Audio Analyzer / Spektrum Analyzer selbst bauen

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#Ernie#
Neuling

#1 erstellt: 09. Okt 2014, 16:14

Hallo,
als Warnung im voraus: Meine Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik halten sich sehr in Grenzen...

Im Rahmen meines kleinen Projektes möchte ich ein og. Gerät selbst bauen.
Optisch sollen die Frequenzen in 10 Frequenzbänder (31, 63, 125, 250, 500, 1k, 2k, 4k, 8k und 16k) mit Einzel-LEDs dargestellt werden. Ich habe an 10 LEDs pro Frequenzband gedacht.
Als Audioeingang soll hierbei einerseits ein Mikrofon und andererseits ein AUX-IN Eingang dienen. Diese können ja einfach durch einen normalen Schalter aktiviert/deaktiviert werden.

Es ergibt sich meines Wissens folgende Situation:
Das Mikrofon erzeugt eine Wechselspannung, welche ein-, oder mehrmals verstärkt werden muss. Anschließend muss das Signal durch Filter in die Frequenzen aufgeteilt werden, wiederum verstärkt und gleichgerichtet werden.
Als Filter können Bandpässe oder Komparatoren verwendet werden. Hierbei wären die Bandpässe für die Filterung zuständig und die Komparatoren für die Ansteuerung der LEDs, richtig? - Sprich: Wie viele LEDs leuchten sollen.
Sollte hier etwas nicht stimmen, bitte ich um einen Hinweis. Bin ja hier um zu lernen

Mir ist leider nicht wirklich klar, wie ich diese Schaltung nun aufbauen soll. Wäre es eventuell möglich beispielhaft (für eine Frequenz) einen Plan (mit Erklärung und Hinführung) mit entsprechenden Bauteilen zu erstellen, damit ich hier weiter komme?
Noch der Hinweis: Das Projekt soll Hardwarelastig sein, also möglichst ohne Software funktionieren.

Vielen Dank im voraus!!

fmmech_24
Stammgast

#2 erstellt: 09. Okt 2014, 17:45

..der laaaangen Rede kurzer Sinn:

http://www.mikrocont...ktrumanalyzer_KM.pdf

Ist eine Zeit lang her..möglich, das es das Spezial-IC nicht mehr gibt..

OT:
In meinen wilden VW-Golf 2 Zeiten hatten wir Hifi-Booster mit lächerlichen 4*25W, aaaber: die hatten alle solche Spectrum-LED-Bänder..Stichwort: Grafic Equalizer-Booster..

[Beitrag von fmmech_24 am 09. Okt 2014, 17:54 bearbeitet]

Kay*
Inventar

#3 erstellt: 10. Okt 2014, 22:41

eher nicht,

weil sich alles im Netz findet und auch hier oft genug behandelt wurde
suche mal nach spectrum analyser Rod Elloit
(ich vergesse immer den Namen seiner Site soundwesthost.com oder so)

Ein interessanter(er) Ansatz findet sich bei einem polnischen Atmel-Programmier,
aber du willst ja keine Mikrocontroller

Kay*
Inventar

#4 erstellt: 22. Okt 2014, 19:36

nur mal so,
das Gerät hatte ich damals gebaut

http://www.radiomuseum.org/r/rim_nf_analysator_nfa_100nfa1.html

BA findet sich im Netz

https://www.google.d...ZIVPSDEuml8wfJzoC4CQ

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