Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt

Ich gebe zu dass ich gewisse CD´s auch schon mal in den Müll geschmissen habe, nämlich wenn ich sie selbst geschenkt auch niemand Anderem zumuten konnte - aber ich habe aus solchen Fehlkäufen auch gelernt und bin mittlerweile sehr vorsichtig geworden was ich mir kaufe. Durch vorheriges Probehören auf Spotify, Youtube oder notfalls halt nur Ausschnitte auf jpc, natürlich auch - falls möglich - Meinungen in Klassikforen darüber zu lesen.
Meine Sammelwut-Phase ist ja sowieso schon vorbei, nämlich die wo ich mir erstmal den wichtigsten Grundstock an Klassikwerken zulegen wollte. Wenn ich mir neue Anschaffungen kaufe dann Werke von relativ unbekannten Komponisten (also solche wie sie zB cpo veröffentlicht) oder wenn mich mal eine besonders interessante Interpretation von einem Werk eines bekannten Komponisten neugierig machen sollte (was aber eigentlich eher selten vorkommt ich sammle mehr in die Breite als in die Tiefe)

Ich bin aber mittlerweile auch sehr offen für Downloads geworden, vor allem auch wenn ich bedenke das ich schon ein paar ältere CD´s aus meiner Sammlung auf die HD importieren mußte da sie auf CD-Playern stellenweise schon Aussetzer hatten. Die gewisse psychologische Haptik geht mir zwar bei fehlender CD und Booklet zwar auch ab, aber wichtiger ist mir zum einen die Langlebigkeit als auch das Praktikable im Falle eines Umzugs nicht etliche CD-Kartons schleppen zu müssen.

Was das Thema anbelangt gibt es hier ja auch einen Thread wo die User gegens. CD´s tauschen können. Ich hab schon 2 x mit Kreisler getauscht - natürlich besteht auch abseits von versehentlich doppelt vorhandenen CD´s in der Sammlung die Gefahr dass manche ihren "Mist" nur entsorgen wollen, aber da ist halt die Ehre jedes Users gefragt. Meine dort angebotenen sind dort zB nur drinnen weil ich prinzipiell mit den Werken noch nicht warm werden konnte (das mag ja bei Jedem anders sein), interpretationsschwache CD´s haue ich dann doch lieber wie schon geschrieben in den Müll.

Thomas133 (Beitrag #1560) schrieb:

interpretationsschwache CD´s haue ich dann doch lieber wie schon geschrieben in den Müll.

Dann würde ich sie aber wenigstens einem Sozialkaufhaus wie Oxfam oder einem der selbst in meinem kleinen Kaff existierenden Gebrauchtwarenhöfe schenken. Oder - wenn alles nichts hilft - wenigstens recyclen.

Vielleicht wäre das mal gar keine schlechte Idee, hier einen Verschenk-CD-Thread aufzumachen. Tausch ist schon wieder schwierig, weil dann idR nicht Geeignetes zum Tausch zur Verfügung steht. Ich hätte sicherlich eine Handvoll CDs, die ich gerne verschenken würde, wenn ich wüsste, dass der Beschenkte wenigstens ein bisschen Interesse daran hat. Was meint ihr ?

arnaoutchot (Beitrag #1561) schrieb:

Thomas133 (Beitrag #1560) schrieb: interpretationsschwache CD´s haue ich dann doch lieber wie schon geschrieben in den Müll. Dann würde ich sie aber wenigstens einem Sozialkaufhaus wie Oxfam oder einem der selbst in meinem kleinen Kaff existierenden Gebrauchtwarenhöfe schenken. Oder - wenn alles nichts hilft - wenigstens recyclen.

Das kommt vielleicht selten mal bei einer CD vor, deswegen fahr ich sicher nicht extra irgendwohin zumal es hier in der Nähe weder das Eine noch das Andere gibt. Nur eine Entsorgungsstelle für Allesmögliche, hat aber nichts mit Weitergabe sondern eben mit Entsorgung zu tun. Außerdem hab ich ja wie geschrieben zum Einen ein schlechtes Gewissen wenn ich etwas das mir nicht gefällt weiterschenke, so als wollte ich nur meinen Müll loswerden. Zum Anderen kann ich es auch nicht so leicht an Irgendjemanden (Bekannte, Altenheime oder wohin auch immer) weiterschenken da ja bekanntlich Klassikliebhaber nicht an jeder Ecke zu finden sind. Wenn jemand im Forum unbedingt darauf scharf wäre könnte ichs ja verschicken - aber ich bezweifel ob das jemand haben möchte, wenn ich etwas wegwerfen will dann hat das ja meist seinen Grund.

Thomas133 (Beitrag #1560) schrieb:

Ich bin aber mittlerweile auch sehr offen für Downloads geworden, vor allem auch wenn ich bedenke das ich schon ein paar ältere CD´s aus meiner Sammlung auf die HD importieren mußte da sie auf CD-Playern stellenweise schon Aussetzer hatten.

Das würde mich näher interessieren. Habt ihr Erfahrungen mit der Haltbarkeit von kommerziellen CDs?
Ich hatte damit noch nie Probleme, auch wenn sie ein Vierteljahrhundert alt waren.

Es war nichts drastisches dabei. Bei wenigen CD´s an gewissen Stellen Aussetzer aber es hat genügt um mich zu beunruhigen. Woran das liegen mag weiß ich auch nicht, ob das schon schlechte Materialqualität war oder ich mal beim herausnehmen der CD versehentlich einen Kratzer verursacht habe, evtl. bischen Schweiss darauf gekommen ist oder was auch immer...ich versuche mit meinen CD´s gut umzugehen aber ausschliessen kann ich auch nichts. Aber einmal hatte ich schon Abspielprobleme bei einer neu gekauften CD (war von Naxos, habe das glaub ich eh mal hier im Forum berichtet) was ich sehr merkwürdig fand. Vielleicht gibt es da manchmal auch Produktionsfehler wenn auch sicher selten, sonst hätte man schon öfter davon gelesen. Ich hab da auch schon wiedersprüchliche Thesen zur Haltbarkeit der CD gelesen - ich denke mir im Regelfall hält sie sicher viele Jahre ist ja auch nur ein sehr kleiner Bruchteil meiner CD-Sammlung die da Probleme aufweist. Wäre interessant ob das auch noch Anderen so ergeht oder ich hier der Einzige bin?

Bei einer CD meiner Eltern, welche ich für diese als MP3 einlesen sollte, gab es bei einer CD schon Zersetzungserscheinungen. Äußerlich sah alles okay aus, also keine Kratzer, Verunreinigungen o. ä.. Nachdem das DVD-Laufwerk fast alle Titel der CD ausgelesen hatte, scheiterte das Auslesen der letzten beiden Titel auch bei mehrmaligem Versuch. Die HiFi-Anlage in deren Wohnzimmer hatte noch keine Probleme mit dem Abspielen dieser Titel, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis auch diese nicht mehr genügend Informationen aus der Scheibe saugen können wird.

Die Scheibe wurde so Mitte der 90er produziert, an einem Kopierschutz werden die Leseprobleme auch nicht gelegen haben.

Das dürfte bei einer CD von diesem Alter aber eher die Ausnahme sein.

Ich habe/hatte drei bis fünf CDs, die von dem "bronzing"-Problem betroffen waren. Das betraf aber nur ein Presswerk in Großbritannien um 1990 (in dem freilich von einer ganzen Reihe von Labels CDs gefertigt wurden). Hyperion und evtl. ASV CDs hatten in erheblicher Zahl dieses Problem, die labels waren (sind?) aber wohl kulant im Umtausch selbst nach vielen Jahren.

Dann habe ich ein oder zwei CDs, die keine sichtbaren Fehler aufweisen, aber von manchen Geräten verweigert werden. Und einige wenige, die so verkratzt sind, dass sie auf manchen/allen Geräten Abspielprobleme haben.

Nichts davon scheint mir aber eindeutig ein Altersproblem zu sein, d.h. ich habe andere ebenso alte CDs, die einwandfrei abgespielt werden.

Hallo zusammen,

Joachim49 (Beitrag #1563) schrieb:

Habt ihr Erfahrungen mit der Haltbarkeit von kommerziellen CDs?... Ich hatte damit noch nie Probleme, auch wenn sie ein Vierteljahrhundert alt waren.

ich beobachte die CD(R)-Qualität seit langem. Meine ersten CDs habe ich 1985 gekauft, da sehe ich auch bei viel gespielten keine Verschlechterungen bei den Fehlerraten.
CD-R habe ich seit der Zeit, als die Brenner noch nahezu unbezahlbar waren und mit 1-2-facher Geschwindigkeit schrieben. Selbst die allerersten Rohlinge (die kosteten damals m.W. mehr als 30 DM/Stück) sind noch vollkommen in Ordnung, Fehlerraten fast wie am ersten Tag. Erst mit der Massenproduktion kamen problematische Billigserien (BASF, Aldi-Süd u.viele andere Handelsmarken) auf den Markt.
Meine Taiyo-Yuden (Plextor/JVC)-Rohlinge (nur wenig teuerer als die Ramschware) verschlechtern sich seit Jahren nicht signifikant.
Zu dem Thema haben cr und ich auch schon in andren Forenrubriken Threads eröffnet.

Meine ersten CDs sind von 1984, also nun fast 30 Jahre alt. Erstaunlicherweise keinerlei Ausfälle bisher, trotz aller Unkenrufe. CD-Rs hab ich so gut wie keine, aber da hatte ich schon ein paar, die heute nicht mehr laufen. Waren aber vielleicht die von Franz erwähnten Billig-Rohlinge.

arnaoutchot (Beitrag #1568) schrieb:

ein paar, die heute nicht mehr laufen. Waren aber vielleicht die von Franz erwähnten Billig-Rohlinge.

die sich z.T. auch hinter klangvollen Markennamen verbergen.
Wenn nach dem Auslesen der ATIP Hersteller wie Moser Baer India angegeben werden, befürchte ich Schlimmes.

Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf gepresste CDs; ich habe zu wenige gebrannte (und die höre ich auch noch zu selten, die dienen eher der enzyklopädischen Neigung oder als Backup bei problematischen Gepressten), um da einen Überblick zu haben.

Wie gesagt, bei den industriell gefertigten CDs warte ich immer noch auf den vor Jahren angekündigten Big Smash, der eine Defekt aller CDs nach spätestens 30 Jahren prognostizierte. Heikler scheinen mir SACDs und DVD-Audios zu sein, da passiert es immer wieder, dass eine im Auto nicht gelesen wird (entweder die wird die CD-Schicht einer SACD nicht gefunden oder er weigert sich aus unerfindlichen Gründen, die DVD-Audio abzuspielen, auf anderen Playern laufen sie aber tadellos. )

arnaoutchot (Beitrag #1571) schrieb:

bei den industriell gefertigten CDs warte ich immer noch auf den vor Jahren angekündigten Big Smash, der eine Defekt aller CDs nach spätestens 30 Jahren prognostizierte.

Vermutlich ging man damals davaon aus, dass Kunststoffe durch den Verlust einzelner Komponenten ("Weichmacher" o.ä.) sich zersetzen würden
Bei vielen Schaummatten in den CD-Boxen geschah das. manchmal schon nach weniger als 10 Jahren. Ich habe diesen Bröselkram frühzeitig entfernt.
Das Basismaterial der (hochwertigen) CDs scheint wenig anfällig zu sein. 10 Jahre draussen auf der Sonnenseite machen denen nichts aus - noch nicht krumm geworden. Der Text-Aufdruck ist weniger stabil, saurer Regen, UV?.
Nach einer Reinigung laufen sie einwandfrei, Alufresser gibt's auch nicht, der Lack ist also auch ok.
Vielleicht wird ja nach diesen Erfahrungen gezielt kalkulierter Verschleiss implementiert um Ersatzbedarf zu provozieren.
Die schier unendlichen "neu remasterten" Auflagen sind evtl. so eine Art "Alterung" auf weichem Wege.
Eine m.E. bessere Strategie der Musikindustrie wäre neue attraktive Inhalte zu produzieren, die den Neuverkauf ankurbeln.

Ich habe bisher Gllück, bis jetzt laufen noch alle cds.....
Auf den Müll entsorgen würde ich keine meiner cds, dann schon lieber verschenken oder verkaufen.

Ich hoffe, dass Martin auch wieder schreibt, denn ich finde dieses Forum genial.

gruß Ralf.

Hallo Ralf,

ich schaue hier weiter rein und werde hier auch weiter schreiben. Vielleicht ist das Sommerloch ja auch irgendwann vorbei und dann wird es hier wieder etwas lebhafter. Aber daß ich in einem zweiten Forum nun auch noch schreibe, wo etwas mehr los ist, nimmt man mir hoffentlich nicht übel. Ich will hier keinesfalls aussteigen, ich finde dieses Forum sehr nett und das ist durchaus nicht selbstverständlich.

Gruß
Martin

Evtl. liegt es auch an der Moderation ? Hier mache ich nur kurze Station und werde dann in den entsprechenden spezifischen Tread (Wagner etc.) verwiesen.

Moderation? Ach was, dieses Forum ist super, tolle Leute und tolle Moderation, was die Moderatoren auch gerne hören werden. Abgesehen davon kenne ich die Leute hier von vielen Beiträgen, teilweise auch persönlich, und ein bißchen menschelt es auch in Klassikforen. Nein, der einzige Grund, warum ich jetzt auch im Capriccioforum schreibe, ist, daß da mehr los ist und man sich auch besser über spezielle Themen auseinandersetzen kann, weil man da mit größerer Wahrscheinlichkeit Menschen mit ähnlichen Interessen findet.

Aber das Hifi-Forum ist super und ich lasse nichts auf es kommen!

Gruß
Martin

Laut klassik.com hat die Madrider Oper ihren flämischen Intendanten, Gerard Mortier, fristlos entlassen. Dieser hatte ein Mitspracherecht bei seiner Nachfolge, die 2016 vorgesehen war, gefordert und andernfalls damit gedroht, selbst vorzeitig zurückzutreten.

Apropos G. Mortier:
Die New York City Opera sieht sich vor dem finanziellen Aus, wenn der Finanzbedarf von 20 Millionen US-Dollar nicht bis Ende des Jahres gedeckt wird. klassik.com
Mortier sollte ab 2009 die Leitung als General Manager und Artistic Director übernehmen, sah aber aufgrund der finanziellen Krise keine Chance ein anspruchsvolles Programm anzubieten und lehnte das Angebot ab.
George Steel übernahm diese Position.

Hallo,

die staatlich verordnete Homophobie in Russland erreicht die Hochkultur (bzw. immerhin Tschaikowsky :D). Und das in Zeiten, in denen selbst die katholische Kirche ihre Positionen zu überdenken scheint.
Traurig bis abstoßend.

Grüße
Frank

Hallo Frank,

ja, das ist der Teufelskreis: Eine rückständige Gesellschaft produziert eine rückständige Politik und eine rückständige Politik eine rückständige Gesellschaft.

Positiv übrigens, daß hier in diesem Forum über Politik diskutiert werden kann. Im Capriccioforum ist es gleich ganz verboten, eine merkwürdige Bevormundung der Forenmitglieder.

Gruß
Martin

Heute, nach langer Zeit mal wieder die Orgelsinfonie von Saint Saens gehört und mich obendrein als Retter der CD von 1982 erwiesen.
Im 4. Satz war knacks, knacks und Schluss. Die Kratzer auf der CD waren eher Haarlinien und auch ein reinigen half nichts. Da der Rechner die CD noch einlesen konnte, habe ich mir mit dem Paragraph 53 des Urheberrechtsgesetzes auf meiner Seite eine Privatkopie gefertigt, und da ich einen Fotodrucker mit CD Label-Druck Funktion habe und entsprechend weiße Rohlinge, gleich eine fast identische CD Bedruckung dazu:



Dann ging's etwas später mit einer neuen CD ohne Aussetzer weiter.



Also links ist die Kopie Die Original CD war von 1982/83 und die Kratzer waren nicht sonderlich auffallend. Die CD Rohlinge halten natürlich auch keine Jahrzehnte und beim nächsten Defekt besorge ich sie mir neu.

Gruß. Olaf

Pilotcutter (Beitrag #1581) schrieb:

Im 4. Satz war knacks, knacks und Schluss.

Das kommt mir bekannt vor, vor paar Tagen das Gleiche bei mir aber bei der Mozart-250th-anniversary-edition-box von Warner bei KV 488 letzter Satz. Lag aber wohl weniger an der CD als dem wohl schon dem in die Jahre gekommenen CD-Player, ich muß mir da leider mal einen neuen besorgen denn die Probleme häufen sich und ärgerlich wenn man gerade in eine andere Gefühlswelt entschwebt, fern entrückt der irdischen Banalitäten und dann *knacks* wird man so unsaft rausgerissen.
Welche CD-Rohlinge verwendest du? Ich kauf mir keine mehr weil ich bislang keine guten Erfahrungen damit gemacht habe weil selbst die mit besonderer UV-Protection (schwarze Datenträgerschicht) hatten bei mir schon nach paar Jahren teils Probleme gemacht. Mittlerweile hab ich ja eine Audioverbindung vom PC zum Verstärker, hab schon einige CD´s auf HD konvertiert und höre mittlerweile auch immer öfters von da aus und der gute Nebeneffekt dabei das man sich da ohne lästiges CD-wechseln die beliebstigten Zusammenstellungen (Playlists) erschaffen kann.

Thomas

Hallo zusammen,

solche Ausfälle von Audio-CDs hatte ich noch nie, selbst bei meinen ältesten ca. 1984 und den div. Zeitschriftenbeilagen ist mir noch keine mit Rissen aufgefallen oder bei 48X zersplittert.
CDR:
Ich nutze seit einigen Jahren nur noch Taiyo Yuden Rohlinge.
Meine älteste CDR verwendet übrigens einen Philips-Rohling von 1995 mit perfekten Fehlerraten.

Ebenfalls, Hallo zusammen!

Altersbedingte Ausfälle hatte ich eigentlich auch noch nicht. Es kann auch gut sein, dass eine der Kratzer auf der Scheibe doch etwas tiefer geht. Ansonsten ist die Oberfläche nämlich noch absolut in Ordnung. Altersbedingte Defekte soll man ja an der sich auflösenden Datenschicht sehen.
Da ich wenig Audio-CDs brenne, habe ich eigentlich immer Billig-Rohlinge. So auch bei obiger CD. Meine älteste registrierte Brennung auf einem solchen einfachen Rohling ist jetzt 7 Jahre und läuft noch gut. Ich könnte bei der Covergestaltung auch mal das aktuelle Brenndatum mit aufnehmen, dann kann man die Haltbarkeit später in Jahren nachvollziehen und teurere Rohlinge werde ich auch mal nehmen.

Ich brenne öfter mal CDs in für mich passendere Formate. Mahlers Auferstehungssinfonie zB ist je nach Dirigent schon mal 2 CDs lang. Meine mit Blomstedt habe ich dann einfach und ohne Überlänge auf eine CD umgebrannt und dazu gelegt. Auch bei zB den Beethoven Sonaten brenne ich alle 32 auf eine mp3 CD und lege sie mit ihn die Hülle, dann habe ich beim mp3 fähigen CD-Player alle Sonaten auf einer Scheibe zusammengefasst zur Verfügung.

Thomas133 (Beitrag #1582) schrieb:

Das kommt mir bekannt vor, vor paar Tagen das Gleiche bei mir aber bei der Mozart-250th-anniversary-edition-box von Warner bei KV 488 letzter Satz. Lag aber wohl weniger an der CD als dem wohl schon dem in die Jahre gekommenen CD-Player, ich muß mir da leider mal einen neuen besorgen denn die Probleme häufen sich

Wenn's unregelmäßig und an verschiedenen Positionen der CD auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es am Player liegt und wenn er ein stattliches Alter hat, bringt das Reinigen der Linse auch nichts mehr.

Hallo!

Na ja eine der handelsüblichen in den älteren Playern verbauten Laserdioden bringt es locker auf 50.000-80.000 Betriebsstunden. Das Problem liegt bei den günstigeren Modellen der damals üblichen Serienmarken (Sony, Technics, Denon) eher din den dort verbauten Kunststofflinsen wobei mit ein wenig Glück auch bei den gunstigeren Modellen auch teilweise Glaslinsen verbaut wurden die sich nicht im Laufe der Jahre eintrüben.

Ein häufiges Problen bei den alten Geräten mit Linearmotor liegt auch in der mittlerweile mangelnden Schmierung des Führungsgestänges hier wirkt ein wenig Harz-und Säurefreies Teflonfett (Robbe aus dem Modellbau) zuweilen wahre Wunder.

Meine ältesten Player (Sony X77ES und Technice SL-P 770) und sogar mein alter Saba CDP-380 (von 1983) funktionieren dank guter Maschinenpflege immer noch einwandfrei.

Probleme mit CD´s von 1983-Heut hatte ich nur mit insgesamt drei Exemplaren die mir die Deutsche Grammophon seinerzeit anstandslos ersetzt hat, -hier lag ein Produktionsfehler vor, man hatte die Tonträger in einem englischen Presswerk mit einer falschen Lackmischung beschichtet-. Ansonsten laufen die Scheiben entweder von Anfang an nicht dann tausche ich sie um, oder sie machen bis heute keine Probleme, es sei denn es liegt eine mechanische Beschädigung vor die z.B. aus Unachtsamkeit gheschehen kann, -das hatte ich ärgerlicherweise bei einigen verliehenen Exemplaren vor den Brenn-Ära.

MFG Günther

Hörbert (Beitrag #1585) schrieb:

Ein häufiges Problen bei den alten Geräten mit Linearmotor liegt auch in der mittlerweile mangelnden Schmierung des Führungsgestänges hier wirkt ein wenig Harz-und Säurefreies Teflonfett (Robbe aus dem Modellbau) zuweilen wahre Wunder.

Hallo Günther,
leider hab ich von dem so viel Ahnung wie von Stricken und Häkeln da kann es noch so viel Wunder wirken, wenn es das Problem überhaupt beheben würde was man ja vermutlich nicht 100%ig sagen kann. Da ein(e) professioneller Reperatur(versuch?) eventuell nicht so günstig wäre so daß sich das noch lohnen würde fürchte ich daß ich um eine Neuanschaffung nicht herumkommen werde. Denke das muß jetzt auch mal sein, die anderen Hifi-Komponenten wurden in den letzten Jahren alle erneuert/verbessert und hab den halt gelassen solange er noch funktioniert. Aber es ging mir schon etwas auf den Nerv das er keine Fernbedienung hatte auch wenn man (vor allem als Klassik-Hörer) eher selten mal zu anderen Titeln "switched". Falls jemand eine gute Preis/Leistungsempfehlung hat bin ich dankbar dafür - ich brauche übrigens keine BlueRay/DVD-Funktion, eventuell SACD-Player wobei ich aber relativ wenig SACD´s besitze und somit unsicher bin ob sich das somit lohnt. Und natürlich will ich weder irgendein Luxus noch die billigsten Geräte, sollte zum. so lange wie dieser halten der somit nach ca. 20 Jahren langsam seinen Geist aufzugeben scheint. Also wenn ich da jetzt so auf die Schnelle online die Preise sehe liegen die Meisten zwischen 200 und 300 Euro, ich denke das wäre auch das was es mir wert wäre nicht mehr da er ja einfach nur CD´s abspielen können muss (und nur weniger wenn das Preis/Leistungsverhältnis überaus gut wäre) klanglich sind ja wohl die Unterschiede sicher marginal (im Gegensatz zu Verstärkern und Lautsprechern) wenn dann geht es hier wohl eher um Langlebigkeit denn großartige Zusatzfunktionen brauch ich ja wie geschrieben auch nicht. Hier im Hifi-Forum gibt es ja sicher auch noch ein Unterforum speziell für dieses Thema, werd dort auch mal nachlesen was schon so empfohlen wurde.

Thomas

Hallo!

Na ja, den Player vom Netz nehmen, aufschrauben, kurz wieder dranhängen um die Schublade auszufahren und gleich wieder vom Netz nehmen, dann das sichtbare Gestänge auf dem der Laser-Pickup läuft schmieren und die Linse mit etwas Alkohol und einem Wattespäbchen reinigen und trockenreiben sollte keinen Lehrgang in Mechanik oder Elektronik erfordern.

Wenn der Fehler dann immer noch auftritt (bitte nicht gleich nach der ersten CD den Player an die Wand werfen, es kann einige Scheiben dauern bis sich das Schmiermittel richtig gut verteilt hat) kannst du dir ja guten Gewissens einen neuen zulegen, -du hast zumindestens versucht ihn wieder hinzukriegen.

So einfach gäbe ich das gute Stück nicht auf.

MFG Günther

O.k. dann gebe ich ihm also noch eine letzte Chance sollte ich das wirklich noch mit diesem Teflonfett hinbekommen kann ich ja stattdessen die geplante Ausgabe in eine Klassik-CD-Großbestellung investieren Ansonsten hätte ich schon einen ersten Player im Auge, den Marantz CD 5003 bei dem ich bislang ausschliesslich Lobeshymnen gelesen habe. Marantz-Player sollen ja - angeblich - besonders gut geeignet für Klassik sein, woran man das auch immer festmacht. Vielleicht kann das ja Jemand bestätigen oder widerlegen....

Thomas133 (Beitrag #1588) schrieb:

den Marantz CD 5003 bei dem ich bislang ausschliesslich Lobeshymnen gelesen habe. Marantz-Player sollen ja - angeblich - besonders gut geeignet für Klassik sein, woran man das auch immer festmacht. Vielleicht kann das ja Jemand bestätigen oder widerlegen.... :prost

Nun, ich wüsste nicht, warum ausgerechnet der Marantz-Player besser für Klassik geeignet ist als andere ? Es gibt vielleicht Boxen, die durch eine weichere Abstimmung besser für symphonische Musik geeignet sein könnten, aber warum ein Player speziell für Klassik geeignet ist, erschliesst sich mir nicht. Generell war ich mit Marantz und Denon-Geräten immer zufrieden (ist der gleiche Hersteller).

arnaoutchot (Beitrag #1589) schrieb:

Nun, ich wüsste nicht, warum ausgerechnet der Marantz-Player besser für Klassik geeignet ist als andere ? Es gibt vielleicht Boxen, die durch eine weichere Abstimmung besser für symphonische Musik geeignet sein könnten, aber warum ein Player speziell für Klassik geeignet ist, erschliesst sich mir nicht. Generell war ich mit Marantz und Denon-Geräten immer zufrieden (ist der gleiche Hersteller).

Ich halte die Klangeinflüsse von CD-Playern ja auch als zu überbewertet, viel größere Unterschiede gibt es bei Lautsprechern, in gewissem Maße auch bei Verstärkern aber es scheint doch scheinbar Einige zu geben die sich das einbilden oder auch nicht, wenn ich zB Kommentare in diesem Forum lese (nicht nur auf Klassik bezogen) von jeweils verschiedenen Leuten wie

Das von mir beschriebene Bassfundament des Pioneer PD-S 605 vermisse ich überhaupt nicht mehr, sondern genieße die feinen Details, die der Marantz auflöst. Ist mir gerade gestern wieder bei "Africa" von "Toto" aufgefallen: soviel Percussion hatte ich vorher noch nie gehört

Endlich werde ich auch mal ruhigere oder klassische Musik genießen, ohne Frust mit Yamaha.

Die klangliche Seite hat mich sehr erstaunt. Bislang hatte ich einen Teac C 1 D in Betrieb und dieser wurde seinerzeit bereits in die HighEnd Klasse eingestuft. Der CD 5004 von Marantz setzt klanglich noch eins drauf. Hatte die CD von Roy Buchanan - Live stock - zum testen eingelegt und diese gleich mehrfach abgespielt. Diese CD kenne ich sehr gut und der CD 5004 kitzelt meiner Meinung nach mehr aus der Scheibe als mein bislang treuer C 1 D von Teac.

oder auf Amazon...

Es fällt sofort eine sehr differenzierte Tonwiedergabe auf, mit natürlichen direkten Klangfarben einzelner Instrumente und sehr differenzierter Zeichnung orchestraler Klangfülle. Die Bässe klingen kraftvoll und sauber, die Mitten natürlich und plastisch; die Höhen knapp gedämpft.

Im Gegensatz zum Pioneer DVD Player ist das "Musik hören" mit dem Marantz CD 5003 ein wahrer Genuss. Ich höre alles von Klassik bis Jazz; der CD Player trennt sehr gut Höhen und Tiefen und man hat ein echtes Stereo Feeling.

Für Feingeister (Klassik & Jazz) empfehle ich mehr einen Marantz-Player

(Rezensent über Yamaha CD-S 700)

Sind das alles Mitarbeiter von Marantz bzw. Philips?


Thomas

Naja, also das scheint mir in den Kritiken schon einigermassen weit hergeholt zu sein. Der Vergleich eines reinen CD-Players mit einem DVD-Multifunktionsplayer mag ja klanglich noch ansatzweise zu begründen sein, weil der DVD-Player möglicherweise negativ klangbeeinflussend immer die Videosektion mitlaufen lassen muss, aber warum er im Vergleich zu einem anderen CD-Player hörbar anders klingt, halte ich für eher für überzogen, insbesondere, wenn die D/A-Wandlung vermutlich ohnehin im Verstärker stattfindet.

Preisliche Unterschiede in den Playern sind mE nur für Verarbeitungsqualität und Güte der verwendeten Bauteile gerechtfertigt. Hörbar unterschiedlich klingen tut das aber mE nur in der Psyche des Käufers.

Hallo zusammen,

arnaoutchot (Beitrag #1591) schrieb:

Preisliche Unterschiede in den Playern sind mE nur für Verarbeitungsqualität und Güte der verwendeten Bauteile gerechtfertigt. Hörbar unterschiedlich klingen tut das aber mE nur in der Psyche des Käufers. ;)

ich habe einige dieser wunderbar anders klingenden Geräte mal mit Messcd untersucht und
auch (nach Pegelabgleich) mit bitidentischen CDs im direktem Vergleich gehört.
Das ernüchternde Ergebnis: Einer klingt wie der andere.
Auch die Besitzer der vermeintlich anders-/besserklingenden Geräte konnten im Direktvergleich keinen Unterschied feststellen.
Gravierende Unterschiede gibt es bei Bedienbarkeit und Verarbeitung.
Ich habe für mich die Konsequenz gezogen, statt Geräte aus dem Consumerbereich lieber solche aus dem Profilager zu kaufen (Tascam / Denon).

op111 (Beitrag #1592) schrieb:

Das ernüchternde Ergebnis: Einer klingt wie der andere.

Das hab ich schon vermutet, ungefähr so wie der ominöse "Kabelklang" den sich auch so mancher Hifi-Freak einbildet. Ich höre ja auch schon seit längerem parallel zu meinem bald das zeitlich segnenden CD-Players über PC, teils auch von dem dortigen CD-R-Laufwerk aus (wenn ich die CD noch nicht auf HD kopiert hatte) - also die gleiche Verbindung über Verstärker und den Lautsprechern und mir ist noch nie aufgefallen dass es da irgendwelche Qualitätsunterschiede zwischen den beiden Varianten geben würde nur knackt halt manchmal kurz das Laufwerk wenn es zu einem anderen Titel wechselt das ist aber schon alles. Auch wenn ich den alten CD-Player noch hinbekomme, eine Fernbedieung wäre schon gut aber allein dafür über 200 Euronen hinblättern ist halt die andere Frage...

Hallo!

Einen reinen CD-Player würde ich mir ohnehin nicht mehr zulegen, neben einigen älteren CDP´s habe ich noch einen mittlerweile ebenfalls schon acht Jahre alten Panasonic DVD-S24 der seinen Dienst ebenfalls noch klaglos verrichtet und der auch nicht schlechter klingt als ein reiner CDP, -nur ist die Bedienung beim Betrieb ohne TV als CDP ein gutes Stück umständlicher als bei meinen Uralt CDP´s-, zudem hat er nur ein winziges recht uninformatives Display. Aber daran könnte man sich ebenfalls ohne weiteres gewöhnen wenn man müßte.

Falls ich mir ein weiteres Gerät zulegen werde ist das dann sicher ein BD-Player, so wie auch bei den DVD-Geräten läßt sich auch hier ein Gerät mit guten Audioeigenschaften finden der Gapless abspielen kann.

MFG Günther

Absolute Zustimmung zu Hörberts Aussage. Meine Haupt-Player sind zwei Universalgeräte, die von CD über SACD bis zu Blu-Ray alles spielen und ich bin sehr zufrieden mit beiden. Gerade der im bezahlbaren Bereich liegende Cambridge ist ein sehr guter Player und wird von einigen anderen Forianern hier meines Wissens auch zu deren Zufriedenheit genutzt (siehe Meine Geräte).

Hallo zusammen,

der azurblaue BR & Multiformatplayer ist sicher eine gute Empfehlung. wenn auch nicht gerade aus dem meistgekauften Preissegment (< 199,-).
Haben (preiswerte) BR-Player eigentlich noch eine DeEmphasis-Schaltung für ältere Klassik-CDs (CBS/Sony/Denon...)?
An den meisten der aktuellen Dreher stört mich das reichlich informationsarme Display, die Abwesenheit selbst rudimentärer Bedienelemente am Player - da trauere ich den alten Kenwood Geräten mit ihrer 19+ Titelanwahl nach, die bei 99% aller CDs ohne 10+ Shifttasten-Drückereien auskommen.
Bei einigen stört mich auch die quälende Startzeit, bis der erste Ton erklingt, vergehen endlose 15-20sec.
Tascam kommt ohne Shift aus und erlaubt es gleich eine 2-stellige Tracknummer einzugeben.
Der Titelstart (auch von Speichermedien) ist schnell und präzise.

Deshalb habe ich mir noch einen alten Technics SL-P555 CDp zugelegt. Der Klang ist da wurscht aber die Bedienung sehr gut alleine das Jog-Shutle ist Gold wert.

op111 (Beitrag #1596) schrieb:

Bei einigen stört mich auch die quälende Startzeit, bis der erste Ton erklingt, vergehen endlose 15-20sec.

Tatsächlich? Oder bis du die Play-Taste gefunden hast vergehen 15-20 sec.?
Ich hab gerade bei meinem getestet wie lange er braucht, nicht länger als 3 sec., deswegen kommt mir das ziemlich viel vor. Günther hat Recht, ich sollte mit diesem Teflonfett retten was noch zu retten ist.

Der Cambridge ist aber ziemlich schnell. So schnell wie ein reiner CD-Player können die Multifunktionsgeräte aber rein technisch schon nicht sein. Mit Blick auf die hier kursierenden Geräte im Gegenwert von Kleinwagen fand ich übrigens den Cambridge durchaus bezahlbar ...

op111 (Beitrag #1572) schrieb:

Die schier unendlichen "neu remasterten" Auflagen sind evtl. so eine Art "Alterung" auf weichem Wege.

Stimmt wohl.

Mehrere meiner CDs habe ich als Originale aus den 80ern und als "(Re-)Remastered". Allerdings bin ich mir oft nicht sicher, welche Version zu favorisieren ist. Messbar/Darstellbar ist der Klangunterschied, wie auch oft hörbar.

Meine digitalen Tonträger lagern übrigens alle in Hama-CD-Taschen, die hochkant im Schrank stehen. Bislang hatte ich damit keine Probleme, auch nicht mit den so gelagerten gebrannten Datenträgern.

Irgendwann muss ich mir noch M-Disc anschaffen, für die redundante Sicherung meiner Fotografien und Dokumente. Bislang sind die auf HDDs, USB-Sticks und DVD-Rohlingen von Taiyo Yuden gesichert. M-Disc wäre dann mal etwas "Neues", obwohl es natürlich auch nur DVD+R-Rohlinge oder eben BD-Rs sind.

Kakapofreund (Beitrag #1600) schrieb:

… Messbar/Darstellbar ist der Klangunterschied, wie auch oft hörbar … Meine digitalen Tonträger lagern übrigens alle in Hama-CD-Taschen, die hochkant im Schrank stehen.

Auch die Scheiben mit den Wiener Philharmonikern?

Vielleicht ist auch deswegen alles andere nur »Grütze« …

Oh NAIN... nicht wieder die alte Leier.

Verdammt!, löscht euer Gehirn, oder ich lösche mich!

ABER... ja, Wiener Philharmoniker spielen Brahms Nummer 4 unter Kleiber Carlos.

Als Original klingt die Scheibe anders als als "The Originals" (remastered).

Die "The Originals" hat über dies auch einen Mastering-Fehler und setzt an einer bestimmten Stelle aus, wenn man sie mit einigen Playern, wie z.B. dem Sony SCD-XB940QS abspielt. Das hatte ich damals DG/Universal gemeldet und die haben es bestätigt.

@Moritz_H.: nachtragend er ist...

Die "The Originals" hat über dies auch einen Mastering-Fehler und setzt an einer bestimmten Stelle aus, wenn man sie mit einigen Playern, wie z.B. dem Sony SCD-XB940QS abspielt. Das hatte ich damals DG/Universal gemeldet und die haben es bestätigt.

Interessant. Dachte, nur meine Scheibe hätte eine Macke.

oder ich lösche mich!

Na, als Drohung geht das aber schwerlich durch...

Grüße
Frank

Hi.

Fans von Röhrenradios könnten mir eventuell in diesem Thread weiterhelfen oder vielleicht sogar etwas für die Sammlung entdecken.
"Hilfe bei Einschätzung - Loewe Meteor & Orphetta(?)": http://www.hifi-foru...m_id=84&thread=23647

Grüße,
Alexander.

Hi,

wir haben übrigens den 5. Geburtstag dieses Stammtischthreads verpennt.

Kinders, wie die Zeit vergeht...

Grüße
Frank

Ker, dat sachma, wo sind'se geblieben, die Jahre?!

Wir sind übrigens seitdem auch um die 5½ gealtert. Aber das ist ja einer der Vorteile des Internets, solange wir noch flüssig schreiben, merkt's keiner

Bei der Gelegenheit stelle ich gerade fest, daß ich seit beinahe 10 Jahren hier schreibe.
Wie die Zeit vergeht.

Wollen wir dann eine gemeinsame Party schmeißen?