Auswahl richtiger Bauteile

+A -A
Autor
Beitrag
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Feb 2005, 08:41
Hallo,

ich hatte mich schonmal bezüglich dieser Frage an euch gerichtet, bin dann aber leider in die falsche Richtung mit falschen Bauteilen gelaufen



1.Ich möchte ein Sprachsignal über einen A/D-Wandler digitalisieren und parallel ausgeben (A/D-Wandler mit 20kHz Abtastrequenz und ner Auflösung von min. 10 Bit müssten reichen oder?)

2.Muss das parallel ausgegebene Signal über eine P/S-Umsetzer seriell ausgegeben und in einem S/P-Umsetzer wieder parallel ausgegeben werden.

3. das parallele Digitalsignal wird auf einen D/A-Wandler gegeben und der Ausgang des D/A-Wandlers wird dann über einen Leitsungsverstärker auf einen Lautsprecher gegeben.



Schaubild : Sprachsignal>A/D-Wandler>P/S>S/P>D/A-Wandler>Sprachsignal auf Lautsprecher


4. Die Bauteile müssen alle SMD-Bauteile sein und der Takt darf nicht über eine separate Clockleitung übergeben werden, sondern über das Signal.

Nun bezieht sich meine Frage auf die Auswahl der zu verwendenden Bauteile.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet, welche Bauteile ich nehmen kann und wo man sie bekommt.

Falls jemand noch weitere Infos benötigt, dann kann er mir gerne Post schicken...

Wäre wirklich super wenn mir jemand helfen könnte!
omulki
Stammgast
#2 erstellt: 04. Feb 2005, 11:45
Hallo,

Du bekommst bei AD alle nötigen Bauteile, ich kann sie Dir bei Gelegenheit aus dem Katalog raussuchen. Den Weg über die Parallelisierung kannst Du Dir sparen, bleib doch bei SPDIF, das ist einfach und bewährt. Clock ist unnotig, Du kannst problemlos asynchron arbeiten.

@Mod:
Das Thema sollte nach DIY verschoben werden...
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Feb 2005, 13:40
Das mit den vier Bauteilen ist leider Vorgabe für mein Vorhaben.
Möchte die Signalverläufe aus Präsentationsgründen alle darstellen können.
Würde auch gerne zwischen den A/D-Wandler und P/S Schalter setzen um einzelne Bits ausschalten zu können.

Übriegens würde nach Shannon eine Abtastfrepuenz von 10 kHz sogar reichen, habe ich grade gesehen.

Wäre super nett, wenn du mir helfen könntest.

Gruß
omulki
Stammgast
#4 erstellt: 04. Feb 2005, 15:25

Würde auch gerne zwischen den A/D-Wandler und P/S Schalter setzen um einzelne Bits ausschalten zu können.
...Jetzt wird mir langsam klar, was Du vorhast... Dann ist das was anderes, klar.

Hmm, das mit den Schieberegistern ist ne Weile her, ich schau mal am Wochenende...
Such doch schonmal bei AD im Web www.analog.com, die haben immernoch alles, was Du suchst.

Selbstverständlich reichen 10kHz für Sprache, sogar etwas weniger wäre denkbar. Das selbe gilt für die 10bit... warum nicht gleich 8, das erleichtert die Suche nach Bauteilen ungemein!

Grüße,

Oliver.
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Feb 2005, 15:48
Das ist wirklich nett von dir!

Bei 8 Bit ist mir die Auflösung etwas zu gering, da ich even. auch andere Analogsignale über die Strecke schicken möchte. Zwischen 10 und 16 Bit sollten die Bauteile schon liegen

Werd bei analog.com mal schauen... Mein Problem ist immer nur, dass ich nicht weiß welche Bauteile miteinader kompatibel sind.
omulki
Stammgast
#6 erstellt: 04. Feb 2005, 15:55

Mein Problem ist immer nur, dass ich nicht weiß welche Bauteile miteinader kompatibel sind.
Das ist einfacher, als Du scheinbar annimmst:
Man beginnt mit dem ersten Chip und downloadet das Datenblatt. Darin sind gegen Ende Beschaltungsbeispiele, die alles erklären, inkl. den folgenden Bauteilen und Maßnahmen gegen HF Probleme, o.ä.

Meine digitalen Sachen habe ich alle so entwickelt, zuletzt den DAC.

Grüße,

Oliver.

P.S.
Man kann bei AD auch anrufen. Da werden Sie geholfen, man glaubt es kaum. Selbst wenn man ganz ehrlich sagt, dass man nicht vorhat Großkunde zu werden...


[Beitrag von omulki am 04. Feb 2005, 15:56 bearbeitet]
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Feb 2005, 17:03
Was ist denn AD überhaupt Kenn die Firma gar nicht...

Ich glaube auch das das nicht so schwer ist, aber bei den letzten Bauteilen bin ich total baden gegangen.
Waren allesamt MAXIM-Bauteile und zum Schluß habe ich gemerkt, dass ich viel zu hohe Frequenzen hatte

Könntest du mir vielleicht bei der Auswahl der Bauteile behilflich sein?
Würde das natürlich auch mit ner Flasche Wein oder ähnlichem wieder gut machen wollen
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 06. Feb 2005, 11:02
Ich habe mir jetzt mal bei MAXIM ICs herausgesucht.

Hatte an folgende Bauteile gedacht:

A/D = MAX1444 (10 Bit , 40Msps)
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2319

P/S = MAX9205
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2587

S/P = MAX9206
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/3055

D/A = MAX5181 (10 Bit , 40Msps)
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2150

Ich weiß dass die Abtastfrequenz weit über den Vorgaben ist, aber die Bauteile habe ich sogar zuhause und müsste nicht extra welche bestellen.

Was haltet ihr von den Bauteilen und ist es eurer Meinung nach möglich, die Bausteine so miteinander zu verknüpfen, dass sie meine Aufgabe erfüllen?
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2005, 11:50
http://www.analog.com/

Die Firma MUSS man kennen.
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 06. Feb 2005, 11:54
Kenn ich dich
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 23. Feb 2005, 11:25
doch sollte das natürlich heißen

Habe irgendwie keine Kombination von Bauteilen gefunden, die der geforderten Spezifikation entspricht.
Kann mir bei der Auswahl und Veschaltung der Bauteile vielleicht jemand helfen?
Wäre wirlich super, bin wirklich etwas verzweifelt.

Danke und Gruß
Kai
Tillg
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2005, 15:50

tom4 schrieb:
Was haltet ihr von den Bauteilen und ist es eurer Meinung nach möglich, die Bausteine so miteinander zu verknüpfen, dass sie meine Aufgabe erfüllen?

Hallo Tom.
eindeutig ja.
Was du ausgesucht hast passt offensichtlich alles gut zusammen, die LVDS-Teile sowieso. (LVDS = Low Voltage Differential Signal) Erfunden sind sie für Video (z.B. digitale Monitoranschlüsse), und dazu passen sie auch besser (nur 10 Bit aber viel Speed). Es gibt sie auch für mehrere Kanäle und für Video + Audio, aber gefunden hab ich auf die Schnelle nur noch schnellere, keine langsamen (das geht bis 40 GHz serieller Takt – unglaublich!).

tom4 schrieb:
Ich weiß dass die Abtastfrequenz weit über den Vorgaben ist

Diese hier gehen herunter bis 16 MHz Paralleltakt (=Samplerate). Das ist natürlich eigentlich viel zu schnell, aber warum nicht?
Langsamer kann man sie offenbar nicht machen, weil dann die interne PLL nicht mehr funktioniert, die den seriellen Takt macht (muss ja irgendwo ihre Grenzen haben).

tom4 schrieb:
Habe irgendwie keine Kombination von Bauteilen gefunden, die der geforderten Spezifikation entspricht

Schieberegister gibt es natürlich jede Menge, aber wenn du damit anfängst, musst du bedenken, das du alles selber machen musst: seriellen Takt erzeugen, Frame erzeugen mit Start- und Stopbit, seriellen Takt im Empfänger wiederherstellen mit PLL, Empfang synchronisieren, Das macht alles das MAXIM-Pärchen.
Du kannst natürlich die ADU-Samplerate langsamer machen, aber was sendest du inzwischen? Immerzu das Gleiche?
Wenn du auch mit Kanonen auf Spatzen schießt, ich würde nehmen was du gefunden hast. Oder weiter suchen.

Weiß jemand mehr?


omulki schrieb:
Das ist einfacher, als Du scheinbar annimmst:

Aber 'n richtigen Tip hat er auch bloß nicht.
Es geht nicht um die ADU-DAU’s, die gibt’s natürlich langsamer.
Es geht um fertige Arbeit beim Serialisieren und ungekehrt!

Gruß Tillg
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 23. Feb 2005, 16:19
Vielen Dank für deine Infos!

Du hast Recht, den SERDES kann ich zwischen 16MHz und 40MHz befeuern. Momentan bin ich da noch bei 30 MHz,werde aber auf 16 MHz runtergehen.

Ich habe jetzt eigentlich vor, den ADC und den DAC mit 1MHz zu takten, um den Ausgang des ADC optisch über ein Ossi darstellen zu können. Kann ich das einfach machen?

Brauch ja dann einen Taktgeber auf der Senderplatine mit 1 MHz und nen separten Taktgeber auf der Empfängerplatine oder?

Anbei mal meine jetztige Beschaltung, die ich aber noch wegen der unterschiedlichen Taktgeber abändern muss.

http://www.digitalworld.de/Images/sender.JPG
http://www.digitalworld.de/Images/empfaenger.JPG

Und eine Frage hätte ich da noch:
Brauche ich eine Mikrofon-Vorverstärkerschaltung vorm ADC, wenn ich ein Sprachsignal digitalisieren will?
Habsch nämlich noch nicht... und nen Leistungsverstärker am DAC für den Lautsprecher auch net...

Gruß
Kai
Tillg
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2005, 18:14

tom4 schrieb:
Ich habe jetzt eigentlich vor, den ADC und den DAC mit 1MHz zu takten, um den Ausgang des ADC optisch über ein Ossi darstellen zu können. Kann ich das einfach machen?

Ja

tom4 schrieb:
Brauch ja dann einen Taktgeber auf der Senderplatine mit 1 MHz und nen separten Taktgeber auf der Empfängerplatine oder?

Nein. Das ist dann asynchron. D.h. es könnte passieren das der Serialisierer den ADU oder der DAU den Deserialisierer genau beim Umschalten erwischt, Wenn einer dann gerade von 0111111111 auf 1000000000 schaltet und erkennt dabei die einen Bits noch im alten Zustand, andere aber bereits im neuen, kommen fürchterliche Geräusche raus.
Besser ist, du teilst den 16 MHz-Takt runter (Synchronzähler). Auf der Empfängerseite wird dieser aus dem empfangenen Signal gewonnen.
Du sendest dann 16 mal das gleiche, aber was soll’s.

tom4 schrieb:
Brauche ich eine Mikrofon-Vorverstärkerschaltung vorm ADC, wenn ich ein Sprachsignal digitalisieren will?

Ja.
Kannst du sehr einfach mit einem OP machen. Für das wie muss man aber das Mikrofon erst kennen.
Nimm am besten eine Elektret-Mikrofonkapsel (0,80 Euro). Dann könnte das Teil so aussehen:

C3 und R7 weglassen um direkt an den ADU zu gehen, Dann liegt die Signalmitte ungefähr bei UB/2. Wenn nicht, mit R2/3 einstellen. Mit R5 Verstärkung einstellen. LMV931 wirst du schwer kriegen, OP muss aber bei deiner UB arbeiten. Dynamisches Mikrofon über ein C anschließen.

tom4 schrieb:
Habsch nämlich noch nicht... und nen Leistungsverstärker am DAC für den Lautsprecher auch net...

Wann willst du fertig sein? Hab ich mal was von drei Wochen gelesen? Nimm TDA2030.

Deine Schaltungen hab ich noch nich angekuckt.

Gruß Tillg
Tillg
Stammgast
#15 erstellt: 23. Feb 2005, 18:50

Kai schrieb:
http://www.digitalworld.de/Images/sender.JPG
http://www.digitalworld.de/Images/empfaenger.JPG

Solche Schaltungen lieb' ich ja. Was soll man damit anfangen? Hast du keine vernünftigen Symbole für OPV'a? und wie heißen die überhaupt? Und wenn du so routest wie du Schaltungen zeichnest, darfst du dich nicht wundern, wenn hinterher alles schwingt.

Wenn du +/-5V für die OPV's hast, kannst du den Mikrofonverstärker ja dahingehend ändern. Elektret-Mikrofon brauch eine Spannung um zu arbeiten.

MfG Tillg
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 23. Feb 2005, 19:19
Meinst du ich schaffe das alles nicht in drei Wochen?
Komplett fertig muss das erst Mitte April sein, aber die lauffähige Schaltung sollte in spätstens drei Wochen stehen.

Kann ich bei deiner Vorverstärkerstufe auch ein normales Elektret-Mikro nehmen und keine Kapsel? Würde das Mikro nämlich gerne in die Hand nehmen können (wegen Leitungsslänge frag ich)

Das mit der Runtertaktung vom S/P zum DAC verstehe ich noch nicht so ganz.. Hast du da vielleicht eine Schaltung?

Nein, beim Board sind die Leitungswege natürlich weitaus kürzer. Sorry, die OPs am Eingang sind auch von MAXIM MAX4108 (ist die Eingangsschaltung, die im Datenblatt des MAX1444 auf Seite 15 dargestellt ist)
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Feb 2005, 07:46
Danke für die Vorverstärkerstufe. Habe jetzt einen SMD-Bausatz bei ELV gefunden (Artnr 68-199-86). Ich hoffe, dass ich die Ausgangsspannung dieser Verstärkerschaltung auf meinen ADC geben kann.

Ein Bekannter meinte gestern, dass ich auf den S/P auch nen Takt über nen externen Taktgeber vorgeben muss. Stimmt doch nicht oder?

Gruzzi


[Beitrag von tom4 am 24. Feb 2005, 08:15 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#18 erstellt: 24. Feb 2005, 08:55
Hi Kai,
Vergiss mal eben alles. Ich muss über deinen ADU-Eingang noch mal nachdenken. Melde mich.
Tillg
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 24. Feb 2005, 08:59
Ui, das hört sich nicht gut an
Okay, warte auf deine Hiosbotschaft
Tillg
Stammgast
#20 erstellt: 24. Feb 2005, 13:48
Keine Panik. Musste nur zwischendurch mal zum Arzt.

Kai schrieb:
Kann ich bei deiner Vorverstärkerstufe auch ein normales Elektret-Mikro nehmen und keine Kapsel?

Hi Kai,
ja, da is auch ne Kapsel drin.
Pass auf:
Ein Elektret-Mikrofon braucht eine Spannung zum arbeiten: 1,5..3V. Die hab ich mit R2&R3 eingespeist. Ein ADU verarbeitet für gewöhnlich nur positive Spannungen. Deshalb muss man eine Wechselspannung in die Mitte des ADU-Eingangsbereiches legen. Da liegt sie schon (wegen R2&R3), wenn man C3 und R7 weglässt.
Beim MAX1444 ist aber alles ein bisschen anders:
Er hat ja einen Differenzeingang.

die OPs am Eingang sind auch von MAXIM MAX4108 (ist die Eingangsschaltung, die im Datenblatt des MAX1444 auf Seite 15 dargestellt ist)

Hast du die Schaltung eigentlich verstanden?
Die macht nämlich aus einer Einzel-Eingangsspannund mit + und – die 2 inversen Signale für die Differenzeingänge des ADU und verschiebt sie gleichzeitig mit Hilfe von U_COM in die Mitte des Eingangsspannungsbereichs des ADU. Genau wie die Schaltung mit dem Trafo darunter.
Die Verstärkung des Eingangs-OPV’s (derzeit VU=1) kannst du noch reichlich erhöhen (mit R2 in deiner Schaltung). Dann brauchst du keinen Mikrofonverstärker mehr. Von IN+ des OPV ein R nach Masse (sagen wir mal 4,7k) und das Mikro über einen Elko (10uF, + an’s Mikro) anschließen. Vom Mikro noch 2,2kOhm nach +3V, andere Mikroseite natürlich auf Masse.

Das mit der Runtertaktung vom S/P zum DAC verstehe ich noch nicht so ganz.. Hast du da vielleicht eine Schaltung?

Hast du es nur beim DAC nicht verstanden oder auch nicht beim ADC?
Aus dem 9205 kommt doch REFCLK, der aus dem Signal widerhergestellte Takt raus. Den teilst du durch 16 mir einem Zähler (z.B. 74AC161) wie beim Sender den Originaltakt und gibst ihn dann als Takt auf den DAU.

Ein Bekannter meinte gestern, dass ich auf den S/P auch nen Takt über nen externen Taktgeber vorgeben muss. Stimmt doch nicht oder?

Nein. Der bezieht den Takt ja aus dem Eingangssignal, wie in deiner Aufgabe gefordert. Er benutzt dazu eine interne PLL-Schaltung.

Die Frage nach dem TDA in SMD hast du offenbar zurückgezogen?

Gruß Tillg
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 24. Feb 2005, 14:10
Hi,
hoffe ist nix ernstes

Ja, hab die Frage zurückgezogen, weil ich nen SMD-Bausatz von ELV nehmen wollte. Würde die Schaltung denn auch funktionieren, wenn ich den Ausgang des Bausatzes einfach auf den Eingang der Eingangsschaltung gebe?

Also mal ganz ehrlich, diese Schaltung ist um Längen zu komplex für mich geworden. Dachte anfangs, dass es kein Problem wäre ich Bauteile miteinander so zu verknüpfen, dass die Vorgaben erfüllt werden. Mittlerweile krieg ich damit echt die Krise und merke wie begrenzt mein elektrischer Horizont doch eigentlich ist

Ich hab das mit dem REFCLK(meintest doch 9206 und nicht 9205 oder?) so verstanden, dass ich dort den gleichen Takt wie beim 9205 draufgeben muss und der RCLK den Takt zurückgewinnt (hätte ich dann auf dem CLK des DAC gelegt).

Danke, dass du dir soviel Zeit nimmst!
Tillg
Stammgast
#22 erstellt: 24. Feb 2005, 15:03
Das hast du alles richtig erkannt. Und du hast es auch soweit ich es überblichen kann, richtig umgesetzt. Es würde uns natürlich beiden helfen, wenn du die Schaltungen mal anständig aufzeichnen würdest, so dass man die einzelnen Funktionen auch erkennen und überblicken kann. Dazu ist so eine Schaltung da, und nicht nur dazu dass man sie hinterher routen kann.

Würde die Schaltung denn auch funktionieren, wenn ich den Ausgang des Bausatzes einfach auf den Eingang der Eingangsschaltung gebe?

Den Ausgang auf den Eingang? Was soll das werden? Erkläre mal genauer.
Ist dein Bausatz nun ein Vorverstärker für das Mikrofon oder ein Leistungsverstärker für den Lautsprecher, oder?

Tillg
tom4
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 24. Feb 2005, 15:15
Na ich meinte den Ausgang der Mikro-Vorverstärker auf den INPUT des ersten OPs vorm ADC.

Werde mich heute mal ran machen, einen Schaltplan auf Papier zu zeichnen und bin dann auf dein/euer vernichtendes Urteil gespannt

Habe dir eine Email geschrieben, hoffe du hast sie bekommen...
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Zwei D/A-Wandler parallel?
Highendrookie am 18.12.2006  –  Letzte Antwort am 19.12.2006  –  3 Beiträge
Mikrofonverstärker für A/D-Wandler
tom4 am 23.02.2005  –  Letzte Antwort am 23.02.2005  –  8 Beiträge
D/A-Wandler-Tuning
pelmazo am 01.02.2009  –  Letzte Antwort am 30.06.2015  –  127 Beiträge
d/a wandler eigenbau?
MAC666 am 13.09.2006  –  Letzte Antwort am 16.01.2008  –  25 Beiträge
Neues D/A-Wandler Projekt
mystgames am 15.01.2008  –  Letzte Antwort am 17.01.2008  –  6 Beiträge
A/D D/A Wandler
TannoyBochum am 25.02.2005  –  Letzte Antwort am 22.03.2005  –  2 Beiträge
ELV D/A-Wandler
FloGatt am 09.06.2007  –  Letzte Antwort am 19.04.2010  –  30 Beiträge
D/A Wandler Bausatz
tsaG1337 am 29.05.2012  –  Letzte Antwort am 29.05.2012  –  2 Beiträge
D/A Wandler
Richard_Strauss am 01.02.2008  –  Letzte Antwort am 13.02.2008  –  5 Beiträge
Simpler Mehrkanal D/A Wandler
Marcel1991 am 25.06.2010  –  Letzte Antwort am 26.06.2010  –  12 Beiträge
Foren Archiv
2005

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.856 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedlogandew75
  • Gesamtzahl an Themen1.556.792
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.665.137

Hersteller in diesem Thread Widget schließen