Umzug in den Keller Sinnvoll?

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BlackH4wk
Stammgast
#1 erstellt: 12. Dez 2014, 19:08
Wie in meinem anderen Thread schonmal "diskutiert" wurde ist mein aktueller Hörraum eher miserabel.
Jetzt hat sich aber die Chance ergeben mich in meinen Keller zu verziehen .
Bevor ich jetzt das ganze Equipment 3 Stockwerke tiefer schleppe wollte ich kurz fragen ob das überhaupt sinn macht - rein Akustisch gesehen jetzt.

Der Raum im Keller ist gut 8x6m und 2m hoch(wenn man springt haut man sich den Kopf an )
quadratisch, gefliest, leere Steinwände (3 davon direkt nach außen ans Erdreich) die andere gut 30cm dick.

an einer Kurzen Seite steht eine schwere Holzvitrine( 0.8 x 3 m) davor ein kleiner Tresen aus Holz.
Die gegenüberliegende Wand ist mit einer Heizung (gut 4m lang) bestückt und in den Ecken steht eine kleine(0.5 x 0.5m) Vitrine in der anderen Ein Holzrack für Plattenspielen, als Partyamp missbrauchter StereoAMP und nen alter DVDplayer.

Ansonsten stehen noch ein Kicker und ein großer Esstisch(mein neues HiFi-Rack dann) im Raum und ein 2x3m großer 8cm hoher "fransen"Teppich(sowas)

Bei Gelegenheit mach ich euch ne Skizze oder Fotos je nachdem was ihr braucht.(Bin aber gleich erst weg )

Nunja, lohnt sich ein Umzug?
Und was müsste ich so für die Raumakustik noch machen?

Gruß
Dominik


[Beitrag von BlackH4wk am 12. Dez 2014, 19:09 bearbeitet]
BlackH4wk
Stammgast
#2 erstellt: 12. Dez 2014, 19:42
Keller

Hier schonmal eine kleine Skizze
darkstar23
Stammgast
#3 erstellt: 12. Dez 2014, 22:19
quadratisch ist das aktustisch ungünstigste was es gibt? Im Keller wird es wohl nur Reflexionen an den Wänden geben, ok die Nachbarn wird es freuen ...
Dachschrägen sind doch nicht schlecht, je unsymmetrischer um so besser. In der Hoffnung keinen kompletten Blödsinn zu schreiben.
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 12. Dez 2014, 22:47

quadratisch, gefliest, leere Steinwände (


pfui
Wie mein Vorredner schon sagte, ist das nicht perfekt.
An der Raumakustik was ändern ginge aber.
Diffusor an die Wände, Teppichboden auslegen..

Vielleicht melden sich die Profis noch, ob das bei den Raummaßen bezüglich Raummoden überhaupt sinn macht?
2,6,8 liest sich jetzt nicht soo gut..

Einen Raum zu haben, in dem man stellen kann, wie man will und in dem man mit Absorbern/Diffusoren den Raumklang verändern kann ist auf jeden Fall nicht schlecht.
BlackH4wk
Stammgast
#5 erstellt: 12. Dez 2014, 23:29

Einen Raum zu haben, in dem man stellen kann, wie man will und in dem man mit Absorbern/Diffusoren den Raumklang verändern kann ist auf jeden Fall nicht schlecht.


Kann ich in meinem Zimmer auch.. nur wird da der Bass gefressen, hatte jetzt Probeweise was unten - aber wie ihr sagtet es Reflektiert und Hallt wie sau... auch nicht besser

Ich will endlich ein vernünftigen Raum zum Stereo hören
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 12. Dez 2014, 23:36
Schreib mal eine Nachricht an Thewas oder Mickey_Mouse, die kennen sich da gut aus
darkstar23
Stammgast
#7 erstellt: 12. Dez 2014, 23:47
also 2m x 4m x 8 m ist übelst, schlimmer wäre nur 4m x 4m x 4m ...

http://www.trikustik.at/wissen/rechner-raummoden.html

Wenn bei der Dachgeschosswohnung sich keine Nachbarn stören, sollte man das mit einem zweien Sub (identisches Model) und etwas hin und her schieben wie Einmessung hinbekommen.


[Beitrag von darkstar23 am 12. Dez 2014, 23:48 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 12. Dez 2014, 23:56
Da hat jemand den Rechner gefunden
Danke für den Link. Da war ich zu faul zum Suchen
BlackH4wk
Stammgast
#9 erstellt: 13. Dez 2014, 00:53

sich keine Nachbarn stören

Absolut kein Thema

Ich bekomme nur schlecht/selten einen 2ten passenden Yamaha YST SW300
Oder ich verkaufe den und besorg mir 2 neue :S könnten ja auch kleinere sein (hatte an den Canton 85.2 gedacht)


Da hat jemand den Rechner gefunden


Was bringt mir das zu wissen wie die Raummoden liegen?!
Hab mich mal versucht da einzulesen aber ich raff das irgendwie nicht.. vielleicht nur eine kleine Denkblockade ....
darkstar23
Stammgast
#10 erstellt: 13. Dez 2014, 15:25
Manchmal ist es auch nicht verkehrt, wenn man was versteht
Die Akustiker mögen mir verzeihen, ich versuche es mal

Man hat einen recheckigen Raum, nicht quadratisch, das wäre z.B. 4m x 4m und zwischen den gegenüberliegenden Wänden stellt man sich eine gespannte Seite vor, wie bei einer Gitarre. Jetzt wird natürlich diese Saite bei einem Ton in ihrer Responsefrequenz angeregt und schwingt ihrerseits und erzeugt einen eigenen Ton. Des Weiteren ist diese Saite mehr oder weniger gedämpft, also wenn sie mal schwingt, dauert es im ungedämpften Fall viel länger bis sie keinen Ton mehr von sich gibt.

Das ist natürlich Gift für jede saubere Basswiedergabe, es ist ja noch die Saite die einen Ton von sich gibt und auch noch bei geringer Dämpfung, wenn der Ton im eigentlichen Musikstück schon längst nicht mehr vorhanden ist, immer noch weiter Gerausche (im Bass natürlich dröhnen) verursacht.

Fatal wird es, wenn die virtuelle gezogenen Saiten im Raum bei der gleichen Frequenz Gerausche verursachen, das ist z.B. im Fall 4m x 4m Raum gegeben, aber auch bei 4m x 8m weil die Saite nicht nur ihren Grundton hat sondern auch ihre Oberwellen. Dann hat man bei diesen Frequenzen eine extrem unsaubere Basswiedergabe. Sollt man meiden. Verstärkt wird das durch akustisch harte Wände z.B. in einem Keller. Die Energie wird dann reflektiert und verbleibt im Raum. In einem Dachgeschoss geht der Schall besser durch die Wände (Transmission) und die Energie entweicht.

Also Dinge die man meiden sollte

    mehrfach entartete Eigenfrequenzen (z.B. Raum mit 4m x 4m)
    geringe Dämpfung

Des Weiteren ist die Position der Lautsprecher wichtig, denn je nach dem, wo sie stehen können sie mehr oder weniger die Responsefrequenz anregen. Etwas im Raum z.B. 1/3 Raumtiefe
BlackH4wk
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2014, 16:54

Des Weiteren ist diese Saite mehr oder weniger gedämpft, also wenn sie mal schwingt, dauert es im ungedämpften Fall viel länger bis sie keinen Ton mehr von sich gibt.


Auf Bass bezogen, der Lautsprecher spielt Ton X sagen wir mit 50hz, dann kommt aber hinzu das die Wände reflektieren und aus dem einfach Ton X "mehr"(50hz und + ---hz) machen also: X(ursprungston) + x(Resonanzen). Also "klingt" X mit einfacher Resonanz nun nach Xx - "verfälscht".
Ist das jetzt bei Raummoden das Maximum(also eher "Xxxxx") oder das Minimum(eher "Xx" an Resonanzen?
Laut den Graphen auf den Seiten gibt es bei den Wellen immer Extrema, die bei Unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich liegen (da verschiedene Wellenlängen) - an den Wänden immer Maxima.
Das ist das was ich bisher - wenn überhaupt - verstanden habe.

Wenn ich nun eine Raummode bei 50Hz habe, heißt das eigentlich nur das ich mit enormem Resonanzen - dröhnen? - rechnen muss?
Da die 50hz resonanzen von sagen wir 75hz "auslösen" die wiederrum starke eigene Resonanzen haben usw., was sich irgentwann exponentiert - also wesentlich stärkere Resonanzen bilden als z.B. der 48Hz Ton.

Meine Schlussfolgerung wäre demnach, das die Raummoden( in meinem Beispiel 50 und 75hz) nicht angespielt werden sollten da sie enorm dröhnen würden - nur A: Was sollte man, wenn es so ist dagegen machen? und B: Lässt sich das nicht fast völlig vermeiden, nur durch Wahl der Lautsprecherposition und Sitzplatz?

Vereinfacht so(rechter Teil - Bild)dass die Resonanzen nicht an den Hörer gelangen - seis drum ob das im Bild nun so ist oder nicht)
raummoden
darkstar23
Stammgast
#12 erstellt: 13. Dez 2014, 17:32
Verstehe ich nicht.

Die Frequenz bleibt immer gleich! Es wird durch Raumresonanz aus dem Ton c kein d gemacht. Wie will man denn verhindern, dass ein Signal mit 50 Hz produziert wird, wenn es denn auf der Aufnahme so vorhanden ist? Es verändert sich das Impulsverhalten, also Amplitude in der Zeit.

Eine Welle hat eine Applitude und eine Frequenz. Musik ist eine Summe von Wellen an einem Punkt im Verlauf der Zeit oder equivalent Dichteschwankungen in der Luft an einem Punkt im Verlauf der Zeit.

Die nicht durchgestriche Position wäre wohl die bessere!


[Beitrag von darkstar23 am 13. Dez 2014, 17:34 bearbeitet]
BlackH4wk
Stammgast
#13 erstellt: 13. Dez 2014, 17:55
Wie ich sagte, was ich bisher verstehe hält sich in Grenzen.
Wenn das 2te Bild die bessere Wahl ist liege ich ja nicht völlig verkehrt, kann auch sein das ich das enorm missverständlich wiedergegeben habe, also die Resonanz hält die Frequenz verliert jedoch an Energie mit jeder Reflektion - so müsste das dann richtig sein.
Danke schonmal für deine Mühe, aber auch an die anderen vorher .

Gruß
Dominik
spaceman_t
Stammgast
#14 erstellt: 13. Dez 2014, 18:50
Ich häng mich hier mal ran.

Habe mein Heimkino auch im Keller, von Beton umgeben (ok, es kommen Vorhänge an den vorderen Seiten rein und ein Sofa udn ein bily Regal stehn auch drin).

Der Rechner spuckt folgendes aus:

Screenshot

Was genau bedeutet das jetzt für mich?

Akkustisch habe ich derzeit noch recht viel Hall im Raum und daher eher eindiffuses Klangbild und auch der Bass, unterstützt durch den REL Sub ist auch noch nicht so knackig wie gewünscht und neigt zum Wummern (hab schon im Raum umgestellt und alle möglichen Einstellungen am SUB verändert, besonders viel ändert das nicht).

Bin da für Tipps dankbar.
darkstar23
Stammgast
#15 erstellt: 14. Dez 2014, 01:40
Bin bei dem Thema kein Experte

http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html
http://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html

Hier kann man rumspielen. Bis jetzt ging es nur um den Bass wie Raummoden (responanz) Hall ist etwas hoher angesiedelt.
Abhilfe Teppich, Sofa, Regale, dicke Vorhänge, Reflektoren ... man kann es auch übertreiben.


[Beitrag von darkstar23 am 14. Dez 2014, 01:42 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Dez 2014, 18:40
Kollegen von der Akustik Front,

ich lese hier leider einen Wust von zusammengewürfelten, halbverstandenem Wissen und einigen Fehlinformationen....

Zuerst einmal werden die Raummaße im Eingangspost als 8m x 6m angegeben, danach aber mehrmals über die angeblich ungünstigen quadratischen Abmessungen spekuliert. Warum????

Was tatsächlich ungünstig ist, wäre die massive Betonbauweise in Keller, die grunsätzlich für lange Nachhallzeiten im Bassbereich sorgt. Diese müssten mittels geeigneter Asorber gezielt angegangen werden. Die bisher vorhandenen Möbel sind hier keine Hilfe.

Auch bietet die diagonale Aufstellung aus Post #11 keine Abhilfe, da hier eine ungünstige Modenanregung ebenso möglich ist, wie bei symmetrischer Aufstellung.

Wenn Du im Keller WAF-freie Zone hast, würde ich auf jeden Fall mittels zweier Subwoofer die Raummoden 'in die Zange nehmen' sowie die Raumecken für raumhohe Bassabsorber (Superchunks) vorsehen.


@BlackH4wk,

Du solltest einmal beschreiben, wo die Hör- und LS-positionen sein könnten. Dann könnte man die Aufstellung potentieller Subwoofer planen und im Hinblick auf günstige Modenanregung auslegen!
BlackH4wk
Stammgast
#17 erstellt: 14. Dez 2014, 19:52

ich lese hier leider einen Wust von zusammengewürfelten, halbverstandenem Wissen und einigen Fehlinformationen....

Zuerst einmal werden die Raummaße im Eingangspost als 8m x 6m angegeben, danach aber mehrmals über die angeblich ungünstigen quadratischen Abmessungen spekuliert. Warum????


Das hast du sehr gut erkannt, allerdings habe ich bisher auch schon geschrieben das ich gar keine Ahnung habe, die Kollegen haben nur Versucht mir die Sache etwas näher zu bringen.


Du solltest einmal beschreiben, wo die Hör- und LS-positionen sein könnten. Dann könnte man die Aufstellung potentieller Subwoofer planen und im Hinblick auf günstige Modenanregung auslegen!


Müsste ich auch schon geschrieben haben, solange ich im Raum bleibe wäre alles möglich, von mir aus nagel ich die Möbel an die Decke wenn das was bringt


Wenn Du im Keller WAF-freie Zone hast, würde ich auf jeden Fall mittels zweier Subwoofer die Raummoden 'in die Zange nehmen' sowie die Raumecken für raumhohe Bassabsorber (Superchunks) vorsehen.

Das würde ja genauso auf meinem Dachboden funktionieren // wurde auch schon gesagt - also eine Lösung hätte ich so schon, da die aber bei beiden Räumen notwendig wäre weiß ich noch nicht - sicher - Keller JA NEIN?

Zur Orientierung, eigentlich ging es nur darum vom Dachboden in den Keller zu ziehen - Ja oder Nein ?
Dann kam die Sache mit den Raummoden,stehenden Wellen, dröhnenden Bässen und was weiß ich auf - sehr interesant, nur kam da noch nicht viel bei rum, vielleicht weil ich es einfach nicht Raffe und da einen Denkfehler habe oder irgentwas anderes.
Du darfst gerne Versuchen mir das mit den Raummoden(gerne anhand meines Kellers) zu erklären, vielleicht hilft eine 2te / 3te Sichtweise.


[Beitrag von BlackH4wk am 14. Dez 2014, 19:53 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Dez 2014, 23:40
Hi,

nachdem ich denn ersten (Dachzimmer) Thread von Dir durchgelesen habe, würde ich ebenso wie Mwf im Post #3 zu einem zusätzlichen Sub raten. Dieses Zimmer ist sowohl durch seine Größe als auch Dachkonstruktion wesentlich 'modenärmer', als es der Keller je sein könnte. Du schreibst dort, daß Du an (fast) keiner Position richtigen Bass hörst. Dies ist oft (subjektiv) der Fall, wenn man vorher in ausgeprägt bassbetonten Wohnräumen gelebt hat und danach in einen Raum mit guter Bassabsoption und geringen Nachhallzeiten kommt.
Aber auch in diesen sollte es mittels Multisubwoofer-Anordnung möglich sein adäquaten Tieftonbereich zu realisieren. Umgekehrt ist es oft unmöglich mit vertretbarem Aufwand in einem Betonkeller das selbe zu erreichen.

Ich würde daher meine Bemühungen in die Abstimmung mehrerer Subs und die Anpassung derer an die Stereolautsprecher stecken.

Bezüglich der Raumakustik in deinem Keller könntest Du auch mal den Rechner unter:
Hunecke-Rechner
bemühen, um die Schwierigkeiten mit Raummoden zu visualisieren. Guck mal, ob Du diesen ans Laufen bekommst und simuliere mehrere Subs und deine Hörposition. Das Tool ist eigentlich selbsterklärend, funktioniert aber leider nicht für deinen unsymmetrischen Dachraum!
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 15. Dez 2014, 00:19

SonnyTucson (Beitrag #18) schrieb:
... Umgekehrt ist es oft unmöglich mit vertretbarem Aufwand in einem Betonkeller das selbe zu erreichen...

...im Betonkeller wirst du für ein wirklich gutes Ergebnis eher als oben zusätzlich z.d. Subs in ein Antimode investieren müssen,
für Subs reicht aber das kleine 8033.
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5666

Vorteil im Keller:
Die Bässe bleiben drin
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Dez 2014, 09:55

Vorteil im Keller:
Die Bässe bleiben drin


Die Nachhallzeiten meistens auch!
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