Seltsame Stromversorgungsprobleme in der Wohnung - helft mir !!!

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kreischer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Okt 2005, 09:30
Morjens,

ich hab merkwürdige Stromversorgungsprobleme in meiner Wohnung, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich sitze oben vor dem Rechner, alles i.O. Doch wenn meine Frau ein Stockwerk tiefer den Geschirrspüler, die Waschmaschine oder den Wasserkocher anschaltet, beginnt das Bild auf meinem Monitor extrem zu wackeln an. Am Monitor liegts nicht, ich hab schon nen 2. ausprobiert mit gleichem Problem.

Meine Wohnung befindet sich in einem alten Fachwerkhaus. In diesem Haus gibt es keinen Schutzleiter, der Anschluss des Schutzleiters in den Steckdosen ist mit dem Masseleiter verbunden. Liegts daran, oder habt ihr andere Ideen ???

Ich weiß, das passt nicht so ganz in dieses Forum, aber es könnte ja auch meine Hifi-Anlage betroffen sein. Ist sie aber komischerweise nicht. Fernseher und Hifi-Anlage funktionieren ohne Störungen. Könnte aber auch daran liegen, dass sie an einen anderen Stromkreis angeschlossen sind, als die anderen Geräte, das weiß ich leider nicht.

Gibts da irgend ne Lösung ???

Helft mir, Bitte...

kreischer
mogo
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2005, 16:58
Es gibt doch Netzfilter, sowas könnte da vielleicht helfen. Allerdings sind die vernünftigen meines Wissens auch ziemlich sehr teuer.
Dann gibt es auch noch Trenntransformatoren. Die sollten das Problem eigentlich auf jeden Fall beheben. Dürften aber auch sehr teuer sein.
astral67
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2005, 18:48
Hallo zusammen,

@Mogo: Ob ein Netzfilter hilft, wage ich zu bezweifeln, da es sich hier vermutlich um Spannungsabfälle auf den Leitungen durch die hohen Einschaltströme handelt und nicht um Einstreuungen ins Netz (gleich welcher Art).
Auch der Trenntrafo wird beim Zusammenbruch der Spannung (und das vermute ich in einem Fachwerkhaus mit entsprechend alter Elektroinstallation, zumindest nach jetzigem Kentnisstand) eher zum Gegenteil beitragen, da jeder Spannungseinbruch dasselbe auf der anderen Trafoseite erzeugen würde.

@Kreischer: Vermutlich dürfte hier nur helfen, eine seperat abgesicherte Leitung direkt vom Hausanschlusskasten zum Büro verlegen zu lassen (Fachmann).

Du könntest also schon tatsächlich die Ursache "gefunden" haben mit Deiner Vermutung, dass der Fernseher an einem anderen "Stromkreis" hängt.

Nur mal zur Orientierung:
Wieviele "Sicherungen" kannst Du in Deinem Anschlusskasten sehen?
Wieviele sind dort für den E-Herd vorgesehen?
Falls Du dort für den E-Herd nur eine siehst, kannst Du getrost davon ausgehen, dass in Deinem Haus nur eine Phase zur Verfügung steht.

Jede Sicherung, die Du dort siehst, steht für einen Sicherungskreis. An jedem Sicherungkreis geht eine Leitung in Dein Haus ab, an der die Verbraucher hängen. Da die Verbraucher in unterschiedlichen Räumen sind, wird ein Teil der Leitung von verschiedenen Verbrauchern gleichzeitig genutzt, andere Teile der Leitung widerum nicht. In dem Teil einer Leitung, der von vielen Verbrauchern genutzt wird, fliesst mehr Strom, als in anderen.
An diesem Teil bleibt ein Teil der Spannung "hängen"-> Spannung=Strom * Widerstand
Wenn Du noch schlechte Übergangskontakte in den Verteilerdosen hast, kommen da schnell ein paar Volt zusammen, die dem Monitor dann fehlen.
Dieses Problem umgehst Du, wenn Du Dir zu Deinem PC Arbeitsplatz eine seperate Leitung legen lässt, die nätürlich auch sep. abgesichert sein muss.


Ohje, hoffentlich stimmt das auch, was ich da von mir gebe. Die Lehre ist schon 18 Jahre her... Aber das erinnert mich stark an das Flackern der Glühlampen auf dem Campingplatz, wenn der Kompressor des Kühlschranks anspringt. Dort ist meistens auch nur eine Phase verfügbar und nur mit einer (auch noch niedrigen) Sicherung abgesichert.


Gruss,
Jens
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2005, 19:15
Kann gut sein das astral67 recht hat.
Das müßte sich mit einen Verlängerungskabel genauer feststellen lassen.

Wenn nicht, ich habe von einen ähnlichen Phänomen gehört (auch auf Monitoren) wenn die Straßenbahn (ca. 20 Meter Abstand) vorbeifährt. Ursache das Magnetfeld der Bahnmotoren.
Heute hat das Amts-Gericht Flachbildschirme, statt Röhrenmonitore.
Niwo!
Inventar
#5 erstellt: 04. Okt 2005, 20:08
Ich denke auch, daß Astral67 recht haben könnte. Wenn dem so ist würde ich dir aber dringend empfehlen, die Elektroinstallation von einer Elektrofachkraft überprüfen zu lassen. Eine solche Installation (sog. klassische Nullung = seit Jahrzehnten nicht mehr Stand der Technik) in einem Fachwerkhaus (viel brennbares Material) ist mir aber sowieso suspekt. Vielleicht sollte der Eigentümer mal über eine komplette Neuinstallation nachdenken? Solche schlechten Übergangskontakte können ziemlich schnell ziemlich heiß werden, vor allem wenn viele Verbraucher dran hängen. Diese sollte man auf jeden Fall dringend beseitigen lassen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2005, 21:53
Hallo kreischer,

stecke alle Netzstecker der Geräte, die an dem Computer angeschlossen sind, in die selbe Steckdosenleiste. Wenn der Computer auch noch mit Deiner Audioanlage oder ähnlich angeschlossen ist, dann trenne mal die Verbindung.

Weil astral67 wahrscheinlich mit seiner Vermutung mit dem Spannungseinbruch recht hat, wird das Problem wohl noch nicht beseitigt sein. Um dies zu untermauern, schließe mal eine normale Lampe mit Glühbirne an der selben Steckdosenleiste an, an der auch der Computer eingesteckt ist. Wenn diese jetzt flackert, wenn Waschmaschine, Wasserkocher usw. eingeschaltet wird, so ist dies ein weiteres Indiz, dass die Vermutung mit dem Spannungseinbruch korrekt ist.

Viele Grüße

Uwe
kreischer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Okt 2005, 07:13
Wow, erstmal bin ich begeistert, dass ihr mit so vielen Ideen gekommen seid und ihr mich bei meinem Problem unterstützen möchtet.

@astral67
Deine Idee mit dem Spannungsabfall klingt wirklich sehr logisch, ich werd leider erst heut Abend dazu kommen, dieses Problem praktisch in meiner Wohnung näher zu durchleuchten.

Ich werd mal ein etwas längeres Kabel nehmen und meinen Rechner an die(den) Stromkreis(e) in der 1. Etage anschließen. Mal sehen, ob hier schon Unterschiede auftreten. Dann würde nur der Stromkreis im Dachgeschoss, wo jetzt der Rechner steht, den Sapnnungsabfall hervorrufen.

Laut Sicherungskasten gibts hier rechlich verschiedene Stromkreise. Ich weiß, dass ich beim Anschalten der Sicherungen einen lustigen Ratespass hatte, weil die nicht beschriftet waren. Der Herd verfügt übrigends (glücklicherweise) über aller 3 Phasen, womit das Problem, wen denn in den alten Leitungen zu suchen ist.

Ob mein Vermieter dem Verlegen einer seperaten Leitung zustimmt, sei dahingestellt. Ich denke mal eher nicht, aber versuchen werd ich es auf jeden Fall...



So, danke erstmal an alle, wenn ich heut Abend nicht beim Versuch die Fehlerquelle zu lokalisieren in Feuer und Flamme aufgehe, meld ich mich wieder und berichte...

kreischer
Niwo!
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2005, 20:42
@all

Er meldet sich nicht mehr!

Da wird doch nichts passiert sein?

kreischer, bist du noch da?
frestyle
Stammgast
#9 erstellt: 06. Okt 2005, 20:52
Ist heute irgendwo ein Fachwerkhaus abgebrannt???

Aber ja du hast sowieso ein Prob meine Lehre ist zwar noch keine 18 Jahre her aber mir hat man mal beigebracht wenn ein E-Mann ein haus mit Nullung betrifft sollte sofert geprüft werden ob die Sanitärbereiche mit einem rcd von einem Auslösestrom nicht größer wie 30 mA gesichert sind wenn nicht dann dies vor jeder anderen arbeit in diesem Hause erledigen.
Aber mal schluss mit dem dumm dahergequatsche.

Wenn du so schöne Spannungsabfälle hast wirkt sich das nicht auf deinen rechner auch schon aus?

nicht unbedingt billig ist ne USV aber billiger wie eine neue Leitung wadscheins scho.

http://www.reichelt....668;PROVID=0;TITEL=0
da könntest in der Regel dann deinen Rechner auch noch mit dran hängen nicht das der sich mal einfach ausschaltet wenn deine Frau sich an kaffe macht


edit: ja dann ist er wirklich schon abgefackelt, aber wenns sovui sicherungen sind dürfte de instalation schon etwas neuer sein


[Beitrag von frestyle am 06. Okt 2005, 21:20 bearbeitet]
Niwo!
Inventar
#10 erstellt: 06. Okt 2005, 21:11
Es sind 30mA.

Neue Leitungen sind aber immer noch billiger als abfackeln!

Er meldet sich wirklich nicht.
kreischer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Okt 2005, 22:42
ICH LEBE NOCH !!!

Aus irgendeinem Grund meint mein Arbeitgeber mir nicht genügend Freizeit gönnen zu wollen, womit ich gezwungen bin jegliche abfackeltauglichen Bemühungen auf das Wochenende verschieben zu müssen... Geduldet euch bitte, einen evtl. Hausbrand werd ich euch dann auch via Digi-Cam für die Ewigkeit konservieren...

Was meinen Rechner angeht, nein, der lüppt stabil.

Ich erklär es mal so, wenn unten ein elektronisches Gerät an ist, jetzt mal nur die großen Strombezieher, wie Geschirrspüler etc., dann zittert mein Bild auf meinem CRT, und zwar nicht nur einmal kurz, sondern kontinuierlich, und ich könnte wetten, dass das ein glattes 60 Hz-Zittern ist. Wenn die Geräte unten aus sind, ist das Bild wieder stabil.

Was auch immer das ist, es macht mich frickelich und stört mich ohne Ende.

Eben hat ich sogar das Gefühl, das selbst wenn der Kühlschrank kurz mal anspringt, das Bild auch wieder leicht zittert, aber nicht so sehr, wie beim Geschirrspüler.

Wie gesagt, am WE werd ich mal meine Strippen hier oben kappen und nach unten verlegen. Mal sehen, was passiert, ich sag nur HAUSBRAND

kreischer
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2005, 23:15

kreischer schrieb:
ICH LEBE NOCH !!! :hail

Hallo kreischer,

da fällt uns aber ein Stein vom Herzen.


Geduldet euch bitte, einen evtl. Hausbrand werd ich euch dann auch via Digi-Cam für die Ewigkeit konservieren...

Aber denke bitte daran, den Akku vorher aufzuladen. Filmen mit Netzbetrieb geht ja dann wohl nicht mehr. Wir wollen doch nicht, dass dieser einmalige nicht wiederbringbare Augenblick der Nachwelt verloren geht.


Ich erklär es mal so, wenn unten ein elektronisches Gerät an ist, jetzt mal nur die großen Strombezieher, wie Geschirrspüler etc., dann zittert mein Bild auf meinem CRT, und zwar nicht nur einmal kurz, sondern kontinuierlich, und ich könnte wetten, dass das ein glattes 60 Hz-Zittern ist. Wenn die Geräte unten aus sind, ist das Bild wieder stabil.

Dann resultiert das nicht durch Spannungsschwankungen, sondern durch auf den Monitor einstrahlende Magnetfelder. Weil die Bildablenkung ja auch über Magnetfelder erfolgt, haben natürlich Fremdfelder solch eine Wirkung. Schon bei Deinem ersten Posting habe ich an Magnetfelder gedacht, aber diese Idee verworfen, weil z.B. ein Herd solche Felder über ein Stockwerk nicht erzeugen kann. Sie müssen also woanders herkommen.

Euer Stromversorgungsanschluss am Haus, ist der unterirdisch oder per Freileitung? Im Fall Freileitung, könnte eine dicke Stromleitung, die das ganze Haus versorgt, in der Nähe des Computers vorbeigehen und solche Störungen verursachen. Auch die Freileitungen selber können die Ursache sein. Bei fehlerhafter Hausinstallation sind auch Ausgleichsströme über Erdleitungen und Schutzleiter eine Möglichkeit. Gib uns mal mehr Infos, was für Installationen bei Dir oben im Stockwerk sind, bzw. wo sie sind.

Die einfachste Abhilfe ist, wenn Du einen TFT-Monitor an den Computer anschließt, dann hat der Spuk ein Ende.

Als erste Abhilfe, kannst Du mal mit der Bildwechselfrequenzeinstellung experimentieren. Das hilft oft die Störungen zu reduzieren, wobei man sie aber nicht ganz weg bekommt. Ein anderer Aufstellort für den Monitor ist oft auch recht hilfreich, wobei oft schon einige 10 cm ausreichen können.

Viele Grüße

Uwe
kreischer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Okt 2005, 08:55
@Uwe_Mettmann
Die Stromversorgung verläuft unterirdisch. Im Grunde können schon mal von außen her keine störenden Magnetfelder auftreten. Ohne jetzt nachzuschauen, fällt mir gerade etwas Interessantes ein. Ich hab mal oben bei einem Experiment nen Kurzen generiert, worauf standesgemäß im Sicherungskasten eine Sicherung gekommen ist. Bei dieser Aktion sind sämtliche Verbraucher in der Küche, Wohnzimmer und oberer Etage ausgegangen (Ausnahme Herd, der hat wie gesagt eh keinen Einfluß auf die Störungen). Daraus resultiert, dass diese eine Leitung der Steckdosen durch die geanze Wohnung geführt sein muss, und bei der Architektur des Hauses vermute ich mal, dass die Leitung nach oben tatsächlich durch die Küche vorbei an Geschirrspüller usw. geführt sein muss. Die Störungen könnten daher wirklich durch magnetische Felder durch die Verbraucher in der Küche hervorgerufen werden. So ein Mist.
Auf die Idee mit dem Frequenzwechsel am Monitor kam ich auch schon. Bei 60 Hz ist es am schlimmsten, weil sich hier die Wellen überlagern. Aktuell fahr ich 85 Hz, und wie gesagt, es ist alles lesbar, nur die Augen schmerzen nach kurzer Zeit.

Am WE werd ich das alles nochmal genau unter die Lupe nehmen, aber ich denke, ein TFT wäre ohnehin keine schlechte Lösung, da die eh viel augenschonender sind. Und mein 19 Zöller hat so oder so schon 5 Jahre auf dem Buckel (is aber immernoch ein heißes Teil VideoSeven N110S).

Also, nochmals Danke für eure Unterstütztung, Ergebnisse folgen denn bald

kreischer
mogo
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2005, 15:21

frestyle schrieb:
nicht unbedingt billig ist ne USV aber billiger wie eine neue Leitung wadscheins scho.

http://www.reichelt....668;PROVID=0;TITEL=0

Das von dir vorgeschlagene Gerät wird da wahrscheinlich nicht helfen. Da braucht es eine Online USV und bevor er sich dir hinstellt, kann er sich locker nen TFT holen
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2005, 19:25

kreischer schrieb:
Daraus resultiert, dass diese eine Leitung der Steckdosen durch die geanze Wohnung geführt sein muss, und bei der Architektur des Hauses vermute ich mal, dass die Leitung nach oben tatsächlich durch die Küche vorbei an Geschirrspüller usw. geführt sein muss. Die Störungen könnten daher wirklich durch magnetische Felder durch die Verbraucher in der Küche hervorgerufen werden. So ein Mist.

Hallo kreischer,

Magnetfelder werden durch den Stromfluss, der durch eine Leitung fließt, erzeugt. Was möglich ist, dass in der Küche eine Leitung von einer zur anderen Wand verlegt ist, und dies über die Küchendecke. Dies könnte dann die störende Leitung sein.

Mit Bastellösungen (z.B. Spule und altem Tapedeck) kann man die Quelle solcher Felder suchen, aber denke mal, dass dies nicht viel bringt. Auch wenn man weiß, was die Ursache ist, so ist es doch meist relativ viel Aufwand, dass Feld zu reduzieren. So was kostet dann ja auch ein bisschen. Daher ist es wohl am Sinnvollsten einfach einen TFT zu nehmen. Der kostet dann wohl auch nicht viel mehr, als die Beseitigung des Feldes.

Probier es doch aber mal aus, einen etwas anderen Platz für den Monitor zu suchen. Vielleicht ist das Problem dann ja auch erledigt.

Viele Grüße

Uwe
kreischer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Okt 2005, 07:11
Hallöle,

dann werd ich mal dem Thread ein Ende setzen, es ist aber leider kein Happy End.
Am Wochenende bin ich mit dem Rechner auf Wanderschaft gewesen. Folgendes hab ich herausgefunden:

1. den größten Störeinfluss wird durch den Geschirrspüler hervorgerufen der schon so einige Jahre auf dem Buckel haben wird. Der schent schlecht abgeschirmt zu sein.

2. An jeglicher Steckdose in der unteren Etage gibt es keine Probleme (ausgenommen Bad und Küche, da war ich nicht)

3. An jeglicher Steckdose in der oberen Etage treten diese Probleme auf. Es ist ein seperater Steckdosenring.

4. ich hab Muskelkater vom Rumschleppen.

Resultat: TFT oder neuer Geschirrspüler

Eine weitere Möglichkeit gibts, wie ich mir den Kauf eines TFT erstnal spare, ich zieh einfach nach unten um, mit dem Rechner. Ein Zimmer soll so oder so demnächst in ein Medienraum (Soundanlage, Kino, 5.1 System,...) umgewandelt werden. Da find ich sicher noch Platz für den Rechner

So, dann noch mal Dank euch allen, für die vielen Vorschläge und Ideen, und bis zum nächsten Mal

Noch was, leider keine Fotos, das Haus steht noch !!!
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