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MediaMonkey vs. foobar2000+A -A |
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Autor |
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technik-bastian
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Aug 2009, 14:52 | |||||
Habe lange Zeit foobar2000 genutzt und bin vor kurzem auf MediaMonkey umgestiegen. Befinde mich zwar noch in der Umgewöhnungsphase, aber im Grund bin ich begeistert von MediaMonkey. Lohnt sich der ganze Konfigurationsaufwand bei foobar2000 denn im Vergleich überhaupt? Und daher wollte ich mal diesen Thread in den Raum stellen...
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plastikohr
Inventar |
#2 erstellt: 24. Aug 2009, 18:10 | |||||
Bei mir hält sich der Konfigurationsaufwand in Grenzen, finde ich zumindest. Kommt darauf an was man machen möchte. Ich benötige z. B. nicht zwingend eine Coveranzeige, also entfällt das schon mal. Mediamonkey kenne ich zwar und habe ihn mal eine Weile genutzt. Aber ich bin mit Foobar zufrieden. |
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Wookie
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Aug 2009, 20:12 | |||||
Nunja, eigentlich nähern sich beide Programme dem Problem von völlig unterschiedlichen Seiten. MediaMonkey ist quasi der Cadillac, der alles kann (bis hin zur Synchronisation von iPod und iPhone) und eine große Menge durchdachter Funktionen und ein entsprechendes Interface mitbringt. Besonders die intelligenten Playlisten zur Synchronisation mit mobilen Geräten (oder zum direkt abspielen) und die Podcastverwaltung sind Spitze. Und dem Program ist es echt egal ob ich den USB-Stick, eine MP3-DVD fürs Auto oder einen iPod befülle. Foobar2000 dagegen ist wie ein Selbstbausportwagen, der zwar prinzpiell auch alles kann (Bibliothek, iPod etc.). Da die Funktionen aber meistens manuell nachgerüstet werden und von unterschiedlichen Programmierern stammen (und dann dementsprechend auch mal total anders funktionieren als das Hauptprogramm) ist das von der Bedienung her dann nicht mehr so flüssig. Dafür gibts soviele Parameter an denen man drehen kann, dass man eigentlich alle Ansprüche damit erfüllen kann. Foobar ist halt einfach puristischer. Wenn man sich nur ein paar einzelne Alben oder Playlists anhören möchte, bekommt man da mehr geboten, da es dazu kein Programm wie MediaMonkey braucht. Zum surfen und sortieren der Bibliothek ist mir MediaMonkey aber deutlich angenehmer. |
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technik-bastian
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 24. Aug 2009, 20:30 | |||||
Das deckt sich ziemlich mit meinen Erfahrungen. foobar2000 ist mir grundsätzlich auch total sympathisch, weil es mehr eine Community ist. Aber ich habe so langsam nicht mehr so große Lust mir das Programm einzurichten und die kleinen Gimmicks in MediaMonkey machen mir Spaß... Wie sieht es jedoch unter der Haube aus? Eignen sich beide Programme für eine qualitative Stereo-Wiedergabe? |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#5 erstellt: 25. Aug 2009, 01:14 | |||||
Woher kommt eigentlich die Ansicht, daß ein moderner Software-Player den Klang ernsthaft verschlechtern könnte ? Für hochwertige Musikwiedergabe ist eigentlich jeder halbwegs vernünftige Player geeignet. Und selbst ein möglicherweise (!) in der Hardware oder im K-Mixer stattfindendes 48kHz-Resampling muß den Klang nicht zwangsweise hörbar verschlechtern ! Foobar gilt, zumal mit ASIO-Treiber und/oder Kernel-Streaming-Plugin, als DER Player für Audio-Freaks. Innen hui, außen pfui ! Rein klanglich betrachtet dürfte eher das verwendete Audiointerface eine Rolle spielen, als der verwendete Player. Anders mag es bei Verwendung z.B. des EQs sein. Wer es "professionell" mag sollte foobar mit ASIO + VST-Bridge und ein g'scheites Plugin (welcher Art auch immer) verwenden. Leider produziert die VST-Bridge derzeit noch fette Latenzen. Ganz grundsätzlich gibt es wohl kaum noch einen ernsthaften Player der keine "qualitative Stereo-Wiedergabe" ermöglicht. |
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Paesc
Inventar |
#6 erstellt: 25. Aug 2009, 10:34 | |||||
Die Sicherheit, nicht unnötig Klang zu verschenken, beruhigt - selbst wenn man keine Verschlechterung hört. Auch bei Aufnahmen z.B. von CD oder MiniDisc über externe Eingänge möchte ich nichts verschenken mit Audacity. Wäre doch schade. Zudem ist es einfacher und schneller, einen Player wie eben Foobar2000 absolut bitgenau ausgeben zu lassen statt zur Sicherheit noch lange Hörtests zur Authentizität durchzuführen. Greez Paesc |
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vstverstaerker
Moderator |
#7 erstellt: 25. Aug 2009, 11:48 | |||||
da hast du absolut recht ich würde hier oder anderswo nie behaupten das ich irgendwelche unterschiede in der ausgabe höre. es beruhigt jedoch ungemein eine soundkarte zu haben die bitidentische ausgabe unterstützt und nebenbei auch noch nur 25 euro gekostet hat. während meine vorherige soundkarte für 100 euro nicht gescheit funktionierte^^ außerdem kommt hinzu das foobar der erste player ist der mich wirklich überzeugt, und damit meine ich nicht den klang sondern das konzept. die einarbeitung fällt recht schwer, aber dafür tut er genau das was ich will und sonst gar nix. kann man von anderer software nicht immer behaupten. |
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plastikohr
Inventar |
#8 erstellt: 25. Aug 2009, 14:15 | |||||
Ein wenig OT:
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Accuphase_Lover
Inventar |
#9 erstellt: 25. Aug 2009, 17:12 | |||||
Der "Beruhigungseffekt" ist in der Tat ein echtes Argument ! Ich habe in meinen Desktop-PCs auch schon seit Jahren 192kHz-fähige Audiokarten, obwohl ich diese Sampling-Frequenz nie nutze. Aber es beruhigt. So wie der Accuphase, auch wenn er nicht besser klingt. |
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technik-bastian
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 25. Aug 2009, 18:57 | |||||
Darüber hatte ich mir bis vor kurzem auch noch keine Gedanken gemacht. Erst als ich hier im Forum von den Vorteilen von foobar2000 las, kam ich darauf.
So eine Aussage interpretiere ich z.B. so, dass ein Player den Klang verschlechtern kann. Steht das nicht irgendwie im Widerspruch zu deiner ersten Aussage. Was meinst du denn mit "Innen hui", wenn ein Software-Player den Klang nicht doch ernsthaft verschlechtern könnte? |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#11 erstellt: 25. Aug 2009, 21:19 | |||||
Mit "innen hui" meinte ich die diversen Konfigurations- und Erweiterungsmöglichkeiten von foobar. Auch läßt sich foobar recht gut als Frontend für diverse "Audio-Kompressoren" (FLAC und Co.) nutzen. Bei vielen Playern gibt es z.B. weder ein Kernel-Streaming Plugin noch eine VST-Bridge (nur zwei Beispiele von mehreren), da Player wie iTunes oder WMP nicht für ambitionierte Audiofans gemacht sind. Der oftmals anvisierte "Normalhörer" macht sich über VST-Plugins, K-Mixer, SRC etc., ja nun keinerlei Gedanken. |
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HiLogic
Inventar |
#12 erstellt: 25. Aug 2009, 21:33 | |||||
Definitiv ja. Foobar ist ohne jede Konkurrenz. Mit welchem Player sonst kann man z.B. die 5.1 DTS Tracks einer Konzert-DVD mit Dolby Pro Logic II zu Stereo Downmixen, nach 44.1Khz Resamplen und gleichzeitig in MP3 enkodieren? Das einzige was mir derzeit noch fehlt ist ein Subsonic-Filter als DSP. MediaMonkey ist für diejenigen eine Alternative, die nicht viel Zeit in Foobar investieren wollen (obwohl das "nur" ein einmaliger Aufwand ist). [Beitrag von HiLogic am 25. Aug 2009, 21:38 bearbeitet] |
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Wookie
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Aug 2009, 15:58 | |||||
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HiLogic
Inventar |
#14 erstellt: 26. Aug 2009, 16:16 | |||||
Warum? Foobar ist Hardware unabhängig und kopiere ich beliebig von Betriebssystem zu Betriebssystem. Ohne jeden Konfigurationsaufwand. |
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Tomacar
Inventar |
#15 erstellt: 26. Aug 2009, 21:11 | |||||
Hallole, guckst Du hier: http://xover.sourceforge.net/ lässt sich natürlich auch als Subsonic missbrauchen.... und falls das nicht genehm ist, lässt sich google bestimmt auch gut mit foobar und subsonic füttern, nicht wahr ??? |
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HiLogic
Inventar |
#16 erstellt: 26. Aug 2009, 22:10 | |||||
Danke für den Tipp, aber so schlau war ich natürlich auch schon. Es gibt derzeit keinen Subsonic Filter. xover ist auch nur eine Bastellösung, da xover minimal 4 Kanäle ausgibt, auch wenn auf 2 davon kein Signal anliegt. Du müsstest also noch den Channel Mixer dahinterhängen um wieder ein Downmix auf Stereo zu erledigen... Dieser Würgaround gefällt mir nicht. Sehr bedauerlich: xover wird schon seit Jahren nicht weiterentwickelt, obwohl der DSP nicht fertig ist. [Beitrag von HiLogic am 26. Aug 2009, 22:10 bearbeitet] |
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Tomacar
Inventar |
#17 erstellt: 26. Aug 2009, 22:34 | |||||
Hi, also ich habe den crossover bei mir laufen, funktioniert doch recht gut, wo ist das Problem? Wenn Du nur 2 Kanäle nutzt, setzt du z.B. bei High einen Highpass mit 24dB auf bspw. 20Hz - feddich, da benutzt du nur 2 Kanäle und es wird doch auch nix wieder zusammengemixt... Oder habe ich das falsch verstanden? |
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HiLogic
Inventar |
#18 erstellt: 26. Aug 2009, 22:45 | |||||
Problem ist: Ins xover gehen 2 Kanäle rein und 4 kommen raus. Willst Du z.B. durch die DSP Chain in ein MP3 enkodieren (MP3 kann nur 2 Kanal...), dann musst Du zunächst noch den Channel Mixer hinter xover hängen, damit dieser auf 2 Kanäle downmixt. Das gefällt mir nicht. Des Weiteren ist xover eine halbe Baustelle. Viele Funktionen funktionieren nicht und weiterentwickelt wird das Ding ebenfalls nicht mehr. |
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Tomacar
Inventar |
#19 erstellt: 27. Aug 2009, 20:34 | |||||
Hi, Ich nutze es nur zur Wiedergabe. Und bei mir gehen 2 Kanäle rein, und 4 Kanäle raus. Kann es sein, dass Du 4 Kanal enkodieren willst, um daraus eine AC3 zu machen? Bissl Hintergrundinfos zu deinem Anwendugsbeispiel täten mir da ganz gut, dann würde ich evtl. auch Deine Probleme sehen... - Ne kann auch net sein, dann würdest Du ja nicht auf 2 Kanäle downmixen wollen... [Beitrag von Tomacar am 27. Aug 2009, 20:36 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#20 erstellt: 27. Aug 2009, 23:17 | |||||
Ich eben nicht. Ich nutze es auch in der Converter DSP-Chain, um MP3 zu enkodieren.
Nein, will ich nicht. xover macht aus 2 Kanälen input = 4 Kanäle Output, weil xover kein 2 Kanal Output unterstützt. Damit kommt aber der Lame Encoder nicht klar, weil dieser nur Stereo annimmt. Also musst Du vorher mit dem Channel Mixer ein Downmix durchführen.
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Wookie
Stammgast |
#21 erstellt: 28. Aug 2009, 08:10 | |||||
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_harvester_
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 09. Dez 2010, 14:56 | |||||
Tach zusammen, jetzt möchte ich mal was zum Klang der Player zusteuern. Mir ist es ganz gewaltig aufgefallen, dass Foobar vs. Mediaplayer tatsächlich ein Unterschied ist. Nehmt mal als Quelle eine orginale saubere CD, und spielt die erst mit dem Mediaplayer, anschließend mit Foobar ab. Foobar:hail Mediaplayer Kaum zu glauben, aber der Mediaplayer kakt total ab. Ich dachte schon mein Sennheiser hat ne Macke Foobar ist leider nicht auf Deutsch, daher nutze ich jetzt Mediamonkey und bin ziemlich zufrieden damit. Mediamonkey übernimmt nun auch die Konfertierungsaufgaben. Kopien werden weiterhin mit EAC gemacht. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 10. Dez 2010, 00:07 | |||||
Hi Wie war der Mediaplayar eingestellt, wie Foobar? Welche "Klangverbieger" (SRS Wow-Effekt?) z.B. bei dem Mediaplayer und/oder Mixer aktiviert? Gruss Stefan |
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Falcon
Inventar |
#24 erstellt: 10. Dez 2010, 01:35 | |||||
Ich habe MediaMonkey Gold gekauft und nutze es mit dem ASIO PlugIn. Bin absolut zufrieden. Bei Foobar ist halt alleine die Bedienung schon grauenhaft fummelig. Ist wie mit Linux und Windows |
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HiLogic
Inventar |
#25 erstellt: 10. Dez 2010, 11:34 | |||||
Nonsense. Die Bedienung ist exakt so wie bei jedem anderen Player auch. Mit rechter Maustaste auf einen Track stehen dann alle funktionen zur Verfügung. Das einzige was komplex ist, ist die Konfiguration und die Anpassung der Oberfläche. Das muß man mögen und können. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 10. Dez 2010, 11:45 | |||||
Genau. Plus viele weitere Funktionen die man z.B. durch foo_run einpflanzen kann. Man wirds lieben (lernen) Gruss Stefan |
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Falcon
Inventar |
#27 erstellt: 11. Dez 2010, 16:20 | |||||
Ich bleib dabei. Foobar ist ein bedienungstechnischer Supergau. Und alles mögliche erst per Plug-Ins nachinstallieren? Nee, Danke. Wem das gefällt, der soll es bitte benutzen, hindert ihn ja keiner dran. Mir gefällt es jedenfalls nicht |
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HiLogic
Inventar |
#28 erstellt: 11. Dez 2010, 16:24 | |||||
Kannst Du die Nachteile in Sachen Bedienung auch begründen? |
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marathon2
Stammgast |
#29 erstellt: 11. Dez 2010, 16:37 | |||||
Bedienung ist immer auch Gewohnheit. Als ich von iTunes auf Foobar umgestiegen bin, fand ich die Bedienung auch furchtbar. Inzwischen komme ich gut zurecht und habe mir auch die Bedienoberfläche nach meinen Vorstellungen eingerichtet. An MediaMonkey stört mich vor allem, dass sich damit ALAC-Dateien nicht optimal wiedergeben lassen. |
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timilila
Inventar |
#30 erstellt: 12. Dez 2010, 17:07 | |||||
Ich gebe zu, daß Foobar sehr "interessant" ist in all seinen Möglichkeiten. Und ich bin nun nicht uneingeschränkt auf den WMP geeicht. Doch mit meiner Wiedergabekette aus dem Win7MC samt Musikplugin von Maschmo ,Direktausgabe über USB --> USB/Coax-Wandler --> A11XVA --> NuVero 11 kann ich Dir glatt das Gegenteil beweisen. Die FLAC`s werden astrein wiedergegeben. Da leistet AQVOX mit seinen Treibern hervorragende Arbeit. Und ganz ketzerisch behaupte ich mal, daß selbst die Ausgabe über meine ATI5570 mittels HDMI derer über USB nicht viel nachsteht. Diese Beurteilung fällt mir mangels Pegelabgleichmöglichkeit doch eher schwer. Und das hier Entscheidende für mich: Der Konfigurationsaufwand bis hin zum klasse Coverflow ist für mich sehr überschaubar und nachvollziehbar. marathon2 schrieb:
Und es geht doch nichts über Gewohnheit ... in einem gewissen Alter ... [Beitrag von timilila am 12. Dez 2010, 17:15 bearbeitet] |
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_harvester_
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 14. Dez 2010, 19:24 | |||||
@pinoccio Ist ja das Verwunderliche, keine Effekte, keine Veränderung durch EQ oder dergleichen.... Normal sollte man doch erwarten können, dass der Mediaplayer so wie er mit dem System mitgeliefert wird, ne CD anständig abspielen können sollte. Tut er aber im Vergleich zu anderen Playern nicht. Gut ist aber sowieso der Sonderfall, Im Normalfall ist die CD vorher schon über EAC auf der Festplatte. Dann hat der Mediaplayer auch keine Probleme mehr damit. Gut, hat sich alles sowieso erledigt. Nutze jetzt Mediamonkey, da Foobar für Deutschsprachige einfach nicht zu beherrschen ist. |
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Falcon
Inventar |
#32 erstellt: 05. Jan 2011, 19:20 | |||||
Langsam aber sicher scheint die v4 von MediaMonkey an zu rücken. Und somit noch mehr Gründe auf MediaMonkey statt auf Foobar zu setzen Die beiden Highlights für mich sind das WASAPI PlugIn und die Unterstützung von AccurateRip. EAC ist somit komplett überflüssig geworden Videos spielt der MediaMonkey nun auch ab, unter der Haube gabs einige Änderungen und auch einige weitere Neuerungen. Beta inklusive ausführlichem (bisherigem) Changelog gibt es hier: http://www.mediamonkey.com/forum/viewtopic.php?f=3&t=54426 |
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HiLogic
Inventar |
#33 erstellt: 05. Jan 2011, 19:23 | |||||
Solange Mediamonkey die Features fehlen die Foobar besitzt und weiterhin kostenpflichtig ist, wird es nie eine echte Alternative sein...
Klasse... Darauf hat die Welt bei einem Audio-Player gewartet. Diese Idee ging bereits bei Winamp in die Hose. [Beitrag von HiLogic am 05. Jan 2011, 19:24 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#34 erstellt: 05. Jan 2011, 19:58 | |||||
Zum einen ist es schön, dass MM bei Dir wenigstens früher mal als Alternative durchging:
Zum anderen würde ich aber doch ganz gerne wissen, was Foobar denn nun hat, das MM fehlt. Vielleicht kannst Du für Aufklärung sorgen. Ich habe irgendwann 2006 eine lebenslang gültige Gold-Lizenz erworben. Auf die Jahre umgelegt sind die Kosten nicht der Rede wert, vor allem dann nicht, wenn ich die für andere Dinge als Frickeln genutzte Lebenszeit rechne. Aktuell setze ich übrgens nicht MM, sondern JRiver MC15 ein, weil das früher als MM vernünftige Ausgabeoptionen bot und beim Taggen und Suchen von Covers komfortabler ist. Andererseits fehlen da die Scripting-Möglichkeiten von MM. Ach ja: Foobar hatte ich vergangene Woche mal wieder installiert, weil ich die Funktion eines VST-Plugins überprüfen wollte. Intuitiv geht anders... |
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HiLogic
Inventar |
#35 erstellt: 05. Jan 2011, 20:10 | |||||
Ja, daran hat sich auch nichts geändert. Das ist lediglich eine frage der Sichtweise... Wenn ich kein Geld ausgeben will, dann ist es von vornherein keine Alternative.
Siehe hier.. Es treffen sicher nicht alle Punkte zu, aber einige. Aktuell habe ich Foobar z.B. so zurechtgebastelt, dass ich es am HTPC ohne Einschränkung aus 4m Entfernung bedienen kann. Der vollständig anpassbaren Oberfläche sei Dank. Da scheitern andere Player bereits im Ansatz.
Ist halt kein Player für jedermann... und das ist gut so. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 05. Jan 2011, 20:40 | |||||
Falcon
Inventar |
#37 erstellt: 06. Jan 2011, 00:20 | |||||
Die UPnP/DLNA Funktionalität ist auch eine der Neuerungen in der Version 4. Und die Funktionen die bei MediaMonkey bezahlt werden wollen, braucht auch nicht jeder. Das sind nämlich in erster Linie Automatik-Funktionen, also alles was Komfort schafft. Den Komfort vermiss ich bei Foobar generell. Wie schon gesagt wurde: "Intuitiv ist anders". (Bitte nicht mit Komplex verwechseln! Es geht auch intuitiv UND komplex, siehe eben MediaMonkey!) Ist ein bisschen wie mit GIMP... Kann alles, macht aber generell alles total anders als alle anderen Produkte (Inklusive Platzhirsch Adobe Photoshop). Kann ich auch dankend drauf verzichten. Bleibt natürlich alles immer Geschmackssache. Soll halt jeder benutzen, was er will |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 06. Jan 2011, 08:49 | |||||
Moin
Ah... danke für die Info.
Das Monitoring scheint mir wegen fehlendem "File Monitor" nicht so toll.
Ich finde Foobar macht nicht viel anders, es ist mE mehr "computertechnisch" fixiert. Für die Musikbibliothek(en) ist er mE eine "Waffe". Ich "arbeite" z.B. gerne verzeichnisorientiert und MM wäre deswegen nicht meine erste Wahl, denn da müsste ich schreiben, dass ich mir intuitiv anders vorstelle. Man kann natürlich sagen, dass Foobar in seiner Grundinstallation MM nicht das Wasser reichen kann, allerdings entsteht der weitere Nutzen für den Anwender durch den Anwender selbst. Er muss entscheiden was er möchte. Foobar in einfacher Basis-Installation habe ich z.B. nie als fertigen Player betrachtet und es war mir klar, ich muss da ein paar Wochen ran, um zu kapieren was ich überhaupt möchte. Damit das Ding quasi für mich und meine Zwecke individuell und aber auch intuitiv wird. Dies ist wahrscheinlich für den Anwender immer Fluch und Segen zugleich. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit fertige Installationen zu nehmen, wie z.B. Tedgos DarkOne - steht MM in Nichts nach, sieht mMn auch schick aus und lässt sich intuitiv bedienen. Vielen ist aber dieser auch schon zu überladen...
Sowieso. Die, die nicht gerne rumfummeln nehmen halt Mediamonkey o.ä. So schlecht find MM nun wirklich nicht und er macht auf mich einen soliden und durchdachten Eindruck. Bei Streaming bin ich eh der Meinung, der Appetit kommt beim Essen. Man sieht vlt. oftmals nicht, was einem später vlt. wichtig(er) wird. Man kann ja dann ausprobieren. MM kannte ich anfangs gar nicht und fing mit WMP an, dann wars Songbird, ITunes, Winamp und über die ansteigende Größe der Musikbibliothek blieb mir nur Foobar - ich wollte ja nur einen schnellen und nicht aufgeblasenen Player der verzeichnisorientiert arbeiten kann, damit ich weiß wo, was und wie gespeichert wird und mir bestmögliches Tagging (über FreedB, Discogs, MusikBrainz usw), Biografie (über LastFM, Wiki usw), Songtexte, Covergebimbams bietet. Ein sehr unterschätztes Tool ist mE "Run-Service" - es schafft u.A. einen tollen Bezug zu Internetapplikationen (natürlich zum selbstkonfigurieren ) Heißt für mich: Aufgrund einiger Automatisierungs-Tools erfahre ich mehr Hintergründe über Musiker und Musik, bekomme diverse Querverbindungen mit usw. Was dann wieder bedeutet, dass ich mehr Musik für mich finde. Ist aber sicher bei jedem anders - individuell halt. Gruss Stefan |
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Wilke
Inventar |
#39 erstellt: 26. Apr 2011, 06:56 | |||||
hallo Stefan, ich bin computerkram ein lausiger Anfänger und habe vor, meine cds auf einen laptop zu übespielen und mit einer Verzeichnisstruktur zu belegen. Es sollen drei Überordner sein: klassik, pop, jazz. Nun überlege ich, ob es ein e i n f a c h e s Programm gibt, wenn möglich in Deutsch. Eigentlich will ich nur 1 zu 1 die cds übernehmen. Hatte es mit dem media player versucht, aber da wurden nur 128 kps angezeigt, und mp3 will ich nicht. dann hatte ich nicht genügend platz um eine cd zu betiteln: z.b. Bach, konzert für Violine und orchester Nr. 2 , so wiel Platz war da nicht. Nach einer Stunde Frust mußte ich aufgeben. Kannst Du mir was einfaches emfehlen. gruß Wilke |
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nachtfrost23
Stammgast |
#40 erstellt: 05. Jun 2011, 16:16 | |||||
Hi,
Kannst du kurz deine verwendeten Plugins nennen Habe bisher noch kein funktionierendes Songtexte Plugin für Foobar gefunden. Und Covergemimbams meint? Klingt auch nützlich LG Nico |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 05. Jun 2011, 21:47 | |||||
Hi Nico Für Cover gibt es z.B. Album Art Downloader oder Discogs. Oder man nimmt einfach das Tool Runservice und automatisiert es für Google (Bilder) Meist werden die Cover angezeigt. Für die Anzeige der Songtexte nutze ich Foo_uie_lyrics2 edit: Für Coversuche oder Anzeige kann man noch das Biography-Tool nutzen. Es lässt sich ja umstellen auf Artist- und Album-Info. Bei Album gibt es oftmals Cover, die man per Mausklick aus dem Tool bzw. Foobar abspeichern kann. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 06. Jun 2011, 10:43 bearbeitet] |
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nachtfrost23
Stammgast |
#42 erstellt: 06. Jun 2011, 15:39 | |||||
Vielen Dank, wenn ich mir lyrics2 herunterladen will komme ich immer auf: http://code.google.com/p/foo-display-lyrics/downloads/list Kannst du das von der verlinkten Seite runterladen? Ich habe auch andere Seiten im Internet gefunden, auf denen foo_uie_lyrics2 zum Download angeboten wird, aber es trat immer das gleiche Problem auf. Evtl. könntest du mir die Datei auch irgendwie schicken. Hast du auch Foobar 1.15, oder nutzt du 0.9? LG Nico |
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