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Ultra-einfacher billiger Verstärker mit DC-Netzteil gesucht+A -A |
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Autor |
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ekr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 16. Sep 2007, 19:37 | ||
Hallo, ich suche einen Schaltplan für einen Verstärker mit ungefähr folgenden Eigenschaften: - einfacher Aufbau (Lochrasterplatine oder fliegend) - preiswert (Gesamtmaterial deutlich < 50€, z.B. 20€ oder weniger) - verwendbar mit einem kleinen DC-Netzteil (z.B. 15V geregelt) Einsatzzweck ist *nicht* Hi-Fi, sondern das gelegentliche Betreiben billiger kleiner Lautsprecher (4 od. 8 Ohm, noch nicht sicher) an einem PC, zur Wiedergabe von Youtube-Videos und ähnlichem am Line-Ausgang. Musik wird nicht abgespielt. Es genügt Zimmer(gesprächs)lautstärke, Klirr usw. ist egal. Hier im *Hi-Fi*-Forum findet man solche Schaltungen zum Glück nicht (zumindest ich nicht), aber vielleicht hat jemand dennoch einen Tip. Danke! [Beitrag von ekr am 16. Sep 2007, 19:38 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
#2 erstellt: 16. Sep 2007, 20:02 | ||
Guck mal hier, der ist zwar minimal teurer als gewünscht, dafür aber fix und fertig mit Garantie und dazu klein genug. |
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FloGatt
Inventar |
#3 erstellt: 16. Sep 2007, 20:09 | ||
Entweder Tikis Vorschlag, oder noch günstiger: http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem Gruß, Florian |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 16. Sep 2007, 20:36 | ||
Käme auch Selbstbau in frage? Falls ja ginge das ganze noch billiger |
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FloGatt
Inventar |
#5 erstellt: 16. Sep 2007, 20:40 | ||
Hi,
Ja, sonst wäre er ja kaum im DIY-Elektronik-Bereich
Dann hat er aber noch kein Netzteil, kein Gehäuse und keine CE-Zulassung Gruß, Florian |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 16. Sep 2007, 20:45 | ||
Aber wenn ordentlich verbaut passiert auch nichts Außerdem bei 12Volt bei so kleinen Leistungen kann ja (fast)nichts passieren Nur beim NT muss man aufpassen Gruß Robert |
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ekr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 16. Sep 2007, 22:01 | ||
Ja, es soll Selbstbau sein. Gehäuse (bereits anderweitig als Umschalter etc. verwendet, aber mit noch gut Platz), Buchsen, gut bestückte Bauteilegrabbelkiste und das erwähnte einfache externe DC-Netzteil (umschaltbar bis 15V) sind vorhanden. Wie gesagt, ich möchte nicht selbst am Netzteil basteln, den Rest kann/möchte ich problemlos selbst machen. Danke für die Links - die Geräte sind für meinen Zweck Overkill (es soll kein weiteres Gehäuse auf den Schreibtisch). [Beitrag von ekr am 16. Sep 2007, 22:13 bearbeitet] |
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lochfrass
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Sep 2007, 06:11 | ||
Hi, hier laufen zwei TDA7052A zum gleichen Zweck, Schaltung (fast) nach Datenblatt. Anstelle der 1M-Ohm-Potis zwischen Pin 4 und GND habe ich Widerstaende eingesetzt, Gain liegt bei etwa 1, damit wird gleichermassen das Rauschen reduziert, die Quelle muss allerdings entsprechend Pegel liefern. Stromversorgung aus stabilisiertem Netzteil mit kleinem RKT und LM317. 4-Ohm-LS sollten kein Problem darstellen, solange die Versorgungsspannung entsprechend abgesenkt wird um die maximale Verlustleistung von 1,25 W nicht zu ueberschreiten. Gruesse |
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turbo_rolf
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Sep 2007, 08:52 | ||
Hallo ekr,
TDA 1552 (und seine Geschwister aus der TDA 155x-Baureihe). Da brauchst Du nur eine Handvoll externer Bauteile und einen Kühlkörper. Leistung ist wahrscheinlich schon viel zu hoch für Deine Ansprüche. Gruß Rolf (Ich sollte das Ding nicht nur dauernd empfehlen, sondern auch mal selber einsetzen ) |
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ekr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 17. Sep 2007, 17:41 | ||
Habe den TDA7052A mal bestellt. Der TDA 1552 sieht ja auch heftig aus... 22W für 2€, nicht schlecht. Werde dann über die Klang"qualität" berichten. |
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ekr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 21. Sep 2007, 17:18 | ||
So, TDA7052A nach Datenblatt aufgebaut, funzt wunderbar, und macht genau das was gefordert wurde (an zwei Frontlautsprechern eines billigen 80W-5.1-PC-Komplettsets, die 80W sind die Summe der 5 Boxen, und vmtl. auch noch Peak ). Mal sehen wie lange der zum Experimentieren verwendete 9V-Block reicht, und dann freue ich mich schon auf Bastelein zum Unterdrücken der 50Hz/100Hz des dann zum Einsatz kommenden Steckernetzteils. Für zusammen 1,60 € ein netter Verstärker (Rest war schon vorhanden). |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Okt 2007, 19:26 | ||
Auch auf die gefahr hin als absoluter delitant im bereich des verstärkerselbstbaus zu gelten, in dieser katgorie wurde ich mich jedenfalls absolut wohlfühlen, warum wird bei den tda´s die mit 12V auskommen eigentlich nicht das netzteil des computers verwendet. da liegen doch 12v gleichstrom stabilisiert an... allein in meinem haushalt liegen drei ungenutzte pc netzteile im leistungsbereich von 200-300 W rum. das reicht für eine krachige anwendung am pc meiner meinung nach vollkommen aus... wie gesagt: die stimme eines narren... |
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ekr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 15. Okt 2007, 20:39 | ||
Hab ich schon öfter drüber nachgedacht. Schlußendlich ist es mir aus zwei Gründen zu riskant: 1. Wenn was schiefgeht, geht so richtig teures Equipment im PC kaputt. 2. Das PC-Netzteil liefert potentiell so wahnsinnig viele Ampere, und kann dann die Sachen die es treibt auch schön kaputtmachen wenn was schiefgeht. |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#14 erstellt: 16. Okt 2007, 17:36 | ||
wie ich schon sagte, computerschrott der noch funktioniert. damit würde ich eine testreihe fahren. mittlerweile gibt es doch secondhandcompterläden in denen man auch desintegrierte pc ´s, bzw deren reste davon, für kleinen euro erhält 8)... |
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turbo_rolf
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Okt 2007, 07:00 | ||
Hallo,
Wenn Du die PC-Netzteile (erstmal) solo für die Versorgung eines TDAs verwenden willst, dann mach das. Dabei geht Dir höchstens das Netzteil kaputt, weil die geforderten Mindestströme nicht fließen. Vergiss aber nicht, den 12V-Ausgang mit Spule und Kondensator noch ein bißchen von hochfrequenten Resten auf der 12V-Leitung zu befreien, die wegen der Bauweise "Schaltnetzteil" auftreten (können). Ach übrigens: die
Gruß Rolf |
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