Welcher Chipamp Bausatz ist der beste?

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Caisa
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 27. Apr 2006, 19:33

Hallo, es gibt ja unzählige Bausätze von Chipverstärkern, welcher ist eurer Meinung nach der beste?

Grüße Caisa

Stampede
Inventar

#2 erstellt: 28. Apr 2006, 08:32

Der TDA7293 ist gut, mit ordentlichen Bauteilen kann man damit schon ganz hochwertige Verstärker bauen.

Cinch-Master
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 14. Mai 2006, 08:49

Moin!
Interessiert mich auch,schließlich wurden in der letzten Zeit
sechs verschiedene Typen verbaut...
LM3886, TDA-/1535/1562/2052/7293 und ggf. der TDA2004

Welcher klingt wie,an und im Gegensatz zu was?
Klar,der Gainklone ist super,aber was können die anderen?

Gruß,
Claudius

Bastl-Wastl
Stammgast

#4 erstellt: 14. Mai 2006, 10:39

Guten Morgen!

Ich fände es schön, wenn auch mal die Auswirkungen der verwendeten Bauteile erwähnt werden.
Was macht eigentlich das Layout aus?

Verrückter
Inventar

#5 erstellt: 20. Mai 2006, 19:34

Cinch-Master schrieb:

Hallo,

Linn verbaut sehr erfolgreich bis in die höchsten Serien (7000 Euro) den TDA 7293, meistens 2 oder 3 Stück pro Kanal. Leider weis ich nicht wie die dort genau verschaltet werden. Die Endstufen sind sehr kräftig, genau und schnell. Sie haben allerdings auch Schaltnetzteile. Mit diesem Chip gibt es auch eine interessante Selbstbauendstufe unter

http://www.ub-audio.de.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Chip und womoglich im Zusammenhang mit Schaltnetzteil?

Gruß

Emo
Inventar

#6 erstellt: 20. Mai 2006, 20:11

Linn verbaut sehr erfolgreich bis in die höchsten Serien (7000 Euro) den TDA 7293, meistens 2 oder 3 Stück pro Kanal.

Im Ernst? Uff, no comment.

Verrückter
Inventar

#7 erstellt: 20. Mai 2006, 20:42

Emo schrieb:

Linn verbaut sehr erfolgreich bis in die höchsten Serien (7000 Euro) den TDA 7293, meistens 2 oder 3 Stück pro Kanal.

Im Ernst? Uff, no comment.

Yo, im Ernst. Ist noch nicht einmal ein Geheimnis. Das geben die auch ganz stolz zu. Wird auch in so ziemlich jedem Test erwähnt. Aber, die Dinger klingen wirklich suuuuuper.

Emo
Inventar

#8 erstellt: 20. Mai 2006, 20:50

Ja, bis zu einer bestimmten recht begrenzten Ausgangsleitung. 7000Euro? Da halte ich mit Rotel RB990 gegen, SOA ca. 3 mal so groß. Naja.

Verrückter
Inventar

#9 erstellt: 20. Mai 2006, 20:55

Emo schrieb:

Ja, bis zu einer bestimmten recht begrenzten Ausgangsleitung. 7000Euro? Da halte ich mit Rotel RB990 gegen, SOA ca. 3 mal so groß. Naja.

Leistung ist aber auch nicht alles. Guckst Du hier

http://www.knekt.com...veSubNavBar=Playback

Emo
Inventar

#10 erstellt: 20. Mai 2006, 21:03

Und? Die werden beide gleich klingen, von Krell bis egal. Wenn Linn nix notverbastelt hat, klingen die auch so, die TDAs können durch unnötige Aussenbeschaltung nur schlechter werden.

Ist eine lusige Erfahrung zu erfahren, was man sich ohne Blindtest so alles einbilden kann, mein krassestes Beispiel:

Sony VA333ES gegen AX-596.

Ohne Blindtest:

Yamaha, völlig kalter Klang, basslos.
Sony, warm, druckvoll.

Was kam blind raus?

Höhenmenge exakt gleich, Bass bei Sony DEUTLICH schwächer!!!!

Beide Geräte haben aber eindeutig einen (bewußten?) Eigenklang.
Die Rotel klingt so wie tausende andere gute Verstärker, entweder haben sich die Firmen gegenseitig beklaut oder das ist so neutral