Problem mit USB DAC an Linux und aktivem EQ

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padrak
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2024, 08:56
Ich bin vor einiger Zeit nach und nach auf Linux umgestiegen.

Unter Windows nutze ich Audacious als Player mit einem EQ Preset, der einen für mich perfekten Sound zum Musik hören produziert.

Unter Linux kommt der gleiche Player mit dem gleichen EQ Preset zum Einsatz.

Der USB DAC läuft in beiden Fällen als "Plug&Play" und wird auch mit dem richtigen Gerätenamen erkannt. Im System steht er auf 100%, die Lautstärke regele ich nur an am DAC.

Problem ist nur, dass diese identische Konfiguration unter Linux eine leichte Verzerrung bis Übersteuern produziert. Minimale Verbesserung hat gebracht, dass ich bei Linux das Gerät auf 50% Lautstärke gestellt habe und dafür dann am DAC höher nachregele. Von gut ist das aber immer noch weit entfernt.

Meine Frage daher, wo könnte noch eine Fehlerquelle sein? Wenn ich den EQ ausschalte, ist wohl der Fehler weg, aber auch der Sound derart leise und flach, dass es nur noch für Hörbücher reichen würde. Heißt aber auch, dass der Sound überall, wo kein EQ zum Einsatz kommt, einwandfrei ist. Für Videos, Browserquellen etc. braucht man aber auch keinen EQ. Andere Player haben übrigens das gleiche Problem. Sobald der EQ an ist, passt der Sound nicht mehr. Unter Windows läuft alles normal.
dacander100
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2024, 19:59
Das war bei mir auch der Grund, warum ich bei Audio wieder auf Windows umgestiegen bin. Der Ton bei Linux (Mint) ist zu leise, besonders bei Kopfhörer. Aber auch bei Lautsprecher kann es zu leise sein. Da braucht es schon leistungsstarke Verstärker und Boxen mit gutem Wirkungsgrad. Mit dem PulseEffect Equalizer kann man das bei Linux zwar ausgleichen, der Ton fängt dann aber an zu verzerren. Ähnliches wird auch in einem anderen Thread berichtet.
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 24. Aug 2024, 17:34

dacander100 (Beitrag #2) schrieb:
Das war bei mir auch der Grund, warum ich bei Audio wieder auf Windows umgestiegen bin. Der Ton bei Linux (Mint) ist zu leise, besonders bei Kopfhörer. Aber auch bei Lautsprecher kann es zu leise sein. Da braucht es schon leistungsstarke Verstärker und Boxen mit gutem Wirkungsgrad.......


Dann ist aber das Gerät fehlerhaft eingerichtet. Dass Linux als solches grdsätzlich fehlerhaftes Audio generiert, stimmt so nicht.

Ich habe Linux seit 2007 und noch nie Probleme gehabt.
padrak
Stammgast
#4 erstellt: 24. Aug 2024, 17:40

Apalone (Beitrag #3) schrieb:

dacander100 (Beitrag #2) schrieb:
Das war bei mir auch der Grund, warum ich bei Audio wieder auf Windows umgestiegen bin. Der Ton bei Linux (Mint) ist zu leise, besonders bei Kopfhörer. Aber auch bei Lautsprecher kann es zu leise sein. Da braucht es schon leistungsstarke Verstärker und Boxen mit gutem Wirkungsgrad.......


Dann ist aber das Gerät fehlerhaft eingerichtet. Dass Linux als solches grdsätzlich fehlerhaftes Audio generiert, stimmt so nicht.

Ich habe Linux seit 2007 und noch nie Probleme gehabt.


Ich habe den DAC (Steinberg UR22 mkII) unter Windows noch nie konfigurieren müssen oder Treiber installiert. Der lief out-of-the-box. Weil er halt auch nur für Musikwiedergabe über die Studiomonitore genutzt wird. Und es kommt unter Linux auch nur zu Problemen, wenn ich einen EQ nutze. Allerdings unabhängig von der Software.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 24. Aug 2024, 18:38

padrak (Beitrag #4) schrieb:
......Und es kommt unter Linux auch nur zu Problemen, wenn ich einen EQ nutze. ....


Dazu kann ich dann nix sagen, weil ich noch nie einen benötigt habe.
dacander100
Stammgast
#6 erstellt: 26. Aug 2024, 21:15
Für die Lautsprecherboxen hätte ich es mit Linux auch hinbekommen. Für den Kopfhörer den ich habe ist das aber zu wenig. Windows und Linux läuft bei mir parallel. Ich könnte bei den Lautsprechern wieder auf Linux umsteigen, kein Problem. Aber verschiedene Systeme für Boxen und KH ist etwas umständlich.
padrak
Stammgast
#7 erstellt: 27. Aug 2024, 07:54
Ich bin mit einem systemweiten EQ "easyeffects", der wohl in der Welt von Linux recht bekannt ist, einen sehr großen Schritt weiter gekommen. Der Klang ist jetzt fast genauso wie unter Windows. Mit ein paar Anpassungen - das Tool ist extrem umfangreich - werde ich da auch noch hinkommen.

Aus reiner Neugier werde ich mir noch eine Arch Distro installieren, ob hier das Problem auch besteht. Bei mir läuft TuxedoOS, basiert auf Debian.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2024, 09:25

padrak (Beitrag #7) schrieb:
....Aus reiner Neugier werde ich mir noch eine Arch Distro installieren, ob hier das Problem auch besteht. Bei mir läuft TuxedoOS, basiert auf Debian.


Ergänzende Info v mir:
seit 2007 Ubuntu,
seit 2018 Mint.

Benutzung seitdem mit USB-DACs, an denen dann entsprechend geeignete Hardware angeschlossen ist.

Bisher nie Probleme gehabt.
Ingor
Inventar
#9 erstellt: 28. Aug 2024, 13:40
Und die Ergänzung von mir. Linux und Hardware ist ein Albtraum. Genau solche nervigen Dinge, prinzipiell geht das Gerät, aber dann fehlen wichtige Einstellungsmöglichkeiten, oder die Einstellungen bewirken leider nicht das gewünschte Ergebnis.
Was passiert hier wahrscheinlich? Der Treiber von Linux für den USB-DAC unterstützt diesen nicht richtig. Die Daten werden falsch übergeben und damit stimmt die Lautstärke und der Klang nicht.

Ist ganz einfach zu lösen, man muss nur den Kernel neu kompilieren mit dem tollen Treiber, den man in einem User-Forum nach 10 Stunden gefunden hat. Danach funktioniert es zwar auch nicht, aber dafür kann man Linux neu installieren. Alles schon erlebt.

Das ist nicht ein Fehler in Linux, sondern hängt damit zusammen, dass Treiber für die meiste Hardware eben für Windows erstellt werden. Linux hat die Treiber im Kernel, da müssen sie aber erst mal rein kommen, dafür muss dann irgendein begeisterter Programmierer den Windows-Treiber nachbauen und dann muss der Treiber es in die Distro schaffen. Ist er da nicht drin, kann man ihn eben da hinein kompilieren, aber leider klappt das nicht so einfach. Für den Laien ein absoluter Albtraum.
padrak
Stammgast
#10 erstellt: 28. Aug 2024, 14:48
Deine Ausführungen kann ich bestätigen. Es ist wohl Vieles besser geworden, aber gerade bei externer Hardware hat man immer noch regelmäßig Probleme.

Ich habe parallel noch den Hersteller angeschrieben. Steinberg stellt offiziell nur Treiber für Windows und macOS zur Verfügung. Natürlich ist auch bei USB "Plug&Play" ein Treiber dabei, aber sicherlich kein dedizierter für Linux. Linux dürfte das Gerät in erster Linie deswegen korrekt anzeigen, weil zumindest die ID ausgelesen wird.
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 28. Aug 2024, 17:47
Leider ist das so. Ich versuche seit Jahrzehnten auf Linux zu wechseln und immer macht mir die Hardware oder eine Anwendung einen Strich durch die Rechnung. All die begeisterten Linux-Fans sind entweder echte Kenner oder verwenden auf ihrem Rechner nur die nativen Linux-Anwendungen mit einer etwas älteren Hardware. Selbst DaVinci läuft auf Grund der besseren Treiber für die Grafikkarten auf Windows und Mac besser, als auf Linuxrechnern. Das ist schade, aber eben nicht zu ändern.
padrak
Stammgast
#12 erstellt: 29. Aug 2024, 05:56
Die Antwort von Steinberg:


Obwohl unsere Produktplaner den Linux-Markt im Auge haben, liegen dem Support keinerlei Informationen bezüglich Ihrer Anfrage vor.


Da dürfte keine Unterstützung kommen. In der dortigen Community auch null Reaktion.

Aber gut, ich habe es selber mit einem Workaround gut genug hinbekommen.

Danke für eure Antworten und Beteiligung!
Observer01
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2024, 18:30
Hallo,
ihr solltet USB-Geräte nutzen die class compliant sind, ggf. einen alternativen Kernel (low latency) installieren, für die Musikausgabe/Soundserver würde ich JACK oder Pulse Audio auswählen.

Alternativ eine Distribution installieren die auf Multimedia spezialisiert ist, ich nutze z.B. Ubuntu Studio, da ist schon einiges vorinstalliert und eingestellt. Funktioniert super mit meinem SPL Marc One.

Grundsätzlich würde ich nativ bleiben und keine Experimente mit Wine usw. veranstalten. Kann funktionieren kann aber auch Probleme machen.
Windows will ich nicht mehr nutzen.

Grüße
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 13. Sep 2024, 13:56
Ja ist klar,das sind die typischen Antworten von Linux Fan boys. Wine bringt bei Treiberproblemen nichts, daher würde es auch nicht empfohlen und dass du irgendeine andere Hardware kaufen würdest, die einen Grundbefehlsatz, unterstützt mag dir helfen, aber eben nicht dem TE. Dass du kein Windows möchtest ist ok, bringt aber auch nicht weiter.
Observer01
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2024, 08:40

Ingor (Beitrag #14) schrieb:
Linux Fan boys.


das nehme ich mal als Kompliment... stimmt aber nicht.

das Steinberg UR22 mkII ist class compliant also daran wird es nicht liegen vermute ich mal. Ich würde empfehlen JACK zu installieren und auszuprobieren. ALSA ist ziemlich rudimentär und kann Probleme machen wenn es komplexer wird.

https://wiki.debian.org/JACK

https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Linux_Sound_Architecture
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 14. Sep 2024, 11:42
Das wäre eine Möglichkeit, aber Jack greift doch auf die selben Treiber wie Alsa zu.
Observer01
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2024, 13:11
ALSA ist im Prinzip das "Audio-Grundsystem" für Linux wo drauf Jack und PulseAudio aufbaut. Also ohne ALSA geht es nicht, nichtsdestotrotz ist JACK und Pulse Audio für "professionelle" Audiobearbeitung/Streaming geeigneter da z.B. niedrigere Latenzen möglich sind und diese insg. Leistungsfähiger sind.
Für einfache Audioanwendungen, z.B. YouTube Videos schauen mit einem integrierten Soundchip reicht in der Regel ALSA völlig aus, aber wenn es komplexer wird, z.B. mit einem externem Audiointerface und EQ Bearbeitung kann es sein das ALSA sozusagen an seine Grenzen kommt und es zu Problemen kommt.
Man muss es halt ausprobieren. Ein Nachteil bei Jack ist, daß man, bevor man seine Musikanwendung startet, eben den Jack-Server starten muss. Aber das ist Gewohnheitssache.

Jackserver:
https://technium.ch/...ion-kit-1024x270.png

Edit
eine andere Möglichkeit wäre den ALSA Mixer zu installieren und schauen ob es da Probleme mit Übersteuerung usw. gibt.

https://wiki.debianforum.de/Erweiterte_ALSA-Funktionen


[Beitrag von Observer01 am 14. Sep 2024, 15:47 bearbeitet]
t1mm3r
Neuling
#18 erstellt: 27. Sep 2024, 08:58
@padrak
Welchen Sound Server benutzt Du? Meistens ist es PulseAudio oder PipeWire. Wenn Du es nicht weißt, kannst Du ja mal die Ausgabe von dem Kommando "pactl info" posten.

Wenn Du einen Sound Server benutzt, hast Du neben dem Lautstärkeregler in der Hardware noch einen Software Regler beim Soundserver, der unabhängig vom Hardware-Regler ist. So ist es zumindest bei mir.

Den Lautstärkeregler die Hardware kannst Du über den Alsa Mixer steuern. Ggf. musst du dafür noch Software installieren. Das Konsolenprogramm heißt alsamixer bzw. alternativ amixer (mit Parametern). Es gibt aber auch GUI-Mixer. Da musst du mal schauen, was es bei deinem OS an Paketen gibt.

Möglicherweise ist einer der Regler (Hardware?) nicht voll aufgedreht.
MusicLover75
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Okt 2024, 22:13

Ingor (Beitrag #9) schrieb:
Das ist nicht ein Fehler in Linux, sondern hängt damit zusammen, dass Treiber für die meiste Hardware eben für Windows erstellt werden.


Eben. Würden die Hersteller quelloffene Treiber zur Verfügung stellen wäre das alles ganz einfach. Leider fängt das Problem schon bei den einzelnen Komponenten Herstellern aka Chip Hersteller an. Nicht selten bekommt ein Hardware Entwickler der nen Chip von XYZ verbauen will dessen Interna, wie er anzusteuern und zu programmieren ist, nur unter einem Non Disclosure Agreement (NDA) ausgehändigt. Für Hobby Entwickler ist da kaum was zu machen. Böse ist auch Hardware wo der Treiber erst ne Firmware in den Chip bzw. das Produkt hoch lädt. Vielfach bei Bluetooth oder WLAN Adaptern der Fall. Bei Windows ist dieses vorgehen ganz normal. Der Kunde bekommt ja seinen Treiber vom Hersteller. Was das Ding sonst noch so macht im Hintergrund ist nem Windows Nutzer eh egal. Die größte Wanze ist ja Windows selber.


Linux hat die Treiber im Kernel, da müssen sie aber erst mal rein kommen, dafür muss dann irgendein begeisterter Programmierer den Windows-Treiber nachbauen und dann muss der Treiber es in die Distro schaffen. Ist er da nicht drin, kann man ihn eben da hinein kompilieren, aber leider klappt das nicht so einfach. Für den Laien ein absoluter Albtraum.


Genau vieles ist reverse engineering. Das treibt dann teilweise Blüten hoch wie das man aus nem Windows Treiber die Closed Source Firmware für z.B. ne WLAN Karte raus operiert und einen Linux Treiber bastelt der diesen auch vorher in das Produkt lädt und dann versucht die Ansteuerung irgendwie nach zubauen. Funktioniert mal mehr, mal weniger gut. Hab hier so nen WLAN Stick liegen. Unter Windows spitze das Teil unter Linux schafft er aber nicht die Leistung wie unter Windows.

Kernel kompilieren ist in der Regel nicht mehr notwendig. Die meisten Treiber sind als Module ausgelegt. Diese können nachträglich kompiliert werden. Und die meisten können jederzeit geladen oder entladen werden zur Laufzeit des Systems. Sprich das was Windows jedes mal machen muss wenn man einen System nahen Treiber aktualisiert, nämlich einen Neustart, ist bei Linux nicht unbedingt notwendig.
iwikiwi
Stammgast
#20 erstellt: 16. Okt 2024, 17:53
Sofern der DAC von Linux unterstützt wird (und damit einen Treiber bereitstellt), funktioniert dieser in der Regel auch. Das ist genauso wie unter Windows. Gibt es (noch) Treiber vom Hersteller? Wenn ja, funktioniert das Ganze auch. Da sind beide Systeme gleich. Nur, wer ein Windows-gleiches System unter Linux erwartet, sollte bei Windows bleiben. Das Geseiere und Bashing zu Linux ist so was von Retro.
Warum der Sound durch den Equalizer verzerrt wird und nur krächzend aus den guten Boxen herauskommt, liegt daran, dass der Equalizer häufig falsch eingestellt wird. Hatte ich auch. Das wurde unter dem Link fachgerecht von @multit beantwortet.
Ansonsten mal im Thread Linux und Audio stöbern.
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 17. Okt 2024, 07:47
"Funktioniert dieser in der Regel auch." Ja, in der Regel mit den von Linux angebotenen Funktionen. Niemand hat hier Linux schlecht machen wollen. Die typische Reaktion von Hobby-Linuxern, die gerade mal ein bisschen surfen und Büroarbeit am Computer machen, ist, dass sie behaupten Windows sei Scheiße und Linux super und alles ginge. Die Linux-Kenner sehen das viel differenzierter. Der Equalizer funktioniert unter Windows und verzerrt da nicht, bei den gewünschten Einstellungen. Warum sollten dann diese Einstellungen unter Linux plötzlich zu Verzerrungen führen?
iwikiwi
Stammgast
#22 erstellt: 17. Okt 2024, 15:43

Ingor (Beitrag #21) schrieb:
Die typische Reaktion von Hobby-Linuxern, die gerade mal ein bisschen surfen und Büroarbeit am Computer machen, ist, dass sie behaupten Windows sei Scheiße und Linux super und alles ginge.

Nö, da behauptet keiner so was in dieser Richtung. Außer du vielleicht - und das sehr provozierend und mit unschönen Wörtern, die du irgend jemanden in den Mund legst. Worte, denen man sich in einem Forum lieber nicht bedienen sollte. Und besonders dann nicht, wenn man zitierend auf diese Weise antwortet, der zumindest konstruktiv versucht, das Thema zu beantworten. Das bringt weder den TO in seiner Frage weiter, noch sorgt es für gute Stimmung im Allgemeinen und besonders nicht bei dem zitierten Forumsmitglied.
Ingor
Inventar
#23 erstellt: 18. Okt 2024, 06:30

Das Geseiere und Bashing zu Linux ist so was von Retro.


Ich denke mehr muss ich dazu nicht antworten. Lies einfach deinen Text, frage dich, wen er weiter gebracht hat. Und lese vor allem mal alle Texte hier, da stand genau das, was du geschrieben hast, nur fachlich etwas vertiefter.
Konstruktiv und inhaltlich war das Thema schon einige Posts vorher durch. Und gerne verweise ich auch auf meine Posts dazu.
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