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accurate cue+wav (EAC) nachträglich in wavpack encoden+A -A |
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Autor |
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uwedamm
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Okt 2012, 20:55 | |
Hallo, ich habe eine große Anzahl von Audio-CDs mit EAC gerippt und im WAV-format gespeichert. Zusammen mit den cue-sheet kann ich diese so brennen, dass das Resultat immer noch akkurat gerippt werden kann. Nun möchte ich gerne die Datenmenge reduzieren (gerne im WavPack format) UND die Dateien mit ID3 Tags versehen. Dabei die Möglichkeit behalten, eine akkurate CD zu brennen. MP3tag sollte mir bei den ID3 daten helfen. Kann ich einfach (per script... programmieren kann ich ) die wav dateien in wv dateien encoden (wavpack) und die Dateinamen im .cue-file ändern und diese dann weiterhin mit EAC brennen? Kann man die wv-dateien irgendwie dahingehend überprüfen, ob sie accurate sind (ohne die CD noch einmal zu rippen)? vielen Dank! Uwe |
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*Nightwolf*
Inventar |
#2 erstellt: 10. Okt 2012, 23:08 | |
Da wirst du dir nichtmal ein Programm für schreiben müssen. Foobar kann z.B. von Haus aus in Wavpack konvertieren. Überprüfen kannst du das auch über mehrere Methoden. Es gibt ein Plugin für Foobar, was die Daten mit der Accurate Rip-Datenbank vergleicht, was aber bei mir nicht gut funktioniert, da viele CDs nicht erkannt werden. Eine andere Möglichkeit wäre, mit dem Plugin Bitcompare die Datenströme der Wavpack- und Wavedateien zu vergleichen, das geht aber immer nur für einzelne Dateien. Auf der anderen Seite ist eine Überprüfung meiner Meinung nach wenn überhaupt nur stichpunktartig notwendig. Lossless heißt ja gerade so, weil eben nichts verloren geht und das ist heute eine sichere Sache. |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 11. Okt 2012, 10:43 | |
Wie oft brennst du denn CDs und welches Programm verwendest du dafür? Ich würde es mir sparen, die CUE Sheets zu ändern, weil kaum ein Brenner Programm WavPack unterstützt, bei FLAC sieht es fast genau so schlecht aus. foobar kann das rudimentär, aber da kann man nicht mal die Brenngeschwindigkeit auswählen. Zum Brennen müsstest du also wahrscheinlich sowieso wieder nach WAV dekodieren. Und wie *Nightwolf* schon schrieb, eine Überprüfung ist nicht wirklich notwendig. Man kann bei FLAC mit der Option -verify schon beim Encoden überprüfen, dass auch wirklich keine Fehler aufgetreten sind und die Daten 100% der Quelle entsprechen. Etwas ähnliches gibt es sicherlich auch bei WavPack. Ansonsten kannst du auch nachträglich noch z.B. mit foobar überprüfen, ob sich die Dateien fehlerfrei dekodieren lassen oder zusätzlich gegen die AccurateRip Datenbank abgleichen. Wobei ich bei letzterem mit CUETools noch bessere Erfahrungen gemacht habe, das findet manchmal Ergebnisse, wo foobar gescheitert ist. |
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uwedamm
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Okt 2012, 19:33 | |
Hallo zusammen, vielen Dank für die schnellen Antworten. Vielleicht noch ein Kommentar bzgl der Überprüfung, ich denke die Checksumme im wavpack ist sicher, wovor ich ein jedoch Sorgen habe sind Defekte auf der Festplatte. Ich hatte einmal einen Fall, mit einem Bitkipper in einem jpg-bild (Datei im Backup und Oiginal unterschieden sich). Und nun möchte ich einfach auf Nummer sicher gehen, dass meine Audiofiles nicht im Laufe der Jahre "verderben". Aber vermutlich habt ihr Recht, die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein. Ich dachte EAC kann wavpack brennen... nun ja vielleicht sollte ich das einfach mal ausprobieren. foobar und die cuetools werde ich mal ausprobieren, vielen Dank für den Tipp Naja und die Frage, wie oft ich brenne ist vermutlich berechtigt, ich möchte ja in wavpack umwandeln, weil ich mir vor kurzem einen CD-player Ersatz mit Festplatte zusammengebaut habe (PC basiert) Der kommt Gott Sei Dank ohne bewegliche Mechanik aus Uwe |
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*Nightwolf*
Inventar |
#5 erstellt: 12. Okt 2012, 00:39 | |
Gegen deine Sorgen mit dem Festplattenschaden helfen eigentlich nur Prüfsummen. Denn, wenn das eingebettete Cover oder die Tags defekt sind, lässt das Accurate Rip erstmal kalt und es liefert (so lange die Datei lesbar ist) trotzdem ein korrektes Ergebnis. Da aber das taggen mehr Arbeit ist als das rippen, wäre es sinnlos, ausschließlich auf die externe Datenbank zu vertrauen. Das ist aber nur sinnvoll nutzbar, wenn sich deine Musiksammlung nicht sonderlich verändert. |
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