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Günstige Lösung: Laptop an Amp+A -A |
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Autor |
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nogout
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2011, 13:29 | |
Guten Tag miteinander, ich suche nach einer günstigen und effektiven Möglichkeit Flac/mp3/CD's über PC/Laptop abzuspielen. Momentan habe ich einen alten PC mit Creative Music Soundkarte, einen Destiny EL 34 Deluxe Verstärker und meine Duetta Tops. So läuft meine digitale Musik momentan. Nur möchte ich bald auf einen Laptop umsteigen, der natürlich nur über Onboard Sound verfügt. Ich habe es noch nicht gehört, aber ich gehe davon aus, dass sich Unterschiede heraus hören lassen. Von DA-Wandlern habe ich natürlich schon gelesen. Diese scheinen mir aber unverhältnismäßig teuer für das was sie leisten. Was ist mit externen Soundkarten? Der CD-Player von Denon (710) hat einen USB-Eingang. Lässt sich darüber günstig eine Verbindung zum PC herstellen ohne Qualitätsverlust? Oder fällt euch etwas anderes ein? Für ein scheinbar so unproblematischen Aspekt, wird ganz schön viel Geld ausgegeben. Gruß jannis |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 29. Dez 2011, 14:16 | |
Notebook, Foobar2000, externes USB-Interface wie Tascam, Edirol, EMU oder mAudio. Sobald man erreicht, dass bitidentisch ausgegeben wird und das Signal auch so zum Wandler gelangt (entweder in den Wandler des USB-Interfaces, oder wer will, in einen separaten, der je nach Bauart auch gleich die Funktion des USB-Interfaces übernimmt), dann braucht man über den Klang nicht viel zu diskutieren. Mit dem PC hat es jedenfalls nichts mehr zu tun, der tut seine Schuldigkeit. CDP mit USB? Geht i.A. nur zum Einstecken eines USB-Sticks/Laufwerks, aber nicht als Verbindung zum PC. |
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nogout
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Jan 2012, 21:21 | |
Danke erstmal für die Antwort, es freut mich, dass es leute gibt, die hilfsbereit auf fragen antworten, die hier anscheinend täglich gestellt werden. Nächstes Mal schaue ich erstmal genauer, obs nicht schon ein passendes Thema für mich gibt. Ich wollte berichten, dass meine Wahl auf folgendes Modell gefallen ist: Musiland Monitor 02 US http://cgi.ebay.de/w...945857#ht_2349wt_906 Minimalistisch, Optik und Haptik scheinen zu passen und hoffentlich auch bedienerfreundlich. Und die inneren Werte scheinen angemessen für den Preis. Vielleicht konnte ich damit auch anderen Suchenden helfen. Ich werde versuchen noch zu berichten, sobalds angekommen ist. |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jan 2012, 00:26 | |
Noch nie gesehen. Würde mich v.a. interessieren, ob hier annähernd soviel Spannung rauskommt wie bei einem CDP, oder ob es sehr viel leiser ist. |
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nogout
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 06. Jan 2012, 09:45 | |
•Analog output Dynamic range (D/A):113dB SNR (D/A):113dB THD(D/A):0.005% Frequency response (20Hz~20KHz):+-0.1dB Output level:2V rms Output impedance:10KΩ Earphone interface 1 RMS:140mW/RL=120Ω;100mW/RL=32Ω Earphone interface 2 RMS:50mW/RL=100Ω geben die Daten Aufschluss? Quelle: http://www.musiland.com.cn/index.php/Product/show/id/137 pod headphone jack2.84 V Ipod line out jack 2.94 V Apple Universal Dock "Line Out" 2.01 V Typical component CD player Line Out 5.76 V Quelle: http://beavishifi.com/articles/headphonejack/ Stimmen die Werte so? Beim Überfliegen der der Hifi-Foren wird nur von 2V gesprochen [Beitrag von nogout am 06. Jan 2012, 11:17 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jan 2012, 14:05 | |
Die 2V würden schon passen (ich ärgere mich mit der Edirol, denn die hat nur 0,4V was viel zu wenig ist (und selbst dann dannötig, wenn man von der USB-Spannung ausgeht, die 1V erlauben würde)). Der einzie Wert, der mir spanisch (oder besser gesagt chinesisch) vorkommt, sind die 10kOhm Ausgangsimpedanz, denn die sollte unter 1k liegen. Vielleicht ist damit die empfohlene Anschlussimpedanz gemeint, die 10k (oder mehr) betragen sollte. Sollte sie tatsächlich 10k betragen, muss man auf kurze Verbindungskabel achten (sonst Höhenverlust). |
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nogout
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Jan 2012, 00:27 | |
was heißt kurz? |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 07. Jan 2012, 00:32 | |
1 Meter. |
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ugr|dual
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Jan 2012, 13:04 | |
ich hätte ja eine der besseren creative notebook lösungen genommen. aber das kästchen sieht auch ganz interessant aus! |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 07. Jan 2012, 17:10 | |
Die 10 kOhm beruhen meiner Meinung sowieso auf einem Missverständnis. Man könnte leicht die Wahrheit herausfinden, wozu man aber zumindest ein Multimeter benötigt (mehr nicht). |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 08. Jan 2012, 03:04 | |
Man könnte aber auch erstmal das Notebook direkt an den Verstärker anstöpseln. Bei mir (Lenovo mit Realtec-Chip) funktioniert das überraschend gut - so gut, dass ich mich bisher nicht zum Kauf so eines USB-Dings durchringen konnte. Naja, wenn RME nicht so teuer wäre... Gruß, bapp |
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nogout
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 15. Jan 2012, 20:00 | |
Das USB-Interface ist seit einigen Tagen in Betrieb und ich bin sehr zufrieden. Leistet sehr gute Dienste im Vergleich zu Onboard-Sound. Im Vergleich zu meiner alten "Creative Music" Soundkarte, habe ich keinen Unterschied wahrgenommen. Diese habe ich aber schon länger nicht mehr in Betrieb gehabt, da diese nur am Rauschen war. Ich könnte jetzt was von höherer Räumlichkeit, Differenziertheit, Feinheit etc erzählen, aber da sollte sich jeder selbst anhören. Von der Verarbeitung bin ich sehr angetan. Kann man auf jeden Fall ins Rack stellen. Das Teil ist nur auf Stereo ausgelegt, keine billigen Potis - mehr wollte ich nicht. So habe ich zumindest nur in die Funktionen investiert, die ich brauche. Die höhere Ausgangsspannung macht sich im Vergleich zur internen Soundkarte bemerkbar. Bei deutlich geringen Einstellung wird ein höherer Pegel erreicht. Der Hauseigene Treiber ließ sich problemlos installieren und macht keine Probleme. Bei Foobar lässt sich der Treiber auswählen und läuft aussetzerfrei beim Surfen. An die ASIO Geschichte von Foobar habe ich mich nicht gesetzt. Scheint nur Probleme zu machen (->Never change a running system). Als Nebeninformation: Das Inteface läuft im asychronen Modus. Scheint gut zu sein und gegen Jitter zu helfen. Habe ich, nebenbei bemerkt, auch noch nichts von wahrgenommen. Meine Kette: PC - Musiland Monitor 2 - Destiny EL 34 Deluxe - Duetta Tops [Beitrag von nogout am 15. Jan 2012, 23:09 bearbeitet] |
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ugr|dual
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Jan 2012, 23:59 | |
du müsstest da doch entweder hdmi oder toslink haben. da würde ein anderes gerät garnichts bringen, die qualität bei 2.0 musik ist auf jeden fall vollständig. |
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lastshady
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 16. Jan 2012, 06:10 | |
hi hab für laptop folgende soundkarten zur auswahl alle haben dac adc 192khz und usb und kh ausgang als kh hab ich den ultrasone pro 900 welcher nut wenig verstärkung benötigt aber "benötigt" x-fi hd dmx 6fire (24/192) usb Tascam US-800 Roland Quad-Capture Ich bin verwirrt und weiss nur dass der x-fi der schlechteste ist.habt ihr erfahrungen mit diesen externen sound-lösungen? [Beitrag von lastshady am 16. Jan 2012, 06:21 bearbeitet] |
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ugr|dual
Stammgast |
#15 erstellt: 16. Jan 2012, 10:54 | |
ich benutze die dmx 6fire (24/192) usb schon lange für analoge quellen, die in den PC sollen. mit der sound-qualität bin ich sehr zufrieden. aber den internen phono-entzerrer nutze ich nicht, das geht besser. die box hat halt viele sachen dabei, die du wahrscheinlich nie brauchst. ist schon mehr für recording/musikmachen gedacht. vielleicht findest du was besser geeignetes. den vorgänger der x-fi hd hatte ich mal eine weile im einsatz. jedoch nur für toslink. war durchaus in ordnung das gerät. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 16. Jan 2012, 12:16 | |
Wieso denn das ? Den Rest der Antwort verstehe ich auch nicht. |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jan 2012, 15:51 | |
Wenn die verwendete Soundkarte bereits HDMI- oder SPDIF-Ausgang hat, dann genügt es, einen ext. Wandler anzuschließen, und man benötigt nicht eine USB-Soundkarte zusätzlich ..... will er wohl sagen. Womit aber nix gewonnen ist, weil ein ext. Wandler, wenn man nicht sowas, wie die Lindy nimmt, teurer als ein USB-Audiointerface ist. [Beitrag von cr am 16. Jan 2012, 15:53 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 16. Jan 2012, 16:53 | |
Es gibt in meinem Notebook nur einen Onboard-Soundchip und einen kombinierten Line/KH-Ausgang in Form einer popeligen 3.5mm-Klinkenbuchse. Es klingt aber trotzdem einwandfrei. Möglicherweise geht's aber noch ein wenig besser - ich werde mal mit der RME 9632 am stationären Rechner vergleichen, wenn ich demnächst mal Zeit und Lust habe. bapp PS: Es gäbe auch noch diese Lösung: http://www.thomann.de/de/echo_indigo_iox.htm Leider auch nur mit Miniklinken, und zu teuer für einen Blindkauf. [Beitrag von bapp am 16. Jan 2012, 17:05 bearbeitet] |
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