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Optimierungsmöglichkeiten - Antimode, oder ist alle OK?

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Autor
Beitrag
Sven13
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jun 2016, 15:04
Hi zusammen,

ich bin aktuell in verschiedenen Threads unterwegs.
http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=70972
http://www.hifi-foru...=210&thread=587&z=27

Ursprünglich ging es um die Lautsprecher, jetzt um Raummoden und Raumakustik.
Ich habe den Eindruck, dass bei manchen Filmen der Bass (z.B. Prometheus, Battleship) sehr extrem ist, bei anderen etwas lascher (z.B. John Rambo), als von anderen User hier im Forum beschrieben

Ich möchte aus dem Thema keine Wissenschaft machen, daher möchte ich auch nicht zwingend über Theorien etc. lesen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir soweit es geht mit meiner aktuellen Situation helfen könntet.

Kurz ein paar Infos:

Denon X1200

Front: Dali Zensor 1 - 90hz
Center: Dali Vokal - 90hz
Rear: Harman/Kardon SAT-TS11 - 150hz
Subwoofer: Dali Sub 12f - 120hz

Hörraum:

Breite: 4,83m
Länge: 5,60m
Höhe: 2,30m

Abstand Subwoofer zur rechten Wand: 0,86m
Abstand Vorderkante Subwoofer zur hinteren Wand: 0,51m
Abstand Hörposition zur rechten Wand: 1,56m
Abstand Hörposition zur hinteren Wand: 0,72m
Abstand Hörposition vom Boden: 0,88m

Fotos - Der Raum ist U-förmig (nach dem Esszimmer kommt die Küche):
20160624_141508
20160624_141439
20160219_195532
20151213_140658
20160318_160328
20160318_160408
20160318_160422

Ich habe diese Daten in den Raum Simulator eingetragen. Da ich nicht weiß, wofür die ganzen Einstellungen sind, habe ich nur die Subwooferposition, Hörposition und Raummaße angegeben, sowie die Trennfrequenz des Subs (120). Anbei der Screenshot
raummoden

Was könnt ihr auf dem Screenshot erkennen?

Zudem habe ich mit REW verschiedene Hz Frequenzen getestet.
Bei 34, 40, 42, 50, 70, 82 hz wird es kurz leiser sonst ist der Ton insgesamt etwas wellig, also es gibt Schwankungen bzw. ab 60hz wird es immer lauter, ab 77hz deutlich lauter und ab 90 wieder etwas leiser.

Mich würde nun interessieren, ob ich Raummoden habe und ob ich diese mit einem Antimode optimieren könnte.

Die Position des Subwoofers möchte ich aus optischen Gründen nicht verändern, da ein Leerrohr verdeckt wird. Zudem konnte ich keinen Unterschied feststellen, wenn dieser zwischen linkem Front und Center steht.
Ein 2. Subwoofer kommt ebenfalls nicht in Frage.

Die einzigen Möglichkeiten wären, die Sitzposition um wenige cm nach vorne zu verlagern und ein Antimode.

Würde mich über eure Hilfe sehr freuen.


[Beitrag von Sven13 am 27. Jun 2016, 10:17 bearbeitet]
bluebery
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jun 2016, 16:54
Hallo Sven13,

Das Problem habe ich auch. Vielleicht nicht so dramatisch wie bei dir dennoch dröhnt es bei mir auch manchmal. Das kann man natürlich Elektronisch korrigieren aber Wunder wird es nicht bringen. Bei dir stehen die Lautsprechern auf jeden Fall Bildhübsch. Aber total flach. Außerdem du möchtest das der Bass trocken und sauber rüber kommt. Das wird aber ohne die Basstraps bzw Bassarbsorbern nicht funktionieren. Du möchtest das der Center und die Fronts sauber, focusiert und gezielt rüber kommen, das wird aber ohne die Schall-Absorber und Deckensegeln nicht funktionieren. Der Schall muss einfach unverfälscht und unverändert auf den Sitzplatz kommen. Ich verkaufe hier nicht die Akustischen Elemente aber bei ist der Raum total nackt. also Kein wunder.

Zunächst einmal die Wohnung einmessen lassen bevor man unnötig Salz in die Suppe streut danach Lautsprecherständer besorgen. Die Fronst müssen auf jeden Fall weiter auseinander. Der Center bis zur Kante vorrücken und das ganze etwas nach Links bewegen etwas mittig aufstellen. Das Fenster Rechts und die Decke reflektiert enorm. Der Sub steht da vorne auch eingequetscht .


Gruß Blue


[Beitrag von bluebery am 26. Jun 2016, 18:57 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#3 erstellt: 26. Jun 2016, 17:36
Hi Sven,

mit REW kenne ich mich leider nicht aus, da ich mit Carma Messe.
Welche Oktavenglättung hast du denn eingestellt?
Das kann ich auf deinem Bild nicht erkennen.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Jun 2016, 17:51
Hab das Problem gefunden. Der Wäschekorb führt zu den Moden.

Gardinen vor dem großen Fenster, sollten schon helfen.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 26. Jun 2016, 17:52 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jun 2016, 18:46
Ich muss zuhause mal schauen, wo es eine oktavenglättung gibt, aber ich habe den default wert gelassen.

Dass gardinen so gut schall absorbieren wusste ich nicht.

Die front weiter auseinander zu ziehen wird schwer, da links vom sideboard direkt eine tür kommt.


[Beitrag von Sven13 am 26. Jun 2016, 18:46 bearbeitet]
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Jun 2016, 18:53
Zu schweren Gardinen wird immer geraten. Du hast auch wenig Möbel im Raum und dazu die große Fensterfläche. Das muß sehr hallig klingen bei dir?
Sven13
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jun 2016, 19:22
Eigentlich hallt es nicht.
Einige bässe sind einfach verhältnismäßig laut, prometheus, battleship, atombombe bei wolverine weg des kriegers, andere wiederum weniger beeindruckend, als von forenusern beschrieben z.b. godzilla, john rambo
alpenpoint
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2016, 19:34
Hallo,

Glättung hat er keine da er nicht gemessen sondern mit REW simuliert hat.

Problem ist die Mode bei 31/ 48 / 62 Hz und die Senke bei 40Hz und 65Hz lt. Simulation.
Ein Antimode könnte hier schon helfen deine Raummoden zu senken.

Gardinen helfen nur in den Höhen aber ich denke bei diesen nackten Raum sicher eine Verbesserung. Denke auch dass es hallig klingt bzw. klingen muß.

Kann es ein dass deine Quellen/Aufnahmen unterschiedliche Qualität haben wenn du so große Unterschiede bei basslastigen Filmen hast?

lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 26. Jun 2016, 19:35 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#9 erstellt: 26. Jun 2016, 20:04
Danke für den Hinweis Alpi
Aber ist die Oktaven Einstellung nicht entscheidend wir der Frequenzverlauf dargestellt wird?
Was verwendet den REW in diesem Fall?
Alexander#77
Inventar
#10 erstellt: 26. Jun 2016, 20:06
[quote="Louis-De-Funès (Beitrag #4)"]Hab das Problem gefunden. Der Wäschekorb führt zu den Moden.

Sven13
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jun 2016, 20:36
Hi zusammen,

danke für euer Feedback.

Zu den Oktaven Einstellung kann ich nicht viel sagen. Ich sehe auch nichts in den Einstellungen.

Quelle sind immer Blurays in DTS, Dolby, DTS HD Master etc.

Der Ton ist auch nicht schlecht, jedoch fällt einfach auf, dass bei gleicher Lautstärke und unterschiedlichen Filmen die Bässe stark variieren. Manchmal dröhnen sie etwas und sind zu laut, manchmal wenn diese brutal und besonders intensiv sein sollen, wie z.b. bei Godzilla (Atombome am Anfang) höre ich überhaupt nichts besonderes und andere User meinen, dass gerade bei diesem Film extrem gute Bässe vorhanden sind.
Natürlich spielt auch Subjektivität eine große Rolle. Was ist ein guter Bass?
Ich orientier mich an brachialen Bässen wie in Prometheus, wo ich die Lautstärke runter regeln muss, da die ganze Bude wackelt. Wenn ich bei gleiche Lautstärke Godzilla schaue, dann höre ich zwar viele Bässe in den beschriebenen Szenen, jedoch muss ich die Lautstärke hochdrehen, damit diese ähnlich intensiv sind. Star Trek ist ein ähnliches Beispiel. Bässe vorhanden, aber nichts besonderes.

Ich habe dieses Wochenende viele Filme angetestet und die Szenen, die beschrieben wurden verglichen. Im Folgenden eine Liste mit Filmen, die in diversen Foren genannt wurden und super Bässe haben sollen. Ich würde diese in 2 Gruppen aufteilen. Extreme Bässe und normale Bässe:

Extreme Bässe:
-Battleship - gesamter Film (besonders heftige Bässe bei 9:25 und 23:09) - Laut und dröhnend
-Prometheus - Wasserfallszene am Anfang, Landung der Prometheus - Laut und dröhnend
-Edge of Tomorrow - Ersten 24 Sekunden. Testton
-Wolverine - Weg des Kriegers (Atombombe)
-Casino Royal - Verfolgungsszene in Madagascar
-Skyfall - Verfolgung am Anfang (Audicrash auf dem türkischen Bazar)
-Guardians of the Galaxy - Explosion beim Collector
-World War Z (2. Granate in Zeitlupe in Jerusalem)

Normale Bässe, obwohl diese intensiv sein sollen:
-Godzilla - Atombombe (bei mir sehr schwach), Muto schlüpft im Atomkraftwerk, Godzilla taucht unter Flugzeugträger bei Hawaii (ganz gut), Muto löst EMP aus, Muto bei Eisenbahnbrücke mit Soldaten (ganz gut)
-Iron Man - Flucht aus Höhle
-Star Trek - diverse Szenen
- John Rambo - Bombe im Wald (gar nichts besonderes), Endschlacht (sehr schwach)

Anbei noch 2 ältere Fotos.Hier sieht man die Tür.
20160219_195532 20151213_140658

Ich habe zudem simuliert, wie es wäre, wenn meine Hörposition 1,40m zur Rückwand hätte anstatt 0,76m. Sieht das besser aus, als beim ersten Screenshot?
raummoden-2

Gruß


[Beitrag von Sven13 am 26. Jun 2016, 22:04 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jun 2016, 22:48
Möblieren, Raumakustiker kommen lassen und andere Lautsprecher kaufen, sonst wird das nix...
bluebery
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jun 2016, 01:24
Die Basswellen die gut rüberkommen , spürt man am besten. Natürlich muss nicht unbeding die Bude wackeln sondern der Sofa. Das kriegt man nur hin wenn der Reciever den Subwoofer lineasieren kann. Das passiert sobald der Sub richtig steht, eingestellt und eingemessen wird. Doch das alles leider nicht genug. Nur das Problem ist man braucht so oder so die Bassabsorbern. Im Kino stehen die hinter der Leihwand an den Kanten komplett. Egal wie hoch der Druck kommt, es verschwindet sofort. D.h also man spürt es nur einmal. Doch zu Hause ist es nicht einfach dies zu instalieren. Nichtdestrotzt es gibt ein paar beispiele da das man die Bassabsorbern unbemekrt in die Wohnzimmer integrieren kann. Ich bin dabei das Program REW zu entschlüsseln. Damit kann man sehen wo es weh tut und geht dann geziehlt um. Die Raumakustik muss nur einmal sitzen danach wird nichtmal nachgespielt deswegen ist es Sinvoller nen Austiker zu suchen aber den findet man nicht leicht und auch nicht preiswert.

Btw. der Raum ist groß aber nicht optimal. Die Fronts stehen zu Nah. Da braucht man den Center eiglt nicht.
Oder komplett umdrehen alles bzw die Plätze tauschen. Spricht das Fernseher wo der Sofa steht und die Sofa dann bissen vorrücken und damit dann die Türen geöffnet werden können.

Oder möchtest du uns sagen das der Toningi. die Tiefbässe falsch abgemischt hat


Gruß Blue


[Beitrag von bluebery am 27. Jun 2016, 01:42 bearbeitet]
Rob20
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Jun 2016, 05:33
Das simulieren mit REW kannst du bei dir direkt vergessen. Zum einen hast du einen L-förmigen Raum, wenn ich das richtig sehe, oder? REW kann nur symmetrische, quaderförmige Räume simulieren, mehr nicht.

Ansonsten geht REW auch davon aus, dass die Wände genau so hart sind, wie du es angibst. Du hast, außer beim Boden, bei allen Flächen einen Koeffizienten von 0,10 in der Simulation angeben. Da allein schon deine riesige Fensterfläche eine deutlich andere Absorption als deine normalen Wände aufweißt, würde das dort simulierte auch nicht mal hinkommen, wenn dein Raum nicht L-förmig wäre. Natürlich kommt es hier nicht auf die letzte Nachkommastelle in der Simulation an, aber ich denke es ist deutlich geworden, dass 0,10 nicht hinkommen kann und somit die ganze Simulation schon deswegen nicht viel mit der Realität zu tun haben wird.

Durch die Grundform deines Raumes wird es schwer vorauszusagen, wo man Hörposition und Lautsprecher hinstellen müsste um eine einigermaßen gleichmäßige Raumanregung zu bekommen, das ist nämlich die erste Baustelle wo man ansetzt, die Aufstellung. Mit 3-4 Kantenabsorbern wird es hier auch nicht getan sein. Solange du nicht wirklich alle Raumecken und ebenso möglichst Raumkanten behandelst, wird aus dem Raum nicht viel rauszuholen sein, hier stimmt einfach nichts von den Grundvoraussetzungen wie vorher bereits erwähnt.

Elektronische Korrektur würde hier auch höchstens etwas an dem schlimmsten Dröhnen ändern, mehr aber auch nicht. Auslöschungen bleiben Auslöschungen und die Präzision im Bass wird sich nicht groß ändern, denn die wird durch den Nachhall und weniger durch den Frequenzgang bestimmt. Nachhall lässt sich leider nur mit mechanischen Maßnahmen wie eben Absorbern beeinflussen.


[Beitrag von Rob20 am 27. Jun 2016, 05:53 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#15 erstellt: 27. Jun 2016, 07:27
Vielen Dank für eure zahlreichen und kompetenten Antworten.

Bei der REW Simulation habe ich nur die Maße des Raums, die Position des Subwoofers und der Hörposition angegeben. Die Koeffizienten habe ich so gelassen, wie diese per Default eingestellt waren.
Der Raum ist übrigens nicht L-förmig, sondern U-förmig. Direkt neben dem Esszimmer kommt die Küche. Alles offen.

-Schallabsorber könnte ich maximal hinter der Couch anbringen und auch nur so, dass man diese nicht sieht.
-Die Plätze tauschen wird auch nichts, da die komplette Stromversorgung etc. vorne liegt. Zudem würde mich meine Frau umbringen ^^
-Die Front auseinanderziehen wird auch schwer, da meine Frau rechts die Pflanze lassen möchte und links die Tür kommt.

Um es kurz zu machen.
Die einzige Möglichkeit, die ich aktuell habe, ohne, dass ich mir einen riesen Ärger mit meiner Frau einhandel, ist die Couch noch etwas vorzuziehen (Hörposition verlagern) und einen Antimode zu besorgen.

Wenn ihr meint, dass das nichts bringen wird, dann ist es eben so und ich werde es akzeptieren. Wenn ihr denkt, dass ein Antimode etwas bringen könnte z.B. das Dröhnen minimieren, dann ist wäre das super.

Gruß und Danke
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 27. Jun 2016, 09:13

Sven13 (Beitrag #15) schrieb:
... Wenn ihr denkt, dass ein Antimode etwas bringen könnte z.B. das Dröhnen minimieren, dann ist wäre das super...

Ja.
Erfahrungsberichte gibts in dem großen thread hier:
http://www.hifi-foru...5666&back=&sort=&z=1

Damit werden auch die sehr unterschiedlich abgemixten Tonspuren (siehe deine Listung) tendenziell gleichmäßiger ,
wobei du den Grund-Basspegel jederzeit auch manuell noch justieren kannst (am AVR oder am Sub selbst).

Gruss,
Michael
alpenpoint
Inventar
#17 erstellt: 27. Jun 2016, 09:15
Hallo,

das was Rob20 schreibt stimmt nur bedingt. Ich hatte auch einen L-förmigen Raum und die Simu von REW hat recht gut gepasst (nachgemessen!). Die Längsmode stimmt sogar genau, evtl. die Mode in der Breite variiert etwas, die Höhenmode passt wieder besser.
0,1 passt sehr gut bei der Simu, das bedeutet dass du fast keine baulichen akustischen Maßnahmen vorgenommen hast. Nachhall läßt sich elektronisch fast nicht verbessern aber trotzdem wird es besser. Die Auslöschung bekommt ein Antimode auch nicht in den Griff aber wenn du den Bass/LFE etwas lauter machst und das AM dir die Spitzen kappt wird auch das besser.

Du kommst nur weiter wenn du deine Raummoden eroierst am besten/billigsten wenn du mit einem Pegelmeßgerät beim manuellen durchfahren der Frequenz den Pegel mißt, ist die billigste Variante. Besser ist es mit REW und Meßequipment (UMIK-1 ca. 70€) das ganze zu messen dann weißt du genau wo du ansetzen mußt. Deine Fensterflächen und der kahle Raum sind für die ersten Reflektionen schlecht (Mitten, Höhen), ein Vorhang würde schon etwas helfen, auch Schallabsorber hinter der Couch. Da du keine großen akustischen Maßnahmen treffen kannst mußt du mit gewissen Einschränkungen leben.
Ich hatte in meinen L-förmigen Raum auch ein Antimode und es hat mir meine Längsmode sehr gut korrigiert. Ich glaube dass ein Antimode sehr wohl einiges bei dir bewirken wird! Du kannst es auch 14 Tage testen.
Ich kann dir auch einen Meßschrieb mit REW von meinem Ergebnis mit dem Antimode in meinem L-förmigen Raum zukommen lassen und ich hatte auch keine akustischen Maßnahmen gemacht, habe große Fensterflächen und Parkettboden.

Also es geht schon was auch bei dir!

lg, Alpi
Sven13
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jun 2016, 09:58
Danke nochmal für eure Zeit.

Mit deinem Meßschrieb werde ich leider nicht viel anfangen können, da ich meinen eigenen Meßschrieb nicht mal interpretieren kann ;-)
Daher habe ich die beiden Bilder hier gepostet. Und btw. der Raum ist U förmig (Küche nach dem Esszimmer)

Ich habe weiter oben das 2. Bild der Simulation gepostet, bei dem ich die Hörposition geändert habe. Es wäre super, wenn das jmd mit der ersten Simluation vergleichen könnte (die Kurve meine ich), um zu sagen, was besser ist.

Hier nochmal die beiden Bilder:
Aktuell:
raummoden

Angepasste Hörposition:
raummoden-2

Ich möchte keine Wissenschaft aus dem Ganzen machen und ich hätte nie gedacht, dass ich mal meinen Raum simulieren werde.

Wie schon gesagt, habe ich mich damit abgefunden, dass ich nicht das Maximum rausholen kann, jedoch freue ich mich über Verbesserungen, die vor allem keinen größeren Aufwand bedeuten (siehe Antimode, Hörposition).

Das mit dem Antimode bleibt wie schon gesagt sehr interessant. Ich hätte es mir schon gekauft, jedoch muss ich bei jeder Anschaffung, die das Heimkino betrifft, erst meine Frau überzeugen. Wobei sie nervt der tiefe, dröhnende Bass schon etwas. Von daher sind die Chancen nicht schlecht ^^

Gruß


[Beitrag von Sven13 am 27. Jun 2016, 09:59 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2016, 10:12
Guten morgen Sven

Bevor das ganze hier jetzt wieder ausufert und du dich am Ende nur noch verzettelst, schlage ich vor du holst dir erstmal sobald es geht ein AM und gehst das ganze Schritt für Schritt an.

Möglichkeiten der akustischen Verbesserung gibt es noch eine ganze Menge.
Die kosten aber auch Zeit und Geld.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
alpenpoint
Inventar
#20 erstellt: 27. Jun 2016, 10:14

Sven13 (Beitrag #18) schrieb:

Mit deinem Meßschrieb werde ich leider nicht viel anfangen können, da ich meinen eigenen Meßschrieb nicht mal interpretieren kann ;-)
Daher habe ich die beiden Bilder hier gepostet. Und btw. der Raum ist U förmig (Küche nach dem Esszimmer)


Ich könnt dir halt zeigen dass was geht mit dem Antimode egal ob L oder U-förmig!


Hier nochmal die beiden Bilder:
Aktuell:
raummoden

Angepasste Hörposition:
raummoden-2



Du siehst dass die Senke bei ca. 62Hz besser wird, also die zweite Längsmode. Mit einem AM zusätzlich kannst du sicher das dröhnen verbessern!

lg, Alpi
Sven13
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jun 2016, 10:21
Hi und guten Morgen,

ja, das Antimode wird besorgt. Wenn ich es hinbekomme gleich im Juli.

Das heißt der untere Screenshot (mit der angepassten Hörposition) zeigt die bessere Kurve?

Ich habe bei meinem ersten Post oben nun Fotos vom gesamten Raum angehängt. Nun sieht man auch die Küche.

Danke nochmal für eure Hilfe.


[Beitrag von Sven13 am 27. Jun 2016, 10:22 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#22 erstellt: 27. Jun 2016, 10:26
Hi,

muß mich korrigieren, beim ersten Bild/Aufstellung würde ein AM wahrscheinlich mehr raus holen. Du hast zwar in Bild 2 aufstellungsbedingt die Mode bei 62 Hz weg aber dafür eine etwas breitere Senke die aber das AM nicht angreifen wird.
Probieren kannst du aber in der Praxis beide Aufstellungen da die Simu nicht 100%ig passt.

lg, Alpi
Sven13
Stammgast
#23 erstellt: 27. Jun 2016, 10:31
Gut, dann weiß ich Bescheid.

Eine Frage noch zu dem ganzen Thema:
Ein anderer Subwoofer zu einem ähnlichen Preis (650€) hätte die gleichen Probleme (z.B. SVS PB-1000 oder SVS SB-1000), außer so einer der direkt für Ecken gedacht ist (wurde weiter oben von einem User gepostet)?


[Beitrag von Sven13 am 27. Jun 2016, 10:33 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2016, 13:05

Sven13 (Beitrag #18) schrieb:
... da ich meinen eigenen Meßschrieb nicht mal interpretieren kann ;-)...

nochmal:
Du hast keinen Meßschrieb,
sondern eine -- der Realität nur ungenau angepasste -- Simulation.

(das Antimode hingegen misst wirklich,
und automatisch, also unabhängig von deiner Fachkompetenz )
oto1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Jun 2016, 15:04

Sven13 (Beitrag #23) schrieb:

Ein anderer Subwoofer zu einem ähnlichen Preis (650€) hätte die gleichen Probleme

ja, wenn kauf dir noch einen gleichen dazu. du kannst sie dann an die wand stellen, beide Membranen sich gegenüber, ca, 10cm auseinander, bei einen sub die phase um 180 grad verdrehen, subs lauter und der bass wird deutlich präziser. wenn dann noch ein antimode dazu kommt wird's noch besser.

aber nicht weiter erzählen ist ein geheim tipp, wo bestimmt gleich einige behaupten das das so niemals funktioniert. ausprobieren und messen
ehemals_Mwf
Inventar
#26 erstellt: 28. Jun 2016, 17:29

oto1 (Beitrag #25) schrieb:
... ist ein geheim tipp, wo bestimmt gleich einige behaupten das das so niemals funktioniert. ausprobieren und messen

Dein Geheimtip wird üblicherweise als Dipol bezeichnet und ist gerade hier im Forum alles andere als geheim.
bartman4ever
Inventar
#27 erstellt: 28. Jun 2016, 17:49
Ich würde den Raum mal einmessen und die Audyssey-Einstellungen optimieren lassen. Jetzt wieder in ein neues Einmesssystem investieren halte ich nicht für sinnvoll, wenn man das alte MultEQ XT nicht ausgereizt hat. Selber habe ich im Projektstudio aufgrund von 2 DSP-Subwoofern linearen Bass. Im Wohnzimmer werkelt auch ein Denon mit MultEQ XT. Mit nur einem Sub klingt das mehr als ordentlich. Die erste Raummode wird nicht ganz weggebügelt, bringt aber untenrum noch etwas mehr Bums bei dem kleinen Nubert. Wahrscheinlich ist das System nur falsch gepegelt oder die Phase des Sub passt nicht zu den Main. Das ist alles Einstellungssache und kann behoben werden.
Sven13
Stammgast
#28 erstellt: 28. Jun 2016, 17:55
Hi und danke.

Die Phase ändern bewirkt nichts.

Was soll ich denn anderes machen als per Audyssey mit 8 Punkten einzumessen?

Gruß


[Beitrag von Sven13 am 28. Jun 2016, 18:16 bearbeitet]
bartman4ever
Inventar
#29 erstellt: 28. Jun 2016, 18:18
Audyssey taugt als Automatik nicht so viel. Alleine die Übernahmefrequenzen sind immer falsch eingestellt, weil Audyssey nur prüft, ob untenrum noch was aus den 5 Hauptlautsprechern kommt und das dann als untere Grenzfrequenz einstellt. Da hat man dann auf den Main eine Berg- und Talfahrt und es klingt bescheiden. Alleine die Phasenanpassung vor der Audyssey-Einmessung kann die gesamte Einmessung positiv beeinflussen. Nach der Einmessung bringt ein verändern der Phase am Sub natürlich nichts.
Sven13
Stammgast
#30 erstellt: 28. Jun 2016, 18:29
Die trennfrequenz habe ich danach immer angepasst.

Das mit der phase ist ein guter tip. Ich habe die phase bis jetzt immer nur nach der einmessung umgestellt und getestet.
Ich dachte auch, dass man die phase nur ändern muss, wenn der sub und die front unterschiedlich weit auseinander stehen.
bartman4ever
Inventar
#31 erstellt: 28. Jun 2016, 18:36
Das stimmt ja auch. Wenn die Abstände gleich sind, muss die Phase am Sub auf 180 stehen.
Sven13
Stammgast
#32 erstellt: 28. Jun 2016, 19:14
Also wenn die Abstände von der Hörposition zu den Frontlautsprechern gleich sind, wie der Abstand von der Hörposition zum Subwoofer, dann wird auf 180° gestellt. Komisch in der Anleitung des Dali 12 wurde das irgendwie genau anders rum beschrieben.
ehemals_Mwf
Inventar
#33 erstellt: 28. Jun 2016, 19:30

Sven13 (Beitrag #32) schrieb:
... Komisch in der Anleitung des Dali 12 wurde das irgendwie genau anders rum beschrieben.

Es gibt etliche Ursachen, warum 08/15-Regeln in der Praxis nicht funktionieren, und daher auch genau gegensätzliche Tips im Umlauf sind.
Das verwirrt den Info- /Hilfe-suchenden.

Ich sag mal:
Wer nicht wenigstens einmal eine Umpolung (180°) bzw. Phaseneinstellung (dann auch 90° oder 270°) -- ggfs. vor einer finalen automatischen Einmessung -- ausprobiert, um die aktuellen, realen Phasenverhältnisse zu prüfen, der verschwendet Potential.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Jun 2016, 19:41 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#34 erstellt: 28. Jun 2016, 20:56
Dann werde ich das noch am Wochenende testen.
oto1
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 29. Jun 2016, 00:29

Mwf (Beitrag #26) schrieb:

oto1 (Beitrag #25) schrieb:
... ist ein geheim tipp, wo bestimmt gleich einige behaupten das das so niemals funktioniert. ausprobieren und messen

Dein Geheimtip wird üblicherweise als Dipol bezeichnet und ist gerade hier im Forum alles andere als geheim. :)

siehst du der ist so geheim das er nicht mal verstanden oder erfragt wird
Sven13
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jun 2016, 06:38
Ich hab den "Geheimtipp" als Scherz verstanden ;-)

Zudem kommen 2 Subwoofer nicht in Frage.
bartman4ever
Inventar
#37 erstellt: 29. Jun 2016, 07:59
Nubert empfiehlt 180 Grad bei gleichem Abstand. Es gibt dann noch eine Tabelle für die Zwischenwerte. Bisher hat das bei jeder Anlage und Subwoofer gepasst. Manchmal musste man allerdings 2 Mal Audyssey einmessen, weil noch Reste der alten Messung im Receiver enthalten waren. Ein Marantz AV7005 musste auch schon mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, damit die Einmessung funktionierte. Die einzige Anlage, wo es egal war, war ein Denon mit XT32. Da hat das Audyssey anscheinend korrigiert. Ob das Zufall war oder generell bei XT32 so ist, weiß ich nicht.
oto1
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Jun 2016, 09:23

Sven13 (Beitrag #36) schrieb:

Zudem kommen 2 Subwoofer nicht in Frage.

Warum? würden doch gar nicht viel anderes aussehen als jetzt
Sven13
Stammgast
#39 erstellt: 29. Jun 2016, 09:29
Da ich den Sinn und Zweck meiner Frau erklären muss, die bereits die ausgetauschten Lautsprecher, als nicht nötig angesehen hat.
oto1
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 29. Jun 2016, 09:41
sorry, das merkt sie doch gar nicht und warum musst du das deiner frau erklären, erklärt sie dir wenn sie neue Klamotten kauft
meine Erklärung für meine frau, die aber nie fragen würde; das muss so!
ehemals_Mwf
Inventar
#41 erstellt: 29. Jun 2016, 11:57

bartman4ever (Beitrag #37) schrieb:
Nubert empfiehlt 180 Grad bei gleichem Abstand...

Auch ich kann das bestätigen.
Wenn Sub, TTs der Mains sowie die jeweils vorgeschalteten Endstufen alle Plus-gepolt angeschlossen sind, habe ich geschätzt in zweidrittel aller Fälle die 180° Umpolung als richtiger herausgefunden.

Aber weil das so ist,
-- und dem Laien schwer zu vermitteln --,
gibt es LS-Entwickler, die eine Verpolung bereits ab Werk intern vorsehen, sodass dann eine externe Pluspolung häufiger den Normalzustand darstellt, bzw. im Falle von fixen Sub-/Sat-Kombis die einzig richtige ist.

Theoretisch eindeutig ist der Einfluss der Main-LS:
BR und CB liegen grundsätzlich um 90 bis max. 180° auseinander.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Jun 2016, 00:05 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#42 erstellt: 29. Jun 2016, 16:13
Sollte man also generell vor jeder Audyssey Messung die alte Messsung zurücksetzen, bzw. deaktivieren?
bartman4ever
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2016, 16:58
Eigentlich nicht. Normalerweise werden die Werte überschrieben. Nur der Marantz 7005 hatte da mal ein Problem.
Sven13
Stammgast
#44 erstellt: 01. Jul 2016, 08:54
Hi zusammen,

ich habe nun noch ein paar kleine Optimierungen durchgeführt.

Die Couch habe ich noch ein paar Zentimeter nach vorne gerückt. Wenn ich bequem auf der Couch sitze, ist mein Hinterkopf nun 0,94cm von der Rückwand entfernt.

Danach habe ich nochmal alle Einstellungen die durch Audyssey vorgenommen wurden zurückgesetzt und neu eingemessen. Diesmal nur mit 3 Messpunkten, da es mir zu lange gedauert hätte.
Godzilla war mein Testfilm. Der Bass hat sich angehört wie zuvor.
Danach habe ich wieder alle Einstellungen zurückgestezt und diesmal die Phase am Subwoofer auf 180° gestellt. Neu eingemessen und getestet.

Ich fand, dass sich der Bass etwas besser bzw. lauter angehört hat, aber das kann auch nur Einbildung gewesen sein.

Lautstärke an meinen Denon X1200 war in beiden Fällen 55.
Zudem habe ich in beiden Fällen die Lautspreche auf klein gestellt und 90hz für die gesamte Front und 150hz für die Rears. Subwoofer auf 120hz.

Bei Prometheus ist der Bass weiterhin extrem laut, dröhnend.

Nun meine Frage:
Wenn ich mir noch ein Antimode besorgen würde, wie sollte ich am besten vorgehen. In der Anleitung steht, dass man 0° am Subwoofer einstellen soll, wenn man einmisst. Wenn sich für mich nun 180° besser anhören, was soll ich in diesem Fall machen? Werden die Ergebnisse schlechter, wenn 180° am Sub eingestellt wurden.

Gruß und Danke.
alpenpoint
Inventar
#45 erstellt: 01. Jul 2016, 11:01

Sven13 (Beitrag #44) schrieb:

... Wenn sich für mich nun 180° besser anhören, was soll ich in diesem Fall machen?


Immer das nehmen das sich schlechter anhört . Sorry das mußte sein.
Spendir dir doch ein UMIK-1 um 70€ und miß mal deinen Raum, das sollte dir dein Hobby doch Wert sein.


lg, Alpi
bartman4ever
Inventar
#46 erstellt: 01. Jul 2016, 11:01
Zum Antimode kann ich nichts sagen aber einige Filme sind sehr bassstark abgemischt. Vor allem Budgetproduktionen wollen da gerne mal auf dicke Hose machen. So eine Tonmischung macht eigentlich immer Probleme, wahrscheinlich auch mit Antimode.
Sven13
Stammgast
#47 erstellt: 01. Jul 2016, 12:05

alpenpoint (Beitrag #45) schrieb:

Sven13 (Beitrag #44) schrieb:

... Wenn sich für mich nun 180° besser anhören, was soll ich in diesem Fall machen?


Immer das nehmen das sich schlechter anhört . Sorry das mußte sein.
Spendir dir doch ein UMIK-1 um 70€ und miß mal deinen Raum, das sollte dir dein Hobby doch Wert sein.

lg, Alpi


So hab ich das nicht gemeint. Natürlich würde ich nun 180° lassen, aber wenn man beim Antimode 0° einstellen muss, ist das natürlich etwas blöd.
ehemals_Mwf
Inventar
#48 erstellt: 01. Jul 2016, 12:26

Sven13 (Beitrag #47) schrieb:
... aber wenn man beim Antimode 0° einstellen muss, ist das natürlich etwas blöd.

Wer sagt das bzw. wo steht das in welchem Zusammenhang ?
Sven13
Stammgast
#49 erstellt: 01. Jul 2016, 12:42
Hier:
http://www.ak-sounds...ma_s-II_2.0d_web.pdf

3. Verbinden Sie Ihren Aktiv- Subwoofer mit dem "OUT 0°" Anschluss des Anti-Mode 8033. Den
Subwoofer bitte auf Phase 0°, dessen Frequenzfilter auf den höchsten Wert, und den
Volumesteller ca. auf 30% (10:00h) einstellen.
alpenpoint
Inventar
#50 erstellt: 01. Jul 2016, 19:41
Einfach beides probieren und hören, hören und messen wäre noch besser!

lg, Alpi
bartman4ever
Inventar
#51 erstellt: 01. Jul 2016, 20:04
Antimode ist doch XT32 oder? Dem XT32 ist das wohl egal, jedenfalls bei einem Denon X4000 war das so.
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