Wirkung einer glatten Holz-Rückseite eines Absorber bei Wandabstand?

Ich baue zwei Absorber in einem Rahmen aus MDF aus Isover Akustik TP1, und vorne drauf noch eine 3cm hellgraue Basotectplatte als Frontabdeckung. Die Absorber kommen hinter die Frontboxen (je 1 seitlich vom LCD-TV). Maße ca. B80*H150 - zur Tiefe kommt gleich die Frage). Die Rückseite besteht aus einer aufgeleimten Sperrholzplatte, so dass keine Fasern ausweichen.

Nun möchte ich erstens der passenden Optik wegen um den MDF-Rahmen herum noch einen zweiten Rahmen aus massiver Buche anbringen (so dass man frontal und seitlich nur noch die Buche sieht und nicht mehr die MDF Seitenwände), und zweitens, weil ich das Teil nicht an die Wand dübeln kann/darf. Deshalb möchte ich so vorgehen, dass die beiden Seitenteile des Buchenrahmens als Ständer fungieren. Sie sind 200cm lang (die unteren 50cm also nur als "Stelzen", ggf. noch mit einem Regalboden drin. Quasi wie die Seitenteile eines Regals, dass man dann einfach einem Winkel mit Nägelchen oder einem sehr kleinen Dübel als Kippschutz an die Wand befestigen kann.

PROBLEM:

Ich kann das Teil aufgrund verkleideter Heizungsrohre am Boden nicht direkt an die Wand schieben. Eine Luftschicht an der Wand soll nun aber die Wirkung des davor liegenden Absorbermaterials verstärken bzw. zu den Tiefen ausweiten.

FRAGE:

Was aber, wenn Absorbermaterial und Wand durch eine glatte Sperrholzplatte getrennt sind (Rückseite des Rahmens)? - Ist es egal bzw. welchen Unterschied macht es, ob ich...

(1) ...das "Absorber-Regal" in der geplanten Tiefe von 20cm über Abstandshalter 10cm vor der Wand befestige (wie wirkt dann die Sperrholz-Rückwand bzw. deren 10 cm Abstand zur Wand?), ODER

(2) ...den "Innenkasten/-Rahmen" aus MDF einfach 30cm tief baue und in der vollen Tiefe mit dem TP-1 fülle (wenn ich ihn schon so tief baue, kann ich auch das sonst übrige Zeug reinstopfen...)

Variante (1) würde ich zwar optisch bevorzugen, aber mit diesem Absorber möglichst weit in die Tiefe zu kommen, ist mir auch ein Anliegen.