Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

Hmm ... die hab ich gar nicht. Wie würdest Du die einschätzen ? Auch klanglich ? Hat die MCh-Spur ? Klingt interessant ...

Klanglich eine Wucht...

Na gut, gerade gekauft, hat auch eine MCh-Spur ... JUGÄÄÄLLL ...

arnaoutchot (Beitrag #6304) schrieb:

Hmm ... die hab ich gar nicht. Wie würdest Du die einschätzen ? Auch klanglich ? Hat die MCh-Spur ? Klingt interessant ...

Ja, hat MCh-Spur. Also alleine schon das zweite Stück ist ganz großes Kino. Chick und Bobby McFerrin geben sich Blue Monk.
Chick Corea hatte drei Wochen im Blue Note Club gastiert (und zwar mit verschiedenen Gruppen). Er ist sehr entpannt und wirklich gut drauf. Es dürfte ihm offensichtlich Spaß gemacht haben mit seinen Kumpels zu spielen...

Übrigens: eine der ersten reinen DSD Aufnahmen die es gibt, aufgenommen auf einer Pyramix Workstation. Klingt hervorragend...



PS: Über die MCh Spur kann ich allerdings keine Aussage treffen, aber wenn sie so klingt wie die Stereo Spur dann ist sie ebenfalls exquisit...

arnaoutchot (Beitrag #6300) schrieb:

Mir ist gerade eher wieder nach etwas Krach, gehört bei Salinas wahrscheinlich auch zum Reich des Bösen ... John Zorn's Electric Masada - At the Mountains of Madness

nö, eher in das Reich des Belanglosen.... vielleicht hat der zornige John auch mal was sinnvolles gemacht, ich kenne sein Werk nicht... o.g. Link ist eher ein Beispiel dafür, es gar nicht erst zu erforschen....

in diesem Sinne....

Also ICH würde mir nicht anmaßen über einen Künstler zu urteilen, ohne sein Werk zu kennen...

Ich habe nichts von John Zorn... finde ihn eher langweilig

chriss71 (Beitrag #6309) schrieb:

Also ICH würde mir nicht anmaßen über einen Künstler zu urteilen, ohne sein Werk zu kennen... :prost

zumindest die Hörproben dieser Produktion verleitet einen eher zu dem Urteil, daß man solches mit ein paar Kumpels und entsprechendem Equipment auch im Fahrradkeller hinbekommt....

MacClaus (Beitrag #6310) schrieb:

Ich habe nichts von John Zorn... finde ihn eher langweilig ;)

Du hast Dich auch sicherlich vertieft mit seinem gesamten Werk auseinandergesetzt, wenn Du so ein Urteil abgibst


Hier gerade eine der besten Corea-Platten, die ich kenne, die bereits weiter oben erwähnten "Three Quartets". Exquisit.

Ein gutes Dutzend habe ich mir angehört... sein Gedudel trifft nicht meinen Geschmack.

... wenn Du wüsstest, wieviel Deines Gedudels meinen Geschmack nicht trifft ...

arnaoutchot (Beitrag #6314) schrieb:

... wenn Du wüsstest, wieviel Deines Gedudels meinen Geschmack nicht trifft ... :.

Das interessiert mich eigentlich überhaupt nicht

Zappa sagte mal: "The torture never stops."
Abgewandelt kann man sagen: Das Pöbeln (Troll, langweilig, Gedudel...) nimmt kein Ende.
Gute Nacht.

Gruß
Jugel

Leider gibt es davon keine SACD... Großartige Platte.

arnaoutchot (Beitrag #6314) schrieb:

... wenn Du wüsstest, wieviel Deines Gedudels meinen Geschmack nicht trifft ... :.

das beruht aber doch vermutlich absolut auf Gegenseitigkeit!!!!!!!!!

es gibt allerdings außerhalb des Jazz so viel interessante Musik auf diesem Planeten, Jazz und Jazzverwandtes ist da ein interessanter Aspekt, aber eben auch nur ein Teil......Jazzfans bzw. insbesondere Fans im Avantgardebereich nehmen sich da meist zu wichtig und ihr Wissen bez. anderer Musikstile ist leider oft auch sehr sehr begrenzt...insofern herzlichen Glückwunsch...

MacClaus (Beitrag #6317) schrieb:

Leider gibt es davon keine SACD... Großartige Platte.

Nein, gibt es nicht. Aber der HDTracks Download 24bit/192kHz remastered von Alan Yoshida bläst jede andere Version weg...

Hank Mobley - No Room for Squares (Blue Note, 1963, APO SACD)





Die HD Tracks Sachen müsste ich erst downsamplen und auf CD brennen...habe kein Equipment dafür...zu umständlich

cds23 (Beitrag #6320) schrieb:

Die HD Tracks Sachen müsste ich erst downsamplen und auf CD brennen...habe kein Equipment dafür...zu umständlich :(

Vermutlich ist das Ergebnis dann klanglich auch nicht wesentlich besser als die McMaster-CDs ... nur teurer ! Fang ich auch nicht an.

@cds23 @Michael: Also ganz verstehe ich euch nicht... Da werden Unsummen in APO's und AudioWave rausgehaut und bei einem ordentlichen DAC ist dann kein Geld da? Und ordentliche gibt es schon um rund 800 Euro (z.B Teac UD-501 - async USB DAC with native DSD playback)...

Sorry for offtopic, aber ich kann das ganze nicht wirklich nachvollziehen....



PS: Und bei @MacClaus noch weniger, da er ja einen USB DAC schon besitzt...

chriss71 (Beitrag #6322) schrieb:

Sorry for offtopic, aber ich kann das ganze nicht wirklich nachvollziehen....

Ich bin zu altmodisch... ich mag es eine CD oder SACD aufzulegen.

Vermutlich ist für mich auch der Punkt erreicht, an dem ich dann einem weiteren Remaster nicht verfallen werde - siehe die neuen Remaster von Blue Train etc. Mag sein, dass sie sogar die APO SACD übertreffen (für nicht wenige war ja schon die Classic Records HDAD besser), aber ich möchte nicht schon in meinem Alter in die Kategorie der Musikhörer passen, die über Jahre hinweg die immer gleichen Platten immer wieder kaufen, erst Recht nicht als Download.

Abgesehen davon interessiert es mich mittlerweile nicht mehr, ob eine Ausgabe 1% besser klingt... was zählt ist einzig und alleine die Musik.

MacClaus (Beitrag #6325) schrieb:

Abgesehen davon interessiert es mich mittlerweile nicht mehr, ob eine Ausgabe 1% besser klingt... was zählt ist einzig und alleine die Musik.

Seit wann...

chriss71 (Beitrag #6322) schrieb:

@cds23 @Michael: Also ganz verstehe ich euch nicht... Da werden Unsummen in APO's und AudioWave rausgehaut und bei einem ordentlichen DAC ist dann kein Geld da? Und ordentliche gibt es schon um rund 800 Euro (z.B Teac UD-501 - async USB DAC with native DSD playback)... Sorry for offtopic, aber ich kann das ganze nicht wirklich nachvollziehen.... PS: Und bei @MacClaus noch weniger, da er ja einen USB DAC schon besitzt...

Ich behaupte ja auch nicht, dass es rational wäre, aber mir ist es schon wichtig, einen Tonträger zu besitzen.... Zumal ich mit meinem Studentenbudget schauen muss, ob ich nun weiter in Hardware oder lieber in Musik investiere..

chriss71 (Beitrag #6326) schrieb:

MacClaus (Beitrag #6325) schrieb: Abgesehen davon interessiert es mich mittlerweile nicht mehr, ob eine Ausgabe 1% besser klingt... was zählt ist einzig und alleine die Musik. Seit wann...

Schon länger

Es gibt nur sehr wenige HDTrack Alben, die mich klanglich interessieren würden. Von daher, werde ich auch in Zukunft nicht in Hi-Rez Files investieren... zudem das Zeugs im Vgl zur CD auch noch überteuert ist.

MacClaus (Beitrag #6328) schrieb:

...zudem das Zeugs im Vgl zur CD auch noch überteuert ist.

Sagt einer, der locker 60 Euro für eine SHM-SACD rausbläst...

Back to topic bitte !

cds23 (Beitrag #6327) schrieb:

Zumal ich mit meinem Studentenbudget schauen muss, ob ich nun weiter in Hardware oder lieber in Musik investiere.. :prost

Wenn ich mich so an deine Beiträge (XRCDs, SACDs) erinnere, beneide ich dich um dein Budget. Ich hätte das bei weitem nicht ermöglichen können.
Ich habe das schon immer mit Erstaunen gelesen, wenn du erwähnst, dass du Student bist.

Von diesem SHM Format halte ich absolut gar nichts, zumal auch nicht ganz klar ist, welchen Master Universal da genau verwendet, oder? Werden da nicht die DSD Master aus der "Jazz the Best 150" von 2008 verwendet? Die klingen phänomenal, keine Frage, aber knapp 40 € Aufpreis für ein Materialversprechen, das noch weniger hält als XRCD oder 24k (deren Mehrwert ja, ähem, mehr als angezweifelt werden darf)?

Andrew Hill - Point of Departure (Blue Note, 1964)



@dietmar
Ein letzter Satz zum Off-Topic: ich verzichte dafür aber wirklich auf vieles, das sich andere gönnen (Reisen z.B.)

Gerade im Player: Benny Green - Magic Beans

Gerade nach langer Zeit mal wieder:

Chick Corea
Return to forever
ECM

Ich bin ja bekanntlicherweise kein Vinylist, aber in diesem Fall empfehle ich jedem die
original-LP. Für die CD wurden das Album von den Multitrackbändern neu gemixt und dieser
Mix kann ggü der LP nicht überzeugen. Zu anämisch im Bass, zu kalt und weniger dynamisch.
Die LP ist da Welten besser.

Milestones zum Frühstück.

MacClaus (Beitrag #6337) schrieb:

Milestones zum Frühstück.

Gute Wahl
da mach ich gleich mal mit: Miles Davis - Four and more (MFSL SACD)

Bei mir gerade das hier im Player: Bill Evans-Waltz For Debby


Diese CD ist ein guter Einstieg in die Welt dieses einzigartigen Trios, das insgesamt vier Alben aufgenommen hat. Ein Klassiker was es an Trio-Aufnahmen im Jazz gibt.

@ John Zorn Kritik: Wer Electric Masada sagt sollte auch Acoustik Masada sagen. Das ist sicher schwere Kost; die Idee einer "Radical Jewish Music". Klezmer meets Post Bop und später gar Heavy Rock....aber eben nur eine Facette des Zorn'schen Universum.





wer nicht so leicht aufgeben mag mit der Erforschung dieses absoluten Workaholic: Blue Note bzw. deren Künstler in allerfeinster Interpretation!

News For Lulu




Nicht von der fehlenden Rythmus-Sektion abschrecken lassen. Es bleibt immer Geschmackssache; aber das ballert! Und es groovt! Sehr interessant für Blue Note Fans: man kennt die meisten Originale...

Seid lieb.

Liebe Grüße

Carsten


Edid: es gibt noch ganz viel interessantes von John Zorn....



Spy vs. Spy, 1989.

Spy Vs. Spy

Die Musik Ornette Colemans! Braucht 'ne Weile, aber dann....

Heute bekommen und auch gleich im Player:

Bill Evans - Trio 64 (Verve, 1964, DSD SHM CD)



War aufgrund des "SHM" Zusatzes doch recht skeptisch bzw. befürchtete, hier würde eventuell eigenwillig gemastert, um einen vordergründigen "SHM bringt ja doch was" Effekt zu erzeugen. Aber nichts da, klingt absolut sauber, dynamisch und ausgewogen - so wie ich es von den Universal DSD Reissues gewohnt bin. Mal schauen, ob die Platten aus der gleichen Serie, welche 24 bit angeben, auf die gleiche Weise gemastert wurden.

Miles Davis - 'Round about Midnight (Columbia, 1957, MFSL SACD (mono))

Bill Evans - Live At Art D'Lugoff's: Top Of The Gate (Resonance, 1968)

Mr._Lovegrove (Beitrag #6336) schrieb:

Chick Corea - Return to forever

OMG, die habe ich ja Jahre nicht mehr gehört! Vielen Dank ans erinnern, wird sofort entstaubt.

Bill Laswell, Mean Of Deliverance
2012, Innerhythmic Das Label: kein Schreibfehler!

Laswell an der akustischen Bassgitarre plus ein bisschen Soundambiente im Hintergrund.
Einmal singt die Produzentin was ein bisschen aus dem Rahmen fällt.

Hab 2 "Anregungen" im "Jazz für Anfänger"-thread gepostet - bin zu faul, dass gleiche jetzt hier nochmal zu tun.
Wer mag, kann ja mal drüben schauen !

Dies hier:



Sehr schön.

Grüße Kuddel

Coleman Hawkins - Today and Now (Impulse!, 1963, APO SACD)

Miles Davis: Live Around The World
In einer amazon-Besprechung heißt es dazu: "Live Around The World" beinhaltet verschiedene Live-Mitschnitte aus den letzten Jahren von Miles. Die Titelauswahl beschränkt sich hauptsächlich auf den Pop-Miles der 80-er, wobei die Tracks so zusammengeschnitten wurden, daß sich der Eindruck eines kompletten Konzerts ergibt. Das musikalische Spektrum reicht von fast statischen Klangflächen über gecoverte Pop-Nummern bis hin zu zupackendem Funk. Dabei sind die Arrangements sehr sparam gesetzt, so daß Stücke wie 'Tutu' und 'Amandala' gegenüber den überproduzierten Studio-Aufnahmen ein neues Profil gewinnen. Über allem schwebt der einmalige Trompetenklang von Miles. Weltverloren, brüchig, oft traurig und resignativ - wahrlich keine leichte Kost, die uns der Meister hier serviert. Auf 'Human Nature' kreist die Trompete grüblerisch-verhangen um sich selbst und bringt die Musik fast zum Stillstand - Altsaxophonist Kenny Garrett übernimmt und führt die Musik in einer unglaublichen Steigerungswelle wieder aus dem Tal; eines der emotional packendsten Sax-Soli der Jazz-Geschichte. Gleichzeitiger Höhe- und Tiefpunkt ist 'Hannibal'. Bei dieser Gänsehaut-Nummer hat man Gefühl, der Tod selbst bläst Trompete. Der vernichtend melancholische Sound hat etwas gespentisches, als ob Miles gewußt hätte, daß dies seine letzte Aufnahme sein wird.
Miles hat in seiner langen Laufbahn sicherlich künstlerisch 'bedeutendere' Platten gemacht. Ausdrucksvoller, beseelter und 'magischer' als hier war er nie.

Gruß
Jugel

Jugel (Beitrag #6349) schrieb:

Ausdrucksvoller, beseelter und 'magischer' als hier war er nie.

Ich sehe das dann doch etwas anders: Bestes Live Dokument von Miles für mich - Complete at plugged Nickel



Er hatte gerade damals E.S.P mit seinem 2 Quintett eingespielt als im Dezember 65, Miles in Chicago ein zwei wöchiges Gastspiel absolvierte.

Zitat Wiki:

„Wer das neue Davis-Quintett allein von seiner Studioplatte kannte, konnte schwerlich ein Bild von der Konzert-Realität der Gruppe gewinnen. Die „in einer unwiderstehlichen Clubatmosphäre aufgezeichneten Aufnahmen aus dem Plugged Nickel bilden den Höhepunkt einer Reihe von Live-Aufnahmen, die seit 1963 entstanden sind (wie Miles Davis in Europe oder My Funny Valentine). Richard Cook und Brian Morton nennen die Aufnahmen ein monumentales Dokument (...), dessen fünf oft differierende Dialekte das meiste von dem, was als "Post Bop" bezeichnet wird, definiert haben. (...) Tempo, und Harmonien, Melodie und Dynamik werden radikal überdacht. Die Improvisationen der Aufnahmen wären einige Jahre vorher noch undenkbar gewesen. Jedes Thema wird nur kurz angespielt, dann „nach Belieben in eine Balladenstimmung oder in eine hektische Treibjagd verwandelt,“ so der Davis-Biograph Peter Wießmüller. „Ein solcher Ablauf ist in einer weiteren Version von So What zu verfolgen, das thematische nur mehr als musikalisches Kürzel angedeutet wird, noch schneller als in der Berliner Philharmonie, und in "All Blues", in dem Shorters Talent zur freien Gestaltung gut zur Geltung kommt. Solistisch räumt Davis seinem in Hochform befindlichen Mann am Tenorsax sehr viel Raum ein. Im Verlauf seiner Soli spielt Shorter sich oft völlig von jeglicher metrischer Strukturierung frei, allerdings ohne jemals den Faden zum musikalischen Gesamtzusammenhang zu verlieren.

Für mich Miles auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Die Konzerte sind magisch...

Wer hat hier eigentlich mit Miles angefangen? Eigentlich egal, auch wenn ich derzeit nicht mehr so richtig von ihm loskomme
Nach einer (theoretischen) Diskussion über Surround am Nachmittag jetzt ein praktisches Beispiel für die Vorteile der MCh-Wiedergabe:



Miles Davis: In A Silent Way, MCh-SACD
Bei diesem Album ist für ein Holzohr wie mich die Surround-Version eine Offenbarung, denn nie zuvor habe ich die Instrumente so differenziert wahrgenommen; erst hier ist mir bewusst geworden, wie grandios die Musiker sich den Ball zuwerfen, wie ein Thema von einem zum anderen übergeht...
Wer die Möglichkeit bekommt, das Album mal in Surround zu genießen, sollte nicht zögern - es wird sich lohnen!

Wie so oft, gibt auch zu diesem Album die Wiki einige interessante Informationen: klick.

Gruß
Jugel

chriss71 (Beitrag #6350) schrieb:

Ich sehe das dann doch etwas anders: Bestes Live Dokument von Miles für mich - Complete at plugged Nickel

Miles Live: das ist schwer zu sagen. Es gibt etliche Miles Davis Live Alben.

Ich schwanke zwischen
In Europe
The Complete Concert 1964 (auch erhältlich als "My Funny Valentine" und "Four & More")

Dark Magus ist ganz was anderes, aber so hypnotisch!

Nennen möchte ich auch:
Miles In Berlin
Miles In Tokyo
Live In Europe 1967 - The Bootleg Series Vol. 1

Obwohl natürlich die 7 Auftritte innerhalb von 2 Tagen auf The Complete Live At The Plugged Nickel 1965 etwas ganz besonderes in der Dokumentation darstellen. Das ist wahrscheinlich einzigartig?!
Wayne Shorter ist hier gigantisch gut!


Hier ganz was anderes:



Johnny Dyani Quartet, Angolian Cry
1986 SteepleChase
mit Harry Beckett (tp), John Tchicai (ts, bcl), Billy Hart (dr)



edit:

Jugel (Beitrag #6351) schrieb:

Wer hat hier eigentlich mit Miles angefangen?

Ich vermute mal, da müsstest du auf Seite 1 nachschauen?

Ein Overkill für paar gute und viel durchschnittliche Alben...

http://www.prnewswir...-1988-217389711.html