Raumhall eindämmen

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Flohw45699
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Feb 2010, 23:34
Hallo liebe User,

ich hoffe der Fred passt hier herrein !

Nun habe ich meinen Raum Lautsprechertechnisch und Gerätetechnisch zu meiner zufriedenheit eingerichtet.

Ich möchte nun die Eigenresonanz des Raumes deutlich verringern, das Ganze sollte recht ,,Hüpsch" aussehen und wenig bis Garnichts Kosten.
Ich sitze im Stereodreieck und habe eine Wand direkt hinter meinem Kopf , zu meiner Rechten eine Fensterfläche die ich mit einem Leichten vorhang verdecke einen ,,schweren" Teppich zwischen LS und Hörplatz habe ich bereits gelegt ohne ihn wärs unerträglich. Bodenbelag ist Laminat! Wände : Beton mit Raufasertapete. Der Raum ist mit ,,Harten " Möbeln eingerichtet , sprich nichts Weiches Die LS sind alle entkoppelt und Spielen so auch ausgezeichnet.

Mein Ziel ist es den Raum , ,,leiser" zu machen. Nicht so viel Hall. Damit verspreche ich mir ein Angenehmeres hören.

Edit: Wenn ich den Boden komplett mit Teppich auslegen würde, dann wäre ich glaub ich zufrieden, das möchte ich aber nicht sondern alternative ideen.

Was habt ihr für ideen wie ich das Problem angehen könnte?

Ich danke im Vorraus.

Der Flo


[Beitrag von Flohw45699 am 09. Feb 2010, 23:36 bearbeitet]
Used2Use
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Feb 2010, 13:15

Edit: Wenn ich den Boden komplett mit Teppich auslegen würde, dann wäre ich glaub ich zufrieden, das möchte ich aber nicht sondern alternative ideen.


Teppiche wirken wenn überhaupt nur im Hochton. Hall, der die Sprachverständlichkeit verschlechtert findet allerdings im Mittelton statt.


Ich möchte nun die Eigenresonanz des Raumes deutlich verringern, das Ganze sollte recht ,,Hüpsch" aussehen und wenig bis Garnichts Kosten.


*hust

Eine Akustikdecke kostet zwar mehr als nichts, ist dafür leicht in den Raum zu integrieren und bringt viel.
Ansonsten blieben nur Absorber an den Wänden, die kann man natürlich auch hüpsch machen und man spart sich die bauliche Maßnahme.

Dazu gibts den 1. Google-Treffer gratis dazu
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-2265.html
Flohw45699
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Feb 2010, 14:05
Hallo, ich habe mich nun in das Thema Deckenabsorber eingelesen. (Hall ist das Problem bei mir )

Es geht nicht um bestimmte Frequenzen.

Nun Möchte ich einen Holzrahmen anferigen:

BxHxT: 80x10x150 cm

Diesen Rahmen würde ich mit Steinwolle ausfüllen, so viel wie nur eben geht! Das Ganz Teil mit Stoff Bespannen und 5cm Von der Decke abhängen . Davon soll es 2 Stk geben. Sie sollen Parallel zu den LS unter die Decke (Raummmitte). Was sagt ihr dazu ? Ich würde auch einen 3. Anfertigen und Dann 3 Stk Unter die Decke. Dann müsste ich beleuchtungstechnisch umbauen. Wäre keine Grosse sache ich bin schon energiesparend Led´s ... Hängt von eurer Meinung ab. Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr sehr dankbar.
Zudem dachte ich mir an den Spiegelpunkten der LS , in Doppelter Größe der LS Fronten erwähnte Absorber anzubringen, wäre dies Sinvoll oder nur verschwendete Zeit und rausgeworfenes Geld?!

Lieben Gruss

Florian


[Beitrag von Flohw45699 am 14. Feb 2010, 14:35 bearbeitet]
Used2Use
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Feb 2010, 22:13

Diesen Rahmen würde ich mit Steinwolle ausfüllen, so viel wie nur eben geht!


Falls du damit nachstopfen meinst würd ichs lassen. Staubt nur und bringt nix.

Ob du 2 oder 3 baust bleibt dir überlassen. Viel hilft immer viel.

Mit Spiegelpunkten meinst du die an den Wänden?


Ich sitze im Stereodreieck und habe eine Wand direkt hinter meinem Kopf


Falls möglich würde ich dort ansetzten, ka wies ins Raumkonzept passt.
Ansonsten bringen die Absorber auch an den anderen Spiegelpunkten viel, vorallem die die vor den LS liegen.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Feb 2010, 02:05
Mit Spigelpunkten meine ich die an den Wänden. So wie du es meintes! Hinterm Sofa (Hörplatz) :naja seeeehr schwierig ! Rück ich nach vorne bin ich aus dem Dreieck! Also müssen die LS Näher an die Wand, jetzt stehen dieso so das ich sehr sehr zufrieden bin, kommen sie näher ran dröhnt es ziemlich im Bass! Ich wollte eigendlich nich unendlich viel in die Raumakustik stecken da ich vermutlich dieses Jahr noch umziehen werde. Sprich mit Basotec ist jetzt momentan noch nichts. Desswegen denke ich auch das ich das Problem ,,hinter"" der Couch schlecht angehen kann. Oder gibt es eine effektive lösung die mich maximal 20 cm meines schönen dreiecks kosten? Zu den Deckenabsorbern: Ein Bekannter hat noch Paketweise Steinwolle im Keller die er loswerden möchte. ICh werde 3 Absorber anfertigen ich meine so von klaren verstand gesehen dass ,,mehr" Fläche mehr ,,schlucken" kann. Ich werde mich morgen abend mal damit befassen eine zeichnung mit fotos zu posten,ink. allen Maßen, ich denke das sollte sehr hilfreich sein. Denn im großen und ganzen bin ich ein Perfektionist. Und versuche oft mit meinem Knappen ausbildungsbudget so viel wie möglich hiunzubekommen. Ich bin schoneinmal dankbar für die Tipps und freue mich sehr über ideen und anregungen

lieben Gruss

Florian
Used2Use
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Feb 2010, 04:02

Oder gibt es eine effektive lösung die mich maximal 20 cm meines schönen dreiecks kosten?


Ka welche Materialstärke du da bekommen wirst. Aber mit 20cm kann man schon einen Absorber bauen, egal ob Basotect oder Steinwolle.

Wie streng nimmst du das eigendlich mit dem Stereodreieck?
Man kann ja auch das Sofa nach vor rücken und die Lautsprecher stehen lassen wo sie sind. Solange es dann im Bass passt wäre das kein Problem. Sollte das mit den 20cm schon der Fall sein zahlt sichs natürlich nicht aus.
Wenn du die Deckenabsorber baust kannst du ja mal ausprobieren was es bringen würde und dich dann entscheiden.

Der Wirkungsgrad hängt direkt von der Fläche ab, die untere Grenzfrequenz von der Dicke. 3 davon ist sicher klug, nicht wenige verwenden gleich die ganze Deckenfläche.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Feb 2010, 14:43
Ich habe mir hier im Forum einige sachen dazu angeschaut , in der Nächsten Wohnung ist es definitiv die gesamte decke die ich dämmen werde.


Der Wirkungsgrad hängt direkt von der Fläche ab, die untere Grenzfrequenz von der Dicke


Gibt es dafür eine Formel ? Ich müsste das dann schonmal korrekt ausrechnen. Und dann stellt ich mir Frage ob , wenn ich 3 Stk mit der Gleicher füllung usw. also 3 mal exakt die Gleichen baue ub sich dadurch der Wirkungsgrad auch verdreifacht. Die untere Grenzfrequenz müsste ja gleich bleiben.

lieben Gruss
Used2Use
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Feb 2010, 16:47

Gibt es dafür eine Formel ? Ich müsste das dann schonmal korrekt ausrechnen.


f = c / 4*a

f = untere Grenzfrequenz
c = Schallgeschw.
a = Dicke in m (mit Wandabstand)

Der Wandabstand des Absorbers darf zwischen 0% und 50% der Gesammtdicke liegen, 25% wär der beste Kompromiss zwischen Materialverbrauch und Wirkung.

"Wirkungsgrad" war von mir schlecht gewählt. Der Absorber selbst hat einen Absorptionsgrad. 0 wäre eine Totalreflektion, 1 ein Loch in der Wand. Absorber liegen etwa zwischen 0.7 und 0.9. Dieser Wert ist flächenunabhängig.

Für den Nachhall im Raum rechnet man mit der äquivalenten Schallabsorptionsfläche. Die ist mit einem Beispiel schnell erklärt

Ein 1m² Absorber mit Absorptionsgrad 0.9 hat 0.9m² äqu. Absorptionsfläche
mit einem Absorptionsgrad von 0.7 sinds 0.7m²

Also ganz einfach Fläche * Absorbtionsgrad. Das könnte man noch am ehesten als Wirkungsgrad bezeichen, dieser Wert steigt wie man sieht linear mit der Fläche.

Als Hobbiist kennt man den Absorptionsgrad seiner Absorber und den des restlichen Raumes (man müsste noch die Möbel, Textilien und Personen berücksichtigen) nicht. Daher zahlt sichs nicht aus mit diesem Modell zu arbeiten. Einfach und fast genauso aussagekräftig sind Vergleichsmessungen (Ohne Absorber / mit Absorber).

Wenn dus also genau wissen willst mußt du messen. Für den Nahchhall im Mittelhochton wäre ein ECM8000 angemessen, im Bass reicht eine günstige Kapsel (z.B um Bassabsorber abzustimmen).


in der Nächsten Wohnung ist es definitiv die gesamte decke die ich dämmen werde.


Kann ich nur wärmstens empfehlen. Beim eher kahlen Wohnstil steigt dadurch auch die empfundene Gemütlichkeit im Raum und die Sprachverständlichkeit, nicht nur beim Musikhören.


[Beitrag von Used2Use am 15. Feb 2010, 16:58 bearbeitet]
Flohw45699
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Feb 2010, 17:29
Also:


Der Wandabstand des Absorbers darf zwischen 0% und 50% der Gesammtdicke liegen, 25% wär der beste Kompromiss zwischen Materialverbrauch und Wirkung.


Baue ich einen Absorber mit einer Stärke von 15cm , sollte dieser um den besten Kompromiss zu erziehlen 3,75 cm von der Decke abhängen ?!

Liege ich richtig?

Sooo.

Bei einem Absorber mit 15 cm dicke + 3,75 cm Wandabstand mach bei mir 18,75 cm (0,1875m) Somit sollte die errechnung der Unteren Grenzfrequenz passen:

f = c / 4*a

f = untere Grenzfrequenz
c = Schallgeschw.
a = Dicke in m (mit Wandabstand)


Also 343m/s /4*0,1875 = 16,078

Ich bin selten verwirrt und kann eigendlich ganz gut denken. Aber ich glaub ich hab grundlegend etwas nicht Verstanden . Irgendetwas passt da nicht!


Wenn dus also genau wissen willst mußt du messen. Für den Nahchhall im Mittelhochton wäre ein ECM8000 angemessen, im Bass reicht eine günstige Kapsel (z.B um Bassabsorber abzustimmen).


Das wird dann definitiv in der Nächsten Wohnun der Fall sein, bis dahin habe ich sicherlich auch einiges über das Thema gelernt. An geeignete Mikrofone und Technik zu kommen stellt kein Problem dar.


Kann ich nur wärmstens empfehlen. Beim eher kahlen Wohnstil steigt dadurch auch die empfundene Gemütlichkeit im Raum und die Sprachverständlichkeit, nicht nur beim Musikhören.


Da hast du recht. Man fühlt sich wohler in einem ,,Warmen" umfeld. Da ich eigendlich Komplett auf Minimalistischem Wohnstil abfahre werde ich wohl mein Ganzes leben mit Absorbern etc leben müssen =) Nichtnur wegen der Musik, auch das Wohlbefinden leidet unter umständen bei solch einer einrichtug, es klingt leer!

So ich bin dann mal gespannt wo meine vermutlich massigen denkfehler liegen und hoffe morgen mit den richtigen maßen den bau der absorber zu beginnen.
LG
nähmaschine
Stammgast
#10 erstellt: 15. Feb 2010, 17:45
Ich glaub du musst den Taschenrechner nochmal anwerfen. Ich hab den Wert von 457,3 Hz errechnet. 16Hz? Schön wärs.
Gruß
Steffen
Flohw45699
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Feb 2010, 18:21
Genau desswegen kann das ja nicht richtig sein was ich gerechnet habe Sonst würden alle nurnoch mit Steinwolle absorbieren Ich denke mal mein Taschenrechner ist kaputt
Used2Use
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Feb 2010, 21:28
f = c/(4*a)

Bei den Rechenregeln bin ich nicht mehr ganz sicher, zumindest wenn mans mit normalen Bruchstrich scheibt rechnet man zuerst den unteren und oberen Teil extra und dividiert die Ergebnisse.


Baue ich einen Absorber mit einer Stärke von 15cm , sollte dieser um den besten Kompromiss zu erziehlen 3,75 cm von der Decke abhängen ?!


Bei 15cm Steinwolle + 25% Luft, da hättest du recht.
Ich meinte 25% der Bautiefe, das wären 5cm Luft + 15cm Steinwolle.
Man rechnet 15cm / 3, da ja 3/4 Steinwolle sein sollen, und das dann *4 um auf die gesuchte Dicke zu kommen.

Alle Klarheiten beseitigt?


[Beitrag von Used2Use am 15. Feb 2010, 21:31 bearbeitet]
Flohw45699
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Feb 2010, 23:05
Dann sind es ja genau 20 cm. Also 15 cm material + 5cm luft zur decke ? hab ich das jetzt endlich richtig verstanden oder liege ich da immernoch grundlegend falsch? 3/4 Ergeben die steinwolle also 15 cm und 5 cm den rest?!

Ich glaub ich muss nochmal in die Schule ;p



aus #6:


Wie streng nimmst du das eigendlich mit dem Stereodreieck?
Man kann ja auch das Sofa nach vor rücken und die Lautsprecher stehen lassen wo sie sind. Solange es dann im Bass passt wäre das kein Problem
.

Nunja ich bin froh das alles so passt, wenn ich meinen kopf um ein paar cm ander bewege klingts eben ganz anders desswegen nehm ich das so sehr übertrieben streng

lg


[Beitrag von Flohw45699 am 15. Feb 2010, 23:28 bearbeitet]
Used2Use
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Feb 2010, 04:17

Dann sind es ja genau 20 cm. Also 15 cm material + 5cm luft zur decke ? hab ich das jetzt endlich richtig verstanden oder liege ich da immernoch grundlegend falsch? 3/4 Ergeben die steinwolle also 15 cm und 5 cm den rest?!


Genau, 15cm Steinwolle ergeben 5cm Luft. Vielleicht bekommst ja etwas mehr Bautiefe unter, an der Decke hat man noch am ehesten Platz. Wenn du 15cm Platten bekommst und genug Material hast könnte man auch 30cm ohne Luft verwenden, bzw. 5cm abhängen.


Nunja ich bin froh das alles so passt, wenn ich meinen kopf um ein paar cm ander bewege klingts eben ganz anders desswegen nehm ich das so sehr übertrieben streng


Das liegt zu einem guten Teil an frühen Reflektionen, das könnte mit den Absorbern an den Spiegelpunken besser werden. War bei mir zumindest immer so.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Feb 2010, 13:27
Sehr sehr schön ! Dann werde ich den gedanken nochmal zur schule gehen zu müssen verwerfen

Die platten die ich bekomme sind meine ich 5cm dick ich dachte diese halt 3mal übereinander zu legen somit 15 cm ist das okay?

lg
Used2Use
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Feb 2010, 15:37
Wie gesagt, 20cm Bautiefe gehen in Ordnung. Ist allerdings das untere Limit wenns um Nachhall geht.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Feb 2010, 15:58
Vlt mache ich aus den 15 cm auch 20 + 10 cm luft das würde auchnoch gehen ich bin nicht so ein riese und ich kanna uch mit 1,90 deckenhöhe leben je nachdem wie wirksam es mit der ersten Variante ist. Ich bin schonmal gespannt.

Muss mich nurnoch ums Holz den Stoff und ein bisschen Malerfolie kümmern und dann kann es losgehen. Und mal überlegen wie ich die teile aussehen lasse, sollte ja auch gut aussehen =)

Ich werde Fotos hochladen wenn ich anfange =)

Besten dank für die Hilfestellungen und die tollen erklärungen =)

LG

Florian
Used2Use
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2010, 21:55

Vlt mache ich aus den 15 cm auch 20 + 10 cm luft das würde auchnoch gehen ich bin nicht so ein riese


Wie schon angedeutet, ich würds so machen. Es klingt einfach nicht wirklich wenn die Grundtöne lang ausklingen und die Obertöne trocken sind. 20cm ist ja das Minimum, wirklich brauchbar wirds IMHO mit 30cm. Ist auch schon eine Dicke wo man ggF. den Strömungswiderstand des Material berücksichtigt. Dazu müsstest mir mal sagen welche Steinwolle du genau verwendest. Im schlimmsten Fall müsstest sie wiegen, der Strömungswiderstand hängt recht eng mit der Dichte zusammen.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Feb 2010, 20:58
Hallo Hifi Welt

So das anzeichnen und Boren ist beendet . Dank Laser wars ne einfache und dennoch Präzise sache. Die Absorber werden (von der sitzposition aus betrachtet) 120cm lang und 80 cm Breit, der Abstand zwischen den absorbern beträgt 20 cm . Die löcher sehen jetzt grade aus dem augenwinkel wie fliegen aus die sich dort hingesetzt haben bisschen widerlich die Vorstellung :D. Welches Dämmaterial ich verwende weiss ich erst Morgen da ich es morgen abhohlen werde. Und dann mal weiterschauen .

lg

EDIT! Habe mit dem bekannten gesprochen es handelt sich um rockwoll ! 1000x600x140 mm


[Beitrag von Flohw45699 am 18. Feb 2010, 21:53 bearbeitet]
Flohw45699
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Feb 2010, 20:40
So ,

garde aus dem Baumarkt gekommen und alles besorgt , wollte eigendlich heute anfangen aber issn mietshaus und die nachbarn erzählen mir was anderes ! Nagut die löcher sind schon gebohrt und gedübelt

LG Flo
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