Behringer Feedback Destroyer FBQ 2496

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Hellsing
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mai 2008, 13:36
Heute hab ich meinen Feedbackdestroyer bekommen und auch direkt angeschlossen und am Equalizer ein wenig rumprobiert

Mein Bassdröhnen ist nun komplett ABER ich brings zurück aufgrund eines Extremen einschalt UND ausschalt knacken was den Sub fast bis zum anschlag bringt und auch entsprechend laut ist... Was ist das zu Teufel ? Gäbs nen Alternativen Equalizer der das nicht hat ?

Naja und nebenbei hat sich noch mein 5 jahre alter Yamaha Reciever verabschiedet ist nicht mein Tag heute ....
Verrückter
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2008, 07:50
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Knacker von einem nicht defekten Gerät kommt. Entweder ist das Gerät defekt oder ein anderes in der Kette oder die Verkabelung ist nicht in Ordnung.

Im Übrigen ist ein Feedback Destroyer auch nicht als EQ gedacht. Schau mal nach Ultradrive oder Ultracurve von Behringer...

Stefan
Hellsing
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mai 2008, 08:07
Defekt hab ich ja nicht gesagt aber das knacken kommt vom Einschalten und Auschalten da rücken sich die Möbel gerade. Vielleicht wird im PA Bereich ja nicht so wert darauf gelegt...

Und warum sollte der FBQ nicht als Eq funktionieren ? Oo Er hat doch einen vollwertigen Equalizer mit drinnen und wenn ich nur die Funktion nutze sollte das eigentlich kein Problem sein ...

Naja bin erste gestern wieder aus dem Krankenhaus gekommen werde ihn die Woche wieder zurückbringen und mich nach was passenden direkt für den HK bereich umschauen
Verrückter
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2008, 08:10
[quote="Hellsing"]Defekt hab ich ja nicht gesagt [/quote]

Aber ich.

[quote]aber das knacken kommt vom Einschalten und Auschalten da rücken sich die Möbel gerade. Vielleicht wird im PA Bereich ja nicht so wert darauf gelegt...[/quote]

Dat is nich normal!

[quoe]Und warum sollte der FBQ nicht als Eq funktionieren ? Oo Er hat doch einen vollwertigen Equalizer mit drinnen und wenn ich nur die Funktion nutze sollte das eigentlich kein Problem sein ...[/quote]

Es mag funzen, aber dann zweckentfremdest Du das Gerät...

[quote]Naja bin erste gestern wieder aus dem Krankenhaus gekommen werde ihn die Woche wieder zurückbringen und mich nach was passenden direkt für den HK bereich umschauen[/quote]

HK = Heimkino? Wenn ja, warum? Warum postest Du hier überhaupt, wenn Du eh schon entschieden hast?

Stefan
Hellsing
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Mai 2008, 08:14
Weil ich einen EQ fürs HK brauche und die Behringer schon oft hier im Forum dafür eingesetzt worden sind (speziell Sub).

Ausserdem Poste ich hier damit andere die vielleicht die gleiche Idee haben sich vorher informieren können obs geht oder nicht ?


[Beitrag von Hellsing am 07. Mai 2008, 08:15 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#6 erstellt: 07. Mai 2008, 08:40

Hellsing schrieb:
Weil ich einen EQ fürs HK brauche und die Behringer schon oft hier im Forum dafür eingesetzt worden sind (speziell Sub).


Und deshalb bringst Du den zurück und kaufst Dir einen fürs HK? Welchen denn?


Ausserdem Poste ich hier damit andere die vielleicht die gleiche Idee haben sich vorher informieren können obs geht oder nicht ? ;)


Und Du meinst, mit diesem Thread wird solch Jemandem geholfen?

Stefan
Hellsing
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Mai 2008, 08:46
Ich bin ja auf den Behringer gekommen da ich für den HK bereich nur 2 EQs gefunden habe das währe zu einem die DCN23 Platine von Groundsound und zum anderen der DBC12 von Omnes Audio viel auswahl gibts hier ja nicht als wie im PA segment.

Ausserdem funktioniert der FBQ2496 zu 100% für das als was er angedacht war..
Die Equalizing funktion ist top und man kann sogar per RoomEQ Filter einspielen. Würde das Gerät zu 100% empfehlen wenn nicht dieses Einschalt/Auschalt knacken/ploppen ist. Bei dem Groundsound EQ hat man extra eine Relaisplatine davor die genau das verhindern soll also muss der fehler wohl geläufig sein. Leider Kosten die oberen Varianten etwas mehr bzw schlecht integrierbar aber möglich.
Verrückter
Inventar
#8 erstellt: 07. Mai 2008, 08:54

Hellsing schrieb:
Ich bin ja auf den Behringer gekommen da ich für den HK bereich nur 2 EQs gefunden habe das währe zu einem die DCN23 Platine von Groundsound und zum anderen der DBC12 von Omnes Audio viel auswahl gibts hier ja nicht als wie im PA segment.

Ausserdem funktioniert der FBQ2496 zu 100% für das als was er angedacht war..
Die Equalizing funktion ist top und man kann sogar per RoomEQ Filter einspielen. Würde das Gerät zu 100% empfehlen wenn nicht dieses Einschalt/Auschalt knacken/ploppen ist. Bei dem Groundsound EQ hat man extra eine Relaisplatine davor die genau das verhindern soll also muss der fehler wohl geläufig sein. Leider Kosten die oberen Varianten etwas mehr bzw schlecht integrierbar aber möglich.


Aha, dann hoffen wir mal, dass dieser Thread anderen hilfreich ist.

Dennoch behaupte ich, dass der Knacks nicht normal ist.

Stefan
Hellsing
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Mai 2008, 08:57
Hab nochmal ein wenig gestöbert im Forum hier hab ich 2 leute gefunden die das selbe Problem haben

http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-2169.html#49

Vielleicht wird im PA bereich wirklich kaum Wert darauf gelegt.
Im HK bereich besteht trotzdem ne dicke Lücke an solchen Geräten :O

Lösung ist mehr oder weniger das Ding andauernd anzulassen würde zwar das Problem lösen ist aber nicht gerade ökonomisch ...


[Beitrag von Hellsing am 07. Mai 2008, 08:58 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#10 erstellt: 07. Mai 2008, 09:42

Hellsing schrieb:
Hab nochmal ein wenig gestöbert im Forum hier hab ich 2 leute gefunden die das selbe Problem haben

http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-2169.html#49


Warum hast Du nicht vorher gesucht


Vielleicht wird im PA bereich wirklich kaum Wert darauf gelegt.
Im HK bereich besteht trotzdem ne dicke Lücke an solchen Geräten :O

Lösung ist mehr oder weniger das Ding andauernd anzulassen würde zwar das Problem lösen ist aber nicht gerade ökonomisch ...


Ne, erst das Ding, dann den Subwoofer.

Oder die "passenderen" Geräte kaufen, wie bereits beschrieben Ultracurve/Ultradrive.

Stefan
umher
Inventar
#11 erstellt: 07. Mai 2008, 09:49

Das ist ein richtiger FBD. Die Firma Sabine hat sich mit ihren FBD`s einen Namen gemacht. Der hier knackst vermutlich eher nicht...

Dem Problem kann dennoch entgegengewirkt werden, in dem Du die Endstufen als letztes einschaltest und als erstes wieder abschaltest ..


gruss umher
Hellsing
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Mai 2008, 11:19
Sicher das es beim Ultracurve/Ultradrive nicht auch so ist ? Wenn nicht dann frag ich mich warum sie das beim FBQ so schlecht gemacht haben...

Und ja den Thread damals hab ich schon in erinnerung gehabt jedoch dachte ich das drehte sich dort um nen anderen Behringer was sich ja jetzt als Fehlerinnerung herausstellte ...

@umher Es ging hier nicht um den FBD sondern eher um nen günstigen EQ fürs HK. Im PA bereich findet man das ja wie sand am Meer aber danke für die Mitarbeit


[Beitrag von Hellsing am 07. Mai 2008, 11:20 bearbeitet]
umher
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2008, 13:05

Hellsing schrieb:

@umher Es ging hier nicht um den FBD sondern eher um nen günstigen EQ fürs HK. Im PA bereich findet man das ja wie sand am Meer aber danke für die Mitarbeit :)


Bitte gern geschehen.

Anbei noch:
Wie überall, so findet sich auch im PA/Studio-Bereich mangelhafte Qualität. Diese definiert sich beispielsweise eben dadurch, dass bei einer Einschaltverzögerung gespart wird. Oder durch eine zu kleine Rechenpower bei DSP-gestützten Geräten, was bedeutet, dass nicht alle implementierten Programme gleichzeitig genutzt werden können.
Beim Behringer Ultracurve 2496 können beispielsweise Limiter und Kompressor nicht gleichzeitig in Serie angewendet werden.

Weitere Minuspunkte können der eingeschränkte Dynamikumfang bei Analogbetrieb sein - konventionelle Analoggeräte haben es diesbezüglich einfacher - oder die sich ebenfalls negativ auf den Klang auswirkenden miserablen Ausgangsverstärker.

Das sind Aspekte, welche ein Low-Budget Gerät auszeichnen. Oder anders gesagt, aus solchen genannten Gründen sind Low-Budget-Geräte ja für so wenig Geld bereits machbar und zu haben. Leider sind sie aber nicht fähig, die eingangsseitig noch hohe Klangqualität auch ausgangsseitig bieten zu können.

Aber - selbstverständlich, wenn die Ansprüche nicht so hoch geschraubt werden müssen wie bei einer Produktion oder bei einem Live-Gig, dann hat man auch die grössere Auswahl und ein Behringer oder sonst was Ohrenzwinkerndes fügt sich dann auch nahtlos in das bestehende Equipment ein, egal ob HK oder Tanzmucke.

Ansonsten:
Klark Teknik



gruss umher


[Beitrag von umher am 07. Mai 2008, 19:53 bearbeitet]
Hellsing
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Mai 2008, 14:57
Ja hast ja recht aber im grunde ist ja nichts schlechtes an dem Behringer bis auf das Ploppen und wenn ich wüsste wie man es wegbekommt währe es ein super Equalizer für den HK bedarf der per Pc programmierbar ist .
umher
Inventar
#15 erstellt: 07. Mai 2008, 16:11

Hellsing schrieb:

Ja hast ja recht aber im grunde ist ja nichts schlechtes an dem Behringer bis auf das Ploppen ...


Wenn Deine Ansprüche nicht mit den von mir genannten Aspekten korrelieren, gibts ansonsten keine Probleme, nein.



... und wenn ich wüsste wie man es wegbekommt währe es ein super Equalizer für den HK bedarf der per Pc programmierbar ist .


Das Ploppen und Knacksen bekommst Du nicht weg, das ist konstruktionsbedingt so. Ausser Du nimmst den Ratschlag von -Verrückter- und mir an, wonach Du zuerst Verstärkung ausschaltest und erst danach den Behringer. Und umgekehrt beim Anschalten.
Ansonsten gäb es noch die Möglichkeit, dass ein Gate die lästigen Geräusche unterdrückt, aber dies bedingt natürlich ein Knacksfreies Ein- und Ausschalten ebendiesem.

Zu dem Ding nachträglich eine Relais-gesteuerte Einschaltverzögerung einbauen müsste Dir schon ein technisch dazu Ausgebildeter raten, meine Wenigkeit will sich dies nicht anmassen, das wäre viel zu gefährlich, also lass bloss die Finger davon. Vielleicht meldet sich hier dazu bald wer.


gruss umher
Verrückter
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2008, 17:41

umher schrieb:
Zu dem Ding nachträglich eine Relais-gesteuerte Einschaltverzögerung einbauen müsste Dir schon ein technisch dazu Ausgebildeter raten, meine Wenigkeit will sich dies nicht anmassen, das wäre viel zu gefährlich, also lass bloss die Finger davon. Vielleicht meldet sich hier dazu bald wer.


gruss umher


Das wäre ach machbar. Aber dann sollte der Threadersteller Elektronikkenntnisse haben. Auch halte ich die finanzielle Sinnhaftigkeit nicht gegeben. Auch hier meine Empfehlung der Behringers...

Stefan
Hellsing
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Mai 2008, 18:35
gibt es schon Leute die eine Einschaltverzögerung implementiert haben ? Im Amiland kursieren ja ettliche Seiten mit ettlichen Mods rund um die 2496er Modelle aber soetwas hab ich noch nicht gefunden :O
Radiologe
Inventar
#18 erstellt: 09. Mai 2008, 19:35
Hi,
die DCX 2496 knackt definitiv nicht,nichtmal ein leises "Püpschen" macht sie bei mir,und das im Originalzustand ohne irgendwelche Modifikationen.

Gruß Markus
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