Ultrabasics: Günstiger lötender Lötkolben gesucht!

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josen
Stammgast
#1 erstellt: 20. Feb 2010, 19:00
Hallo,

okay ich hätte es kommen sehen müssen, aber aus Fehlern soll man bekanntlich lernen. Ich wollte heute einen Kondensator auslöten, zuhause und dachte mir:

"Einen Kondensator, das packt der 10€ Lötkolben von Conrad sicher."

Pustekuchen!

Jetzt habe ich zwei süße kleine Stummel auf der Platine und bekomme den Lötzinn im Loch in dem sie stecken nicht flüssig und auch dann wäre das greifen der selbigen Stummel ziemlich schwer.

Meine Frage nun: Was tun?

Besseren Lötkolben kaufen (meiner hatte 15W)? Und wenn ja, was für einen (Studenten-Budget).

Oder habt ihr noch einen Voodoo-Elektro-Regentanz-Trick auf Lager mit dem ich die lustigen Stummelchen da rausbekomme und den anderen Kondensator rein?

Grüße
georgy
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2010, 19:04
15W ist etwas wenig, ich benutze zur Zeit nen 30W Lötkolben von Conrad, das sollte auch bei dir reichen.
josen
Stammgast
#3 erstellt: 20. Feb 2010, 19:11
Bringt die doppelte Leistung denn einen so großen Unterschied oder sollte ich nicht besser direkt etwas Richtung 50 Watt anschaffen?

Oder etwas, bei dem ich die Hitze regeln kann?

Ist ziemlich nervig mit diesem mini Kolben, habe gerade eine Stunde lang den Lötkolben an die Lötsstelle gehalten (immer 5 Minuten permanent) und es ist nichts passiert, nichtmal das Lot ist geschmolzen.

Sehr frustrierend. Mit der Lötstation an der Uni passiert das nicht.


Grüße
georgy
Inventar
#4 erstellt: 20. Feb 2010, 19:16
30 W ist schon deutlich besser als 15, wenn du mehr Geld übrig hast, kannst du auch eine regelbare Lötstation kaufen.
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2010, 19:18

josen schrieb:
Bringt die doppelte Leistung denn einen so großen Unterschied oder sollte ich nicht besser direkt etwas Richtung 50 Watt anschaffen?

Oder etwas, bei dem ich die Hitze regeln kann?


Ja & Ja

Schau mal hier:

Lötstationen
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Feb 2010, 19:26

josen schrieb:
Bringt die doppelte Leistung denn einen so großen Unterschied oder sollte ich nicht besser direkt etwas Richtung 50 Watt anschaffen?

Oder etwas, bei dem ich die Hitze regeln kann?


Antwort 1: Ja
Antwort 2: Ja

Ist natürlich davon abhängig, was du ausgeben kannst.

Mit deinem 15W-Kolben ist es relativ leicht möglich, Platine oder/und Bauteile zu beschädigen, weil du viel zu lange Wärme zuführen musst.

Wenn du ersteimal die "süßen Stummel" mit den 15W heraubekommen willst, gibt es noch die Möglichkeit mit einer - falls vorhanden - regelbaren Heißluftpistole die Platine vorzuheizen.

Je nachdem, welche Bt mit betroffen sind, 80-150°C.

Grüße Manfred
josen
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2010, 20:52
HI,

sieht gut aus. Reicht die Station ZD-99 wenn ich als nächstes einen Cmoy und eine Endstufe (privat, sonst hätte ich eine Nummer größer) bauen möchte oder brauch ich eine digitale?

Also möchte das nächste Vierteljahr gerne meine E-Technik Fähigkeiten praktisch anwenden. Wie weit komm ich mit dem 11,95 Gerät?

Empfehlt mir was mit dem ich als Anfänger nicht wieder 10 Minuten die Stelle erhitzen muss. An der Uni stell ich mir einfach die Temperatur ein und löte los. Kann doch nicht so schwer sein. Nach dem Motto: Besser einmal richtig, als zehnmal falsch kaufen

Denke mal einen Entlötkolben kann ich mir erstmal sparen?

Grüße


[Beitrag von josen am 20. Feb 2010, 20:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2010, 20:59

josen schrieb:
HI,

sieht gut aus. Reicht die Station ZD-99 wenn ich als nächstes einen Cmoy und eine Endstufe (privat, sonst hätte ich eine Nummer größer) bauen möchte oder brauch ich eine digitale?

Also möchte das nächste Vierteljahr gerne meine E-Technik Fähigkeiten praktisch anwenden. Wie weit komm ich mit dem 11,95 Gerät?

Grüße


Die 11 Euro ist besser als manche Baumarktbrateisen.
Wenn du aber vor hast in Zukunft mehr zu machen, dann würde ich eher zu der LF-1600 oder LF-2000 raten.
Je schneller der Kolben Wärme liefern kann, desto besser.
rebel4life
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2010, 22:27
Aoyue würde ich nem Einsteiger empfehlen - recht gut und auch preiswert.

MFG Johannes
josen
Stammgast
#10 erstellt: 21. Feb 2010, 12:04
Also die Aoyue 936 wäre noch gerade finanzierbar. Ich hab gerademal Bauteile für 50€ die ich verlöten möchte (erstmal).

Das Geräthat weniger Power als die 11,95€ Reichelt Lötstation.

Wie schlägt sie sich im Vergleich? Ich hab keine Lust gleich wieder den 5-Minuten aufheiz-Tanz zu vollführen.

Wenn die Station allerdings eine viertelstunde braucht um warm zu werden wäre das für mich okay. Tendiere zur Zeit zu der günstigen von Reichelt.

Grüße
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Feb 2010, 13:03
josen schjrieb:


Reicht die Station ZD-99...


Wer z billig kauft, kauft zu teuer!

Die ZD-99 beinhaltet keine Regelung. Die Heizleistung wird gesteuert!

Für normale Lötstellen reichen 48W. Allerdings gibt es immer wieder Fälle (an die man vorher garnicht denkt), da sind auch die zu knapp; z.B. einlötbare Buchsen, Masseflächen mit vielen Dk auf Mehrebenen-LP, Lautsprecherkabel...

Als wahrscheinlich günstigsten Kompromiss zwischen Preis/Leistung empfehle ich dir die ZD-981. Bestelle dir auch noch die lieferbaren Spitze dazu.

Wenn ich "wahrscheinlich" sagte, dann darum, weil ich die Station noch nicht getestet habe.

Grüße - Manfred

PS: Eine Aoyue 936 sehe ich nirgends.
josen
Stammgast
#12 erstellt: 21. Feb 2010, 13:21
Hallo,

für meine drei Teile ist mir das zu teuer. 30€ ist mein Preislimit. Ich möchte wie gesagt erstmal "nur" zweiCmoys bauen.

So wie es aussieht werde ich vermutlich die für 12€ anschaffen, außer es kommt jetzt noch ein großes "Damit gehts nicht".

Grüße
pelowski
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Feb 2010, 13:37

josen schrieb:
Hallo,

für meine drei Teile ist mir das zu teuer. 30€ ist mein Preislimit. Ich möchte wie gesagt erstmal "nur" zweiCmoys bauen.

So wie es aussieht werde ich vermutlich die für 12€ anschaffen, außer es kommt jetzt noch ein großes "Damit gehts nicht".

Grüße


Hallo,

wird vielleicht besser als dein bisheriger Lötkolben gehen; richtig gut sicher nicht.

Ich schrieb ja schon, dass der eine Steuerung hat. Das bedeutet natürlich auch, dass die Anheizzeit deutlich länger als bei einer Regelung ist.

Letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung.

Grüße - Manfred
rebel4life
Inventar
#14 erstellt: 21. Feb 2010, 13:53
Für Chassis und größere Sachen nehm ich zu Hause zur Zeit nen Weller Partosol P1K, ist ein Gaslöter, fürs löten hab ich nen Weller WM20 mit selbstgedrehter Spitze, aber da kommt noch ne WS81 her, den Luxus muss man schon haben.

MFG Johannes
josen
Stammgast
#15 erstellt: 21. Feb 2010, 18:35
Hallo,

gerade mal probehalber mit einer Lötpistole mit 100W an einem alten Teil rumgelötet. Vorrausgesetzt die Spitze ist sauber (glänzt) geht das wunderbar.

Anscheinend geht aber ohne Flussmittel so gut wie garnichts.

Was brauch ich denn nun, damit es richtig schön "heiß" wird und ich meine Teile in Ruhe löten kann? 48 Watt günstige Reichelt Lötstation?

Soweit ich das sehe bringen die anderen Geräte nur die Fähigkeit die Temperatur genauer einzustellen.


Grüße,
Falk
Hmeck
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2010, 20:01
Vielleicht sollte man an der Stelle erwähnen, daß man auch beim Auslöten erst mal so tun muss, als wolle man einlöten: Draufhalten + ein bisschen Lötdraht opfern, damit es einen guten Wärmekontakt gibt, und dann das Drähtchen rauszhiehen. (die sind natürlich oft umgeknickt oder geklemmt - dann liegt es nicht am Zinn!) Nur wenn die Lötstelle sofort erkennbar aufschmilzt, kann man sich die Zugabe neuen Lötmittels sparen. Es nützt auch wenig, wenn auf der Lötspitze ein dicker Batzen verzunderten Zinns sitzt - das gibt keine Wärmeübertragung.

Wenn es nicht besonders dicke Leiterbahnen oder Drähte sind, sollte es an sich mit 15 W gehen - es sei denn ein billig gemachter Kolben heizt hauptsächlich den Griff und die Umgebung.

Grüße, Hmeck


[Beitrag von Hmeck am 21. Feb 2010, 20:01 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Feb 2010, 21:59
Hallo Falk,

ich dachte, deine Entscheidung sei gefallen?

Soweit ich das sehe bringen die anderen Geräte nur die Fähigkeit die Temperatur genauer einzustellen.

Das ist nur teilweise richtig. "Genaue" Einstellung braucht man als Bastler nicht unbedingt.

Was aber gute von weniger guten Lötstationen unterscheidet, sind Gewicht/Handlichkeit, flexibles und leichtes Anschlusskabel des Lötkolbens, schnelles Auf- und Nachheizen des Kolbens durch Regelung, gute und verlustarme Wärmeleitung von der Heizpatrone zur Spitze, leichte Auswechselbarkeit der Spitze während des Betriebs, genügend Leistung,langzeitstabile Konstruktion.

Das sind z.B. Eigenschaften meiner Weller PU (WS)81.
Ob die in der Summe alle auch auf eine relativ preiswerte ZD-981 zutreffen, weiß ich natürlich nicht.

Grüße - Manfred
Marsupilami72
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2010, 22:05
Also als Besitzer der ZD-99 kann ich euch versichern, dass sie für den "Hausgebrauch" völlig ausreicht!

Ich benutze sie hauptsächlich für meine Modellbahn, habe aber auch schon dutzende von ausgelaufenen Kondensatoren auf PC-Mainboards damit ersetzt - und die Boards laufen bis heute...
SMD-LEDs im PLCC2-Gehäuse geht auch noch, kleiner sollten die Bauteile dann aber doch nicht werden.

So lange man einigermassen löten kann, ist die Station als Low-Budget Alternative absolut in Ordnung.
josen
Stammgast
#19 erstellt: 22. Feb 2010, 13:27
Hallo,

hab mich für die günstige ZD-99 entschieden mit Ersatzspitzen. Werden sehen, ob es für das, was ich vorhab reicht.

Ansonsten lass ich das löten erstmal wieder, soviel Geld ist es mir erstmal nicht wert.

Danke euch allen für die Hilfe.


Grüße
A._Tetzlaff
Inventar
#20 erstellt: 22. Feb 2010, 18:13
OT.


[Beitrag von A._Tetzlaff am 22. Feb 2010, 19:19 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#21 erstellt: 22. Feb 2010, 18:45
Versuchs mal mit ner WS81, die regelt wesentlich genauer, Magnastat ist da nicht so genau geregelt, elektronisch kann das der WSP80 über die WS81 wesentlich besser.

Gute Erfahrungen hab ich auch mit den Rework Stations von Pace gemacht, sind aber so aufm Markt kaum erhältlich, sind mehr militärisch eingesetzt bzw. werden da für die Schulung genommen.

MFG Johannes
detegg
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2010, 19:00

rebel4life schrieb:
Versuchs mal mit ...

... es geht dem TE um ein 10€-Brateisen. Mehr ist er nicht bereit, zu investieren!

:-) Detlef
rebel4life
Inventar
#23 erstellt: 22. Feb 2010, 19:07
Ich meinte den Vorposter, der seit Jahren mit ner Magnastat rumlötet.

(sind keinesfalls schlecht, aber nicht mehr so aktuell, für Lötarbeiten an der Elektronik braucht man laut Vorgaben ne elektronisch geregelte Lötstation, wenn man aber nicht da groß arbeitet, ist diese Vorschrift eigentlich hinfällig)


Ist mir schon klar, dass der TS keine 200€ Lötstation braucht.


MFG Johannes
detegg
Inventar
#24 erstellt: 22. Feb 2010, 19:12
@Johannes
... jetzt alles klar! Ich löte seit ca. 20 Jahren mit einer WECP-20

Ersatzteilversorgung gesichert

:-) Detlef
DukNukem
Stammgast
#25 erstellt: 22. Mrz 2010, 21:35
Guten Abend, ich missbrauche den Thread einmal kurz für mich. Vom Thema her bleibts ja gleich, da iach auch für den Anfang ein gute Lötstation suche.
Aktuell sind im Familienbesitz nur Lötpistolen und Lötkolben, mit denen nicht an Elektronik zu denken ist.

Meine auswahl hat sich jetzt auf Lötstationen von Ersa begrenzt, da ich da eventuell etwas Rabatt bekommen kann.
Speziell sind es die zwei:
ANALOG 60
RDS 80

Preislich sind die beiden Lötstationen ja gleich. Aktuell würde ich zur RDS 80 tendieren, da die durch ihre höhere Leistung auch schneller warm wird.

Geplant ist das ganze erstmal um wieder spaß am Löten zu bekommen, da es mit den alten Prügeln einfach nie was wurde. Seblst einfachste Schulschaltungen sind nie etwas geworden.

Zum Schluss noch ne Recycling Frage. Ich hab daheim noch einiges an Lötzinn ohne eingebautes Flussmittel. Extra Flussmittel wäre noch vorhanden. Ist dies für einen Einsteiger zu empfehlen oder sollte ich mir lieber dünnen Elektroniklötzinn mit Flussmittel kaufen?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß
Felix
pelowski
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Mrz 2010, 22:53
Hallo Felix,

auch wenn ich beide Lötstationen nicht kenne (ich bevorzuge Weller), würde ich auch zur RDS80 tendieren.

Da, wie du sagst, der Preis gleich sein soll(?), wäre für mich der hauptsächliche Grund die höhere mögliche Heizleistung.

Lötzinn ohne Flussmittel ist selbstverständlich verwendbar; natürlich verarbeitet sich Lötdraht mit Flussmittelseele komfortabler - bei manchen Lötungen sollte man dennoch mit zusätzlichem Flussmitel arbeiten.
Dein Flussmittel muss natürlich für Elektronik geeignet sein.

Jedenfalls verarbeitet sich LSN60 ohne Flussmittelseele aber mit separatem Flussmittel besser als beispielsweise SN96,5/Ag/Cu mit Flussmittelseele!

Grüße - Manfred
DukNukem
Stammgast
#27 erstellt: 22. Mrz 2010, 23:23
Danke für die Antwort.
Dann werde ich mich wohl die Tage mit meinem Ersa Mann in verbindung setzen.

Auch danke zur Erläuterung mit dem Lötzinn. Ich werde mir dann wohl für den Anfang feinen Lötzinn mit Flussmittel holen, da es wohl eh nichts Weltbewegendes an Lötungen werden wird.
Ich will mich einfach erstmal wieder dran rantasten.

Sofern jeman dnoch informationen für mich hat, immer her damit. Ich freue mich über jeden Input. Man lernt ja nie aus.
pelowski
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Mrz 2010, 23:45

DukNukem schrieb:
Ich werde mir dann wohl für den Anfang feinen Lötzinn mit Flussmittel holen,...

Aber nimm möglichst kein bleifreies Lot. Wie schon gesagt, es verarbeitet sich schlechter und zum Glück gibt es ja noch verbleites.

Grüße - Manfred
DukNukem
Stammgast
#29 erstellt: 23. Mrz 2010, 14:08
Ok, ich hab mal geschaut und glaube verstanden zu haben, wie man Bleihaltiges Lot erkennt.
Dies hier wäre doch Bleilot mit Flussmittel: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=30439;PROVID=2402
Das Blei erkennt man ja am Plumbum im Aufbau und Flussmittel dürfte doch das hier sein: F-SW26
1mm dürfte doch eigentlich für den Anfang auch reichen oder sollte ich auf dünneren draht wechseln?

Ich bedanke mich schon einmal im voraus für deine Geduld.

Gruß
Felix


[Beitrag von DukNukem am 23. Mrz 2010, 14:09 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Mrz 2010, 14:15
@DukNukem:

Richtig, Pb = Blei

Deutlich dünnerer Lötdraht (gibt es bis m.W. bis 0,35mm) ist hauptsächlich für SMD-Bauteile nötig.

F-SW26 ist ein übliches Elektronik-geeignetes Flussmittel.

Grüße - Manfred
DukNukem
Stammgast
#31 erstellt: 23. Mrz 2010, 16:46
Danke für die Antwort, genau das wollte ich hören

Dann werde ich demnächst mal einkaufen.

Vielen Dank für die Hilfe.
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