Kassette digitalisieren - Wie laut muss Kassettenrekorder sein?

+A -A
Autor
Beitrag
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Dez 2023, 21:54
Hallo zusammen,

Ich würde gerne einige Kassetten mittels eines Kassettenrecorders (nichts besonderes) und des Line In- Eingangs meines PCs
bestmöglich digitalisieren.

An sich klappt es auch soweit. Die Frage, die ich mir jetzt jedoch stelle:
Muss ich an der Quelle, also am Kassettenrekorder die Lautstärke auf Maximum stellen und dann den Line In-Eingang am PC so justieren, damit kein Clipping entsteht?
Das habe ich mal testweise versucht, jedoch höre ich dann ein gewisses Dröhnen im Audiosignal, obwohl ich unterhalb der Clipping-Grenze bin (Audacity).
Vermutlich ist in dem Pegel-Bereich der Rekorder zu schlecht?!

Wie wäre die richtige Vorgehensweise? Line In auf 100% und dann am Rekorder regeln, sodass man unter 0 dB bleibt?
Ist so aber nicht das Grundrauschen zu hoch?

Würde mich über Ratschläge sehr freuen!

Liebe Grüße
Stefan
Scurl
Stammgast
#2 erstellt: 14. Dez 2023, 02:34
Im Normalfall haben Decks keinen regelbaren line out. Will heissen, alles was Du machst, geschieht an der Aufnahmesoftware bzw. am Audiointerface.
Generell ist die dig. 0 dB bei digitalen Aufnahmen zu beachten! Wo man bei Analog noch über die 0dB gehen kann, verzerrt es bei der Digitalisierung nach 0 dB. Daher benötigt es immer einen gewissen headroom für die Nachbearbeitung durch EQ und Co.
Ich habe im Normalfall generell mit 84-86 dB digitalisiert. Da bleibt immer noch genug Spielraum um nen EQ oder "Refresher" einzusetzen.

btw. Man kann zwar auch nen Limiter einsetzen, der das Eingangssignal runterregelt, aber das würde ich generell vermeiden, da hier ansonsten die ganze Dynamik flöten geht (Du weisst ja zudem im Normalfall nicht wann es einen Peak gibt und wenn Du mit 0 dB aufnehmen würdest und es gibt nen Peak von +3 dB z.B. dann ist genau da dann das clipping vorhanden - der Limiter würde dann hart runterregeln, was sich dann aber komisch in der der Wiedergabe anhören würde)


[Beitrag von Scurl am 14. Dez 2023, 02:41 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2023, 11:45
Es sollte auf jeden Fall der Line Out des nicht genannten Kassettenrecorders verwendet werden, der tatsächlich i.d.R. nicht regelbar ist, nicht etwa einen regelbaren Lausprecherausgang. Wird ein regelbarer Line Out verwendet, sollte dieser einen möglichst hohen Pegel ausgeben für i.d.R. ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis.

Slati
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Dez 2023, 14:05
Danke, Das erklärt auch, warum ich in den Anleitungen online nirgends lesen kann, wie der eingestellt sein muss.
Ich habe die Wahl zwischen einem Panasonic SA PM10 und einem Medion Kassettenrekorder. Beide haben keinen Line Out, lediglich einen Kopfhörer-Ausgang, über den ich eigentlich das ganze aufnehmen möchte.
Es muss jetzt nicht DIE perfekte Aufnahme herauskommen, jedoch würde ich schon gerne mit den Mitteln, die mir zu Verfügung stehen, das Beste herausholen.
Slatibartfass
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2023, 19:23
Solltest Du ein gutes Kassettendeck für den Anschluss an eine HiFi-Anlage (dafür haben diese einen Line Out) ausleihen können, wirst Du sicher ein besseres Ergebnis erhalten als bei einem einfachen Kassettenrekorder. Aber der Kopfhörerausgang sollte zumindest vom Pegel funktionieren.
Ich würde mal spontan den Panasonic, statt den Medion vom ALDI empfehlen.

Slati
Scurl
Stammgast
#6 erstellt: 15. Dez 2023, 17:23
Wobei ich bei Billiggeräten den Kopfhörer-Line-Out nicht auf volle Pulle drehen würde auf Grund möglicher Verzerrungen. Hier würde ich schauen, wie der Pegel am PC ankommt und ob der bessere Weg nicht vielleicht 75% im Kopfhörerpegel wäre. Muss man halt gegenprüfen.


[Beitrag von Scurl am 15. Dez 2023, 17:24 bearbeitet]
dacander100
Stammgast
#7 erstellt: 15. Dez 2023, 23:23
Ich würde auch bei teureren Geräten nur auf 50-60 % gehen. Das sollte dicke reichen.
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2023, 01:21
Ich würde definitiv ein Tapedeck dazu verwenden, alleine weil man sich den Umstand des Einpegelns erspart und auch falsche Klangeinstellungen des Tones, wie auch das eigen-Rauschen des Verstärker-ICs umgeht.
Gebrauchte Tapedecks finden sich in den Kl.-Anzeigen ja für geschenkt, welche aber sicherlich defekt sein werden.
Aber (angeblich) noch funktionierende schon ab 5 €
Scurl
Stammgast
#9 erstellt: 16. Dez 2023, 01:40
Kommt halt immer darauf an, was der TE an Aufnahmen so hat. Sprachaufnahmen wo man Geleiere vielleicht nicht so dolle hört...da reicht durchaus auch n alter Rekorder.... hochwertigere Aufnahmen hingegen, die vielleicht noch rar sind und ich die unbedingt retten möchte, da würde ich dann auch zu ebay gehen um mir n gebrauchtes (überholtes) Deck zu holen...
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2023, 03:18
Man könnte ja auch selbst einen Line-Out in den Recorder einbauen aber dies stellt natürlich ein technisches Wissen und Löterfahrungen voraus.

Mit der genauen Typenbezeichnung des Recorders könnte ich dazu die 3 Lötpunkte in dem Schaltplan einzeichnen - vorausgesetzt ein Schaltplan zu dem Gerät ist frei verfügbar.
Ansonsten sollten die Anschlusspunkte pauschal schon mal nicht sehr weit vom Selector-Schalter entfernt liegen.


... da würde ich dann auch zu ebay gehen um mir n gebrauchtes (überholtes) Deck zu holen...


Bei IBää würde ich mir niemals ein angeblich "überholtes" Deck zulegen. Die schwarzen Schafe tummeln sich dort zur Genüge.
Dann lieber "unendlich" viele Decks zum verschenken einsacken - irgendeines wird schon noch funktionieren
Nun, da ich ja selbst Schrauber und Bastler bin, kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich mich dann definitiv nach einem Deck mit einem Direktantrieb umsehen würde. Diese Decks funktionieren zu 80 % ohne einen Antriebsriemen und sind daher als fast wartungsfrei anzusehen.
Zu 100 % ohne einen Riemen wären die Technics RS-BX 606/626/707 und 727 zu nennen (und nein, keines der anderen Decks der BX-Serie!), welche hin und wieder für relativ wenig Taler angeboten werden.
Seltsam-Verwunderlich sind zu genau diesen Decks oftmals die Hinweise: "Alle Riemen wurden erneuert" zu lesen. Das deutet dann absolut auf einen seriösen Verkäufer hin

Einziges Manko ist ein evtl. angebrochenes kleines Zahnrad, welches man aber für einen kleinen Betrag im Nachbau bekommt und der Einbau nur wenige Minuten dauert, da man dazu eigentlich nichts demontieren muss und auch "kein" Werkzeug braucht.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Dez 2023, 08:18 bearbeitet]
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 16. Dez 2023, 14:49
Hallo zusammen,
Danke für eure Tipps.
Bei mir wären es eigentlich ausschließlich Hörspiele, bei denen meistens gesprochen wird.

Leider darf ich die Panasonic nicht modifizieren, da er nicht meine ist.
Habe mal aber aus Spaß den Schaltplan gesucht.
Müsste man dann den Line Out an IN_R und IN_L am IC501 AN7194K-LD abzwacken? Diagram 11:
https://www.audioser...c-sa-pm10-schematics

An einem älteren MEDION dürfte ich jedoch rumbasteln, von dem habe ich aber keinen Schaltplan gefunden.

Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 16. Dez 2023, 15:28

Müsste man dann den Line Out an IN_R und IN_L am IC501 AN7194K-LD abzwacken?


Nein.
Ich würde es mal bei IC800 (Pin 16/17) hinter C213/413 versuchen und die beiden "heissen" Leiter dort anzapfen. Den Schirm natürlich auf GND legen.


n einem älteren MEDION dürfte ich jedoch rumbasteln, von dem habe ich aber keinen Schaltplan gefunden.


Immer schwierig bei Medion - egal bei welchem Gerät.
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 16. Dez 2023, 22:57
Hab’s doch mal mit dem gebastelten Line Out probiert: kommt nur mittelmäßig lautes Rauschen.


[Beitrag von Steve01 am 16. Dez 2023, 23:08 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2023, 10:02
Warum nicht am Kassetten IC abgreifen ?
Am AN7326 ( Kassetten IC) liegt der Line Pegel so ungefähr an. Rechts auf Pin 4 Links auf Pin 19. Direkt am IC ist noch der DC-Offset drauf. Nachfolgend findet man deswegen einen 2,2 uF Elko und weiter geht es mit 10 kOhm gegen Masse.
Zwischen den Elko und den Widerstand kann man das Audiosignal anzapfen und hoffen dass der Pegel ausreicht.
Man kann ja noch ein Widerstand um ein bis paar Kiloohm nach der Anzapfung in Reihe einbauen, um den IC zu schützen.


Um die Sache zu Optimieren, würde ich die Leitung nach dem Anzapfpunkt in Richtung Gerät unterbrechen.
Den Elko auf ca. 10 uF erhöhen, den Widerstand auf 20 kOhm ..47 kOhm
Der Gedanke dabei ist, dass durch die Soundkarte der Ausgang des Kassetten IC mehr belastet wird, was zu einen Höhenverlust führen kann, deswegen die 10 kOhm erhöhen, um dem IC mehr Luft zu verschaffen. Die Erhöhung der Kapazität kommt zusammen mit den Erhöhung des Widerstands den Tiefton zu gute. Aber dadurch kann man sich ein Brummen möglicherweise auf den Ton holen, was vorher möglicherweise unterdrückt war.

Bollze

Tipp für guten Klang, Tonkopf reinigen und die Kopfspaltlage auf die jeweilige Aufnahme einstellen, dabei an der Schraube an dem Tonkopf drehen, die auf einer Feder gelagert ist, bis sich die meisten Höhen einstellen. Die Kopfspaltlage ist eigentlich genormt auf 90 Grad zur Bandlaufrichtung, aber manchmal liegt der aufnehmende Recorder doch daneben. Bei Differenzen in der Spaltlage des Aufnahmerecorders und des wiedergebenden Recorders tritt ein Höhenverlust ein.

Edit um das Gleiche beim Medium durchzuziehen, das Kassetten IC Datenblatt im Internet suchen...
Oder bei Vorhandensein von mechanischen Umschaltern am Gerät zwischen z.B. Radio, TAPE und CD oder ähnlich, man kann dort meist das Audiosignal in Line-Pegel abgreifen.


[Beitrag von Bollze am 17. Dez 2023, 11:21 bearbeitet]
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 17. Dez 2023, 12:39
An das IC kommt man nur schwer ran, daher möchte ich das erstmal nicht versuchen.

Beim MEDION gibt es einen mechanischen Umschalter zwischen den drei Quellen.
Die Frage ist nur, welche Pins von Tape Deck kommen.
A6681CCF-FF76-4E9A-A6CB-DE62E13E4341
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2023, 13:29

Hab’s doch mal mit dem gebastelten Line Out probiert: kommt nur mittelmäßig lautes Rauschen.


Hätte ich jetzt nicht vermutet, aber hattest du den Line hinter oder vor C213/413 abgezwackt?



Beim MEDION gibt es einen mechanischen Umschalter zwischen den drei Quellen.
Die Frage ist nur, welche Pins von Tape Deck kommen.


Achtung!:
Wird das Gerät darüber auch eingeschaltet, wie z.B. das Radio, dann liegt dort auch eine Spannung an und sie kann bei Falschanschluss deine Soundkarte grillen.

Im Normalfall sucht man sich die Punkte erst mit einem Signalverfolger/Oszi. Zudem sollten noch zwei Koppelkondensatoren als DC-Schutz eingesetzt werden.
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 17. Dez 2023, 13:40
Dann hab ich wohl Glück gehabt.
Habe an 1 den Schirm und an 2 eine heiße Ader angeschlossen und ich bekam auf einer spur den Ton der Kassette auf der anderen Spur war auch ein wenig Ton drauf.
Wo ich die andere Ader jedoch anschließen könnte, kann ich nur raten, daher weiß ich nicht, ob ich hier noch damit weitermache.
Später stirbt doch noch irgendetwas.A9C1E9F1-B9F9-48D4-83C1-737D8FD5D86B


Zu der frage wegen des Panasonic:
Hab die Strippen hinter die Kondensatoren abgeklemmt.


[Beitrag von Steve01 am 17. Dez 2023, 14:30 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2023, 16:30
Ich würde eine Kassette abspielen , ein Kopfhörer aussetzen und hören an welche zwei Pins der Inhalt der Kassette zu hören ist. Bei meinen Standard-Kopfhörern mit 32..40 Ohm hört bei einen Line-Pegel ganz leise den Ton. Die Lautstärke hängt auch von Quellwiederstand ab. Man muss dann nur die beiden Pins nach rechts und links unterscheiden. Einlautes Knacken im Kopfhörer wenn man die Pins berührt ist ein Indiz dafür, dass noch ein DC-Offset auf der Leitung liegt, den DC-Offset kann dann mit 10uF Kondensatoren loswerden, An den Eingängen der Soundkarten sind meist auch Kondensatoren, die die Karte vor DC schützen. Trotzdem würde ich mich nicht darauf verlassen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 17. Dez 2023, 16:34 bearbeitet]
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 17. Dez 2023, 20:10
Gute Idee, hab ich mal gemacht. So, wie ich es angelötet habe, hört man rechts etwas.
Habt ihr mir nen Tipp, wo ich am besten die Schirmung anlöten kann? Das Minus der Kondensatoren, als Beispiel? Ohne Schaltplan irgendwie schwierig.
Wird die an dem Schalter auch umgeschaltet oder gibt es einen fixen Punkt?
Wäre gut, wenn das wenigstens sicher wäre, sonst sucht man sich echt einen Wolf.
Bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob die Schirmung an meiner angelöteten Stelle die richtige ist.


[Beitrag von Steve01 am 17. Dez 2023, 20:13 bearbeitet]
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Dez 2023, 20:58
Der Preamp beim MEDION ist der UTC7312, habe jetzt Pin 4 und 12 gegen Gnd verlötet.
Jetzt habe ich bei beiden Spuren einen Ton.
Ist das jetzt im Prinzip mein Line Out?


[Beitrag von Steve01 am 17. Dez 2023, 21:28 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#21 erstellt: 17. Dez 2023, 21:56
PIn 12 ?
Laut Datenblatt des UTC7312 sind die Outputs auf Pin 11 und Pin 4

Die Elkos werden mit Plus in Richtung IC gelötet, da der Offset an den IC ja eine positive Gleichspannung gegen Masse ist.
Die Masse wird nicht geschaltet.
Wenn der Pegel ausreicht um die Aufnahmen auf 0 dB auszusteuern ist doch alles Bestens.
Und ja es ist ein Line Out..., weil in aller Regel es so ist, dass alle Komponenten, wie Radio, CD. Tapedeck ihr Signal ungefähr auf Line-Out Pegel bereit stellen, das ist sowas wie eine Norm, die ganzen IC für Tape Radio Tuner usw. sind daraufhin entwickelt worden. Der Ausgangswiederstand der ICs ist heute meist mit um die 1 kOhm PlussssMinusss so dass die typische Last z.B. von einen Verstärker oder Soundkarte damit getragen werden kann. Mir ist die Formel bekannt, dass der Lastwiderstand 10 mal höher sein, als die Quelle, damit es sicher keinen Höheneinbruch gibt.
In aller Regel sind die Eingangswiderstände z.B. an Verstärkern so zwischen 22k und 47k Auch die Soundkarte wird davon nicht abweichen.

Und erst nach dem Quellenschalter (CD Tape Radio usw) wird der Klang und die Lautstärke geregelt.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 17. Dez 2023, 22:18 bearbeitet]
Steve01
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Dez 2023, 22:19
Ja stimmt, Pin 11 war’s, vertippt.
Habe in der Aufnahme gemerkt, dass manchmal eine Art Knistern zu hören ist.
Im Datenblatt gibt es eine Beispielschaltung, muss ich vielleicht erst nach gewissen Kondensatoren/ Widerstände abgreifen?
Bollze
Inventar
#23 erstellt: 17. Dez 2023, 22:34
Nach den PIN 11 und 4 folgt jeweils ein Elko, nach diesen würde ich das Signal abgreifen. Den Quellenschalter z.B. auf CD stellen, damit Rückwirkung aus Richtung Quellenschalter ausbleiben.

Falls du mit einen Klinkenstecker in die Soundkarte gehst , die Kontakte mal mit Kontaktreiniger putzen. z.B. mit WD 40 erst damit den Stecker reinigen und dann leicht befeuchten und in die Buchse stecken, etwas drehen .. Stecker wieder rausnehmen und abwischen.
Viele NF-Leitungen, die man so zu kaufen bekommt, z.B. im Form von Adpaterkabel sind von schlechter Qualität, oft sind sie die Ursache für Brummen usw. Wenn man solche Kabel abisoliert sehen die Leiter nicht wirklich nach Kupfer aus, sondern haben ein dunkle bis schwarze Farbe. ( vergammelt)

Bollze


[Beitrag von Bollze am 17. Dez 2023, 22:40 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Kassettenrekorder mit Laptop verbinden.
namcoach am 25.11.2016  –  Letzte Antwort am 26.11.2016  –  3 Beiträge
Kassette goes digital ?
chocochipsbaer am 05.03.2007  –  Letzte Antwort am 07.03.2007  –  17 Beiträge
Musik Kassettenrekorder auf PC überspielen
emjay28 am 19.02.2005  –  Letzte Antwort am 20.02.2005  –  6 Beiträge
Kassetten digitalisieren mit GoldWave???
wolle76 am 12.03.2004  –  Letzte Antwort am 12.03.2004  –  2 Beiträge
Digitalisieren
Skayworker am 31.07.2011  –  Letzte Antwort am 03.08.2011  –  5 Beiträge
Sprachkassetten digitalisieren
kloibergarten am 16.03.2008  –  Letzte Antwort am 16.03.2008  –  4 Beiträge
Vinyl digitalisieren
verena.sch am 20.05.2010  –  Letzte Antwort am 27.05.2010  –  4 Beiträge
LP digitalisieren
Mamboleo am 17.08.2005  –  Letzte Antwort am 19.08.2005  –  8 Beiträge
CD Sammlung digitalisieren - Wie?
BlackVoodoo am 15.10.2016  –  Letzte Antwort am 11.05.2017  –  41 Beiträge
Musiksammlung digitalisieren
RebelAngel am 24.04.2009  –  Letzte Antwort am 25.04.2009  –  18 Beiträge
Foren Archiv
2023

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.816 ( Heute: 4 )
  • Neuestes Mitgliedbraydenkirklin
  • Gesamtzahl an Themen1.551.364
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.544.332

Hersteller in diesem Thread Widget schließen