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Kaufberatung USB-DAC

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BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mrz 2010, 01:21
So liebe Freunde des gepflegten Tons,

ich mag persönlich diese "Was soll ich kaufen"-Beiträge überhaupt nicht, und jetzt schreibe ich selber einen ... oh Ironie.
Naja zur Sache, als Möchtegern-Audiophiler möchte ich meinen Laptop gerne von seinem Soundchip erlösen. Ich hab schon nach ein paar USB-Soundkarten gesucht, und bin schnell bei den DACs gelandet. Der Aufbau wäre im Moment bei mir zwar nur vom Laptop an den DAC und dann entweder über Klinke an ein 2.1 System von Creative respektive wahlweise über Chinch an meine kleine Anlage von Sony - nicht die optimalsten Lösungen, und vllt für einen DAC zu anspruchslos, allerdings gibt es in nicht ferner Zukunft mglw Zugang zu einem Denon-Vollverstärker PMA-700AE.

Mal schnell zu meinen Überlegungen:

Zuerst war mir die UsbBox von Pro-ject ins Auge gefallen, die aber sehr spartanisch ausgestattet ist.
USBBox

Bei ESI hatte ich den Dr. DAC prime gefunden und so gut wie gekauft - bis mir der Preis aufgefallen ist ;-) sprengt leider meinen Rahmen (ich wollte nicht deutlich mehr als 100 € ausgeben)
Der Dr. DAC nano hingegen ist auch wieder sehr spartanisch und ja eher als KHV gedacht, oder?
PRIME
NANO

Jetzt habe ich noch den aune Mini USB DAC MK2 SE gefunden, der mich sowohl von Ausstattung als auch vom Preis her anspricht, besonders weil ich da ja ohne weiteres einen Kophörer ran krieg. Es gibt zu dem Gerät hier im Forum auch einen kurzen Bericht, aber mir fällt es schwer, Qualität und Eignung für meine Verwendung zu beurteilen.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Aune? Oder vllt mit dem Pro-ject? Oder noch ganz andere Ideen für mein Verkabelungsvorhaben?
fujak
Inventar
#2 erstellt: 23. Mrz 2010, 00:56
Hallo BuffaloSoldier,

ich fürchte, dass die von Dir ins Auge gefassten DACs keinen großen klanglichen Unterschied zum eingebauten Soundchip haben werden. In audiophile Regionen wird Dich das höchstwahrscheinlich nicht bringen.

Als Anregung möchte ich Dich auf meinen Thread über Hifi mit NetbookThread aufmerksam machen. Dort sind auch Links zu meinen DAC-Hörtests enthalten.

Grüße
Fujak
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Mrz 2010, 12:21
hallo und danke für die antwort,

sowas habe ich mir ja fast schon gedacht
schade eigentlich, gerade zum aune klangen viele meinungen eigentlich ganz positiv hier.
ich konnte jetzt aus zeitmangel deinen thread leider nur überfliegen, liest sich auf jeden fall interessant, werde mich wohl noch mal ran setzten.
die geräte, die du ansprichst sind leider im moment alle außerhalb meines studentischen budgets ... wobei ich natürlich einsehe, dass qualität ihren preis hat, und gerade im hifibereich (wie ja auch bei foto, film, etc) die grenzen da ja nach oben offen sind.
mich hatte halt (zumindest am aune) auch die möglichkeit gereizt, über die front-klinke meine kopfhörer dran zu bekommen ... am laptop macht so ein 3,5 auf 6,35mm adapter mir keinen spaß

na ich werd mich mal noch ein bisschen umsehen, vllt wird der thread hier ja auch noch ein bisschen voller.
fujak
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2010, 13:10

BuffaloSoldier schrieb:
(...) die geräte, die du ansprichst sind leider im moment alle außerhalb meines studentischen budgets ... wobei ich natürlich einsehe, dass qualität ihren preis hat, und gerade im hifibereich (wie ja auch bei foto, film, etc) die grenzen da ja nach oben offen sind.


Hallo BuffaloSoldier,

wenn Du es nicht allzu eilig mit Deiner Neuanschaffung hast: Ich werde in den nächsten Tagen den Behringer Ultramatch testen und hier wieder einen Hörtest veröffentlichen (voraussichtlich etwa Mitte kommender Woche). Vielleicht bewegt der sich mit 185,- € in einem für Dich preislich akzeptablen Rahmen. Da ich auch mal Student war, kenne ich das Thema Budget aus eigener Erfahrung. Aber auch danach wird es immer ein Budget geben, was sich meistens zu eng anfühlt.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 23. Mrz 2010, 13:10 bearbeitet]
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Mrz 2010, 23:16
alles klar, es bleibt spannend ich freu mich auf einen weiteren hörtest
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 23. Mrz 2010, 23:23

BuffaloSoldier schrieb:
alles klar, es bleibt spannend ich freu mich auf einen weiteren hörtest


Zu erwähnen bleibt noch, das der Ultramatch kein USB-DAC ist.
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Mrz 2010, 00:22
auch ein interessantes argument...
das wäre für mich natürlich wichtig, weil mein laptop ja mit ganzen 2 anschlüssen (audio) auftrumpft - klinke in, klinke out.
na, ich schau mich einfach noch einmal eine runde um, bin aber über weitere anregungen hier immer dankbar.
Hearmaster
Gesperrt
#8 erstellt: 25. Mrz 2010, 09:26

BuffaloSoldier schrieb:
auch ein interessantes argument...
das wäre für mich natürlich wichtig, weil mein laptop ja mit ganzen 2 anschlüssen (audio) auftrumpft - klinke in, klinke out.
na, ich schau mich einfach noch einmal eine runde um, bin aber über weitere anregungen hier immer dankbar.


Es gibt hochwertige UBS/SPDIF Wandler.
Wenn ein externe USB-DAC, dann achte darauf, das der nicht per USB mit Strom versorgt wird.
fujak
Inventar
#9 erstellt: 25. Mrz 2010, 13:12

Hearmaster schrieb:

Es gibt hochwertige UBS/SPDIF Wandler.
Wenn ein externe USB-DAC, dann achte darauf, das der nicht per USB mit Strom versorgt wird.


Ein hochwertiger USB/SPDIF-Wandler kostet zwischen 60,- € (TeraLink X2) und 150,- € (HiFace). Der TeraLink, den ich in Betrieb habe, besitzt die Möglichkeit einer externen Stromversorgung, der Unterschied ist allerdings sehr gering. Demgegenüber ist das HiFace mit USB-Stromversorgung klanglich besser als das TeraLink X2 (durch echten assynchronen Modus = eigener Taktgeber). Die externe Stromversorgung ist also nur ein wichtiges Kriterium - und manchmal nicht das entscheidende.
So wie ich BuffaloSoldier verstanden habe dürften beide Geräte das Budget sprengen, da ja noch zusätzlich ein DAC hinzu käme.
Insofern kämen die einfacheren USB-DACs in Frage.

@BuffaloSoldier: Es gäbe da noch den HRT MusicStreamer, der nach Aussagen vieler im Headfi.com-Forum das beste Presi-Leistungsverhältnis haben soll. Die preiswerteste Variante kostet etwa 100,- Euro. Zu finden hier.

Grüße
Fujak
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Mrz 2010, 18:31
vielen dank, schau ich mir gleich mal an.
mal eine andere frage, unabhängig davon, welcher dac es werden wird, reagieren solche geräte (respektive audiotechnik im allgemeinen) eigentlich empfindlich auf schnurlos-telefone? dann müsste ich mein siemens gigaset noch aus dem regal verbannen... oder haben die hier verwendeten sendebänder da keinen einfluss? ich erinnere mich nur an das charakteristische tackern in manch kleinen computer-boxen beim handy-sms empfang...
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 25. Mrz 2010, 23:20

fujak schrieb:


@BuffaloSoldier: Es gäbe da noch den HRT MusicStreamer, der nach Aussagen vieler im Headfi.com-Forum das beste Presi-Leistungsverhältnis haben soll. Die preiswerteste Variante kostet etwa 100,- Euro. Zu finden hier.

Grüße
Fujak


Was wäre von ein USB-DAC zu halten, der 24/192KHz kann, asynchrone USB-Übertragung beherrscht, ein Clocksubsystem mit < 100ps Jitter hat, die Versorgungsspannung aufwändig filtert und dadurch Fremdspannungsabstände overall von >= 110 dB erreicht?


[Beitrag von ZeeeM am 25. Mrz 2010, 23:21 bearbeitet]
fujak
Inventar
#12 erstellt: 26. Mrz 2010, 08:59

ZeeeM schrieb:

Was wäre von ein USB-DAC zu halten, der 24/192KHz kann, asynchrone USB-Übertragung beherrscht, ein Clocksubsystem mit < 100ps Jitter hat, die Versorgungsspannung aufwändig filtert und dadurch Fremdspannungsabstände overall von >= 110 dB erreicht?



Von welchem DAC sprichst Du?

Grüße
Fujak
fujak
Inventar
#13 erstellt: 26. Mrz 2010, 09:01

BuffaloSoldier schrieb:
(...) mal eine andere frage, unabhängig davon, welcher dac es werden wird, reagieren solche geräte (respektive audiotechnik im allgemeinen) eigentlich empfindlich auf schnurlos-telefone?


Besser als alle theoretischen Überlegungen dazu ist ausprobieren - ggf. dann einen anderen Platz für das Telefon zu finden ist sicher bei der ganzen Sache das geringste Problem, oder?

Grüße
Fujak
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 26. Mrz 2010, 09:58

fujak schrieb:

ZeeeM schrieb:

Was wäre von ein USB-DAC zu halten, der 24/192KHz kann, asynchrone USB-Übertragung beherrscht, ein Clocksubsystem mit < 100ps Jitter hat, die Versorgungsspannung aufwändig filtert und dadurch Fremdspannungsabstände overall von >= 110 dB erreicht?



Von welchem DAC sprichst Du?


Ich frag mich, ob das schon mal gute Vorraussetzungen sind.
Sind das doch gerade Punkte auf die recht viel Wert gelegt wird.
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Mrz 2010, 17:09

Besser als alle theoretischen Überlegungen dazu ist ausprobieren - ggf. dann einen anderen Platz für das Telefon zu finden ist sicher bei der ganzen Sache das geringste Problem, oder?


vollkommen richtig, aber wenn man für klausuren lernen muss, ist jedes mittel recht, um sich abzulenken ... da kann man mit solchen fragen schon mal prima einen vormittag rum bekommen ;-)

ne, ist natürlich wahr, neuer platz ist im zweifelsfall das kleinste problem.

zu den posts von Zeeem bekomm ich allerdings gerade nicht so richtig zugang. bezieht sich das auf den hrt musicstreamer?
Hearmaster
Gesperrt
#16 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:39

BuffaloSoldier schrieb:

zu den posts von Zeeem bekomm ich allerdings gerade nicht so richtig zugang. bezieht sich das auf den hrt musicstreamer?


Wahrscheinlich bezieht er sich auf seine EMU Kisten.
Vergiss das, das ist Soundkartenmüll in einer Plastikbox.
Mag für jemanden, der halb taub ist, was taugen, aber Hifi ist was anderes.

Wenn das Budget eng ist, dann kann ich dir folgenden USB-Dac empfehlen:

http://www.nuforce.com/hp/products/iconudac/index.php

http://www.head-fi.o...-456945/#post6178849

Tipp: Einfach hier und woanders einlesen und Gerede von Leuten, ohne erkennbare audiophile Erfahrungen links liegen lassen.
Dilbert
Stammgast
#17 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:05
@BuffaloSoldier
über ein schnurloses Telefon würde ich mir keine Gedanken machen. Auf USB hat es eh keinen Einfluss und auf den DAC auch nicht. Betreibe mein Soundsystem in unmittelbarere Nähe von einem Gigaset 2016 und einem WiFi-Access Point, Störungen keine.

Grüsse

Dilbert
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Mrz 2010, 07:02

Dilbert schrieb:
@BuffaloSoldier
über ein schnurloses Telefon würde ich mir keine Gedanken machen. Auf USB hat es eh keinen Einfluss und auf den DAC auch nicht. Betreibe mein Soundsystem in unmittelbarere Nähe von einem Gigaset 2016 und einem WiFi-Access Point, Störungen keine.


Ich betreibe meinen DAC in direkter nähe zu einem PC, bei dem eine Seitenwand des Gehäuses entfernt ist.

Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt, wieviel elektromagnetische Wellen und somit auch Jitter ein Prozessor produziert der mit nur 2,4 GHz getaktet ist?

Das ich trotzdem nichts höre könnte entweder daran liegen, das ich halb taub bin oder der Jitter nicht ganz das schlimme Teufelszeug ist, als das er hier mittlerweile verkauft wird.

Das trotzdem Leute darüber fabulieren liegt daran, dass sie irgendwelche Artikel über den ganzen Kram gelesen haben und dann am Ende die Pointe nicht verstanden haben.

Der uDAC ist übrigens wirklich ein sehr feines Gerät. Zumindest in dem Punkt kann ich dem Hearmaster zustimmen, auch wenn ich in der Regel seine Ansischten nicht Teile.
Ich habe mit dem DAC sowohl eine deutliche Verbesserung zu meiner Onboard als auch zu meiner ehemaligen M-Audio-Transit gehört.
Die Verarbeitungsqualität ist gut.


[Beitrag von Simple_Simon am 28. Mrz 2010, 10:07 bearbeitet]
BuffaloSoldier
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Mrz 2010, 13:45
alles klar, vielen dank, da weiß ich bescheid. der NuForce uDAC sieht wirklich nicht schlecht aus.
es ist mit klar, dass es in solchen themen oftmals schwer ist, ein gerät als das "bessere" zu klassifizieren, da hier ja sehr viele faktoren zusammen kommen, angefangen beim restlichen equipment bis hin zu persönlichen hörgewohnheiten und hörempfinden.
kann man vielleicht aber trotzdem meine jetzt engere auswahl - NuForce uDAC und Aune USB-DAC - irgendwie gegeneinander abgrenzen, welches gerät das ... optimalere ist? oder ist mit den zwei hinweisen auf den NuForce uDAC in diesem thread dies eigentlich schon geschehen ?
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 29. Mrz 2010, 14:05

BuffaloSoldier schrieb:
alles klar, vielen dank, da weiß ich bescheid. der NuForce uDAC sieht wirklich nicht schlecht aus.
es ist mit klar, dass es in solchen themen oftmals schwer ist, ein gerät als das "bessere" zu klassifizieren, da hier ja sehr viele faktoren zusammen kommen, angefangen beim restlichen equipment bis hin zu persönlichen hörgewohnheiten und hörempfinden.
kann man vielleicht aber trotzdem meine jetzt engere auswahl - NuForce uDAC und Aune USB-DAC - irgendwie gegeneinander abgrenzen, welches gerät das ... optimalere ist? oder ist mit den zwei hinweisen auf den NuForce uDAC in diesem thread dies eigentlich schon geschehen ?


Also im AUNE steckt als DAC der HIFIDIY.NET 1793 DAC drinn. der klingt im Vergleich zu einem Onkyo DX7555 Player eher rau und kratzig. Dem Onkyo deutlich ähnlicher ist die EMU0202USB, Wobei der Onkyo eine Nuance schlanker klingt und dadurch etwas analytischer wirkt. Eine Frage des Geschmacks.
Die Unterschiede bewegen sich eher auf quantitativ recht kleinem Niveau. Interessant ist noch das Tascam US-144MK2.

Was für den AUNE spricht, ist die Haptik und der recht brauchbare KHV. Bei dem AUNE darf man aber nicht vergessen, das die Technik abgepinnte Standardschaltungen sind, was nicht zwingend heisst, das es schlecht sein muss, aber dahinter steckt aber auch nicht besonders viel Know-How.

Nebenbei muss man sich auch die Frage stellen, was passiert, wenn das Gerät mal defekt ist.
PoWl
Stammgast
#21 erstellt: 11. Apr 2010, 17:50
Hi,

bin zur Zeit auch nach genau dem gleichen auf der Suche. Alles was ich brauche ist ein guter Stereo-Kanal. USB -> Analog. Mein Preislimit setze ich auch bei ungefär 100€ an. Dass man für wesentlich mehr Geld noch wesentlich besseres bekommt ist mir genauso klar, ich möchte nur für die 100€ das beste herausholen.

So wies aussieht steht das Thema seit 2 Wochen still, hat der Threadstarter mittlerweile eine Lösung gefunden?

Der Nuforce uDAC sieht ganz niedlich aus, taugt der auch was?

Bis jetzt wurden ja die folgenden DACs genannt:
HRT Music Streamer II
ESI Dr. DAC nano
Pro-Ject USB Box
NuForce uDAC
E-MU 0202 USB 2.0
Aune Mini USB DAC MK2 (zu dem ich irgendwie keine Herstellerseite finden kann)

Gibt es da einen klaren Preisleistungs-Sieger?
Spielt da der klangliche Geschmack wirklich so eine große Rolle?

lg PoWl
WolArn
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Apr 2010, 19:30
Ich könnte da noch den "Trends Audio UD-10.1 USB Audio Converter" hinzufügen, 199,-€ http://www.trends-audio.de/ud10_info.html
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2010, 19:39

WolArn schrieb:
Ich könnte da noch den "Trends Audio UD-10.1 USB Audio Converter" hinzufügen, 199,-€ http://www.trends-audio.de/ud10_info.html


Naja.. da würde ich eher einen Dr. Dac Nano, die EMU nehmen für weniger als den halben Preis nehmen.

Das bei einem reinen DAC, dem Trends Audio hier, folgende Angaben gemacht werden, finde ich schon ulkig:


Lossless Formate: FLAC, WMA Lossless, Apple Lossless oder andere.
Unkomprimierte Formate: WAV, AIFF, PCM oder andere.
Komprimierte Formate: MP3, AAC, Ogg Vorbis, MP2, MusePack, WMA oder andere.


Den Sub-3-Euro 16Bit USB DAC, den andere nur als USB-Interface benutzen als High-End zu bezeichnen finden ich auch nicht gerade der Hit.
PoWl
Stammgast
#24 erstellt: 11. Apr 2010, 22:03
Ich und der Threadstarter wollten nicht viel mehr als 100€ ausgeben. Da fällt der nun neu genannte DAC wohl nicht in die Kathegorie.

An welchen Angaben kann man sich denn orientieren wenn man die DACs vergleichen will? Oder helfen da nur Erfahrungsberichte und ein wenig Glück?
Kharne
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2010, 22:13
Letzteres.
Die besten Komponenten nützen nix wenn sie nicht ordentlich verbaut werden und aus nicht so guten Komponenten kann man bei entsprechender Planung immer noch was ordentliches herausholen.
fujak
Inventar
#26 erstellt: 11. Apr 2010, 22:17
Hallo PoWI,

ich zitiere mich selbst (aus Beitrag #2)


fujak schrieb:
Hallo BuffaloSoldier,

ich fürchte, dass die von Dir ins Auge gefassten DACs keinen großen klanglichen Unterschied zum eingebauten Soundchip haben werden. In audiophile Regionen wird Dich das höchstwahrscheinlich nicht bringen.


Vielleicht hast Du die Gelegenheit, mal einen der genannten irgendwo auszuleihen bzw. zur Probe zu kaufen. Es wäre schade ums Geld, einen solchen DAC zu kaufen, dann keine besondere klangliche Steigerung festzustellen und ihn nicht zurückgeben zu können.

Grüße
Fujak
PoWl
Stammgast
#27 erstellt: 11. Apr 2010, 22:18
Ich nutze grade eine onboard-Soundkarte. Hatte zurvor eine ESI Maya 44 (die ich trotteligerweise verkauft habe weil ich erst dachte, die onboard-Soundkarte gibt qualitätsmäßig genausoviel her, was sich nun immer mehr als Irrtum herrausstellt).

Ich denke mit jedem DAC werde ich ein besseres Ergebnis erzielen als mit dem onboardmist. Ich denke mal auch, dass diese DACs alle irgendwie ihre Daseinsberechtigung haben und mit ihren knapp 100€ und nur der Fähigkeit, ein analoges Stereosignal auszugeben, auch besser sein werden als eine normale gute 50€ Soundkarte. Hoffe ich zumindest.

Zu erwähnen ist noch, dass ich mit der Maya44 schonmal sehr zufrieden war. Ich weiß nicht wie viel da noch geht.


[Beitrag von PoWl am 11. Apr 2010, 22:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 11. Apr 2010, 22:21

PoWl schrieb:
Ich und der Threadstarter wollten nicht viel mehr als 100€ ausgeben. Da fällt der nun neu genannte DAC wohl nicht in die Kathegorie.

An welchen Angaben kann man sich denn orientieren wenn man die DACs vergleichen will? Oder helfen da nur Erfahrungsberichte und ein wenig Glück?


Für 100.- Euro wie gesagt der Dr. Dac Nano oder die EMU202.
Über die EMU findet man etwas auf head-fi.org. die 0202 ist auf der klanglich wärmeren Seite, die teurere 0404 auf der analytischeren. Ist eine Geschmacksfrage.
Was Technik anbelangt, kann die 0202 24/196KHz hat Asio-Treiber, kann asynchronen Betrieb, ClockJitter < 100ps und ist, mitnichten ein Produkt aus der Soundblasterreihe. EMU entwickelt schon länger und ist nur von Creative Labs dazugekauft worden weil man deren Technologie haben wollte.
Und wenn jemand was über dreckige USB-Versorgung redet - Die schaffen es, das Teil per USB zu versorgen und der Mikrofonvorverstärker hat dabei noch >= 100dB S/N Ratio.
Alternativ, wenn auch noch 139.- Euro gehen, dann die Tascam 122MK2 http://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm
Den fand STEREO sehr gut, was aber nix heissen muß.
Alle drei bekommst du bei Thomann mit unkomplizierten Rückgaberecht.
WolArn
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Apr 2010, 22:33

PoWl schrieb:
Ich nutze grade eine onboard-Soundkarte. Hatte zurvor eine ESI Maya 44 (die ich trotteligerweise verkauft habe weil ich erst dachte, die onboard-Soundkarte gibt qualitätsmäßig genausoviel her, was sich nun immer mehr als Irrtum herrausstellt).

Ich denke mit jedem DAC werde ich ein besseres Ergebnis erzielen als mit dem onboardmist. Ich denke mal auch, dass diese DACs alle irgendwie ihre Daseinsberechtigung haben und mit ihren knapp 100€ und nur der Fähigkeit, ein analoges Stereosignal auszugeben, auch besser sein werden als eine normale gute 50€ Soundkarte. Hoffe ich zumindest.

Zu erwähnen ist noch, dass ich mit der Maya44 schonmal sehr zufrieden war. Ich weiß nicht wie viel da noch geht.

Welcher Onboard-Soundchip ist es denn?
Der aktuelle ALC889 von Realtec ist genau so gut wie einer der besseren Soundkarten, und den höre ich gerade, und frage mich aber auch, ob man es mit einem DAC deutlich hörbare Klangverbesserungen gibt. Und ich bin mit dem 889 auch sehr zufrieden.

Von Vorteil ist es aber wohl auch, wenn man einen Verstärker findet, in dem schon ein DAC integriert ist.


[Beitrag von WolArn am 11. Apr 2010, 22:37 bearbeitet]
PoWl
Stammgast
#30 erstellt: 11. Apr 2010, 22:54
Habe grad mal im PC geguckt. Ich habe den ALC888. Übrigens habe ich an meinem PC bis zur Anlage ein 5m langes relativ günstiges Standard-Cinch-Kabel. Bringt hier was hochwertiges eine deutliche Verbesserung?

Habe nach dem ALC888 grad mal im Forum gegoogelt. Scheint ja nicht soo der Hit zu sein.

Mich interessiert von den DACs vor allem preislich der NuForce uDAC und der ESI Dr. DAC. Wüsste gerne mal welcher besser ist und wie viel die besser als mein onboard-chip sind.

Einen USB-DAC könnte ich halt über ein langes USB-Kabel direkt zum Verstärker führen.


[Beitrag von PoWl am 11. Apr 2010, 22:55 bearbeitet]
WolArn
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Apr 2010, 23:15
Glaube ich nicht, das ein spezielles Cinchkabel etwas bringt. Aber zwischen dem 888 den ich zuletzt hatte, und dem 889 liegen Welten. Und jeder DAC wird deutlich bessern sein wie ein 888.
PoWl
Stammgast
#32 erstellt: 11. Apr 2010, 23:21
Mit jedem neuen Lied das ich in der Playlist anklicke merke ich.. der Sound wirkt einfach unklar und verwaschen. Macht keinen Spaß zu hören.

Die Frage ist nun halt mit welchem der Kandidaten ich fürs Geld das beste Ergebnis erziele.

Was sagt mir eigentlich der Dynamikumfang aus? Der Begriff wird afaik durch dem Quotienten zwischen dem minimalsten und dem maximalsten...tja.. von was eigentlich? Signalpegel? Kann nicht sein, denn der ist durch den DAC in 16-Bit, also 65535 feste Stufen unterteilt.


[Beitrag von PoWl am 11. Apr 2010, 23:25 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#33 erstellt: 11. Apr 2010, 23:28
Hi,

wie sieht´s denn bei den EMUs mit der Treiberunterstützung für Windows 7 aus?
Habe gelesen, dass es damit Probleme geben kann?

Sorry, ist etwas OT, aber da hier gerade so viele Experten anwesend sind

Grüße
Alex
WolArn
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 11. Apr 2010, 23:38
Ok, wenn Du schon OT fragst, dann hab ich auch eine Frage.

Kann man über USB -> DAC -> Verstärker -> Lautsprecher auch MP3-Streams aus dem Inertnet hören? Oder geht das nur über den normalen Line-Out zum Verstärker?


[Beitrag von WolArn am 11. Apr 2010, 23:39 bearbeitet]
PoWl
Stammgast
#35 erstellt: 11. Apr 2010, 23:40
HA, das weiß ich. Da sich diese DACs wie ne normale Soundkarte verhalten geht das natürlich auch damit.
marathon2
Stammgast
#36 erstellt: 11. Apr 2010, 23:40
Warum nicht?
Na klar, das geht problemlos.
WolArn
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 11. Apr 2010, 23:44
Und wie? Geht das automatisch, wenn man den DAC per USB-Kabel am PC anschließt?
marathon2
Stammgast
#38 erstellt: 11. Apr 2010, 23:49
Einfach den DAC als Tonausgang wählen, ist wie eine Soundkarte, nur ohne Eingang.
WolArn
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Apr 2010, 00:00
Achso, ok, Danke.

Sehr wahrscheinlich werde ich mir einen KingRex T20 bzw. T20U (U = mit integriertem USB-DAC) holen. Und der wird wohl auch klanglich meinen Ansprüchen genügen.
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 12. Apr 2010, 07:31

Ale>< schrieb:
Hi,

wie sieht´s denn bei den EMUs mit der Treiberunterstützung für Windows 7 aus?
Habe gelesen, dass es damit Probleme geben kann?


Läuft hier unter Win7 32 Bit einwandfrei.
Ale><
Inventar
#41 erstellt: 12. Apr 2010, 08:38
Danke für die Antwort, ZeeeM

Bin inzwischen am Überlegen, ob ich mir evtl den M-Audio Fast Track Ultra hole..

Gruß
Alex
PoWl
Stammgast
#42 erstellt: 12. Apr 2010, 10:53
Ich sympathisiere grade mit dem Dr.DAC nano und dem NuForce uDAC. Kann mich aber nicht entscheiden.

Vom Dr.DAC habe ich mittlerweile gelesen, dass er an niederohmigen Kopfhörern zu rauschen scheint, was an meiner Anlage ja dann wohl nicht der Fall sein sollte. Der uDAC ist auch sehr nett, vor allem weil ich damit den Eingangspegel zur Anlage hin abschwächen kann, wenn dieser zu laut ist. Allerdings scheint es hier probleme mit dem Poti zu geben bezüglich Lautstärkeungleichheiten beider Kanäle?

Welcher von der Soundquali besser ist, da kann ich wohl nur auf gut Glück kaufen


[Beitrag von PoWl am 12. Apr 2010, 10:53 bearbeitet]
PoWl
Stammgast
#43 erstellt: 12. Apr 2010, 14:55
So,

ich habe nun einfach spontan mal den Dr. DAC gekauft :-) Hoffe der erfüllt meine Ansprüche erstmal die nächste Zeit, bis ich irgendwann mal was in der 200-300€ Klasse kaufen werde.

Ich werde natürlich berichten sobald ich ihn habe, aber ich kann euch nicht viel versprechen da meine Musik nicht soviel hergibt und ich mit Begriffen wie "warm, analytisch, flach, weich" nicht in der Lage bin das Klangerlebnis akkurat zu beschreiben.


[Beitrag von PoWl am 12. Apr 2010, 15:03 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#44 erstellt: 12. Apr 2010, 15:22
Mal eine Frage am Rande, die ganzen DACs in der 100€ Klasse haben meist den PCM270x für den USB Teil verbaut. Da dieser auf 48khz/16bit beschränkt ist, wozu macht man den ganzen Aufwand mit zusätzlichen DACs und OPs ?

Wie wäre das wenn der PCM270x alles alleine machen müsste? Reicht der überhaupt als Headamp aus von der Verstärkung?
PoWl
Stammgast
#45 erstellt: 14. Apr 2010, 19:18
Sagtmal, wenn man beim Dr. DAC die Lautstärke am PC verringert, geschieht das digital vorm DAC oder analog nach dem DAC? Wenn ich nur auf geringer Lautstärke höre büße ich sonst ja massiv DAC-Auflösung ein.
ZeeeM
Inventar
#46 erstellt: 14. Apr 2010, 19:22

PoWl schrieb:
Sagtmal, wenn man beim Dr. DAC die Lautstärke am PC verringert, geschieht das digital vorm DAC oder analog nach dem DAC? Wenn ich nur auf geringer Lautstärke höre büße ich sonst ja massiv DAC-Auflösung ein.


Vor dem DAC im PC und natürlich digital.
PoWl
Stammgast
#47 erstellt: 14. Apr 2010, 20:22
OK. D.h. sämtliche Lautstärkeregler am PC am besten auf volle Pulle aufdrehen sonst habe ich Auflösungsverlust.

Btw: in wie fern macht egentlich eine Samplerate von mehr als 44,1kHz überhaupt Sinn? Nach Nyquist-Shannon-Abtasttheorem ergibt sich dadurch eine maximal mögliche Analog-Frequenz von 22,05kHz. Das reicht ja. Nun gehen hochqualitative Aufnahmen ja bis zu 192kHz Samplerate. Was macht das für einen Sinn? Ich nehme an rein Theoretisch macht es keinen Unterschied aber wohl in der Praxis, hm?
ZeeeM
Inventar
#48 erstellt: 14. Apr 2010, 20:46

PoWl schrieb:
OK. D.h. sämtliche Lautstärkeregler am PC am besten auf volle Pulle aufdrehen sonst habe ich Auflösungsverlust.

Btw: in wie fern macht egentlich eine Samplerate von mehr als 44,1kHz überhaupt Sinn? Nach Nyquist-Shannon-Abtasttheorem ergibt sich dadurch eine maximal mögliche Analog-Frequenz von 22,05kHz. Das reicht ja. Nun gehen hochqualitative Aufnahmen ja bis zu 192kHz Samplerate. Was macht das für einen Sinn? Ich nehme an rein Theoretisch macht es keinen Unterschied aber wohl in der Praxis, hm?


Da streiten sich die Geister, was es hörbar bringt.
Wo genau die wahrgenommenen Unterschiede liegen ist nicht so ganz eindeutig. Sind 24/192 Aufnahmen etwas anders gemastert als ihre 16/44.1 Pendants, lieg es an der Schaltungstechnik vor/hinter den Wandlern?
Man kann nicht sagen, das die höhere Auflösung an sich einen Unterschied bringt.
Im Produktionbereich bringt es aber in der Verarbeitung mehr Headroom.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#49 erstellt: 14. Apr 2010, 21:03
Hi Folks,

hab den Thread nur überflogen, wollte aber den
Musiland US 01
noch erwähnen.
60 Eumel mit Versand und Zoll. Klanglich bin ich ganz zufrieden.

Der wurde hier irgendwo mal heiß diskutiert, da hab ich natürlich gleich zugeschlagen und bin glaube ich der Einzige, der ihn hat :D.
Irgendwann hole ich mir mal den Beresford Caiman.

Grüße,
Christian
Werner_B.
Inventar
#50 erstellt: 14. Apr 2010, 23:03

PoWl schrieb:
Btw: in wie fern macht egentlich eine Samplerate von mehr als 44,1kHz überhaupt Sinn? ... Aufnahmen ja bis zu 192kHz Samplerate. Was macht das für einen Sinn?

Jede D/A-Wandlung erzeugt Artefakte. Da sind auch Anteile oberhalb der oberen wiedergebbaren Grenzfrequenzen (gemäss Nyquist/Shannon) dabei. Diese Anteile können über Interferenzen auf den hörbaren Bereich zurückwirken (Fourier ...) Deshalb wird oberhalb des hörbaren Bereiches gefiltert. Die Filter haben eine konstruktiv bedingte Flankensteilheit, je steiler sie der Konstrukteur wählt, desto mehr Nebenwirkungen haben diese Filter wiederum (z.B. Phasendrehungen), was wiederum auf den hörbaren Bereich rückwirkt - um so mehr, je dichter sie oberhalb des hörbaren Bereiches einsetzen. Also ist es sinnvoll die obere übertragene Grenzfrequenz weiter nach oben zu verschieben, um auch die Filter erst weiter oben einsetzen zu lassen und so die Rückwirkung auf den hörbaren Bereich zu reduzieren.

Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass die Wirkung winzig ist im Vergleich z.b. zur Raumakustik oder der Lautsprecherqualität, deshalb sollte man das nicht überbewerten. Nur: die Technik dazu ist heute nicht mehr teuer, wir müssen nicht mehr so an den Resourcen knapsen wie 1982 (?) als die CD auf den Markt kam. Warum sollte man also da nicht die Möglichkeiten nutzen, auch nur theoretisch sinnvolle Verbesserungen einzuführen, dann sind auch die Perfektionisten (vielleicht) mal zufrieden?

Übrigens gibt es CD-Spieler, z.B. von T+A, mit umschaltbaren Filtercharakteristiken - die Filter sind fast schon wieder eine Wissenschaft für sich (Stichworte wie Bessel, Phasendrehung, Pre-Ringing, Phasentreue, Impulstreue einfach mal so wahllos in den Raum geworfen ... dazu empfiehlt sich dann doch ein Physik- oder E-Technikstudium ).

Im Studio sind 24Bit für grösseren Headroom sinnvoll, das gibt einfach Reserve gegen Übersteuerungen, und erst am Schluss rechnet man das auf 16Bit runter. 96kHz geben üppig Raum für hinreichend flache Filter.

Gruss, Werner B.
PoWl
Stammgast
#51 erstellt: 15. Apr 2010, 10:11
So der Dr. ist grade gekommen. Ein deutlicher Unterschied im Vergleich zum Onboard-Chip :-) Allerdings kann ich ihn nicht ganz laut aufdrehen sonst habe ich schon volle Lautstärke (aber sowas von laut) wenn ich den Verstärker einfach nur 1/4 aufdrehe. Dadurch geht mir ja DAC-Auflösung verloren. Wie muss ich einen Zwischenstecker, der die Signalspannung abschwächt aufbauen ohne, dass ich dadurch irgendwelche Impedanzen allzu negativ beeinflusse? Einfach einen Widerstand in beide Kanäle der dann in Reihe zu Ausgangswiderstand des DAC und Eingangswiderstand des Verstärkers liegt und somit die Spannung herabsetzt? Oder einen Spannungsteiler in jeden Kanal, dadurch steigt allerdings die Impedanz stark an, welche Werte sollte ich hier nehmen?
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