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DAC für PC Streaming + FLAC an Denon AVR1912 und SB18 ADW+A -A |
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Autor |
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cap1982
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Sep 2017, 15:21 | |
Hallo zusammen, ich höre zu Hause viel Musik über den PC mit foobar per ASIO Plugin an einem Steinberg UR22. An einen Denon AVR1912 streame ich das Ganze aktuell noch per HDMI, nutze also den Wandler des AVR. Ich habe mal versucht aus dem Steinberg an den Denon zu gehen, hab da aber eine Masseschleife bzw. hochfrequente Störgeräusche, die ich nicht in den Griff bekomme. Ich vermute es hängt mit der USB Stromversorgung des Mainboards zusammen, da ich alle erdenklichen Tipps schon durchprobiert habe. Jedenfalls stelle ich mir die Frage, ob ich den Klang mit einem externen DAC aufwerten könnte. Z.B. ein Musical Fidelity V90 oder ein Pro Ject DAC Box DS, oder ob ich einfach bei HDMI bleiben sollte (HDMI bleibt sowieso für Filme). Der 1912 weicht demnächst einem neuen AVR. Vielen Dank schonmal für Tipps und Antworten! |
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cap1982
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Sep 2017, 08:16 | |
Zur Info, falls jemand mit liest. Ich habe mir jetzt einfach mal den Pro Ject DAC bestellt und werde testen. Gestern mit dem Steinberg vom Laptop zum Denon hatte ich keinerlei Störgeräusche, also liegt es wohl wie vermutet am PC. |
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Slatibartfass
Inventar |
#3 erstellt: 28. Sep 2017, 09:01 | |
Ich schätze nicht, dass es eine klangeliche Verbesserung gibt, denn einerseits sind die DACs in den Denon AVRs nicht schlecht, und anderseits meine ich, dass auch analog eingehende Signal im AVR erneut digitalisiert werden um sie auch mit dem interne DSP zu verarbeiten. Eine Wandlungskette von Digital->Analog->Digital->Analog durch die beiden Wandler wird sich er nicht zu einer Klangverbesserung beitragen. Slati |
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cap1982
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Sep 2017, 09:12 | |
Ist ein interner DSP auch im Direct Modus aktiv? |
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KarstenL
Inventar |
#5 erstellt: 28. Sep 2017, 09:22 | |
da die Lautstärke ja auch digital geregelt wird, idR mE schon..... |
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cap1982
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Sep 2017, 09:25 | |
Also einen Stereo Verstärker besorgen? Ich hatte da mal einen Technics SU-VX800 ins Auge gefasst.. |
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KarstenL
Inventar |
#7 erstellt: 28. Sep 2017, 09:27 | |
wozu? ICH persönlich glaube NICHT an Verstärkerklang etc.... da gibt es deutlich gewichtigere Einflüsse, selbst wenn es Verstärker oder DAC Klang gibt... aber jeder wie er mag |
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music12
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Sep 2017, 15:34 | |
Schon mal daran gedacht, dass eine dreifache Vorverstärkung aus Rechner, Steinberg und Denon eine Verzerrung ergeben kann? Die Line-out des UR22 sind für den Betrieb direkt an einer Endstufe ausgelegt - nicht an einem AVR wie den von Denon. Klangliche Verbesserung erziehst du nur, wenn zwischen UR22 und einer Endstufe Equipment geschaltet wird. Dabei würde ich an deiner Stelle aber nicht auf einen DAC setzten, weil der Wandler im Steinberg schon relativ gute D/A-Wandlung gewährleistet. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 28. Sep 2017, 17:48 | |
MIt dem Lichtleiter aus der asio-fähigen Soundkarte raus in den AVR oder DAC und es gibt keine Störgeräusche und sonstige Probleme. Hat die Steinberg UR22 leider nicht (weshalb ich sie auch nur für andere Zwecke einsetze) |
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cap1982
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Sep 2017, 17:54 | |
@music12: Entschuldigung, ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Verzerrt hat da nichts, es handelte sich um Störgeräusche in Form von "Fiepen", "Zirren", "Zischen" usw. die ich wie gesagt am Laptop nicht habe. Also nach Meinung aller macht der DAC am AVR somit überhaupt keinen Sinn. Gehen wir aber mal davon aus, ich hätte vor in naher Zukunft Heimkino und Musik sowohl räumlich als auch technisch zu trennen. Dann könnte man doch mit nem DAC an der Stereo-Kette was anfangen? [Beitrag von cap1982 am 28. Sep 2017, 17:55 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 28. Sep 2017, 18:22 | |
Wie ich sagte Lichtleiter und die Brummschleife, die sich als Zirpen etc. äußert, ist beseitigt. Ohne Lichtleiter wirst du fast immer Probleme haben, sobald mehr als ein Gerät einen Schukostecker hat oder eine Antenne ins Spiel kommt. |
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cap1982
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Sep 2017, 18:54 | |
Und per Lichtleiter umgehe ich jeglichen DAC aus der Quelle. Da kann ich auch bei HDMI bleiben.. |
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music12
Stammgast |
#13 erstellt: 28. Sep 2017, 20:48 | |
"@music12: Entschuldigung, ich bin nicht auf den Kopf gefallen." Das habe ich auch nicht gedacht. "Gehen wir aber mal davon aus, ich hätte vor in naher Zukunft Heimkino und Musik sowohl räumlich als auch technisch zu trennen. Dann könnte man doch mit nem DAC an der Stereo-Kette was anfangen?" Wenn du eine Trennung in Vor- und Endstufe vornimmst, ist ein DAC als Vorstufe denkbar, der dir sehr gute Ergebnisse liefert. Alles eine Frage der finanziellen Aufwendung und Abstriche, die man machen möchte. Abstriche müsste man in der nicht Fernbedienbarkeit machen. Dafür wäre aber die Sicherheit da, dass du mit Wandler der Referenz operierst. [Beitrag von music12 am 28. Sep 2017, 20:57 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#14 erstellt: 28. Sep 2017, 21:29 | |
Ich glaube, ich bin raus..... An den TE: Was hast du nun vor? |
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cap1982
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Sep 2017, 21:51 | |
Ganz einfach: Ich gehe jetzt erstmal ins Bett. |
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KarstenL
Inventar |
#16 erstellt: 28. Sep 2017, 21:54 | |
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music12
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Sep 2017, 09:35 | |
Ja, könnte man nehmen, weil es die Trennung von Vor- und Endstufe da gibt. Zum Beispiel Ausgang des UR22 (Klinke) an die "Extended Direkt Drive" Anschlüsse des Technics. (Balance/XLR) Allerdings hat der Technics nicht die Möglichkeit dir ein digitales Signal zu verarbeiten. Anschluss von S/PDIF ist weder an der UR22 noch an den Technics möglich. Wäre also hilfreich, wenn du auch eine Überlegung zum Kauf eines neuen Interfaces anstellst. Oder wie schon gesagt, den finanziell aufwendigen Erwerb eines A/D-Wandlers mit integrierter Vorstufe in Betracht ziehst. |
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cap1982
Stammgast |
#18 erstellt: 29. Sep 2017, 10:06 | |
Also wenn man sich die ganzen Ausführungen mal durch den Kopf gehen lässt, sollte doch jeder AVR mit einem halbwegs vernünftigen Einmesssystem einem Stereo-Vollverstärker überlegen sein... Oder was übersehe ich hier? Generell soll das Steinberg am PC bleiben für Kopfhörer und Mikro. Daher könnt ihr das mal außer Acht lassen. Ich dachte nur, dass ich es eventuell in meine Kette integrieren kann. Funktioniert aber nicht wie geplant. Also hier mal meine Vorstellung was ich brauche: 1. Stereo-Vollverstärker (auftrennbar) mit DAC 2. oder Stereo Vollverstärker (auftrennbar) + DAC 3. AVR mit PreOuts So soll der Signalweg dann aussehen: 1. PC ->Digital USB -> USB DAC -> Analog Cinch -> Stereo-Vollverstärker -> SB18 für Musik 2. BluRay Player -> Digital optisch -> DAC -> Analog Cinch -> Stereo-Vollverstärker -> SB18 für Musik 3. BluRay Player -> Digital HDMI -> AVR mit Pre Outs -> Analog Cinch -> Stereo-Volleverstärker -> SB18 für Heimkino 4. PC -> Digital HDMI -> AVR mit Pre Outs -> Analog Cinch -> Stereo-Volleverstärker -> SB18 für Heimkino Machbar? |
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music12
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Sep 2017, 11:46 | |
So langsam verstehe ich deine Problematik. Kann das sein, dass du an einen fehlen eines USB-Eingangs am AVR etwas auszusetzen hast? Meine Vermutung. Wäre es im Sinne deiner Vorstellung nicht ratsam, sich gleich einen AVR mit USB-Eingang zuzulegen, anstatt sich auf das Experiment eines DACs einzulassen? |
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cap1982
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Sep 2017, 12:08 | |
Ich will jetzt nicht zu sehr ausschweifen: Im Moment lebe ich noch in einer Wohnung ohne separates Musikzimmer. Das wird aber in absehbarer Zeit so sein. Auch sind die Finanzen mit der Lebensgefährtin im Moment noch getrennt geregelt. Das wird aber in absehbarer Zeit nicht mehr so sein. Ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will.. Ich möchte mich einfach jetzt schon einmal auf das vorbereiten was kommt. Es muss ja nicht unbedingt ein DAC plus Vollverstärker sein, auch ein Vollverstärker wie der Onkyo A-5VL oder NAD C356 wäre denkbar. Ich könnte auch erstmal mit einem Lyndahl ALS11 auskommen, ohne neuen AVR. Hach, es gibt so viele Möglichkeiten... |
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KarstenL
Inventar |
#21 erstellt: 29. Sep 2017, 12:36 | |
mein Vorschlag: Raspberry mit Hifiberry DAC+, Picoreplayer Betriebssystem daran eine Festplatte mit der Musik auf dem Picoreplayer den LMS nutzen den Raspberry an den Hifi Verstärker anschließen an den AVR per dlna upnp streamen (App für Android squeeze ctrl zB, iphone ipeng) |
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music12
Stammgast |
#22 erstellt: 29. Sep 2017, 13:44 | |
Nö Aber mal Spaß beiseite geschoben, um zu sagen, deine Idee mit den NAD ist so schlecht nicht. |
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cap1982
Stammgast |
#23 erstellt: 02. Okt 2017, 07:58 | |
Taugt denn so ein Raspberry auch für BluRay/4k? |
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KarstenL
Inventar |
#24 erstellt: 02. Okt 2017, 08:05 | |
Videos? dann eher ein Odroid C2 mit Kodi, aber was hast du nun genau vor? |
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cap1982
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Okt 2017, 09:38 | |
Die Idee mit dem Raspberry gefällt mir ganz gut, vielleicht könnte man da ja zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. |
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KarstenL
Inventar |
#26 erstellt: 02. Okt 2017, 09:42 | |
dann schreib bitte nochmal, wie du dir das mit dem Raspi vorstellst und ich schreibe dann, ob ein Odroid sinnvoller ist und wie der zu integrieren wäre..... ich könnte mir bei dem Odroid ein Image von max2play mit LMS und Kodi vorstellen..... [Beitrag von KarstenL am 02. Okt 2017, 09:42 bearbeitet] |
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cap1982
Stammgast |
#27 erstellt: 02. Okt 2017, 10:23 | |
Also 4k ist jetzt aktuell nicht die oberste Priorität. Ich nutze für BluRay's (mkv) aktuell Kodi über den PC, und für Musik foobar. Wichtig ist, dass die HD Tonformate ankommen, und die FLAC Musik bitgenau. Mir gefällt die Kodi Bedienung, per Tablet ausgesprochen gut, wenns so was auch für die Musik gabe, wäre toll. Und wenn ich dafür nicht jedes Mal den PC anmachen müsste, noch besser. Also wenn der Raspi beides könnte, wäre doch klasse. Ob da jetzt ein AVR plus Stereo Vollverstärker mit LS-Switch steht, ist doch erstmal egal oder? |
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KarstenL
Inventar |
#28 erstellt: 02. Okt 2017, 12:14 | |
das mit AVR oder Vollv. ist egal.... ich habe es noch nicht versucht....., aber der Raspi kann auch mit Kodi und Tonausgabe Hifiberry betrieben werden.... Normalerweise wird ein Raspberry mit Hifiberrykarte zum Musikhören genutzt und die meisten wollen keine Bildausgabe dabei.... Du kannst ja mal mit einem AVR und einem Raspberry über HDMI anfangen.... Nachteil: der Raspberry kann bei Filmen kein HD Ton.... Du könntest testen, ob dir der Ton über HDMI reicht, ICH höre zB keinen Unterschied ob der Raspi per HDMI oder Hifiberry angeschlossen ist.... Der Odroid hat den Vorteil, das er bei Filmen HD Ton liefert. ICH finde die Steuerung bei Musik über zB Squeeze Ctrl besser als Yatse/Kore... Aber dafür muss dann auf den Raspi Squeezelite. Das wäre dann zB Picoreplayer oder max2play.... wobei bei max2play wohl auch squeezelite UND Kodi gehen soll....., aber noch nicht versucht. Also: viiiiele Möglichkeiten.... |
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cap1982
Stammgast |
#29 erstellt: 11. Okt 2017, 06:45 | |
Hallo nochmal hier, ich denke das mit dem Raspberry ist eine gute Idee für die Musik. Kino werde ich erstmal weiter mit Kodi laufen lassen. Was brauche ich alles für den Raspberry mit Hifiberry und was gibt es zu beachten? (Thema Netzteil-Klang, Zusammenbau, Installation etc.) [Beitrag von cap1982 am 11. Okt 2017, 06:45 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#30 erstellt: 11. Okt 2017, 07:52 | |
ICH würde mit einem Bundle und HDMI anfangen: https://www.sertroni...-Starterkit-schwarz/ oder wenn der Klang nicht reichen sollte (würde ICH aber erst einmal versuchen): https://www.sertroni...DAC-mit-RCA-Ausgang/ (nutze ich) oder https://www.sertroni...Pro-mit-RCA-Ausgang/ Gehäuse zB https://www.sertroni...Pi-3-2-Modell-B-/-B/ als Betriebssystem nutze ich Volumio https://volumio.org/ und https://sites.google.com/site/picoreplayer/home zu empfehlen ist auch: https://www.max2play.com/ ICH würde den Vorzug picoreplayer mit dem Logitech Media Server (falls deine NAS das nicht hat) und squeezelite geben.... Da funktioniert auch meine Logitech Harmony (mit USB IR Adapter), Zusätzlich habe ich mit jivelite einen alten PC Monitor angeschlossen, so brauche ich nicht einmal ein Handy für die Steuerung. |
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