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EAC vs. AUDIOGRABBER+A -A |
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Autor |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Okt 2015, 09:37 | |||||
Moin. Ich benutze ja schon einige Jahre den AG. Dennoch lese/höre ich hier und da immer mal, dass EAC "besser" sei. Ist das so? Wer hat die mal verglichen? Ich kopiere meine neu gekauften CDs lediglich auf meinen Rechner, und das in WAV. Speicherplatz kostet ja nicht die Welt. Selbst als SSD. Danke mal. Adam [Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 22. Okt 2015, 09:38 bearbeitet] |
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Fuchs#14
Inventar |
#2 erstellt: 22. Okt 2015, 09:41 | |||||
und warum vergleichst du nicht selber |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Okt 2015, 09:44 | |||||
Moin. Weil ich mir Installation und Einrichtung etc. evtl ersparen kann. |
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McUHU
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Okt 2015, 19:44 | |||||
EAC only Hab auch sonst noch nie vernünftige logs gesehn die auch ausgesagt haben was der jenige der digitalisiert hat gemacht hat. Falls jemals irgendwas mit der cd sein sollte wird dir eac das entweder sagen das ers nicht geschafft hat kommt eigentlich sehr selten vor oder er liest die stelle so lang bis er es geschafft hat. Ich kenn keinen der was auf sich hält und nicht eac benutzt irgend nen grund wird das sicher haben, auch wenns anfangs schwerer einzustellen ist evtl aber da gibts tutorial im netz. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Okt 2015, 21:04 | |||||
Moin. Ich habs jetzt mal inst. mit einem vorgegebenen Profil von AUDIO HQ. Hab nur noch bißchen Probleme mit dem Speicher Pfad. Ordner im Ordner brauche ich nicht. Ist mir etwas schleierhaft wer das so braucht oder welchen Zweck das hat. |
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McUHU
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Okt 2015, 21:23 | |||||
Hm is ansich nicht schwer da gibts andee sachen wie die Laufwerskeinstellung oder pausen einstellungen und ob nullsamples gesetzt werden oder nicht. Speicherort einfach sowas ind er art auswählen unter Benutze diesen Ordner: C:\EAC\ Multible Ornder sind sehr hilfreich wenn man ne ganze discographie kauft oder hat und dann Künstlername/Albenname haben will sieht bei mir so aus: Namensschema: %artist%\%albumtitle% (FLAC)\[%tracknr2%] - %title% Und bei Verschiedene Künstler: VA %albumtitle% (FLAC)\[%tracknr2%] - %title% Aber das benutz ich fast nie wenn ich sampler hab mach ich das von hand. In ganz vielen fällen gibts die cds ja eh in der online bibliothek auser man hat so seltenen scheiss wie ich manchmal wo cds auf 25 oder 100 limitiert sind dann is man vermutlich der erste der tags erstellt. Viel spaß beim probieren |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Okt 2015, 21:33 | |||||
Danke. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#8 erstellt: 23. Okt 2015, 04:36 | |||||
Wer "was auf sich hält" benutzt DBPoweramp - EAC ist dagegen hinterwäldlerisch Der Vorteil von EAC gegenüber Audiograbber ist soweit ich weiß, dass EAC die Accurate Rip Datenbank nutzt und so bitgenaue Rips ermöglicht. Sollte Audiograbber das ebenfalls machen, gibt es keinen wirklichen Grund, EAC zu nehmen - die klingen dann völlig identisch. Wave zu nutzen bringt übrigens auch mehr Nach- als Vorteile mit sich. Diverse andere verlustfreie Formate wie Flac, Alac, Wavpack etc. bieten ordentliches Tagging bei kleineren Dateien und einen identischen Klang zu Wave. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Okt 2015, 05:41 | |||||
Moin. So viel ich weiß sind die Songs ja im WAV Format auf der CD. Richtig? Also lasse ich sie so. Ich sehe keinen Vorteil darin sie in ein anderes Format umzuwandeln. DBPoweramp schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp. EAC hab ich schon wieder deinstalliert. Ist mir zu kompliziert. Andere Nutzer mögen Zeit und Muße haben sich damit zu beschäftigen. Ich mache das nicht. Adam |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 23. Okt 2015, 05:47 | |||||
Moin. Auf Anhieb sehe ich alles in englischer Sprache bei BPoweramp. Nix für mich. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#11 erstellt: 23. Okt 2015, 05:52 | |||||
Nein, die Audio CD und Wave unterscheiden sich schon erheblich. Die CD ist komplexer aufgebaut als man zuerst denken könnte. Wären sie übrigens im Wave-Format, bräuchte man die CDs nicht rippen, sondern könnte einfach die Lieder kopieren... Vorteile eines anderen Formats als Wave (wie oben beschrieben): Kleinere Dateien Tagbar damit verbunden auch Replay Gain tauglich Das mit DBPoweramp war eher eine Antwort auf McUHUs Bemerkung - es ist kostenpflichtig. Wenn du aber öfters rippst, ist das Programm durchaus eine echte Empfehlung. Man kann es zumindest kostenlos in vollem Umfang testen. Edit: Ok, eine deutsche Ausgabe davon ist mir nicht bekannt. [Beitrag von *Nightwolf* am 23. Okt 2015, 05:53 bearbeitet] |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Okt 2015, 06:37 | |||||
Moin. Ich hab noch bißchen geblättert im www. Ich hab das jetzt so verstanden, dass die CDA Datei auf der CD nur eine Verknüpfung ist und der File zum speichern in jedem Fall in ein Audio Format umgewandelt wird/werden muß. Und dieses Format kann ich wählen. Welches das Beste ist, abgesehen vom Platzbedarf, habe ich noch nicht herausgefunden. Und FLAC ist lediglich ein Komprimierer, unter Beibehaltung der Information. Richtig? Also auch eine mögl. Fehlerquelle. Wie andere Formate auch. Wobei diese auch noch evtl. musikalische Einbußen mitbringen. Wie z.B. MP3. [Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 23. Okt 2015, 08:59 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Okt 2015, 11:42 | |||||
Das hat man Dir doch schon gesagt: FLAC (oder ALAC, ist ziemlich egal)
Wenn Du sowieso überall Fehlerquellen siehst, solltest Du's mit dem Rippen vielleicht einfach ganz sein lassen. FLAC besitzt für seine Daten eine eingebaute MD5-Checksumme, ist also zum Archivieren in der Tat sicherer als einfaches Speichern als WAV.
Deswegen redet hier ja auch niemand von MP3, sondern von FLAC oder ALAC. Es gibt heutzutage zahlreiche Programme, mit denen sich unter Verwendung der AccurateRip-Database Audio-CDs recht sicher auslesen lasen. EAC habe ich vor zehn Jahren auch benutzt, ist mir aber mittlerweile einfach zu umständlich und zu langsam. dBPoweramp ist gut, aber eben nicht umsonst. Ich nutze seit drei Jahren CUE-Ripper (zusammen mit CUE-Tools). Das ist schnell, sehr übersichtlich, einfach zu konfigurieren und bringt sogar noch eine zusätzliche Datenbank (neben der AR-Datenbank) mit. Vor jedem kleinsten Brocken Englisch darfst Du allerdings auch da nicht zurück schrecken. Die Welt spricht halt nicht kollektiv Deutsch ... |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Okt 2015, 12:00 | |||||
Moin. Tja, für manche Sachen brauche ich halt büschen länger. Ich kann andere Sachen gut. Im Moment will ich die Musik nur auf meinen FiiO X5II kriegen und dann auf meiner Anlage abspielen. Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen WAV und FLAC und auch keinen zwischen EAC und dem Audiograbber. Danke ans Forum. |
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shaboo
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Okt 2015, 12:28 | |||||
Wenn Du nur danach gehst, kannst Du Deinen Kram auch direkt als hochwertige AACs oder MP3s speichern - beim Abspielen über Deine Anlage wirst Du Mühe haben, irgendwelche Unterschiede zu verlustfreien Formaten herauszuhören. Nightwolf hat Dir bereits zwei Vorteile von FLAC genannt (weniger Platzbedarf und besser tagbar als WAV) und ich Dir einen dritten (eingebaute MD5-Checksumme und damit Selbstentdeckung korrupter Daten im Archiv). Wenn die Dich nicht interessieren, kann Dir hier auch niemand helfen. Für jeden Normalo, der seine CDs ein Mal (und danach nie wieder) rippen und archivieren möchte, sind das üblicherweise schon ziemlich überzeugende Argumente. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 23. Okt 2015, 13:48 | |||||
Dann kann ich bei WAV bleiben? Den Grabber habe ich zumindest auf meinem Rechner so eingerichtet, dass ich damit arbeiten kann. Und nu ist auch gut. |
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shaboo
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Okt 2015, 14:09 | |||||
Klar, wenn das Deine Bedürfnisse erfüllt, solltest Du einfach dabei bleiben. Alles andere würde ja nur unnötig Arbeit machen. Immerhin ist der Kram ja verlustfrei, d.h. wenn Du später doch noch aus irgendwelchen Gründen zu einem anderen Format wechseln willst, kannst Du einfach konvertieren ohne alles noch mal rippen zu müssen. Ich würde eben - unabhängig vom Format - nur ein Programm verwenden, das schnell rippt und AccurateRip verwendet, weil das (üblicherweise) die beste Mischung aus Geschwindigkeit und Sicherheit darstellt. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 23. Okt 2015, 14:52 | |||||
Wenn ich 1 einfache Erläuterung gefunden hätte wie ich EAC einstellen muss damit es mir im Zielverzeichnis einen Ordner anlegt (Artist - Albumtitel) in dem dann die Stücke ( XX - Titel) drin sind würde ich vielleicht dabei bleiben. Leider habe ich das nicht gefunden, und mit den vorhandenen Anleitungen nicht hinbekommen. Da haben sich die Entwickler dermaßen verkünstelt, dass sie das nur noch selber verstehen. Nur um es ALLEN recht zu machen. Erfahrungsgemäß geht das aber nicht. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#19 erstellt: 23. Okt 2015, 16:23 | |||||
Du musst als Schema für den Dateinamen einfach %artist% - %album%\%track% - %titel% eingeben. Bin mir gerade nicht mehr sicher, ob EAC die Prozentzeichen für Variablen nutzt. Können auch eckige Klammer o.ä. sein. Aber einfach den Ordner mit in den Dateinamen nehmen. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 23. Okt 2015, 17:05 | |||||
Das funktioniert jedenfalls noch nicht. Ich bekomme eine Fehlermeldung von EAC, der Dateiname sei falsch. Trotzdem Danke. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#21 erstellt: 23. Okt 2015, 17:23 | |||||
Was hast du denn genau eingegeben? |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 23. Okt 2015, 17:28 | |||||
Das was du gepostet hast. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#23 erstellt: 23. Okt 2015, 18:19 | |||||
Das kann so auch nicht funktionieren, wenn du mal die Legende zum Namensschema studierst. Probier mal "%artist%\%albumtitle%\%tracknr2% - %title%". Wobei ich das mit Backslash als Verzeichnistrenner noch nie probiert habe, das finale Einsortieren macht bei mir Foobar2000. |
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shaboo
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Okt 2015, 18:37 | |||||
Der Backslash ist halt der übliche Verzeichnistrenner unter Windows - wenn es etwas gibt, das auf jeden Fall funktioniert, dann ganz sicher das. Ansonsten gibt es in EAC einen Tooltip, eine Legende aller %-Platzhalter mit Erklärung und ein Beispiel, das man wirklich nur per Copy-and-Paste einfach mal ausprobieren muss (und alles auf Deutsch). So schwer kann das nun echt nicht sein ... [Beitrag von shaboo am 23. Okt 2015, 20:22 bearbeitet] |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 23. Okt 2015, 19:29 | |||||
FAST gut. Ich habe halt immer noch einen Ordner im Ordner. 1. Ordner (in diesem Fall) Robert Plant&Allison Krauss 2. Ordner: Raising Sand Und in dem sind dann die einzelnen Titel drin. Ordentlich nummeriert. Zumindest bin ich mit eurer Hilfe auf der richtigen Fährte. Da fehlt nur noch das Finish. Ich probier noch ein wenig rum. Vorsichtig. Ich hatte mir erlaubt die Anführungszeichen zu entfernen. EDIT ALSO. Der Pfad geht SO: %artist% - %albumtitle%\%tracknr2% - %title% [Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 23. Okt 2015, 19:54 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#26 erstellt: 23. Okt 2015, 20:33 | |||||
Ist halt letztlich Geschmacksache, wie man seine Ordner strukturiert. Sowohl für jeden Interpreten als auch für jede seiner Veröffentlichungen einen eigenen Ordner zu haben, macht (spätestens ab einer gewissen Größe) schon Sinn. Sowohl Künstler als auch Albumtitel in der obersten Verzeichnisebene zu haben (so wie bei Deiner Variante), bläst das Verzeichnis eigentlich nur unnötig auf. Ist aber letztlich auch egal. Wenn Du Deine Musik irgendwann mal am Rechner vernünftig verwalten möchtest, kommt es eh nur auf die Tags an; da spielt die Verzeichnisstruktur keine Rolle. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 23. Okt 2015, 22:01 | |||||
Ich will´s mal so sagen: es gibt Leute die brauchen Struktur und andere wiederum fühlen sich dadurch eingeengt. Ich hatte mal einen Kollegen der früher als DJ gearbeitet hat. Aus dieser Zeit hatte er etwa 25.000 Platten (Vinyl) zu Hause. DEN hab ich mal gefragt wie er das "sortiert" hat. Er sagte:"Sortiert? Quatsch. Ich weiß wo welche Platte ist." Du siehst. Alles eine Frage des Standpunktes. Schönen Abend noch. |
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shaboo
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Okt 2015, 22:25 | |||||
Sag ich doch, jeder wie er's mag. Ist ja durchaus auch bei mir so, dass ich "kreatives Chaos" gelegentlich zu schätzen weiß. Aber der Computer sortiert ja eh von ganz alleine (so lange man nicht totalen Unsinn anstellt), so dass man sich da auch keinen großen Kopf machen muss. |
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Dennis50300
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Okt 2015, 07:02 | |||||
Man darf sich gut und gerne meine konfiguration schnappen (mit Anleitung)Exact Audio Copy, quick & dirty Nachdem man das Profil geladen hat einfach nur das Laufwerk eben noch richtig einstellen, also gucken das das dann so läuft: Laufwerkeigenschaften natürlich testen autoerkenne lesebefehl einmal klicken, sonst passierts vor jedem RIP was den Vorgang unnötig ausbremst Das mit dem vorher Beschleunigen ist "geschmackssache", ich sag es geht auch so eh schon schnell genug ;-) sehr wichtig für's Verify mit der Datenbank. Ansonsten sind IDE-Laufwerke pauschal eher zu empfehlen als SATA. Ich hab dafür wie man sieht ein IDE-laufwerk, ein "legendäres"-LG Das ist allerdings mit so einem Adapter/Konverter an nem SATA-Anschluss (Asus M5A97 R2.0), warum dennoch IDE-Laufwerk und er ganze Aufwand ? ... ist ganz einfach, die leicht veralteten "IDE-Knüppel" sind ne ganze Ecke schneller und meiner Meinung nach auch zuverlässiger. Edit: Ich habe das ganze bei mir dann noch etwas weiter aufgewühlt und anstatt dem beiliegenden FLAC dann fpFLAC b.z.w. fpStream eingebaut, das nutz deutlich mehr kerne der modernen CPU und somit ist es naja stromsparender jenachdem wie man das sehen will, dafür gehts so oder so viel zu flott als das das interessant wäre, aber performanter ist es auf jeden Fall. Keine Ahnung ob ich das da schon auch in der beiliegenden Anleitung mit drin habe oder nicht, im zweifel bei Interesse einfach nachfragen, geht nämlich mit der nun neueren Version glaube 1.1 und nicht mehr 1.0 Beta genauso. Gruss Dennis50300 [Beitrag von Dennis50300 am 24. Okt 2015, 07:04 bearbeitet] |
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Dennis50300
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Okt 2015, 07:15 | |||||
Achso, was die Ordnung angeht, meiner Konfiguration nach muss man erwähne ich mal auch den Zielordner noch ändern, EAC-Einstellungen->Ordner... .. rest ist direkt sichtbar und selbsterklärend und zwar absolut Es wird ein Ordner erstellt für die Disc, benannt nach Artist und Albumname also beispielsweise so "10 cc - the original soundtrack" jetz ohne gross und klein -Schreibung zu beachten beim "niederhacken" Dateien sehen dann wie folgt aus, ohne Underordner "xx - 10cc - flying junk" , das "xx" steht für die Titelnummer also Tracknummer, original auf dem Album wäre es dann halt die "06 - ..." Wenn ein Album, oder sowas wie die "Bravo Hits" mehrere CD's hat, steht ja in der Datenbank leider meistens eh im Albumnamen mit drin, der ist aber flott nachbearbeitet in Foobar2000, und dann Disc-Number ruckzuck editiert, komfortabler hab ich es bislang nicht gebraucht, wenn es irgendwie geht gerne her mit den Tipps Ich glaub aber kaum das es noch komfortabler ginge, eben aufgrunddessen was die Datenbank zumeist hergibt, ich bin meistens sehr froh wenn die es wenigstens hinbekommen haben das "Various Artist" dann auch echt funktioniert und es klappt das es dann beim Ordner z.B. heisst "Bravo Hits - Volume 26 CD ", das ist eine sehr komfortable "Basis" und man braucht nicht wirklich viel daran machen. Ist halt nur doof wenn man grad faul ist und jede CD von so nem 2CD-Dingen dann als 2 Alben gerechnet werden in der Medienbibliothek. Wozu man Unterordner in einem Ordner braucht der eine komplette CD, in Reihenfolge durchgehend enthält ist mir schleierhaft, Cover vielleicht ? Cover sind mir eigentlich völlig zweitrangig und wenn ich auf meinem YouTube-Kanal was hochlade wo es für ein Thumbnail des Videos ne feine Sache ist, dann ist das schnell ergoogelt, weil sie alle so fleissig gescannt und oder fotografiert haben Edit: Audiograbber gucke ich mir gut und gerne mal eben an, gehört hab ich davon schon öfter, liegt aber wohl auch daran das das wohl die einzige alternative ist wenn man Linux'ianer ist oder so was ? Gruss Dennis50300 [Beitrag von Dennis50300 am 24. Okt 2015, 07:16 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Okt 2015, 10:58 | |||||
Wenn die Tags einheitlich und genau so aussehen sollen, wie man will, und genau das enthalten sollen, was man will, muss man sie eh manuell nachbearbeiten. Hauptsache ist ja, dass man - gerade bei Samplern - nicht alle Interpreten und Titel eintippen muss.
Wenn Du Data Tracks, Bonus-DVDs o.ä. mitrippst, machst es natürlich Sinn, die als eigene Unterordner im CD-Ordner abzulegen. Oder vielleicht laufen Dir zu einem Album mal interessante Zusatzinfos im Netz über den Weg, die Du gerne mitarchivieren möchtest (wie z.B. die Track-By-Track-Infos eines englischen Musikmagazin zu Springsteens "Tracks"-Box, für die man beim Label zu faul war). Für so was macht ein eigener Unterordner ebenfalls Sinn.
Cover sind halt ein nettes optisches Goodie beim Abspielen und können gelegentlich die schnelle Identifikation der Version eines Albums unterstützen, aber klar, die Hauptsache ist natürlich die Musik. |
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Dennis50300
Stammgast |
#32 erstellt: 24. Okt 2015, 11:31 | |||||
@shaboo
auch wieder wahr, soo extrem viel Arbeit ist es ja nun ganz im ernst ehrlich auch nicht ne
Kenn ich, aber bislang waren es nur *.mpg oder *.avi Dateien, ab und zu auch mal *.DAT, die landen bei mir dann 1:1 so ohne extra Programm kopiert im Datenloch unter "Musikvideo" und dann entsprechender Ordner des Artisten und Album wo das mit drauf gewesen ist. (Das einzige was ich dann nicht absichere sind die Player die mit drauf sind, aber diese bleiben nunmal auch eh nicht zeitgemäß und braucht echt kein Mensch) Desweiteren hab ich für Musikvideos dann eher mein PowerDVD10 (b.z.w. 12, kostenloses Upgrade, war auf der SuperMultiBlue Disc mit drauf zu meinem LG BH10LS38 ;-) ), oder VLC Media Player oder Media Player Home Classic :-)
Genau das und da hab ich selbst bei Winamp schon immer auf's Cover verzichtet obwohl es neben den ganzen eingegebenen Titel/Alben Informationen sogar sehr gut mit eingebaut war, sichtbar eben ohne die Anzeige aller Daten einzuschränken. Wie dem aber nunmal so ist, wenn du dann deine Anlage dran hast guckst du meistens nicht mehr auf den Bildschirm von der PC-Möhre, dann kann man sich besser auf die Details konzentrieren. Davon ab Dynamic Range Meter funktioniert mitunter auch nur auf Foobar2000, das war bei mir ein Anstoss und wenn du dann erstmal in den Genuss von WASAPI gekommen bist, hast du doppelt keine Lust mehr auf Winamp, denn dort läuft es nicht wirklich stabil mit dem "maiko wasapi plugin". Das taugt einfach nix und Asio kann einfach nix, wenn da nen ReSampler mit drin ist, ist der halt totaler Vollschrott, also gehts wieder zurück auf FooBar und dann notgedrungen mal auf Asio mit dem "Resampler (sox) mod, wie in nem anderen Thread schonmal erwähnt wegen meines Creative SB Omni 5.1 ;-) Wegen Audiograbber... noch bin ich nicht dazugekommen, aber ich saug mir das mal eben und schaue da mal rein. Wenn du/ihr auf eac setzen wollt, schnappt euch meine Settings, bis auf die Laufwerkseinstellungen weil von jedem Laufwerk abhängig ist das halt eine Sache die man wirklich selber machen muss, das Rundumsorglospaket, also fast Plug & Play. Man muss einfach nicht wirklich viel machen und kann einfach loslegen, Disc rein und ab geht die Post, nicht sofort aber eben fast, nach wenigen Mausklicks. Edit: Wenn ihr euch meine Einstellungen angucken wollte, kritik, gerne wenn sie sinnvoll ist, kann ja sein das ich irgendwas vielleicht noch übersehen habe und sei es das die neuere Version etwas hat, was die vorige noch nicht hatte und ich zugegeben bislang da nicht nochmal alles durchgesehen habe. Aber es ist mal ziemlich sicher, das dort nichts ist das der 100% Kopie im Wege steht und wenn doch naja das Log sagt uns ja das alles akkurat war oder eben nicht, aber sei's drum das es eventuell was gibt was dem "nicht akkurat" eventuell vorbeugt ;-) Die Fehlerkorrekturgeschichte hab ich übrigens voll hochgestellt, also wenn der echt auch die allerletzte Linie an Kästchen vollmacht, gibt es dafür dann im Vorgang schonmal 2 Möglichkeiten sicher zu wissen, entweder ist die echt beschädigt oder aber der Kopierschutz bremmst nur extremst. Gehabt habe ich beide Fälle schon, ist ziemlich ärgerlich wenn man so 1 bis 2 ware Schätze an alten CD's hat aber die Musik nicht mehr kopieren kann und im CD-Player ebenfalls merkt das nicht das Laufwerk oder die Software irgendwelche Probleme hat sondern echt die Disc im Eimer ist, denn da ist dann direkt der komplette Track für die Katze,... Kann einem bei Vinyl nicht passieren, ist mir jedenfalls noch nicht passiert, diese lösen sich aber mit der Zeit auch nicht auf wie so ne' olle CD. Ich bin heil froh das ich meine Dire Straits - Brothers in Arms, Original von 1985 rechtzeitig in Form von FLAC auf meine Platte und natürlich auch auf die backupplatte in der Schublade draufkopiert habe, denn die fängt an den äusseren Kanten langsam schon das auflösen an, noch läuft sie eindwandfrei, aber es ist nur eine Frage der Zeit... und die Zeit wird kommen, dann war es das für die CD, die mal grob über den Daumen nur 3 Jahre älter ist als ich selbst (ja es muss das Original sein von 1985, denn alles danach ist ReMastered Bullshit fleissig zerstört durch Dynamikkompression... soweit ich das hier sehe. nochmal Edit: Für die die es genau wissen wollen, meiner entspricht dieser hier Dire Straits - Brothers in Arms und nein ich habe meiner nicht auch nochmals der Bibliothek hinzugefügt, dasselbe Master steht ja nun schon mindestens 3 drin Gruss Dennis50300 [Beitrag von Dennis50300 am 24. Okt 2015, 11:43 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 24. Okt 2015, 13:04 | |||||
Unter dem Aspekt der Fehlerfreiheit: Ist doch inzw. völlig egal, womit man rippt, man überprüft das Ergebnis zuletzt mit CueTools (dort sind fast alle CDs in der Datenbank, habe selber erst 2000 CDs geprüft) und fertig. Sollten aber mehrfach Rippfehler auftreten, ist das LW Schrott und man muss die korrekte Arbeit eben mit sektoralem Mehrfachlesen erzwingen (a la EAC usw.) |
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*Nightwolf*
Inventar |
#34 erstellt: 24. Okt 2015, 14:29 | |||||
Den Schritt kann man sich aber gut sparen, wenn man den Abgleich direkt vom Ripper erledigen lässt. |
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j!more
Inventar |
#35 erstellt: 26. Okt 2015, 12:09 | |||||
@JÄGERSCHNITZELJÄGER Du tust Dir mit wav keinen Gefallen. @Nightwolf das bereits erwähnt, aber die Tragweite scheint nicht so deutlich zu sein: flac (oder alac) lässt sich im Gegensatz zu wav taggen. Deshalb ist wav ein no go. Tags bedeuten einfach gesagt, dass jedes Stück eingebettet alle von Dir für relevant gehaltenen Informationen (Künstler, Album, Titel, Track, Disk, Genre, Komponist, Mitwirkende...) mitführt. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der Organisation und im im Zugriff. Und zu dbpoweramp: 3500 CDs damit gerippt, möchte es nicht missen. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 26. Okt 2015, 12:43 | |||||
Moin. Vielen Dank für den Hinweis. Wenn WAV und/oder FLAC (.u.a.) qualitativ)klanglich keinen Unterschied machen dann bleibe ich bei WAV. Ansonsten verfahre ich gerne nach dem Motto: Keep it simple. Ich suche gerade ein paar Hires (Test-)Files (möglichst kostenlos) um davon mal einen Eindruck zu bekommen. Ist im WWW aber nicht so einfach. JSJ |
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*Nightwolf*
Inventar |
#37 erstellt: 26. Okt 2015, 16:03 | |||||
Du suchst Flac-Testfiles? Rippe doch einfach dir gut bekannte Musik nach Flac und vergleiche dann. |
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shaboo
Stammgast |
#38 erstellt: 26. Okt 2015, 16:08 | |||||
Ich nehme an, er will einfach mal in Hi-Res-Material (24/96 o.ä.) rein hören, um zu schauen, ob das für ihr irgendwie besonders (insbesondere besser/anders als CD) klingt ... |
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*Nightwolf*
Inventar |
#39 erstellt: 26. Okt 2015, 16:17 | |||||
Hoppla, habe das "Hires" überlesen... |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 26. Okt 2015, 16:21 | |||||
Moin. Genau so ist das. Und da kommt auch schon die nächste Frage auf. Ich habe da gerade 2 CDs gesehen die in Hires bei Qobuz angeboten werden. J.M.Jarre und Eric Bibb Nun frage ich mich, ob es diese CDs dann tatsächlich in 2 Ausfühungen gibt oder ob die dann generell in Hires veröffentlicht werden. Und was passiert wenn ich diese CDs dann rippe? In WAV.??? [Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 26. Okt 2015, 16:27 bearbeitet] |
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*Nightwolf*
Inventar |
#41 erstellt: 26. Okt 2015, 20:31 | |||||
Führe das mal etwas genauer aus. Um was für ein Format handelt es sich? Da wären HDCD, SACD, DVD-A, PA-BD etc. Eine "normale" CD ist per Definition nicht Hi-Res. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 26. Okt 2015, 21:41 | |||||
http://www.qobuz.com...-jarre/0886445233490 http://www.qobuz.com...ilteau/3149028079326 Diese beiden z.B. Was wird aus denen wenn ich die mit EAC in WAV rippe um sie auf meinem PC zu speichern, damit ich sie danach auf meinem X5II hören bzw. abspielen kann. So in etwa. JSJ [Beitrag von JÄGERSCHNITZELJÄGER am 26. Okt 2015, 22:20 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#43 erstellt: 26. Okt 2015, 22:34 | |||||
Hi-Res-Material gibt es üblicherweise nur als Download und nicht als physisches Medium, von daher gibt es da auch nichts zu Rippen. (Abgesehen davon lassen sich einige Medien - wie z.B. die SACD - auch gar nicht so ohne weiteres rippen und bei anderen Eigenheiten - z.B.HDCD oder Pre-Empahsis, die aber beide nichts mit Hi-Res zu tun haben - musst Du bedenken, dass diese entweder beim Rippen vor dem Playback dekodiert werden müssen.) Das meiste (z.B. das Jarre-Album) kannst Du sowohl als Hi-Res-Download als auch als CD-Qualität-Download, MP3-Download oder als physische CD erwerben - und damit wären wir auch direkt beim größten Haken dieser ganzen Hi-Res-Geschichte: Üblicherweise sind brauchbare Informationen in den entsprechenden Shops rar gesät und kein Mensch kann Dir sagen, wie groß der Unterschied, den Du zwischen Hi-Res, CD und MP3 hörst, am Ende tatsächlich sein wird. Wenn Hi-Res und CD nicht wirklich unterschiedlich gemastert wurden, sondern das CD-Material durch einfaches Heruntersampeln des Hi-Res-Materials ensteht (was wohl der Normalfall sein dürfte), sind die Unterschiede üblicherweise SEHR subtil. Letztlich lebt Hi-Res davon, dass einige Leute bereit sind, für das reine Gefühl, die potentiell bestklingende Fassung eines Albums zu besitzen, beinahe beliebig viel Geld auf die Theke zu legen. Ob das tatsächlich immer hörbar besser klingt als CD-Qualität, interessiert da häufig nur am Rande. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 26. Okt 2015, 22:50 | |||||
OK Langsam verstehe ich es. Ich hab schon gesehen, dass es selbst bei Hires noch Unterschiede gibt. Das können ja zum Teil recht große Dateien sein die man da herunterladen soll. Ich hatte mich da heute bei einer Plattform angemeldet, und die wollten als erstes gleich mal ihren eigenen Download Manager auf meinem System installiert haben. Dabei bin ich doch mit meinem Firefox Downloader sehr zufrieden. ;-) Da muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden bis ich da mal was ausprobiere. Vielen Dank für die Erläuterungen. Ich werde wohl langsam zu alt für diesen ganzen Kram. JSJ |
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*Nightwolf*
Inventar |
#45 erstellt: 26. Okt 2015, 23:13 | |||||
Ich gehe mit deinem Beitrag konform, bis auf:
Habe letztens erst nach Pure Audio Bluray bei Amazon gesucht und war erstaunt, wie viele es davon doch gibt. Die gute, alte DVD-Audio sei hier auch nochmal erwähnt. |
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cr
Inventar |
#46 erstellt: 26. Okt 2015, 23:45 | |||||
Zu rippen gibts trotzdem nix (beim Rippen liegt kein Dateisystem vor, sondern quasi ein Audiostream, die CDDA enthält kein Dateisystem), sondern nur zu kopieren, was doch ein beträchtlicher Unterschied ist... |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 27. Okt 2015, 09:26 | |||||
Moin allerseits. Irgendwie hört sich das mit dem Hires immer mehr nach einer weiteren Geld generier Nummer an. Und so lange die Industrie keinen Nachfolger des Red Book Standards etabliert, bleibt das imho auch so. IJSJ |
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*Nightwolf*
Inventar |
#48 erstellt: 27. Okt 2015, 09:54 | |||||
Es gibt zahlreiche weitere Standards, nur die will keiner haben. Jede mickrige Bluray z.B. hat zum Film Hi-Res-Ton. Viele sehen einfach nicht ein, mehr Geld für etwas zu zahlen, was sie nicht wahrnehmen können - dafür aber jede Menge Speicher frisst (gerade bei mobilen Geräten immer noch ein Problem). @ cr: Da sagt der Wikipedia-Artikel zum Rippen aber was anderes. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 27. Okt 2015, 11:58 | |||||
Moin. Dass hier im Forum mal jemand aus eigenem anhören sagt, Hires IST ein qualitativer Fortschritt, habe ich in der Deutlichkeit auch noch nicht gelesen. Und Pressestimmen stehe ich ja eher skeptisch gegenüber. Und wenn irgend jemand ein echtes Interesse an einer Verbreitung von Hires hätte, würde das auch viel aggressiver beworben und publiziert bzw. plaziert werden. Das sehe ich alles nicht. Im Vergleich dazu war die Markteinführung der CD ja ein globales Beben. Was den Speicherplatz angeht, scheint mir das auch eher eine Mission der FLAC Jünger zu sein. In EAC z.B. ist ja auch kein FLAC Encoder/Komprimierer drin. Wenn ich das richtig sehe. WAV dagegen hat einen festen Platz auf der Oberfläche, und sogar LAME kann ich auswählen. Ich jwedenfalls komme im Moment mit meinen 2x128 GB im X5II gut klar. Und 200 GB soll er auch lesen können, lt. einem Forum Member. Und am Ende ist DER Song den du gerade deiner neuen Flamme vorspielen willst NICHT im Speicher. JSJ |
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shaboo
Stammgast |
#50 erstellt: 27. Okt 2015, 12:51 | |||||
FLAC ist bei den Kompressionseinstellungen als externes Kompressionsverfahren in EAC sogar die hauseigene Voreinstellung! Dass EAC den Codec nicht mitliefert, besagt dabei überhaupt nichts. Das mittlerweile reichlich angestaubte EAC ist auch nicht der allein seligmachende Maßstab fürs Audiorippen; das war es vielleicht vor zehn bis 15 Jahren. Andere Programme sind mittlerweile benutzerfreundlicher und bringen auch gleich FLAC mit. Du hast gerade mal einen kurzen Blick auf EAC geworfen und Dich weder mit dem breiten Spektrum anderer Ripsoftware noch den Details oder der großen Verbreitung von FLAC beschäftigt. Da ist es schon ziemlich anmaßend, sich jetzt schon ein Urteil über FLAC oder dessen "Jünger" und deren "Mission" erlauben zu wollen. Um das noch mal klar zu sagen: Da sich WAV aus FLAC bitgenau wiederherstellen lässt, ist das Rippen als WAV einfach überflüssiger Quatsch und wirklich nur genau dann eine Überlegung wert, wenn man irgendwo ein Abspielgerät haben sollte, das tatsächlich nur WAV und sonst nichts abspielen kann. Ansonsten hat FLAC nur Vorteile, aber keine Nachteile, so dass absolut nichts dagegen spricht, es auch dann zu nutzen, wenn diese Vorteile für einen nicht (oder besser noch nicht, denn dieser Punkt kann jederzeit kommen) relevant sind. Die Tags erlauben bessere Verwaltbarkeit, die eingebaute Checksumme höhere Datensicherheit und die Komprimierung weniger Speicherplatzbedarf. Dabei hat erstens niemand behauptet, dass Letzteres das ultimative Killerargument für FLAC (oder ALAC etc.) ist und zweitens ist auch klar, dass das schon gar nicht für eine Musiksammlung mit popligen 100 bis 200 GB gilt, aber jenseits der Terabyte-Grenze und inklusive mindestens ein bis zwei Komplettbackups der gesamten Sammlung gibt es einfach keinen Grund, unnötig Speicherplatz, Geld und - während der Erstellung der Backups - auch Zeit zu verballern, indem man ständig mit 60 bis 70 Prozent mehr Daten hantiert als eigentlich nötig. Das einzige, was man zur Ehrenrettung von WAV sagen kann - und was es von MP3 und Co. abhebt - ist, dass es immerhin verlustfrei ist. Sollte man also irgendwann doch mal die Vorteile eines anderen Formats nutzen wollen, muss nicht neu gerippt, sondern nur konvertiert werden (wobei auch das zeitaufwendig werden kann, wenn man Wert auf korrekte oder teilweise individualisierte Tags legt). Trotzdem ist und bleibt es unter den verlustfreien Formaten (bis auf seltene Ausnahmefälle) die klar schlechteste Wahl. [Beitrag von shaboo am 27. Okt 2015, 13:10 bearbeitet] |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 27. Okt 2015, 13:21 | |||||
Moin. Ich kann das mit FLAC schon verstehen. Das ist es ja nicht. Ich frage mich nur WER FLac für welche Zwecke nutzt, und wie groß der Personenkreis ist. Nicht das insgesamt verarbeitete Datenvolumen. Für Profi Anwender wie z.B. Radiosender mag das sicher große Vorteile mit sich bringen. Für mich als Privatperson mit meinen 500 CDs suche ich mir doch das bequemste, in diesem Fall bewährte und lange benutzte Verfahren aus. Und das war schon mit AUDIOGRABBER OK. Bei EAC hat mich nur das Bitgenaue auslesen angesprochen. Und WAV ist meines Wissens immer noch der am weitesten verbreitete, und damit kompatibelste Audio Datei Typ. Das hört sich für mich immer ein wenig wie die ewige Computer Betriebsystem Diskussion an. 95% aller Rechner auf der Welt sind halt mit Windows ausgerüstet. Und wenn ich meine Versuche mit einigen Linux Derivaten anschaue kann ich das auch sehr gut verstehen. Und am Ende des Tages glaube ich eben nicht, dass ich qualitative Unterschiede erleben werde. Ob nun WAV oder FLAC auf meiner Speicherkarte ist. JSJ |
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