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CD-Sammlung digitalisieren+A -A |
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Autor |
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ThomasRo
Neuling |
#1 erstellt: 13. Okt 2007, 10:26 | |||||
Liebe Musikfreunde, mein Vater und ich haben zusammen ca. 2.500 CDs gesammelt. Da 1. meine Mutter seit Jahren vehement gegen die protzige und designtechnisch höchst fragwürdige Zurschaustellung dieser Sammlung im Wohnzimmer protestiert und 2. mein Vater langsam in ein Alter kommt, in dem er weder den Unterschied zwischen 256 k/bit MP3/Original hört, noch Lust dazu hat, sich für jeden CD-Wechsel zu erheben, haben wir uns dazu entschlossen, unsere Sammlung in Form von 256 k/bit MP3s zu archivieren, damit man sie bequem über den HTPC abspielen kann. Auch in Zukunft werden wir "materielle" CDs kaufen, allein wegen dem Drumherum und dem Sammlerwert, aber sie sollen dann gleich archiviert werden. Unsere Frage lautet daher, ob schon mal jemand Erfahrungen mit der Archivierung einer solchen Sammlung gemacht hat und eine Methode kennt, mit der sich dies in angemessener Zeit (so 3-4 Wochenenden)realisieren ließe. Vor allem wollen wir vermeiden, dass wir an jeder CD einzeln herumdoktern, auch auf die Gefahr hin, dass dann alle insgesamt "etwas" schlechter werden. Wir haben auch keine Ahnung, wie das mit Kopierschutz abläuft, geschweige denn, wie viele unserer CDs überhaupt einen Kopierschutz haben und wie sich das auf die Archivierung auswirkt. Zum Beispiel finden wir die Archivierungsfunktion von Apple iTunes recht angenehm. Also CD einlegen und er macht alles selbstständig inklusive Benennung der Titel (Frage: geht das auch mit älteren CDs? Sind überall die Titel gespeichert?). Allerdings scheint iTunes lediglich 128 k/bits anzubieten und produziert ein .m4a-Format mit dem wir nicht viel anzufangen wissen. Da gibt es ja bestimmt noch mehr solcher Programme für Dummies. Wir wären für ein paar Tipps sehr dankbar! Beste Grüße Vater + Sohn |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 13. Okt 2007, 10:40 | |||||
Ui, grösseres Projekt.
Das könnt ihr vergessen. Das Einlesen lässt sich kaum beschleunigen, wenn man es richtig macht. Komprimieren an sich ist je nach Rechenleistung schnell erledigt. Halbe Stunde pro CD kann man schon rechnen...
Die wenigsten CDs werden einen Kopierschutz haben. Vermutlich habt ihr auch nicht nur den aktuellsten Chart-Kram.
Zu fast allen CDs findet man Infos in den gängigen Datenbanken. Es müssen schon ganz ganz exotische Sachen oder Promotion-Sampler sein, dass es da nichts gibt. Exact Audio Copy kann es z.B. auch und mit Lame als Encoder hat man da volle Freiheiten ohne sich an irgendeine zweifelhafte Dummy-Lösung zu binden. Ja, etwas Einarbeitung ist erforderlich, aber der Zeitaufwand fällt nicht ins Gewicht. Ich würde Dich dann gleich mal hierhin umleiten: http://www.audiohq.de Gruss Jochen |
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Poison_Nuke
Inventar |
#3 erstellt: 13. Okt 2007, 10:43 | |||||
größtest Problem wird der Einlesevorgang an sich werden. Wenn ihr nur einen PC mit einem Laufwerk habt, dann wird das schon ganz schön ewig dauern...selbst ein schnelles Laufwerk braucht bei einer annehmbaren Einlesequalität immernoch so min 5-10min, natürlich mit CD einlegen, erkennen lassen, einlesen, auswerfen usw. Dennoch würde das mit einem Laufwerk dann insgesamt also 8-20 Tage ununterbrochene Einlesezeit bedeuten. Softwaretechnisch ist es nicht so das Problem. Ich würde "CDex" empfehlen. Wenn du hier einmal alle Einstellungen gemacht hast (Wichtig ist, wie er die Dateien benennen soll, wie er die Unterordner gestalten soll usw, desweiteren deine Emailadresse für den Zugriff auf die Online CDDB, welche für die meisten CDs die Titelinformationen bereitstellt, und noch so einige andere Optionen), dann brauchst du nur noch die CD einlegen, kurz warten, bis CDex aus der Onlinedatenbank die Titel geholt hat und dann nur noch auf Start (komprimiert) klicken und los gehts, und wenn man es aktiviert hat, wird danach die CD wieder ausgeworfen. Ergo wäre es dann nur noch ein Mausklick pro CD, der Rest ist dann die Handarbeit zum Wechseln. Ideal wäre es, wenn ihr mehrere PCs zur Verfügung hättet, dann könntet ihr bei einem eine Netzwerkfreigabe einrichten, damit alle PCs gleich in den richtigen Ordner speichern. Vorallem würde sich die Geschwindigkeit mit mehreren PCs drastisch reduzieren...so 5-10 Stück wäre bei dieser Masse an CDs schon empfehlenswert, damit es in einer absehbaren Zeit realisierbar ist. Bei Rechnern mit Dualcore (Intel Core 2 Duo oder AMD Opteron 12xx, bzw AMD X2) könnt ihr auch zwei CDs in zwei Laufwerken parallel auslesen lassen. Bei Singlecores wäre das aber nicht zu empfehlen, da schon einiges an Rechenleistung gebraucht wird, um die Files "on-the-fly" auslesen und umwandeln zu lassen. |
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ThomasRo
Neuling |
#4 erstellt: 13. Okt 2007, 11:02 | |||||
Danke schon einmal für eure Antworten. Dank dem Link auf audihq habe ich diese Anleitung hier gefunden: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47 Das erscheint mir sehr sinnvoll, da man an die Hand genommen wird. Das alles etwas länger dauern wird ist dann auch nicht so das Problem. Hauptsache es bleibt beim Einklick-Vorgang. Das kann man ja nebenbei auch über ein paar Wochen machen. Und nein, aus den Charts haben wir kaum etwas, zumindest wenn du die Charts nach 1990 meinst. Hoffentlich bleiben wir dann vom Kopierschutz verschont. Spielt der denn bei Exact Audio Copy überhaupt noch eine Rolle? |
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Master_J
Inventar |
#5 erstellt: 13. Okt 2007, 11:17 | |||||
Nach dieser Anleitung bin ich auch vorgegangen. War dann alles geschmeidig. Bei EAC sollte man nur gelegentlich mal hingucken, weil es bei schlechten CDs gerne ewig (ja, ewig) braucht. Und Lame kann nicht alle Genres, die es von EAC kriegt, die das aus CDDB etc. hat. Dann kommen hinten wavs raus, keine mp3s. Aber wenn man diese Problemchen kennt, dann kann man gut damit leben. Zur Vervollständigung der Metadaten (Liedtext, Coverbild, Komponist, ...) kann man dann noch ein Tool wie TagRunner drüberlaufen lassen.
Es zeigt ihn an. Gruss Jochen |
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turritus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 13. Okt 2007, 11:23 | |||||
Die Bitrate lässt sich natürlich einstellen. Das voreingestellte Format ist AAC, die entsprechende Dateiendung ist m4a. AAC ist der Nachfolger von MP3. iTunes rippt auf Wunsch auch lossless oder MP3. [Beitrag von turritus am 13. Okt 2007, 11:25 bearbeitet] |
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djpartyteam
Inventar |
#7 erstellt: 13. Okt 2007, 11:25 | |||||
also erstmal ist Exact Audio Copy einlesetchnisch das wohl beste was es auf dem Markt gibt. zweitens einmal richtig durchconfiguriert und das ist eigentlich richtig simpel ist es später auch nur noch eine Ein Klick Geschichte bei Exact Audio Copy drittens wenn EAC einen Albumtyp nicht ns mp3 Format schreiben kann heißt es nicht dass das File was am Ende dabei rauskommt nicht mp3 ist sondern nur noch Wav geht. der Satz war völlig Sinnbefreit von dir Master J und klar brauch tEAC ewig bei zerkratzten CDs. hat j aauch ne super Fehlerkorrektur. andere Progs liefern einen dann nur noch knacksen oder andere Datenfragmente. EAC nicht. und was auch richtig nett ist ist das einbinden einer lokalen FreeDB noch Sinnbefreiter ist der Satz mit 2 Laufwerken parallel einlesen zu können. Junge informier dich mal über die Schnittstelle IDE bzw. ATA 133 und überlege danach obs wirklich geht. es kommen sich dank Paralleler Übertragung beide Laufwerke ins Gehäge |
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djpartyteam
Inventar |
#8 erstellt: 13. Okt 2007, 11:39 | |||||
nochwas rechne mal nach habt ihr denn mehr als ein Terrabyte an Speicherplatz im Rechner verbaut auch würde so ein Projekt bedeuten mehrere DVD Laufwerke , da die anderen einzuplanen weil du definitiv mindestens 3-4 Stück brauchst da die anderen im Laufe der Aktion kaputt gehen. dann müsstest du dir eine sinnvolle Ordnerstruktur überlegen und 2500CDs putzen [Beitrag von djpartyteam am 13. Okt 2007, 11:52 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#9 erstellt: 13. Okt 2007, 11:47 | |||||
Was los? Mit dem falschen Fuss aufgestanden? Bitte etwas mäßigen...
Gib Lame mal ein ihm unbekanntes Genre mit. Was passiert? Es meldet, dass es damit nichts anfangen kann und fängt gar nicht erst mit der Komprimierung an. Wo soll dann die mp3-Datei herkommen? Ich erwähnte das, weil man die Lame-Meldung in der DOS-Box bei Einbindung in EAC nicht ohne weiteres sieht.
Wer redet von IDE? Sollte ja klar sein, dass Profis wie wir voll auf SCSI sind. Gruss Jochen |
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ThomasRo
Neuling |
#10 erstellt: 13. Okt 2007, 11:53 | |||||
Ok, aber irgendetwas steht in der Anleitung von den "Genres"+Problemen, was ist damit genau gemeint? Wir wollen jedenfalls mp3 benutzen, da wir uns am meisten Kompatibilität davon versprechen
Das offenbart jetzt wahrscheinlich viel über unsere Psyche, aber 95% unserer CDs haben in ihrem Leben noch nicht einen einzigen Fingerabdruck auf der Leseseite gesehen. Btw.: das erste Album ist drin. "Prince - Purple Rain" hatte die Ehre. Jetzt muss ich mich nur noch mit der Lautstärkeanpassung beschäftigen. Die von audiohq vorgeschlagene Variante jeden Track zweimal einzulesen, werde ich wohl nicht befolgen. |
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djpartyteam
Inventar |
#11 erstellt: 13. Okt 2007, 11:55 | |||||
zum Glück benutzt ja jeder mensch der Welt Scsi bzw. Sata Laufwerke. habe noch nie ne Fehlermeldung und eine Nichtumwandlung aufgrund eines falschen Styltypes bekommen. wir sollten aber dem Threadersteller ausdrücklich sagen wenn er sieht dass ein Kopierschutz auf der cD ist er es tunlichst vermeidet diese zu rippen. denn Straftaten fördere ich nicht |
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djpartyteam
Inventar |
#12 erstellt: 13. Okt 2007, 11:58 | |||||
lass bloß die lautstärkeanpassung bleiben verfälscht deine ganzen Titel und so sind sie dann nicht mehr Original und eigentlich hauen die Stiltypen aus der FreeDB hin. wenn nicht kann man einen MP3 Tag in der Version 1 oder version 2tauglichen Version einfach ersetzen. oder man lässt das Feld frei. in welcher Konfiguration wandelst du denn in MP3 um Kbit, constant, variabel, mit Lowpass oder ohne |
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ThomasRo
Neuling |
#13 erstellt: 13. Okt 2007, 12:04 | |||||
Ok, klang beim Durchlesen der genaueren Anleitung auch nicht mehr so sinnvoll.
Ui, keine Ahnung, ich habe ganz genau die Anleitung auf audiohq befolgt. |
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Master_J
Inventar |
#14 erstellt: 13. Okt 2007, 12:04 | |||||
Kommt darauf an, wie man die Lautstärkeanpassung handhabt: http://de.wikipedia.org/wiki/Replay_Gain Gruss Jochen |
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djpartyteam
Inventar |
#15 erstellt: 13. Okt 2007, 12:07 | |||||
dann müsstest du es ja wissen |
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Poison_Nuke
Inventar |
#16 erstellt: 13. Okt 2007, 12:26 | |||||
bevor du Schwachsinn schreibst, informiere dich selbst bitte mal über den aktuellen Stand der Technik. Ich schrieb, dass dies bei C2D (und nat auch C2Q) und bei X2 (und bessere) Systemen machbar ist...und solche Systeme wirst du seltenst ohne SATA Platten finden, ergo hast du 2 freie IDE Channels. Des Weiteren würde auch die Bandbreite von einem einzige Kanal ausreichen, um zwei Laufwerke voll auszunutzen, wie sonst wäre sont mit zwei Laufwerken an einem Kanal eine on-the-fly Kopie von CDs/DVDs mit Fullspeed möglich Und nochwas: ich arbeite jeden Tag mit weitaus mehr PCs, als wie die meisten jemals insgesamt in ihrem Leben zu Gesicht bekommen werden, ich kann also schon locker behaupten, mich geringfügig damit auszukennen |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 13. Okt 2007, 13:38 | |||||
Kauft euch doch einen Plextor-Brenner (PlexPremium 2 oder auch für DVDs geeignet px755 oder 760) und verwendet das beigelegte Plextools ohne EAC. Das geht viel schneller und bringt perfekte Egebnisse (Plextools wurde nicht nur zum Spass entwickelt, weil den Plextor-Leuten fad war). Dann kannst du gut erhaltene CDs mit 16x einlesen, bei schlechten muß man leider auf 8x hinunter, weil es sonst vermutlich keine funktionierende Interpolation gibt (in diesem Fall hilft eh EAC auch nix, weil man nie identische Datenreihen bekommt). Ferner würde ich, wenn ich mir diesen Aufwand antue (habe auch fast 2000 CDs und überlege auch, was ich machen soll), nie in MP3 archivieren, sondern nur in FLAC. Eine 1 TB-Festplatte wird bei so einem Unterfangen ja finanziell drinnen sein (da passen eure 2500 CDs in FLAC rauf). Außerdem entfällt das zeitintensive MP3-Encodieren. Noch wichtig, das Pausenmanagement beim Auslesen (Suchfunktion nutzen), es gibt hier viele Tücken mit den Pausen zwischen Titeln. Ob man die Pausen miteinschließt oder wegläßt, ist leider je nach Musikmaterial anders sinnvoll. |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 13. Okt 2007, 13:43 | |||||
Das kann man wohl nicht generell so sagen, zwei gute sollten es schaffen. Eigentlich wäre auch kein Brenner-Laufwerk nötig, dh man könnte statt meinem Vorschlag oben normales billiges DVD-Leselaufwerk mit EAC nehmen statt Plextor-Brenner, ist etwas billiger. |
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Frankman_koeln
Inventar |
#19 erstellt: 13. Okt 2007, 13:46 | |||||
ich habe alle meine cd´s digitalisiert auf dem rechner liegen. hiezu nutze ich das tool easy cd/da extractor und lege die dateien als 320 kbps mp3 ab. das tool sucht sich aus dem netz automatisch alle infos und speichert diese als mp3tag mit ab. so kann ich die cd´s wiederum wunderbar auf meinen musicserver rüberschaufeln und dort an der anlage abspielen. wobei ich jedoch meine favorits nach wie vor immer auch gern im original höre. vorteil ist allerdings dass sich so die cd sammlung im wohnzimmer drastisch reduziert hat, ich habe meine cd´s jetzt im keller im schrank und gehe mir von zeit zu zeit immer mal wieder ein paar originale holen [Beitrag von Frankman_koeln am 13. Okt 2007, 13:47 bearbeitet] |
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Poison_Nuke
Inventar |
#20 erstellt: 13. Okt 2007, 13:49 | |||||
zu den Platten: also wer so einen Aufwand betreibt, sollte definitiv nicht nur eine große Platte nutzen was anderes, außer einem Hardware RAID5/6 mit 3-4x 500GB kommt realistisch gesehen nicht in Frage. Beispielsweise ein 3ware 9506-4LP, von denen ich schon sehr viele verwendet habe, wäre eine sehr gute Investition, samt 4 500er Platten halt eben. Bei den Platten bitte keine aktuellen Samsung nehmen...von den letzten 200 Stück hats uns 15 gleich in den ersten Tagen zerschossen. Genauso die normalen Caviarplatten von WD. Langlebiger sind die Raptor von WD, sowie die großen Seagate, auch hier besser die 10k Versionen, die mehr auf Langzeitbetrieb ausgelegt sind. |
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bepeess
Stammgast |
#21 erstellt: 13. Okt 2007, 16:30 | |||||
In dieser Variante sollte der Wiedergabe-PC (oder Media-Server) nicht im Hörraum stehen. Vier HDDs mit 10.000rpm erzeugen eine nervtötende Geräuschkulisse, dazu kommt gegebenenfalls noch das Gebläse einer notwendigen Kühlung. Brrrr, da ist es dann vorbei mit HiFi Gruß Bernd |
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Poison_Nuke
Inventar |
#22 erstellt: 13. Okt 2007, 17:11 | |||||
so eine gewaltige Musiksammlung würde ich auch ungern nur auf einem PC liegen haben. Bei Vater und Sohn könnte ich mir vorstellen, dass die CDs nicht nur im Wohnzimmer gehört werden. Ergo könnte es sich so oder so anbieten, einen Speicherserver zu bauen, der an sich aus sehr einfachen Komponenten besteht...da würde sogar ne alte 1GHz CPU reichen, nur dann halt das RAID und ne Netzwerkkarte. Und im Wohnzimmer kommt dann ein HTPC im Kleinformat hin, der nichtmal ne Festplatte braucht (USB Stick zum booten), wodurch man den sogar komplett geräuschloß machen kann. Und durch den Speicherserver könnte die Musik auch überall anders im Haus abgerufen werden. |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 13. Okt 2007, 22:39 | |||||
Also, wenn es dann eh über den Rechner abgespielt wird: Was spricht gegen iTunes im AAC Format? Die Beschränkung auf 16kHz wie bei MP3 entfällt und das Einlesen dauert pro CD definitiv keine halbe Stunde...!? Aber das ist mal ein Projekt... viel Erfolg dabei! |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 13. Okt 2007, 23:53 | |||||
Ein propietäres Format, noch dazu von Apple, würde ich niemals anrühren für so ein aufwendiges Projekt. Wie gesagt, meiner Meinung schade um die Zeit, um das Ganze auf verlustbehaftetes Format wie MP3 oder was auch immer zu bringen. Man kann das nie mehr verlustfrei in ein ordentliches Format konvertieren, wenn einmal MP3 oder AAC nicht mehr unterstützt werden. |
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turritus
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 14. Okt 2007, 03:55 | |||||
AAC ist nicht von Apple, sondern von der MPEG. |
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djpartyteam
Inventar |
#26 erstellt: 14. Okt 2007, 11:02 | |||||
bitte wa shat es mit aktuellen Stand der Technik zu tun dass du an Rechnern sitzt die 99% der Menschen sich allein in der Umsetzung at Home nicht leisten können oder werden. Kosten Nutzen Frage stellt sich da auch. und auch du als dich nach eigenen Aussagen auskennender solltest Wissen dass man noch immer keine On The Fly Kopien machen sollte eben zwecks Channel Problemen die sich nun mal in der Parallelen Welt des Computerseins so auftun. aber stimmt das ganze Forum hier benutzt ja nur SCSI, Sata Laufwerke sowie Sas Platten. kleine Zwischenfrage wenn du so ein Held bist. bau dir doch im Zukunftswahn am Besten noch SSD Platen rein. und New Naimy es hat nix mit dem Format zu tun wieso das Einlesen ne halbe stunde dauern kann. Qualität hat seinen Preis und das heißt hoer Zeit. sonst würde auch jeder hier mit Music Match Jukebox einlesen weils so schnell geht. oder am Besten noch mit dem Windoof Media Player und von einem USb Stick booten kann ich nicht empfehlen die Haltbarkeit des Sticks verbietet sowas schon. einen schlanken Rechner nur als Media Client aufzusetzen sollt ekein Problem sein. im 1000er Lan dauert ein Boot aus dem Netzwerk schlau konfigueriert auch nicht lange und ist sogar sehr hilfreich. als passiven Rechner aufgebaut hast du null Geräusche nix absolut nix. Keine Festplatte, Keine Kühler, keine Laufwerke optimale Solution für Leute mi tnem HTPC |
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Thucky
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 14. Okt 2007, 11:25 | |||||
ein NAS-Server wäre auch ein Gedanke... |
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Poison_Nuke
Inventar |
#28 erstellt: 14. Okt 2007, 11:41 | |||||
@ djpartyteam die Rechner, von denen wir tagtäglich um die 15 Stück verbauen, sind genau das, was auch im Consumermarkt zu finden ist...klar bauen wir auch haufenweise richtig dicke Server, aber der Hauptteil sind ConsumerPCs. Und wenn ich schon sage, dass das gleichzeitige Einlesen von zwei CDs nur auf C2D/X2 Systemen empfehlenswert ist, dann dürften sich da eh nicht viele angesprochen fühlen...und diese System haben mit ziemlicher Sicherheit schon SATA drin...einfach darum, weil es schon schwer ist, solche Systeme noch mit IDE Platten zu bekommen Zum USB Stick: die Speicherzellen sind auf ca. 1000 Schreibzyklen spezifiziert, nicht aber Lesezyklen, da können es weitaus mehr sein. Wir nutzen hier ein paar USB Sticks für Acronis, welches wir im Durchschnitt 10-40x pro Tag booten...und das mit dem aktuellen Stick schon seit etlichen Monaten...austauschen werden wir den wohl nur deswegen, weil der USB Stecker bald den Geist aufgibt zumindest ist das auch einfacher, als dass man eine PXE Bootumgebung eingerichtet hat, samt der nicht unbedingt immer sofort funktionierenden Einstellung von einem DHCP+TFPT Server. Und dann muss man sich noch ein funktionierendes PXE Bootimage erstellen, welches dann (wahrscheinlich) Windows booten kann, das ist auch ne nette Fummelei, da es da noch nicht wirklich viel fertiges gibt. [Beitrag von Poison_Nuke am 14. Okt 2007, 11:44 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#29 erstellt: 14. Okt 2007, 14:49 | |||||
Hardware RAID ist wirklich nicht mehr teuer. Um 500€ bekommt man schon einen Adaptec 3805 SAS Controller mit Backup Baterie. Direkt kann man 8 SAS oder SATA Laufwerke anschließen. Über Expander sind 120 Laufwerke möglich Ich betreibe meinen allerdings zur zeit nur mit 3 RAID 1 Arrays mit je 2 SATA Platten. IMHO spricht nix gegen Booten vom USB Stick. Wenn die Wirklich so schnell hin werden würden würde Corsair auf die Voyager und Voyager GT Serie sicher keine 10 Jahre Garantie geben. Bei mir werden 2 Corsair Voyager GT 4 Gigabyte rund um die Uhr mit der Readyboost Funktion vom Vista gefolter ohne Ausfälle und dergleichen. Der erste Rechner läuft bei mir schon von einer Sandisk Extreme IV Compact Flash Karte in einem CF -> PATA Adapter vom Conrad. Sozusagen eine DIY SSD Rippen mit 3 Laufwerken war schon vor Jahren auf reinen IDE Systemen (Athlon MP 2800+ Dual CPU + 2 GB DDR266) möglich wenn man 4 IDE Kanäle hatte. Ich hab auch 3x wegen den beiden Samsung Müllplatten im Server einen Teil des Archivs (Software Volume über 3 Hardware RAID 1 Arrays unterschiedlicher größe) rebuilden dürfen. Ich werde vermutlich auf 6 1TB Hitachi Ultrastar Laufwerke in RAID 6 Konfiguration gehen und 2 Seagate 15k Laufwerke fürs System. Nachdem Blue Ray und HD DVD immer mehr im kommen ist steigt auch der Speicherplatzbedarf extrem an. Ich habe nur mehr 4 IDE Festplatten, eine IDE SSD und einen Brenner in Betrieb alles andere ist schon auf SATA umgestellt worden. Auch schon ein DVD-Ram Laufwerk. Das einlesen bei mir dauert gut 20 Minuten. Die kompressin in Flac dauert keine Minute auf dem Core 2 Duo E6600 der auf 3,2 GHz übertaktet läuft. MfG Christoph |
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djpartyteam
Inventar |
#30 erstellt: 14. Okt 2007, 16:52 | |||||
Leute wir haben hier nen Otto Normal User und der wird sich keinen Raid Controller (für 500€) und keine sas Platten holen weils zu teuer ist und in einem HTPC bzw. Wohnzimmer Pc Imho völlig sinnbefreit ist und den Zweck des ganzen völlig verfehlt. (warum soll man keine Systeme auf Stick laufen lassen - Wiki sagt es dir Stichwort sind hier Elektronen) CF IBM Platten eignen sich dagegen wunderbar. und wenn ich am Bedarf des Threaderstellers vorbeiposte nützt es ihm nichts. genausowenig mir WD Raptor X Platten in einen HTPC einzubauen. besitze selber 4 Stück davon die Produzieren Bauartbedingt soviel Lautstärke. und es wird mit sas oder scsi 15k Platten nicht besser ich wette mit dir du bist ein kleiner Windows Gamer. [Beitrag von djpartyteam am 14. Okt 2007, 16:53 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#31 erstellt: 14. Okt 2007, 17:42 | |||||
Wette verloren. Ich bin alles andere nur kein Gamer auch wenn meine Bedürfnisse auf den ersten Blick so aussehen. Die beiden aktiven PCs taugen zwar bis auf die Grafikkarten fürs Spielen nur sehe ich keinen Grund die Geforce 6600 LE und die 7500 LE gegen was stärkeres zu ersetzen. Da gibts eher zumindest für einen der beiden Rechner noch 4 Gigabyte Arbeitsspeicher dazu zu den bestehenden 4 gb. Adobe Audition und auch Photoshop sind halt nich so sparsam mit dem RAM. Zum glück steh ich mi dem Vista Ultimate x64 nicht bei 3,2 Gigabyte an wie mit dem XP. Pfui....Microdrives nach was nahmeres als diese 3600 RPM Festplatten hast nimmer gefunden? Die Langlebigkeit ist für mich kein Agument. 100.000 Löschzücklen die ein NAND Speicher aushält dürften wohl reichen. Vorher wird der Speicher eh schon 100 mal zu klein. Wo liegt das Problem im falle eines Defekts einfach das Backup auf einen neuen Speicher zu spieln? Die Daten liegen eh irgendwo anders. Die Raptoren ohne Fenster sind übrigens um einiges leiser als die mit Fenster. 42db 1m zu 28db 1m ist IMHO schon ein ordentlicher unterschied. Da sind die meisten SAS Platten noch leiser. MfG Christoph |
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djpartyteam
Inventar |
#32 erstellt: 14. Okt 2007, 17:54 | |||||
dass du kein Linux User bist hätte ich dir aber sagen können Adobe Photoshop frist doch nix. was du meinst sind die Bilder dann im Arbeitsspeicher. würde dir aber auch bei Photoimpact passieren ich werde mir so schnell nicht mehr als 4GB Arbeitspeicher zulegen. Windows XP Vista Linux in 64 Bit Editionen sei Dank. unbrauchbarer gehts nämlich kaum. nichts desto trotz ist mein HTPC Favorit Lan Boot leiser gehts nimmer nochwas richtig die Schreibzyklen sind das Problem. und jetzt kommt es besser. Windows schreibt so viel in eine Auslagerungsdatei dass dein USB Stick im laufenden Betrieb auch wenn du nur bootest mehrer Schreibzyklen durchmacht. Thats the Problem und wer sagt hier was über IDE Platten. das ist Quatsch. es ging um das Problem mit den Leselaufwerken sprich DVD und Brenner. [Beitrag von djpartyteam am 14. Okt 2007, 17:57 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#33 erstellt: 14. Okt 2007, 18:26 | |||||
Die Auslagerungsdatei kann man deaktivieren wenn man genug Ram hat. Ich hab mit Vista 64 Bit komischerweise weniger Probleme als mit XP 32Bit. Ich bereue mittlerweile schon dass ich nicht schon im Februar umgestiegen bin sondern erst im Juli bzw August. Einzig Drucker und Scanner gehen nimmer. Wavelab 6 und die ESI Juli@ gehn auch nimmer richtig. Drum bin ich auch auf Adobe Audition umgestiegen. Eine neue Soundkarte gibts auch in den nächsten Tagen mit Beta Treibern. Bootem vom Lan ist schon eine Feine Sache. Bei mir stehen allerding alle Rechner im Stiegenhaus und nur Bildschirm, Maus und Co sind im Wohnzimmer. Den Kampf gegen den Lärm und Hitze im Sommer hab ich schon aufgegeben. Photoshop ist eh noch relativ harmlos richtig böse ist IMHO das Audition das mich selbst mit 4GB desöfteren noch zum Auslagern zwingt wenn 2GB große Wave Datein zum bearbeiten geöffnet werden. MfG Christoph |
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cr
Inventar |
#34 erstellt: 14. Okt 2007, 21:43 | |||||
Ich vermute, dem Fragesteller nützt die Diskussion auf IT-Spezialisten-Ebene nicht wirklich viel. Vielleicht sollte man sich wieder dem ursprünglichen Problem zuwenden. |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 15. Okt 2007, 02:32 | |||||
Sry wenn ich jetzt klugscheiße.. CDs sind schon digital, die brauchen nicht mehr zu digitalisiert werden ;)- die müssen nur noch ausgelesen werden. (Der Fehler ist schon in dem Threadnamen drin) @ThomasRo: djpartyteam hat's schon geschrieben:
Die Entscheidung in welches Format Du umwandeln/komprimieren willst, ist eine sehr wichtige Frage. Der Platzbedarf hängt maßgeblich davon ab und bei einem so großen Aufwand wirst Du wahrscheinlich später dann doch nicht mehr die gesamte Sammlung nochmal durcharbeiten wenn Du mit der Qualität hinterher vielleicht doch nicht zufrieden bist. Ich bin selber ein Anhänger von VBR, das liefert meiner Meinung nach den besten Kompromiß aus Qualität und Platzbedarf. Meine Vorliebe dabei muß natürlich kein Maßstab für Dich sein, ich möchte nur drauf hinweisen daß das ein sehr wichtiger Punkt ist und außer djpartyteam hat's bisher noch keiner angesprochen. |
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Morgan06
Stammgast |
#36 erstellt: 15. Okt 2007, 04:05 | |||||
Egal wie Ihr das anstellen wollt, 1-2 Jahre wird die Aktion wahrscheinlich schon dauern. Da braucht man schon Disziplin für. In ein paar Wochenenden ist das unmöglich zu realisieren. [Beitrag von Morgan06 am 15. Okt 2007, 13:50 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#37 erstellt: 15. Okt 2007, 07:44 | |||||
10 MB sinds pro minute als Wave vor der Flac Kompression. Nach der Flac Kompression komme ich bei meinem Archiv auf gut 330 MB pro Album. Die Kompressionsrate hängt aber sehr stark von der Musik ab. Punk und Metal brauchen um die 950 - 1100kbit Klassik geht oft unter 700kbit runter da leiser aufgenommen und weniger Hochtonanteil. MfG Christoph |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 15. Okt 2007, 13:52 | |||||
Wave ist zwar verlustfrei, aber leider sehr unpraktisch weil es ja geplant ist auf die Daten auch über's Netzwerk zuzugreifen. @HiFi_Addicted: ja, FLAC ist da schon besser, verlustfrei und trotzdem deutlich kleiner als das Original. Es können aber viele Geräte damit nichts anfangen und man muß jedesmal erst konvertieren bevor man davon etwas mitnehmen kann (Auto, Reise usw.). |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#39 erstellt: 15. Okt 2007, 14:55 | |||||
Die Hardware Unterstützung dafür ist aber IMHO schon sehr gut. So gut wie jeder Player auf dem Rockbox läuft kann es auch abspielen. Das Umwandeln von Flac in MP3 für unterwegs dauert auf einem ordentlichen PC (Core 2 Duo E6600 @ 3,2GHz overclocked) keine 15 Sekunden pro Album mit dem dbPoweramp Batch Converter. Der wandel ganze ordnerbäume auf Wunsch um. Ob ich jetzt die Ordner im Explorer auf einen USB Stick oder was auch immer ziehe oder das in dem Tool mache ist auch fast kein unterschied. Wieso sollte man auf Wave nicht übers Netzwerk zugreifen können? MfG Christoph |
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Master_J
Inventar |
#40 erstellt: 15. Okt 2007, 15:21 | |||||
Wäre halt ein bisschen voluminöser. Aber für ein Standard-LAN auch kein Problem. Die Frage ist mehr, wo man die Metadaten unterbringt. Wave-Tags? Bezüglich Speicherung der Daten würde ich in Richtung Netzwerkfestplatte(n) schauen. Als Nebeneffekt wäre die Musik dann auf jedem angeschlossenen Rechner verfügbar. Und Datensicherung durch einfaches Kopieren auf weitere externe Festplatten, die dann entsprechend sicher deponiert werden. Ein RAID braucht man bei solchen seltenst veränderten Daten nicht... Gruss Jochen |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#41 erstellt: 15. Okt 2007, 15:36 | |||||
Boardcast Wave Header Zumindest Wavelab, Nuendo, und Audition können damit was anfangen. MfG Christoph |
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cr
Inventar |
#42 erstellt: 15. Okt 2007, 15:47 | |||||
Gerade bei heise gelesen, daß Hitachi die Verkleinerung der Leseköpfe gelungen ist, was uns 4 TB-Festplatten bescheren wird. |
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Master_J
Inventar |
#43 erstellt: 15. Okt 2007, 15:50 | |||||
Wasses nicht alles gibt... Wäre mir aber ein wenig zu wenig verbreitet.
2011. Ja, bis dahin müsste die Aktion abgeschlossen sein. http://www.heise.de/newsticker/meldung/97370 Gruss Jochen |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#44 erstellt: 15. Okt 2007, 15:52 | |||||
Blöderweise kann Windows XP nur maximal 2 TB Pro Laufwerk / Array verwalten. Ich hab das schon verststellen dürfen bei einem Versuch mit 6 500GB Festplatten als RAID 0 am Adaptec 3805 Vista Ultimate x64 ist da problemlos. Da müssen wohl noch einige auf Vista x64 umsteigen. MfG Christoph |
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cr
Inventar |
#45 erstellt: 15. Okt 2007, 15:58 | |||||
Der davon ausgehende Preisrutsch bei 1 TB kommt schon früher. Eigentlich wäre mir aber lieber, die Festplatten würden verlässlicher als billiger. |
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oceannoise
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 15. Okt 2007, 16:16 | |||||
Hallo! Man mag ja schon gerne alle CDs digital komprimiert archivieren, aber es muss ja eigentlich nicht direkt ein PC her. Meine Idee wäre ein Gerät, das ins Hifirack passt, eine interne Festplatte hat, also die Musik in verschiedene Formate bringen kann, die Dateien über das Netzwerk (LAN/WLAN(!)) erreichbar machen kann und das auch mit einer externen USB-Festplatte erweitert werden kann, ABER kein PC ist!!! Ich meine folgendes Gerät: Hermstedt Hifidelio, oder Hifidelio Pro Man kann im Forum auch darüber einiges finden, also mal durchlesen! Es gibt auch einige Tests. Ist nur ein Tipp, weil ich mal was über das Ding in einer Hifi-Zeitschrift gelesen hab... |
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Master_J
Inventar |
#47 erstellt: 15. Okt 2007, 16:24 | |||||
Das ist ein PC. Nur wurde bei ihm die Flexibilität teilweise weggelassen. Meine Sorge bei solchen Sorglos-Paketen ist halt, dass es in der Praxis (und bei diesen Datenmengen!) nicht mehr tauglich genug ist. Daher gibt es auch bei mir einen Player auf PC-Basis. Da kann man dann die "Navigation" etc. den eigenen Bedürfnissen anpassen. Die Daten speichere ich allerdings intern, erstmal weil der Plattenplatz ausreicht und ich ausserdem zu faul wäre, immer das NAS anzuschalten. Und Vater + Sohn (seid ihr eigentlich noch da? ;)) haben ja auch schon einen HTPC rumstehen. Gruss Jochen [Beitrag von Master_J am 15. Okt 2007, 16:25 bearbeitet] |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 15. Okt 2007, 19:47 | |||||
[quote="djpartyteam"][quote="Poison_Nuke"] und New Naimy es hat nix mit dem Format zu tun wieso das Einlesen ne halbe stunde dauern kann. Qualität hat seinen Preis und das heißt hoer Zeit. sonst würde auch jeder hier mit Music Match Jukebox einlesen weils so schnell geht. oder am Besten noch mit dem Windoof Media Player [/quote] Das Format spielt doch dann die untergeordnete Rolle wenn ich das hier richtig verstehe. Aber however, die beiden werden sicher eine für sie passende Lösung finden. PS: Das AAC Format wird mittlerweile sogar von billigen Handys für die Klingeltöne verwendet (neben MP3)... PPS: Welches Format wäre denn dann verlustfrei? Bei den bald möglichen Grössen der Festplatten sollte man dann doch eher über eine reine Kopie ohne Kompression nachdenken... |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#49 erstellt: 15. Okt 2007, 20:06 | |||||
Verlustfrei währen: Wave (PCM), Flac, Monkeys Audio .ape, Wavepack, TAK, Shorten, optimFrog. Es gibt aber auch noch einige andere Probitöre Lösngen wie MLP auf den DVD-Audios und die Mehrkanallösungen für Blu Ray bzw HD-DVD von Dolby und DTS die auch verlustlose Kompression beherrschen. MfG Christoph |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 15. Okt 2007, 20:33 | |||||
PCM wäre ja eine reine Kopie der CD. Die anderen Formate habe ich mit Kompression in Erinnerung. Aber meine Überlegung war ja das reine Kopieren der CDs, macht bei 2500 CDs und jeweils 750 MB etwa 1,8 TB. Reichen da nicht sogar 4x 500 GB Platten aus? |
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Thucky
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 15. Okt 2007, 20:45 | |||||
Dazu habe ich noch einen interessanten Link gefunden KLICK |
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