Externes Audiointerface für Audioprocessing, Stereo-Musik und Line-In für Stage-Piano

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Alp.traum
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Mrz 2018, 19:22
Ich möchte ein externes Audiointerface für folgende Anwendungen:
* Stereo-Sound MP3 und Lossless Musik, Filme & Gaming
* Audioprocessing via Ableton Live mit speicherhungrigen VST Instrumenten
* Wiedergabe und Aufnahme (Midi + Audio) eines Stage Pianos

Angeschlossene Geräte:
* 2 x Genelec 8030A Studiomonitore
* Beyerdynamic DT880 Kopfhörer
* Roland RD-700GX Stage Piano

Benötigte Anschlüsse:
* 2 x Mono Klinke Ausgang oder XLR für Monitore
* 1 x Stereo Klinke Ausgang für Kopfhörer
* 2 x Mono Klinke Eingang für Piano
* Midi Eingang

Wichtig sind mir:
* Gute Audiowiedergabe
* Niedrige Latenz
* Kompatibilität mit Windows 10 und Linux

Budget: Bin nicht sicher was realistisch ist. 300 Euro?

Freue mich über weiterführende Fragen und erste Tipps, danke sehr!


[Beitrag von Alp.traum am 06. Mrz 2018, 21:50 bearbeitet]
Alp.traum
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Mrz 2018, 19:38
Was haltet ihr hiervon?
https://www.thomann.de/de/zoom_uac_2.htm

Oder:
https://www.thomann.de/de/tascam_us_2x2.htm

Weitere Frage, ich habe auf meinem MB noch ein HDMI Anschluss frei. Die können doch auch verlustfrei Audio übertragen, Wäre das auch eine Option zu USB?


[Beitrag von Alp.traum am 06. Mrz 2018, 19:39 bearbeitet]
cr
Inventar
#3 erstellt: 07. Mrz 2018, 00:51
Sehe jetzt eigentlich nichts, was nicht das Steinberg UR22MKII zum halben Preis des Zooms nicht auch kann
Alp.traum
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Mrz 2018, 02:46
Was ist denn der Unterschied zwischen dem Steinberg und dem Tascam?
Viridarium
Inventar
#5 erstellt: 07. Mrz 2018, 07:52
Das Steinberg nutze ich unter Linux und kann bestätigen, dass es funktioniert.
cr
Inventar
#6 erstellt: 07. Mrz 2018, 11:12
Ich unter Windows und funktioniert.......

Das Tascam ist an sich ähnlich und soll genauso gut sein. Ich habe eigentlich v.a. sagen wollen, dass ich den Mehrwert für dich beim Zoom zum doppelten Preis nicht sehe
Alp.traum
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Mrz 2018, 14:33
Danke schonmal.

Könnt ihr mir auch was zur Latenz sagen? Ich habe momentan noch eine interne PCI Karte (Esi Juli@) im Rechner und die ist zum Musik produzieren sehr gut geeignet.
cr
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2018, 15:35
Hängt vom eingestellten Puffer des Asiotreibers ab

Von paar ms aufwärts, siehe hier fürs Steinberg
https://www.musiker-...enz-habt-ihr.556080/


[Beitrag von cr am 07. Mrz 2018, 15:36 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#9 erstellt: 08. Mrz 2018, 08:16
Ich habe das Tascam, siehe hier. Ich kenne das Steinberg zwar nicht, hatte aber immer gelesen, dass der KH-Ausgang sehr schwach (leise) sei (?).

Ich bin zufrieden, nur den Treiber finde ich komisch.

Er besteht aus 2 Programmen, (wobei die angelegten 2 Verknüpfungen nach Installation das selbe starten, das musste ich korrigieren) Zum Einen startet automatisch das "Settingspanel" welches man nach jedem start schliessen muss. Ausserdem finde ich es komisch, dass 3 verschiedene Ausgabegeräte unter Windows eingetragen sind (?). Mixing Driver 1 und 2 und Lautsprecher. Kenne das von meinem alten Interface jedenfalls nicht so. Die Mixingdriver bieten anscheinend nur 16Bit und bei "Lautsprecher" muss ich die Bit und Frequenz im Treiber einstellen (weil unter Windows grau)...

Wenn das nicht wäre, würde ich es uneingeschränkt empfehlen. Zur Latenz kann ich nix sagen.


[Beitrag von Basstian85 am 08. Mrz 2018, 08:21 bearbeitet]
Viridarium
Inventar
#10 erstellt: 08. Mrz 2018, 09:35

Alp.traum (Beitrag #7) schrieb:

Könnt ihr mir auch was zur Latenz sagen?

Ich habe die Latenz im Moment relativ hoch (Ich glaube 16 ms), weil ich einen sehr alten Laptop habe (ca. von 2007) und es so einfach sehr stabil läuft. Ich spiele eigentlich nur akustische Instrumente, da ist das mit der Latenz egal, ich muss mir beim Spielen ja nicht anhören, was beim Rechner ankommt. Ich mute die Spur dann einfach bei Ardour. Das Hardwaremonitoring funktioniert ja latenzfrei!

Mit entsprechendem Kernel (da gibt es ja extra Low-Latency-Kernel) und den richtigen Einstellungen bei Jack sollte das aber auch wesentlich geringer werden. Wenn ich das Instrument erst durch den Rechner schicken muss, um es hören zu können (z. B. bei Midi-Instrumenten), komme ich auch mit geringeren Latenzen nicht klar. Das groovt dann einfach nicht mehr.
Alp.traum
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Mrz 2018, 10:23
Das klingt doch super, jetzt habe ich allerdings noch eine Frage zu den Anschlüssen.

Wie eingangs erwähnt habe ich ein Piano mit Line Ausgang. Das sind zwei 6.3 mm Klinke Mono Stecker für L und R. Sowohl das Steinberg als auch Tascam und Zoom haben zwei Hi-Z Eingänge, die wie ich gelesen habe, vornehmlich als Instrumenten-Input dienen und vermutlich beide Mono sind.

Wie schließe ich da denn das Piano an? Einfach L und R auf beide Anschlüsse verteilen und dann irgendwie wieder zusammenführen? Oder sind die Interfaces für mich dann doch nicht geeignet? Stehe gerade auf dem Schlauch.
AWF_Sound
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Mrz 2018, 10:41
Hallo Alptraum.

Ein Unterschied von einer Esi Juli zu einer hochwertigen Studiosoundkarte wird sich wohl bemerkbar machen, alleine die Software ist finde ich ein Witz bei der Juli.
Die Wandler finde ich für einen Gaming MediaPC ausreichend.

Die wohl schnellste soundcard auf dem Markt ist derzeitig die RME HSDP9652, die als einzige nach meinem Wissensstand auf 48samples also 1ms (bei 48khz)stabil läuft. Sie ist damit schneller als andere hochpreisige Usb und Firewire Karten. Da du ein budget von 300 genannt hattest empfehle ich dir nach einer gebrauchten Rme FF400 zu suchen. Mit 64Samples also 2ms ist diese die beste Wahl weil RME die beste Treiberanbindung und absolut klangneutrale Wandler und Direktmonitoring hat.
Auch ist diese soundkarte auch nach 15Jahren ein gern gesehendes Produkt und überzeugt durch hochwertige Fertigung und lange Lebensdauer. Sie hat einen Gebrauchtwert von 380,-
Bei höherpreisigen Soundkarten bezahlt man eigentlich nur noch die noch musikalischer klingenden Wandler, meist mit Abstrichen bei den Treibern wie zum Beispiel bei der Prismsound Orpheus.



Ich habe die Latenz im Moment relativ hoch (Ich glaube 16 ms)

Ist im Rekording nicht üblich, jedoch unter schlechten Umständen Werte bis 8ms vertretbar.

VG, Andreas
Viridarium
Inventar
#13 erstellt: 08. Mrz 2018, 10:50

AWF_Sound (Beitrag #12) schrieb:
.



Ich habe die Latenz im Moment relativ hoch (Ich glaube 16 ms)

Ist im Rekording nicht üblich, jedoch unter schlechten Umständen Werte bis 8ms vertretbar.

Das ist mir klar, aber durch das Direktmonitoring ist die Latenz ja vollkommen egal. Da würden auch 160 ms prima funktionieren. Ohne Direktmonitoring komme ich auch mit den üblichen Latenzen nicht zurecht. Vielleicht hört man das auch bei aktuellen Produktionen? Ich finde jedenfalls, dass es kaum noch Produktionen gibt, die richtig grooven.
Viridarium
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2018, 10:55

Alp.traum (Beitrag #11) schrieb:

Wie schließe ich da denn das Piano an? Einfach L und R auf beide Anschlüsse verteilen und dann irgendwie wieder zusammenführen? Oder sind die Interfaces für mich dann doch nicht geeignet? Stehe gerade auf dem Schlauch.

Genau, das kann man ja in der Software einstellen, ob man zwei Monospuren oder eine Stereospur haben möchte.
Auf Hi-Z muss man den Eingang m. E. aber nur bei E-Gitarren stellen... Soweit ich mich erinnern kann, geht das auch nur mit einem Eingang.
AWF_Sound
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Mrz 2018, 11:08

Ich finde jedenfalls, dass es kaum noch Produktionen gibt, die richtig grooven.

Was hat denn das mit der ASIO Latenz zu tun? Redest du vielleicht von der Trägheit des Sängers?:-)


Das ist mir klar, aber durch das Direktmonitoring ist die Latenz ja vollkommen egal.


Falsch, bei Mix und Master wird vor jedem Abspielen des Projektes viel Zeit vergehen, das ist die Zeit, in der das Gehirn vergisst wie es vorher geklungen hat.
Viridarium
Inventar
#16 erstellt: 08. Mrz 2018, 11:39

AWF_Sound (Beitrag #15) schrieb:

Ich finde jedenfalls, dass es kaum noch Produktionen gibt, die richtig grooven.

Was hat denn das mit der ASIO Latenz zu tun? Redest du vielleicht von der Trägheit des Sängers?:-)

Sänger konnten noch nie grooven. Ich meine eher Bass und Schlagzeug. Was ist ASIO? Du meinst vermutlich ALSA. Ich würde wegen niedrigerer Latenz JACK bevorzugen!


AWF_Sound (Beitrag #15) schrieb:


Das ist mir klar, aber durch das Direktmonitoring ist die Latenz ja vollkommen egal.


Falsch, bei Mix und Master wird vor jedem Abspielen des Projektes viel Zeit vergehen, das ist die Zeit, in der das Gehirn vergisst wie es vorher geklungen hat.

Ich rede ja vom Aufnehmen, nicht vom Mixen und Mastern. Und da ist es eben überhaupt kein Problem!
music12
Stammgast
#17 erstellt: 08. Mrz 2018, 17:37

Alp.traum (Beitrag #11) schrieb:


Wie schließe ich da denn das Piano an? Einfach L und R auf beide Anschlüsse verteilen und dann irgendwie wieder zusammenführen? Oder sind die Interfaces für mich dann doch nicht geeignet? Stehe gerade auf dem Schlauch.


Midi-Ausgang des Roland RD-700GX an Midi-Eingang des Audiointerface!
Alp.traum
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 08. Mrz 2018, 18:18
Ja, selbstverständlich schließe ich auch per Midi an. Ich meinte ja Audio/Line-In, da ich auch den Sound des Pianos aufnehmen möchte.
music12
Stammgast
#19 erstellt: 08. Mrz 2018, 18:47
Man kann das über Mic-Eingänge versuchen. Problematik ist halt nur, dass du den Gain dazwischen hast. Die Balance ist damit nicht hundertprozentig zu bestimmen. Darum auch die Beschriftung (Balanced) an den Ausgängen des Pianos. Ideal wäre also ein Interface mit Line-In Eingänge mit (Balanced) Beschriftung bzw. Funktion.
Basstian85
Inventar
#20 erstellt: 08. Mrz 2018, 19:25
"Balanced" heißt Symmetrisch. Das hat nichts mit irgendeiner "Balance" zu tun. Das Ding wird über Line-Eingänge am Interface angeschlossen.


[Beitrag von Basstian85 am 08. Mrz 2018, 19:39 bearbeitet]
music12
Stammgast
#21 erstellt: 08. Mrz 2018, 19:38
Seit wann geht das ohne Gain, Basstian?

Tascam ist schon richtig - aber eine Gruppe höher.

https://www.thomann.de/de/tascam_us_20x20.htm

Eingang 9 und 10 auf der Rückseite sind für Line-In (Balanced)


[Beitrag von music12 am 08. Mrz 2018, 19:42 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#22 erstellt: 08. Mrz 2018, 19:44
Wo hab ich was von Gain geschrieben?

Wenn ein Klinken-ausgang als "Balanced" gekennzeichnet ist, dann meint es "symmetrisch". Siehe hier Klinke kann balanced oder unbalanced sein. Was soll man da für eine "Balance" möglichst 100%ig "bestimmen"?

Wozu das dicke deutlich teurere Tascam, obwohl er garnicht so viele Eingänge und die ganzen Features braucht verstehe ich auch nicht.


[Beitrag von Basstian85 am 08. Mrz 2018, 19:51 bearbeitet]
music12
Stammgast
#23 erstellt: 08. Mrz 2018, 19:57

Basstian85 (Beitrag #22) schrieb:


Wozu das dicke deutlich teurere Tascam, obwohl er garnicht so viele Eingänge und die ganzen Features braucht verstehe ich auch nicht.



Vielleicht, weil er zum professionellen Piano auch ein professionelles Equipment in Anspruch nehmen soll.

Wie gesagt, geht auch über die Mic-Eingänge, aber nur mit Einpegeln, was bei einem Stereosignal nicht wirklich auf zwei Monokanäle empfehlenswert ist. Aber letzten Endes muss er das entscheiden, welch qualitativen Standard er sich wünscht.
cr
Inventar
#24 erstellt: 08. Mrz 2018, 22:59

Ich habe das Tascam, siehe hier. Ich kenne das Steinberg zwar nicht, hatte aber immer gelesen, dass der KH-Ausgang sehr schwach (leise) sei (?).


Stammt u.a. auch von mir und ist leider wirklich so. Auch bei 50 Ohm KH (AKG K271MK2)
Ob er aber bei der Tascam lauter ist, bin ich überfragt.


[Beitrag von cr am 08. Mrz 2018, 23:00 bearbeitet]
Viridarium
Inventar
#25 erstellt: 09. Mrz 2018, 08:09

music12 (Beitrag #21) schrieb:

Tascam ist schon richtig - aber eine Gruppe höher.

https://www.thomann.de/de/tascam_us_20x20.htm

Eingang 9 und 10 auf der Rückseite sind für Line-In (Balanced)

Dass die Balance evtl. nicht hundertprozentig stimmt ist doch jammern auf sehr hohem Niveau. Und deswegen ein so teures Gerät zu empfehlen, dass nicht mal Class Compliant ist, halte ich für grob fahrlässig.
Alp.traum
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Mrz 2018, 15:04
Mein Favorit ist derzeit der Tascam 2x2.

Das Steinberg hat wohl nicht die beste Linux Unterstützung. Und der niedrige KH Pegel ist ein Nogo.

Das RME sieht cool aus, ist aber für meine Zwecke eher überdimensioniert. Ich möchte lieber ein externes Interface.

Das Tascam 10x10 ist für meine Ansprüche total übertrieben und nicht im Budget.
Viridarium
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2018, 17:08

Alp.traum (Beitrag #26) schrieb:


Das Steinberg hat wohl nicht die beste Linux Unterstützung. .

Tatsächlich? Mir ist noch nichts negatives aufgefallen. Was funktioniert denn nicht?
Alp.traum
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Mrz 2018, 08:10
Achso, Erfahrungen aus erster Hand sind natürlich mehr Wert. Hab von Installations- und Treiberproblemen in diversen User-Bewertungen gelesen. Wie empfindest du denn die KH Lautstärke und welchen hast du angeschlossen?
Viridarium
Inventar
#29 erstellt: 12. Mrz 2018, 11:47

Alp.traum (Beitrag #28) schrieb:
Achso, Erfahrungen aus erster Hand sind natürlich mehr Wert. Hab von Installations- und Treiberproblemen in diversen User-Bewertungen gelesen.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe das Audiointerface einfach eingestöpselt und es lief alles. Genauso habe ich es auch erwartet, schließlich wird das Teil als "Class Compliant" beworben. Allerdings kann ich nicht ausschließen, dass es irgendwelche Sonderfunktionen gibt, die mir dadurch verschlossen bleiben.
Ich nutze das Interface auf einem alten Thinkpad (Baujahr 2007) mit Ubuntu-Studio. Als Software habe ich Ardour und Audacity ausprobiert. Bisher habe ich den Kopfhörerausgang, die Mikrophoneingänge (mit Phantomspeisung), den Midi-Eingang und den E-Gitarreneingang benutz und konnte keine Probleme feststellen.


Alp.traum (Beitrag #28) schrieb:

Wie empfindest du denn die KH Lautstärke und welchen hast du angeschlossen?

Ich habe einen Shure SRH 840. Kann schon sein, dass der Kopfhörerausgang nicht besonders laut ist. Für meine Zwecke war er bisher immer ausreichend. Ich habe den Ausgang noch nicht einmal voll aufgedreht.

Für den Hausgebrauch bin ich sehr zufrieden mit dem Audiointerface. Aber für den Profigebrauch kann das ganz anders aussehen, da kann ich leider nichts zu sagen.
Alp.traum
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 13. Apr 2018, 17:26
Hab nun seit einiger Zeit den Tascam US-2x2 und bin sehr zufrieden. Danke an alle für die Hilfe.
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