Messung der Nachhallzeiten

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McBauer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Jul 2004, 18:11
Hallo Leute,

ich würd gern mehr an meinem Raum arbeiten.
Habt Ihr Tipps, wie man die Nachhallzeiten messen kann. Gibts vielleicht entspr. Gerätschaft zu leihen? - Bevor ich groß an Herrn Fast Geld überweise und alles falsch bedämpfe.


Gruß,
Georg
US
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2004, 20:29
Hallo,

ich kann www.etfacoustic.com empfehlen.
Sofern man die Ergebnisse nicht abspeichern will (man muß dann halt screenshots machen), reicht die Demoversion.
M.Wn. gibt es kein alternatives Programm, zumindest nicht im LowCost-Bereich (Vollversion 150€).

Ferner wird ein Meßmikro und Mic PreAmp benötigt. Beides ist für schmales Geld beispielsweise bei Behringer zu erwerben.

Gruß, Uwe
Guidchen
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jul 2004, 20:49
Hi,
ich habe zur Raumakustik und Messungen von Frequenzgang und RT-60 mal einen kurzen Bericht geschrieben. Kannst du ja mal anschaun: http://www.salvechris.de/html/hifish_.html

und hier noch ein weiterer Bericht zur Raumakustik:
http://www.salvechris.de/html/grundlagen.html

Viel Spaß beim lesen


Gruß
Guido
McBauer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Jul 2004, 10:00
Danke, hat mir schon mal gut weiter geholfen.

Ich werde die Artikel lesen und ggf. zur Tat schreiten.

Ich hab nämlich keine Lust für Herrn Fast 500 EUR auszugeben, damit er meinen Raum analysiert. Der Preis an sich ist zwar o.k., wir wohnen aber zur Miete und ziehen vielleicht bald um. Dann sind die 500 EUR voll in den Sand gesetzt.

Gruß,
Georg
Albus
Inventar
#5 erstellt: 20. Jul 2004, 11:11
Tag,

Hinführungen und Anleitungen zum fundierten Begreifen und praktischen Gestalten auch der Akustik des gewöhnlichen Hörraumes(!) finden sich in der folgend genannten und empfohlenen Literatur: F. Aalton Everest, The Master Handbook of Acoustics, McGraw-Hill, 4.th Edition, 2000; David Howard, James Angus, Acoustics and Psychoacoustics, 2.nd Edition, Focal Press, 2001; Preis Euro 36 bzw. 45, zu beziehen bei Amazon. Darin auch Schemata zur rechenhaften Schätzung der Nachhallzeiten anhand der Absorptionseigenschaften der gegebenen Materialien in einem Raum sowie deren komplexe Auswertung und Anpassung. Sehr nützlich für jeden Ort.

Textstil amerikanischer Fachbuchautoren, d.h. verständlich in hohem Grade. Eine Lektüre befreite einen aus der akustischen Unmündigkeit überhaupt.

MfG
Albus

NS: Für den ungeduldigen Leser empfehle ich direkt aus dem Master Handbook das Chapter 19: Acoustics of the Listening Room, p. 399 ff.
A.


[Beitrag von Albus am 20. Jul 2004, 11:20 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Jul 2004, 11:22
@McBauer

für grobe Näherungen taugt vielleicht dieser Rechner etwas

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RT60.htm

Grüße
martin
McBauer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Jul 2004, 11:56
Hallo Albus,

danke. Kennst Du die Bücher; welches der Büche findest Du besser.

Gruß,
Georg
Albus
Inventar
#8 erstellt: 20. Jul 2004, 12:00
Tag Georg,

das "Master Handbook" ist das universellere Werk. Ich habe beide in meinem Spezialregal stehen und häufig zur Hand.

Freundliche Grüße!
Albus
McBauer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Jul 2004, 12:22
Hallo Guido,

was kostet eigentlich dieser Hifisch?
Und wo bekommt man den her?
Und ist der qualitativ auch so, dass sinnvolle Ergebnisse rauskommen?

Gruß,
Georg
Hifi-Tom
Inventar
#10 erstellt: 21. Jul 2004, 14:57
Hallo, zum Thema Raumakustik u. Optimierung.
Die Messung der Nachhallzeit würde ich mir in der Tat sparen ( die Absorber nicht ), das kriegt man ganz gut durch ausprobieren hin. Wichtig ist erst einmal grundsätzlich die Tendenz des Raumes auszuloten ( beim Händeklatschen od. lautem Rufen starker od. schwacher (Nach)Hall, Echo od. ähnliches ). Glatte Flächen wie Laminatböden, Steinböden, große Fensterflächen sind auch sehr schlecht für die Raumakustik. Je quadratischer der Raum ist, um so mehr Absorber braucht man. Generell treten leider bei fast alle Neubauten unerwünschte akustisch Effekte wie (Flatter)Echo, Hall u. teilweise viel zu lange Nachhallzeiten auf. Jetzt einfach mal mit ein par Absorbern anfangen u. sich schrittweise zum guten Klang vortasten. bei einer Raumgröße von ca.25 qm könnte man mit 4 Super Pius u. 2 Parete anfangen, wenn der Raum schlechte akustische Eigenschaften aufweist. Es kann auch leicht mehr werden. Den größten Effekt erzielen die Super Pius, die größten u. somit auch die teuersten Absorber. Bei einer Raumgröße von ca. 25 qm ist die Gefahr einer Überdämpfung der Höhen gering, alternativ kann man die Super Pius auch mit einer Plastikfolie überziehen, dann werden die Höhen überhaupt nicht bedämpft. Sehr wichtig ist die richtige Aufstellung der Pius u. zwar so, daß innen zur Wandseite ein Hohlraum entsteht, sonst nutzen sie wenig. Alternativ u. preislich deutlich günstiger kann man Absorber von der Firma R-T-F-S beziehen.
Satanshoden
Stammgast
#11 erstellt: 21. Jul 2004, 21:46
Hallo Georg,

den Hifish Controller bekommst du an jeder Ecke, unter Anderem bei Hifish.de selbst oder der Nadel. Die Ergebnisse werden schon ganz ordentlich sein. Soweit ist das Ding relativ gesehen recht ordentlich, auch wenn es absolut betrachtet Besseres gibt. Das kostet dann aber richtig Geld. Ich habe mir den aber auch gespart, die Simulationsprogramme funktionieren, solltest du wirklich überdämpfen wird dir das nicht entgehen. Das ist DIE Tuningmaßnahme, Kabel wirken daneben wie Firlefanz.

Basotect, der Stoff aus dem die Schäume auch bei Fast sind, würde ich hier kaufen: http://www.schalltechnik-mm.de/
Die Überzüge gibts beim Schneider, akustisch ist der Stoff völlig irrelevant.

Gruß


[Beitrag von Satanshoden am 21. Jul 2004, 21:54 bearbeitet]
Guidchen
Stammgast
#12 erstellt: 22. Jul 2004, 08:23

Hallo Guido,

was kostet eigentlich dieser Hifisch?
Und wo bekommt man den her?
Und ist der qualitativ auch so, dass sinnvolle Ergebnisse rauskommen?

Gruß,
Georg


Schau mal hier: http://www.hifi-tuning.com/hifish.htm

Es ist ein Gerät für den Hobbyeinsatz. Hierzu liefert es gute Ergebnisse, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich habs mir auch nicht gekauft-bei Bedarf leih ich es mir von einem Bekannten.

Gruß
Guido
McBauer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Jul 2004, 12:22
Hallo Satanshoden (Satanshoden???)

ich habe zwar bereits Erfahrungen mit Verbesserungen durch Kabel gemacht und vertrete dies auch hier im Forum; Deinem Vergleich zum Raumtuning unterstreiche ich aber ohne Einschränkung.


Das ist DIE Tuningmaßnahme, Kabel wirken daneben wie Firlefanz.


Und im Vergleich zu "teuren" Kabeln sind die Absorber auch noch recht günstig - vergleicht man Geld und Nutzen.

Neben einer Verbesserung der Anlage bringen die Absorber auch eine Verbesserung des Wohn"klimas". Bei uns im Wohnzimmer ist es derart hallig, dass dies auch bei Gesprächen ohne Musik negativ auffällt. Hier können Kabel nicht helfen.

Gruß,
Georg
Guidchen
Stammgast
#14 erstellt: 22. Jul 2004, 13:11

Bei uns im Wohnzimmer ist es derart hallig, dass dies auch bei Gesprächen ohne Musik negativ auffällt. Hier können Kabel nicht helfen.


Es sei denn du legst das Kabel deinem Gegenüber um den Hals und ziehst kräftig zu-dann isser still und es hallt nicht mehr
McBauer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Jul 2004, 13:48


Bei uns im Wohnzimmer ist es derart hallig, dass dies auch bei Gesprächen ohne Musik negativ auffällt. Hier können Kabel nicht helfen.


Es sei denn du legst das Kabel deinem Gegenüber um den Hals und ziehst kräftig zu-dann isser still und es hallt nicht mehr :D


He Du Arsch, Du sprichst von meiner Verlobten.
Und die Art von Verlobte, die man auch mag

Gruß,
Georg
Guidchen
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jul 2004, 14:02
Wir sprechen uns nochmal nach 20 Ehejahren wieder, dann fragst du nur noch auf welchem Kabel man keine Fingerabdrücke hinterläßt
McBauer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jul 2004, 14:08
Und welche auch wirklich halten.

Nach zwanzig Jahren braucht man auch viel viel dickere Verstärker, dass man die Motzerei aus der Küche übertönen kann.

Eine traurige Zukunft steht mir bevor.

Gruß,
Georg
Hifi-Tom
Inventar
#18 erstellt: 23. Jul 2004, 15:26
Bei uns im Wohnzimmer ist es derart hallig, dass dies auch bei Gesprächen ohne Musik negativ auffällt. Hier können Kabel nicht helfen.

Hallo, Georg,

Wenn Du mit dem strangulieren nicht noch 20 Jahre warten willst, dann nimm lieber doch die Absorber, dann kann man sich das strangulieren sowiso sparen, denn das Wohnklima wird um soviel besser, daß die Lebenspartnerinn sogar bereit ist, großzügig über die Absorber hinwegzusehen. ( ich habe Sie einmal zu Testzwecken aus meinem Wohnzimmer geräumt; meine bessere Hälfte bestand darauf, sie sofort wieder reinzuräumen, da es ohne die Absorber so schrecklich klänge, daß es nicht zum aushalten sei. Resultat: Ehefrau zufrieden , ich zufrieden u. der Klang super, kein Hall od. Echo mehr )! Wie gesagt, Geld kannst Du mit den Absorbern von R-T-F-S, die hervorragend verarbeitet sind, ne Menge sparen, vielleicht soviel, daß es noch zu einem vernünftigen Netzfilter langt, denn der trägt auch eine Menge zum guten Klang u. somit guter Stimmung bei.
McBauer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Jul 2004, 16:20
Hallo Tom,

Zum WAF: Meine Freundin ist hier absolut unkritisch. Ich wollte zunächst von Fast Audio die Piu, da die nicht so groß sind und nicht so auffallen - sie meinte, ich solle gleich die Super Piu kaufen, die bringen ja mehr. Sie find das nämlich gut und wichtig, wenn die Bässe besser klingen.
Was für eine Traumfrau

Allgemein mit Frauen und Absorbern (um etwas für die Matcho-Kasse zu tun): Is ja klar, mit Absorber können die Damen besser mit uns schreien.

Sind die Fast Audio und die R_T_F_S gleichwertig?

Zum Thema Netzfilter: Welche würdest Du hier empfehlen? Bei e-bay gibts grad den Power Conditioner von Burmester (hechel). Aber nem Versender aus Portugal trau ich ned.

Gruß,
Georg
Satanshoden
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jul 2004, 17:29
Hallo Georg,

den Nick habe ich geklaut, ich finde ihn totkomisch

Das Material der Absorber ist Basotect, egal wo du ihn kaufst. Ein Melaminharzschaum, der Name ist ein eingetragenes Warenzeichen und läuft wohl bei der BASF vom Band.

Theoretisch könnte man auch PU Schaum nehmen auch wenn der nicht ganz so gut absorbiert. Basotect erfüllt auch Brandschutznormen, wird z.B. in Flugzeugen als Sitzpolster eingesetzt.

Gruß
McBauer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Jul 2004, 17:50
Auch interessant.

Die Preisunterschiede rechtfertigen sich also eher mit Marketing, sonstigem Service, Produktvielfalt.

Alle, die schlecht von Fast Audio denken, weil RTFS billiger ist: Eine breite Produktpalette kostet verdammt viel Geld. Könnt Ihr mal bei BMW fragen. Wenn jeder 3er gleich aussehen würde, dann gäbs den zum halben Preis.

Gruß,
Georg
Hifi-Tom
Inventar
#22 erstellt: 23. Jul 2004, 21:10
Hallo, Georg,

dann haben wir ja beide die richtigen Frauen, daß ist doch schon mal sehr beruhigend!
Die Firma R-F-T-S habe ich selbst zum 1. Mal auf der High End in München kontaktiert, vorher ist sie mir nur durch mehrere positive Berichte aufgefallen. Was ich jetzt in München sehen konnte, ist, daß die Absorber sehr gut verarbeitet sind u. optisch in ihrer Anzügen 1a dastehen, schaut alles sehr vertrauenserweckend aus, ich hätte da keine Bedenken. Der Raum in dem sie standen klang auch ganz gut. Aber eigene Erfahrungen in meinem Hörraum habe ich mit ihnen nicht. Ausprobieren werde ich Sie irgendwann auf jeden Fall auch mal bei mir.
Zum Thema Netzfilter muß ich sagen, daß ich persöhnlich kein Burmeisterfan bin u. der Netzfilter von denen wäre mir auch zu teuer ( rein subjektive Meinung von mir, keine Wertung ). Sehr gut sind die Filter von PS Audio, nur sind die leider auch nicht ganz billig. Eine bezahlbare Alternative u. klanglich wie ich finde sehr gut kommt von der Firma Agile ( ehemals Audio Agile ) u. tut bei mir seit ca. einem halben Jahr zu meiner vollsten Zufriedenheit ihre Dienste. Der Filter heist Clear 3 F u. die Komponenten werden direkt hinten am Filter angeschlossen, man spart sich so eine Netzleiste. Es gibt 7 Steckplätze u. zwar aufgetrennt in 4 digitale u. 3 analoge. Natürlich gibt es auch noch eine ganze Reihe anderer guter Filter auf dem Markt.


[Beitrag von Hifi-Tom am 23. Jul 2004, 21:19 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#23 erstellt: 24. Jul 2004, 14:16
Hallo,

kann mir jemand sagen bis zu welchen Frequenzen im Tiefton die Absorber von R-F-T-S wirken ?

Gruss

leisehörer
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 24. Jul 2004, 21:42
Und kann mir mal bitte einer erklären, in welchem Bereich Nachhallzeiten nicht kritisch ins Gewicht fallen? Oder gilt der einfache Test: Sprechen und wenn ich dann keine Hall höre, ist alles i.O.?

Murray

P.S.: Warum Kabel nehmen.... eine große, schwere Standbox kann ja schon mal ins Kippeln kommen! Eine mir bekannte Katze hat das mit diversen gebrochenen Schwanzwirbeln zu spüren bekommen, warum sollte es beim Ehedrachen nicht auch funktionieren......
Hifi-Tom
Inventar
#25 erstellt: 25. Jul 2004, 12:02
Hallo, Leisehöhrer,

nachdem die Bassabsorber von R-F-T-S in etwa die gleichen Maße wie die Super Pius von Fast haben, gehen sie etwa bis 30 Hz runter im Bassbereich.
Hifi-Tom
Inventar
#26 erstellt: 25. Jul 2004, 12:20
Hallo, Murray,

bei den Höhen sind die Nachhallzeiten am ehesten ok, bei den Mitten schon weniger u. im Bassbereich wirds dann meistens richtig kritisch, wie schon gesagt kommt es aber auch sehr auf den Raum ( Größe Höhe Breite Fensterflächen etca. ) u. seine Einrichtung an. Und wenn man die 500 Euro für die Messung nicht ausgeben will, muß man es wirklich mit intensivem Hören, lautem Sprechen u. in die Hände klatsschen versuchen u. regeln. Meistens hat man ja schon etwas am Klangbild, was einen stört od. einem nicht so gut gefällt. wenn man schon ein par Absorber gekauft hat, einfach mal rausräumen u. dann wieder reinräumen, den Unterschied in der Akustik bzw. Klang hört man sofort. Man kann somit auch ganz gut einschätzen, in welche Richtung sich der Klang positiv ( hoffentlich ) verändert hat. In der Regel braucht man auf jeden Fall einige große Bassabsorber weil die Bässe u. die Basswellen fast immer das Hauptproblenm sind. Wenn man daß Bassproblem in den Griff kriegt, verbessert sich auch die Mittel u. Hochtonwiedergabe beträchtlich auch die Plastizität, Tiefe der Bühne nimmt zu u. somit auch die Durchhörbarkeit. Das gesamte Klangbild rastet ein.

Also ich glaube, daß mit den Kabeln ist dann doch die sauberste Lösung, daß mit dem Boxen umfallen lassen macht soviel Arbeit.


[Beitrag von Hifi-Tom am 25. Jul 2004, 12:25 bearbeitet]
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