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Aufstellung in Altbauwohnung+A -A |
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Autor |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Mai 2007, 21:30 | |||
Hallo, ich habe zwei Standboxen (Apertura Tangara), die ich in meiner wiener Altbauwohnung stehen habe. Grundsätzlich ist die Raumakustik ziehmlich schlecht (da recht stark hallend), es geht mir deshalb nicht um Perfektion sondern um Schadensbegrenzung. Der Bass der Boxen lässt alles recht stark in dem Zimmer vibrieren, es überträgt sich auch auf die alten Doppelwandfenster, die bei manchen Frequenzen (bei höheren Pegeln) scheppern. Grundsätzlich habe ich mir überlegt, Spikes für die Boxen zu kaufen, da sie Aufgrund ihrer "trichterartigen" Eigenschaften (wie ich hier gelesen habe) grundsätzlich sinnvoll sein sollen. Der Punkt ist jedoch: Die Boxen stehen auf einem alten Holzparkett, das manchmal knarzt. Deshalb ist eine Ankopplung durch Spikes problematisch, oder? Wäre eine Entkopplung durch Dämpfung für die Raumakustik förderlich oder hat das damit gar nichts zu tun? Ich schicke noch Bilder mit, damit ihr euch das genauer anschauen könnt, ich bin für jeden Ratschlag dankbar! Grüße Andreas |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 01. Mai 2007, 21:32 | |||
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Volteran
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 01. Mai 2007, 21:34 | |||
[Beitrag von Volteran am 01. Mai 2007, 21:35 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#4 erstellt: 02. Mai 2007, 19:27 | |||
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Schall als Körperschall bis auf die Fenster überträgt ist wohl eher unwahrscheinlich, entsprechend helfen Spikes nicht. also - mit geringerem Pegel hören (Equalizer versuchen) - Grundresonanzen bestimmen und hier im Forum lesen/fragen - Fenster öffnen (tut mir ja leid, aber ein geschlossener Raum ist halt eine Druckkammer und da werden die schwächste Teile, wie die Fenster+Türen, zum Problem. - Fenster austauschen, wenn zunageln oder öffnen nicht geht (ich will dich nicht ärgern, es geht um's Prinzip) ggf. helfen auch sehr schwere Vorhänge etwas Zur Entkopplung vom Boden haben sich schon Leute 'ne Sandkiste gebaut und die Box drauf gestellt. Ich würde eine möglichst schwere Unterlage bauen, die jedoch zum Boden mit einem flexibelen Material entkoppelt wäre. so etwas bringt aber nur etwas gegen Körperschall. Gruss Kay |
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c2007
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Mai 2007, 20:15 | |||
Hallo @Volteran, gegen dass Fensterscheppern wird's nix helfen, aber um das Parkett zu schonen kanst Du die LS auf Granitplatten aus dem Baumarkt (oder von Ebay) stellen. Filzgleiter oder Kork unter die Platten als Absorber, und die LS mit Spikes 'draufstellen oder mit BluTack (damit man's auch wieder 'runter kriegt) aufkleben. Ich wuerde auch mit der Position der LS spielen, evtl. stehen sie gerade so dass die Resonanz vom Fenster an dieser Stelle besonders stark angeregt wird. Und natuerlich: Fenster sanieren, zu mindest mit Dichtband damit es nicht mehr frei scheppern kann. Cheers, c2007. |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 03. Mai 2007, 14:14 | |||
Also die Fenster sind das kleinste Problem. Das Parkett ist halt leicht uneben und die Boxen stehen dementsprechend wackelig, wirkt sich das negativ auf den KLang aus? @c2007 Ich denke dein Ratschlag ist gut, haben ja viele hier im Forum gemacht dass sie die Boxen mit einer gedämpften Granitplatte vom Fußboden entkoppelt haben und mit Spikes an die Granitplatte gekoppelt haben. Das erscheint mir auch am sinnvollsten nach dem was ich bis jetzt gelesen habe, und der finanzielle Aufwandt ist auch in Ordnung. Wo bekomme ich den Filz her? auch aus dem Baumarkt? Wie dick sollte der sein? Grüße Andreas |
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c2007
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Mai 2007, 14:35 | |||
Hallo Andreas, ich hab ein Stueck selbstklebenden Filz im A4-Format aus dem Baumarkt genommen, ca. 3mm dick. Davon habe ich 4 Stuecke a 4x4cm unter die Ecken der Granitplatte geklebt. Ich denke dicker waere besser. Akustisch ideal waeren wohl Trittschallabsorberplatten, allerdings sind die offene Steinwolle die staendig broeselt und staubt. Kork gibt es im Baumarkt bis zu 10mm Dicke, muss aber mit Spezialkleber geklebt werden. Weiss auch nicht ob das auf Granit gut haelt. Andere Benutzer hier im Forum haben empfohlen die Platten auf Dichtungsringe aus Gummi zu legen. Da koennte man eventuelle Bodenunebenheiten durch unterschiedlich starke Ringe ausgleichen. Ich fuerchte aber, dass das Gummi nach 1/2 Jahr auf das Parkett abfaerbt. Kleiner Seiteneffekt der Granitplatten: Sie schuetzen die LS vor Staubsauger, Besen und anderen Attacken. Cheers , c2007 |
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Ydope
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mai 2007, 14:46 | |||
Hallo, ganz ehrlich gesagt halte ich 'Spikes' für Voodoo. Sie entkoppeln nicht und sind sehr teuer. Wie sie nun genau funktionieren sollen ist nirgendwo plausibel erklärt. Denke auch, dass du mit Filz, Kork oder irgendeiner anderen dämpfenden Substanz am besten fährst. |
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Potiputt
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Mai 2007, 16:12 | |||
Hallo Leute. Granitplatten müssen klanglich nicht immer die beste Lösung sein. Wenn die nicht genug Masse haben (wieviel ist genug?)schwingen sie eher mit. Bei mir klang die Kombination LS mit Spikes auf Granitplatten, darunter Aquariumunterlage (gibts im Baumarkt und absorbiert hervorragend) auf Laminat metallisch, hart und leblos. Bessere Erfahrungen habe ich durch Austausch der Granitplatten gegen 1 cm dicke MDF Platten aus dem Baumarkt gemacht. Bei mir zumindest ist der Unterschied enorm. Ausserdem sind zugeschnittene MDF-Platten für weit unter 10 € zu haben. Die Aquariumunterlage kostet nochmal ca. 5 €. Ist also wirklich bezahlbar und einen Versuch wert. LS sollten fest stehen und auf keinen Fall wackeln!! Ydope schrieb:
Nix für ungut, aber das Spikes etwas mit Voodoo zu tun haben sollen ist mir völlig neu. Meines Wissens nach ist das alles reine Physik. Sie entkoppeln aber auch nicht, sondern koppeln an. Von daher ist der Gedanke mit den Granitplatten drunter eigentlich gar nicht so schlecht. Man leitet die Resonanzen der LS-Gehäuse über die Spikes in die Platten. Haben die aber nicht genug Masse, schwingen sie halt mit. Und das kann sich dann auch durchaus negativ auswirken. Zum Entkoppeln braucht man Absorber(füsse). Die Funktionsweise von Spikes und Absorbern wird in anderen Bereichen des Forums ausführlich erklärt. Einfach mal die Suchfunktion verwenden. Alles Gute Thomas _____________________ just listen |
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c2007
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Mai 2007, 17:36 | |||
Ahhh, Voodoo! Im wissenschaftlichen Instrumentebau werden Spikes dazu benutzt um Eigenschwingungen des Geraetes von der Unterlage zu entkoppeln. Wenn das ganze Geraet auf und ab huepft oder der ganze Tisch schaukelt, dann bringt das natuerlich nichts. Die Spikes werden an Stellen angebracht wo das Gehaeuse des Geraetes besonders schwingungsarm ist, in der Regel an den Ecken. Im Falle eines Lautsprechers ware die Eigenschwingung z.B. ein Schwingen des Mittelpunktes des Bodens relativ zu den Ecken. Da an den Ecken die Seitenwaende zusammentreffen ist die Box da besonders steif und schwingt besonders wenig. Deshalb macht es Sinn die Spikes an dieser Stelle anzubringen. Die Mode geht heutzutage allerdings in Richting sehr schmaler, tiefer LS die dann leicht umkippen. Ensprechend finded man immer haeufiger Spikes mit breitere Basis, die dann natuerlich nicht an den schwingungsaermsten Stellen angebracht sind - und damit ihren Zweck nicht erfuellen. Was ankoppeln in diesem Zusammenhang heissen soll ist mir ein Raetsel. Ich waere sehr dankbar wenn mich da jemand aufklaeren koennte. Wenn die Schwingungen des LS nicht auf das Parkett (oder sonstigen Boden) uebertragen werden sollen, dann hilft nur Masse (um die Amplitude der Schwingungen von LS+Unterlage klein zu halten) und Daempfung um die Energie der Schwingungen irgendwo zu absorbieren. Ich empfehle daher: -- Granitplatte, nicht zu duenn (im Zweifelsfall kann man auch 2x15mm aus dem Baumarkt, Garten- und Terrassenabteilung) miteinander verkleben/verbinden), -- Feste Verbindung zum LS, z.B. Spikes oder mit BluTack an mehreren Punkten aufkleben. -- Absorber zwischen Granitplatte und Fussboden. MDF als Unterlage schont das Parkett und ist auch ein recht guter Absorber. Aber die optimale Art und Weise die Uebertragung von Schwingungen auf dem Fussboden zu vermeiden ist is meiner bescheidenen Meinung nach nicht. Aquariumunterlage kenne ich nicht, aber warum nicht. Ausprobieren ist hier nicht teuer. Cheers c2007 |
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Kay*
Inventar |
#11 erstellt: 03. Mai 2007, 18:44 | |||
Prinzipiell ja, aber ob es hörbar wird ... die Box sollte so stabil als möglich stehen, deshalb auch das grosse Gewicht (es wäre aber aufer Box sinnvoller) gruss Kay |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 03. Mai 2007, 19:00 | |||
Mit Aquariumsunterlage meint ihr schon solche Matten wie die da, oder? http://shop.strato.d...5371178/Products/621 Und wie befestige ich eigentlich Spikes? Meine LS haben unten Gewinde eingelassen, aber die Spikes die man kaufen kann haben ja meistens eine flache Oberfläche [Beitrag von Volteran am 03. Mai 2007, 19:08 bearbeitet] |
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Ydope
Inventar |
#13 erstellt: 04. Mai 2007, 01:42 | |||
Hallo, in deinem ersten Post hast du was von schlechter Raumakustik und mitschwingenden Möbeln etc gesagt. Spikes sind da in deinem Fall definitv nicht die Lösung, schon einfach weil deine LS ausreichend stabil erscheinen. Sie verformen sich nicht und müssen sich auch nicht am Boden 'festkrallen', weil sie ihr eigener Schalldruck so zum resonieren bringt. Wie gesagt, es gibt genügend Threads, wo Spikes ausgiebig beleuchtet werden. Entkopple sie, falls der Boden merklich dröhnt, indem du etwas Dämpfendes zwischen sie und den Boden tust. Da kamen ja schon Vorschläge. Was aber deine eigentlichen Probleme betrifft, geht es vielmehr darum, einen günstigen Aufstellort zu finden per try & error, und Bässe zu absorbieren. Deine Probleme entstehen hauptsächlich durch Resonanzen des Schalls an den Wänden und Begrenzungen des Raums. Da muss man angreifen. Dann hängt die beste Lösung davon ab, was deine Möglichkeiten sind mit Blick auf Zeit, Geld, 'opferbaren' Raum, DIY-Fertigkeiten und WAF. |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 04. Mai 2007, 15:41 | |||
@Ydope DIY-Fertigkeiten und WAF? Geld: Ich bin Student, noch Fragen? Grundsätzlich stehen die Boxen in einem Wohnraum, weshalb krasse Maßnahmen nicht unbedingt drin sind. Was den Klang angeht: Der französische Designer Christian Yvon hat glaube ich seine Sache sehr gut gemacht, ich liebe die sehr feine Auflösung und straffe, klare Wiedergabe der LS. Aber der Raum ist halt unter aller Sau, weshalb vor allem die im höchsten Bereich etwas zu scharf kommenden Höhen und eben das "Nachwummern" in dem Raum auffällt. Das nächste ist halt, dass der Raum fast 4 Meter hoch ist. Wenn aber jemand einfache Maßnahmen bezüglich "grob Energie aus dem Raum bringen" hat, das wär was. Aber ich weiss natürlich dass Leute wie Ydope in etwas anderen Maßstäben denken [Beitrag von Volteran am 04. Mai 2007, 18:07 bearbeitet] |
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snark
Inventar |
#15 erstellt: 04. Mai 2007, 16:01 | |||
Dir kann z.b. hier geholfen werden Oder Du nutzt mal die interne Suche, ich schätze über den Unterschied von An- und Abkoppeln gibt es mehr als 300 Threads Populärwissentschaftlich könnte man das Ankoppeln vielleicht so erklären, dass durch die minimale Kontaktfläche unter den Spikes die Verformungen von Unterlage und LS gleichgeschaltet werden, die wirksame Schwingungsmasse somit vergrößert und die auftretenden Schwingungen (bei gleicher Anregungsenergie) reduziert werden.. snark |
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Onemore
Inventar |
#16 erstellt: 04. Mai 2007, 16:24 | |||
Das könnte man sagen, wenn der gemeinsame Schwerpunkt von LS und Boden in etwa mitten im LS wäre. Das ist aber nicht der Fall. Also tut so ein Spike nichts weiter als die LS mit dem Boden zu verbinden. In aller Regel ist das keine gute Idee. Wozu soll es auch gut sein die Schwingungen des LS - Gehäuses auf den Boden weiter zu leiten? Gruß Bernd |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 04. Mai 2007, 17:55 | |||
@onemore Es hat auf jeden Fall einen Effekt: Die Schwingungen werden vom LS in den Boden abgeleitet. Da der Boden ein vielfaches von der Masse des LS hat, nimmt er die Energie auf, ohne sie in Form von (ungewollten) Schallwellen wieder in die Umgebung abzugeben, wie das der LS mit seiner beschränkten Masse tut. Das habe ich gelesen und wenn man das durchdenkt stimmt es auch. Die Frage ist halt mal wieder die nach dem praktischen Unterschied. |
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Ydope
Inventar |
#18 erstellt: 05. Mai 2007, 04:23 | |||
Jo, sorry für die Anglizismen: Do-It-Yourself-Heimwerker-Fähigkeiten und "Wife Acceptance Factor", letzeres bezeichnet die Konzessionsbereitschaft des Lebenspartners in Hinblick auf optische Veränderung des gemeinsamen Lebensraums, ums mal ganz neutral zu formulieren.
Entscheidend, um dir konkrete Tips zu geben, wären noch die Maße des Raums und/oder ein Grundriss. Und mehr Infos wie es bei dir bei den oben aufgezählten Möglichkeiten aussieht. Mit wenig Geld kann man auch schon was erreichen. Gruß P.S.: Vergiss einfach, dass du jemals was von "Spikes" gehört hast [Beitrag von Ydope am 05. Mai 2007, 04:24 bearbeitet] |
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Volteran
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 05. Mai 2007, 09:35 | |||
Hallo, der Raum ist ungefähr 5 Meter lang, 5,5 Meter breit und 4 Meter hoch. Alle rechtwinklig. Die Boxen strahlen der länge nach ab. Grüße |
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Ydope
Inventar |
#20 erstellt: 05. Mai 2007, 17:35 | |||
Generell würde ich empfehlen, Kantenabsorber aus Mineralwolle zu installieren. Ich weiß allerdings nicht wieweit du gehen willst. Oder ob nur einige Kästen an den Wände für dich denkbar wären. Bei der Decke ist es schon recht aufwendig was zu machen. Abgehängte Mineralwolleplatten wären da am besten, und auch Kantenabsorber in den Kanten. Also wie sieht es mit Zeit, Platz, DIY-Fertigekeiten und WAF bei dir aus? Wenn gar nichts geht, kannst du dir zumindest einen Teppich, Vorhänge und ähnliches zulegen um wenigstens die Höhen zu entschärfen. |
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