Anschluss 9V Led Lichtorgel

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Xarox
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Aug 2013, 15:49
Hallo Forum,
es tut mir schrecklich leid, aber nachdem ich nun seit 3 Tagen auf Fehlersuche bin, muss nochmals eine -vermutlich simple- Frage stellen. Ich habe folgende Lichtorgel nachgebaut: Link.
Es scheint auch alles soweit zu stimmen, nur das Ding tut nicht, was es soll

Beim Anschluss an 9V Spannung leuchten alle 3 Led´s kurz auf, beim Trennen der Spannung ebenso.
Zwischen Ausgang der Transistoren T2, T4 und T6 und +SpgQuelle liegen zwischen 0.4 und 2V an. Und zwar konstant ohne Veränderung durch Musikeinspeisung.

Ich habe die Orgel direkt an meinen 3,5mm iPod angeschlossen, da auf der Seite von einem NF-Signal die Rede ist. Ich vermute hier einen Fehler meinerseits.
Ist dies korrekt, oder darf das Ganze an einen 3W Verstärkerausgang ran?
TheByte
Stammgast
#2 erstellt: 03. Aug 2013, 10:36
Hi,

hast du das Ding auf dem Steckbrett zusammengebaut?
Wenn ja, dann hättest du schonmal eine Fehlerquelle, die es
zu überprüfen gilt

MfG
Xarox
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Aug 2013, 11:59
Hallo TheByte, danke für deine Antwort.

TheByte (Beitrag #2) schrieb:

Wenn ja, dann hättest du schonmal eine Fehlerquelle, die es
zu überprüfen gilt

Welche Fehlerquelle meinst du damit?
Ich habe die Orgel gleich auf ner Platine gelötet und das Ganze auch 2 mal überprüft, müsste soweit passen

Ist der Anschluss direkt an den Kopfhörerausgang des iPods denn richtig, oder benötigt das Teil stärkere Impulse?


[Beitrag von Xarox am 03. Aug 2013, 11:59 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2013, 12:34
Hallo,

teste die Schaltung erst mal ohne Signal. Messe die Spannungen Ube an T!/3/5 und Uce an T2/4/6.

;-) Detlef
Xarox
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Aug 2013, 14:43
Danke auch dir, Detlef, für deine Mühe.

Ube an den Transistoren 1,3 und 5 sind jeweils 0,64 V.

Edit um 20:22: Die Messwerte hier wurden durch eine Defekte Led verfälscht. Siehe nächsten Beitrag.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Uce an T2: 7,07V
Uce an T4: 9,34V
Uce an T6: 7,23V

An T4 liegt somit die komplette Spannung meines (uralt) Netzteils an. Das reguliert wohl nicht sehr präzise


Ich werde nun noch die Transistoren durchmessen, ob ich die beim Löten u.U. zerstört habe, was ich allerdings nicht glaube.

mfg


[Beitrag von Xarox am 03. Aug 2013, 20:23 bearbeitet]
Xarox
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Aug 2013, 20:21
Nachtrag zu obigem Beitrag:
Defekte Led D3 ausgetauscht!! Somit sind bei Anliegen von 9V:

Ube an den Transistoren 1,3 und 5 sind jeweils 0,64 V.

Uce an den Transistoren 2,4 und 6 jeweils ca. 7,2V.

Die Transistoren 2, 4 und 6 tun ihren Dienst: Sobald ich zwischen Basis und Emitter einen Strom von 30mA fließen lasse, leuchten die entsprechenden Led´s auf.
Auch die anderen 3 scheinen i.O.

Ich verzweifle
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2013, 20:49
Sobald Du Basis-Emitter von T1,3,5 kurzschließt, müssen die zugehörigen LEDs aufleuchten - teste das mal bitte.
Ansonsten Du hast auch alles BC548 verwendet? Es gibt andere recht gleich aussehende Typen mit anderer Anschlussreihenfolge.
Xarox
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Aug 2013, 21:48
Hallo.


Ultraschall (Beitrag #7) schrieb:
Sobald Du Basis-Emitter von T1,3,5 kurzschließt, müssen die zugehörigen LEDs aufleuchten

Das tun sie.

Ich habe exakt diese hier verwendet Conrad Link : BC548C.

edit: Da die Transistorschaltung zu funktionieren scheint, muss der Fehler wohl am Eingangssignal liegen.
Jetzt ist mir folgendes aufgefallen: Im Vergleich zu einem Kopfhörer hat die Schaltung einen immens großen Widerstand zwischen Signal+ und Masse. Dass mein iPod gegen 33kOhm überhaupt kein nennenswertes Signal zustande bringt, erscheint mir logisch.


[Beitrag von Xarox am 03. Aug 2013, 22:35 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 04. Aug 2013, 10:51
Also leuchten die LEDs wenn Du wie geschrieben die BE-Strecke kurzschliessen tust? (Die Transis sind ja dann die richtigen.)

Umso hochohmiger der Eingangswiderstand ist, umso mehr Spannung liefert jede Quelle auch ein Ipod.

Aber vielleicht benötigt das Teil echt mehr Eingangsspannung.
Oder antiparallel zu den BE Strecken T1,3,5 je eine Diode mit Anode an Masse-hast Du so was da 1N4148 oder irgendwas kleines. Versuch es mal damit. Könnte eventuell helfen.
Bertl100
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2013, 21:03
Hallo zusammen,

wäre es auch denkbar, dass der Ipod die fehlende Last erkennt, und vielleicht dann z.b. kein Ausgangssignal herausgibt?

Gruß
Bernhard
Ultraschall
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2013, 21:37
Habs jetzt sogar schnell mal simuliert bei 0,6 Vpeak-peak und 5kHz leuchtet die Hochton LED in der ursprünglichen Schaltung deutlich. Die von mir versuchsweise vorgeschlagenen zusätzliche Diode bringt nichts.
Also muss wohl ein Aufbaufehler vorliegen, mindestens eine Brücke vergessen oder unbeabsichtigte Zinnkleckse drin sein oder oder....


[Beitrag von Ultraschall am 05. Aug 2013, 21:45 bearbeitet]
Xarox
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Aug 2013, 11:49
Habe meine Platine soeben nocheinmal getestet Dieses mal einen wirklich affenlauten mp3 Player angeschlossen, bei voller Lautstärke und den Potentiometern auf 0Ω zur Schaltung hin funktioniert die Orgel einwandfrei...

Weder iPod noch Smartphone allerdings scheinen ein genügend starkes Signal zu liefern

Ich probiere nun LTSpice aus, ob evtl. die Änderung eines Widerstandes o.Ä die Empfindlichkeit der kompletten Schaltung verringern kann.

Über Vorschläge wäre ich sehr dankbar.


edit:
Ultraschall (Beitrag #11) schrieb:
bei 0,6 Vpeak-peak und 5kHz leuchtet die Hochton LED in der ursprünglichen Schaltung deutlich.

ich nehme mal stark an, mein VC150 ist hier unbrauchbar.


[Beitrag von Xarox am 06. Aug 2013, 11:50 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#13 erstellt: 06. Aug 2013, 12:28

Xarox (Beitrag #12) schrieb:
die Empfindlichkeit der kompletten Schaltung verringern


Du musst sie nicht verringern, sondern vergrößern. Hier mal in 0815:

0815
Xarox
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Aug 2013, 18:03
Guten Abend.

0408SUSI (Beitrag #13) schrieb:
Du musst sie nicht verringern, sondern vergrößern.

Sehr richtig, Denkfehler
Danke für deine Mühe 0408SUSI, leider habe ich deinen Vorschlag nicht ganz verstanden. ist T1 bei dir gleich meinem T1? Dann verändert sich laut Simulation nichts an der Empfindlichkeit


Ich habe mir LTspice runtergeladen und sitze schon den ganzen Tag davor^^

Meine bisherigen Erkenntnisse:

In der originalen Schaltung bei 0.6V Sinus Amplitude leuchtet die
LED 1 ab 20 Hz
LED 2 ab 670 Hz
LED 3 ab 2,2k Hz.

Laut LTspice hören die entsprechenden LED´s überhaupt nichtmehr auf zu leuchten, sprich bei 10kHz leuchten alle drei. Ich hoffe dies liegt an Ungenauigkeiten in der Simulation bzw. nicht vollständig eingegebenen Kondensatoren.
Link Fremdforum (Ich hoffe dies ist erlaubt?) ;O
"Der Tiefpass bei der Lichtorgel hat eine [...] Steilheit von nur 6dB pro Oktave"

Bild Original Schaltung 0.6V 50Hz: SchaltplanOriginalschaltung

http://s1.directupload.net/file/d/3339/ppd2mgg4_png.htm


Legende

Türkis ist der verbrauchte Strom
Pink ist der Strom durch die LED 1

Die anderen drei Spannungsverläufe zeigen die Spannung am Kollektor der Transistoren 2, 4 und 6.
Man sieht also, dass LED 1 leuchten wird.


Mit 20kHz Sinus Signal benötigt die Schaltung laut Simulation 0.1V, damit LED 3 leuchtet. Diese LED leuchtete nur bei voll aufgedrehtem Smartphone.
Ich folgere daraus, dass ich die Schaltung so modifizieren muss, dass eine Spannung von 0.1V als Eingangssignal ausreicht.

Ich habe nun die Widerstände 1,5 und 10 stark erhöht, die Schaltung reagiert jetzt bei 0.1V auf ein Eingangssignal. Leider verschieben sich die Trennfrequenzen.


Hier liegen 0.1V Sinus an. 950 Hz. LED 1 leuchtet noch, LED 2 beginnt bei 1kHz ebenfalls zu leuchten, wie auf dem Bild zu erahnen ist. erst bei 2.5kHz wird LED 1 aufhören zu leuchten
http://s7.directupload.net/file/d/3339/jye27v8w_png.htm


Ich bin jetzt mit meinem Anfänger Latein für´s Erste am Ende. Ich hoffe, ich habe keinen groben Denkfehler in diesem Post.

edit: Bilder in diesem Forum zu unscharf, externe Links eingefügt.


[Beitrag von Xarox am 06. Aug 2013, 18:13 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#15 erstellt: 06. Aug 2013, 20:48

Xarox (Beitrag #14) schrieb:
ist T1 bei dir gleich meinem T1?


Nein.

Mein T1 ist T1 der "Schaltung" (man mag sowas garnicht als sowas bezeichnen...), die ich da hingemalt habe, und die du vor den Eingang deiner Lichtorgel schalten sollst, um die Amplitude des Eingangssignals zu wuppen.

Ich habe diese "Schaltung" schlicht gehalten, weil irgend einen NPN-Transisror und ein paar Widerstände mit soundsoviel k-Ohm, und zwei Kondensatoren mit Kapazität zwischen 1... und 100µF (gerne auch größer) findet sich in jeder Grabbelkiste; vermutlich auch in deiner.
Xarox
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Aug 2013, 01:21
Du erkennst das nichteinmal als wirkliche Schaltung an, und ich durchschaue sie gerade so
0408SUSI (Beitrag #15) schrieb:
die du vor den Eingang deiner Lichtorgel schalten sollst, um die Amplitude des Eingangssignals zu wuppen.


Generell funktioniert das sehr gut, nur wird aus einem Sinussignal ein halbes Sinussignal ( zumindest konnte ich noch keine R-C Konstellation finden, welche weniger als 1A zieht und ein Sinussignal mit größerer Amplitude rückgibt).

Des Weiteren erhöht sich die Amplitude der Vorschaltung drastisch selbst bei kleinen Veränderungen der Eingangsspannung - ist ja logisch.
Und eine Veränderung der Signalspannung führt in der Lichtorgel zu einer Verschiebung der Trennfrequenzen, soweit ich das verstanden habe

Mein Plan für Morgen, sofern ich keinen Tipp mehr bekomme Diese Lichtorgel durchschauen und Ideen abkucken.
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2013, 19:01
Ja, weil diese Billigvorverstärkerschaltung aus Beitrag 12 keinerlei Arbeitspunktstabilissierung drinne hat.

Schritt1: Schließe den 100K nicht an Plus an, sondern an den Kollektor.
Schritt 2: Dann führst Du einen Emitterwiderstand von 470 Ohm ein.
Schritt 3: Jetzt lässt Du den 10K im Eingang weg oder machst ihn wenigstens auf 1 K kleiner. (wenn 1k drin bleibt gibt es weniger Rückwirkungen)

Und das simulierst Du alles schön und schaust Dir immer die Zwischenergebnisse an.
PS: Kann sein, dass Du im ersten Schritt die 100k auch auf einen anderen Wert bringen musst UCE sollte ca. Ub halbe sein, also 4...5 Volt.

So lernt man.


Das schöne an der von Dir im letzten Beitrag erwähnten neuen Schaltung ist ihre Pegelautomatik.
Aber lerne erst einmal mit dieser ersten einfachen Schaltung noch etwas dazu, dann baue die zweite.

Grüße


[Beitrag von Ultraschall am 09. Aug 2013, 19:14 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#18 erstellt: 09. Aug 2013, 20:22

Ultraschall (Beitrag #17) schrieb:
Schritt1: Schließe den 100K nicht an Plus an, sondern an den Kollektor.


Hauahauaha... Natürlich kommt der an den Kollektor...

Is mir jetzt ein bissi peinlich...
Xarox
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Aug 2013, 18:05

Ultraschall (Beitrag #17) schrieb:
Schritt1: Schließe den 100K nicht an Plus an, sondern an den Kollektor.

PS: Kann sein, dass Du im ersten Schritt die 100k auch auf einen anderen Wert bringen musst UCE sollte ca. Ub halbe sein, also 4...5 Volt.


Danke für den Hinweis. Ich bekomme die Spannung nicht exakt so hin wie von dir beschrieben, aber mit ca 2.1V UCE funktioniert die Schaltung laut Simulation ganz gut.

Den erwähnten Emitterwiderstand habe ich auf 300 Ohm reduziert, am Ausgang des Vorverstärkers liegt nun grob 1 Volt an, bei einem Eingang von 0.09V.


Ultraschall (Beitrag #17) schrieb:
wenn 1k drin bleibt gibt es weniger Rückwirkungen.
Und das simulierst Du alles schön und schaust Dir immer die Zwischenergebnisse an.
So lernt man.

Richtig, so lernt man Die Trennfrequenzen sind noch schwammig, aber das wird bei dem Lichtgeblinke wohl nicht auffallen
Vorverstärker Led Lichtorgel
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 12. Aug 2013, 19:32
Dann mach doch die 300k mal auf 560k.


Ansonsten schön, schön.


PS: Bei LTSpice kannst Du mit "Aa" Kommentartext eingeben.


[Beitrag von Ultraschall am 12. Aug 2013, 20:11 bearbeitet]
Xarox
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Aug 2013, 20:33
Danke danke!

Wenn ich die 300k Ohm auf 560k erhöhe, beträgt UCE 2,8V.
Mit 2,2 Meg komme ich auf 4,2V.

Welche Version wäre besser?
Ich kaufe morgen früh mal beide und schaue dann, ob ich was über die Transistorverstärker lernen kann


Grüße
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 12. Aug 2013, 21:18
Kauf auch noch 1Megaohm.
Xarox
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Aug 2013, 22:12
Hm okay Habe das ganze jetzt nochmal neu gelötet20130813_231640 und siehe da: es funktioniert

Tausend Dank an Ultraschall und SUSI !

Die Theorie mit Uce = Ub halbe habe ich noch nicht ganz verstanden. Laut Wikipedia "dass die Spannung am Kollektor halb so groß ist wie die Betriebsspannung, weil dann beide Halbwellen ihren maximalen Wert erreichen können."

Ist mit halb so groß die Amplitude gemeint, oder der Mittelwert? Denn in beiden Fällen ist die negative Amplitude der Ausgangsspannung des Transistorverstärkers größer als die positive. Am besten erklärt´s das Bild:4Meg

PS: Gelötet habe ich den Violett markierten Widerstand mit 2.2Meg. Außer dass Uce kleiner wird, ändert sich nichts.
Ich hoffe man versteht, was ich meine ;D

Grüße


[Beitrag von Xarox am 14. Aug 2013, 22:14 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 14. Aug 2013, 22:28
Hallo zusammen,

es soll der Mittelwert der Kollektorspannung bei der halben Betriebsspannung liegen.
Das ist dann derselbe Wert, der ohne Eingangssignal anliegt.

Wie du schreibst, können dann beide Halbwellen gleich groß werden.
Werden sie hier aber nicht. Nämlich weil der Verstärker Verzerrungen erzeugt. Das ist für Audiostufen äußerst unerwünscht! Wenn Verzerrungen im Oszibild sichtbar sind, dann kann man sie eigentlich auf alle Fälle schon lange hören. Hier ist das aber egal!

Daher werden für Audioverstärker auch ausgefeilterte Verstärkerstufen eingesetzt. Für hier ist das aber völlig gleichgültig.

Gruß
Bernhard
Xarox
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Aug 2013, 12:45

Bertl100 (Beitrag #24) schrieb:
es soll der Mittelwert der Kollektorspannung bei der halben Betriebsspannung liegen.
Das ist dann derselbe Wert, der ohne Eingangssignal anliegt.

Alles klar, danke dir für die ausführliche und Gute Erklärung
Hab´s verstanden

Ihr seid klasse, jetzt steht meinem Projekt (hoffentlich) nichts mehr im Wege
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