Haltbarkeit von CDs

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ljmartinez
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Jul 2004, 15:16
Ich verwende ebenfalls PlexTool Professional, Version 2.15 (die neueste). Dort gibt es die Option "CD/DVD Test". Die habe ich genommen.

Was mir aufgefallen ist war, dass er nur den c1 Wert gemessen hat, c2 war ausgegraut, anscheinend unterstützt das mein Brenner nicht.

Der Traxdata-Rohling wurde mit einem Fremdlaufwerk (16 X Plextor-Brenner) ohne PoweRec beschrieben und ist ca. 4 Jahre alt.

Der TDK und der Sony Rohling wurden mit meinem Plextor PW 40/12/40 A (mit neuester Firmware) ebenfalls 16-fach unter Verwendung von PoweRec beschrieben und sie sind beide ca. 1 Monat alt. Mit diesem Laufwerk habe ich auch getestet.

Ein Test mit dem CD-Tester von Nero 6 Ultimate Edition (ebenfalls nur c1 Wert) brachte genau die gleichen Ergebnisse. 7.268 Fehler gesamt bei Traxdata und jeweils 0 bei TDK und Sony

Gibt's beim PlexTools etwa noch ein anderes Menü zum testen? Oder muss ich da beim Brenner etwas umstellen? Oder ist es vielleicht doch möglich, mit der Verwendung von PoweRec auf dieses Traumresultat zu kommen?
cr
Inventar
#52 erstellt: 28. Jul 2004, 16:17
0 Fehler ist systembedingt unmöglich. Nicht mal die beste gepreßte CD kann das erreichen
cr
Inventar
#53 erstellt: 28. Jul 2004, 16:21
es gibt
CD/DVD-Test und
Q-Check C1/C2 Test
und so weiter

der CD/DVD-Test stellt nur E32-Fehler fest
Interessant ist nur der Q-Check C1/C2 Test
ljmartinez
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 28. Jul 2004, 16:33
Ah, das ist der Pudels Kern!

Gut, die Q-Check Sachen hätte ich probiert, bekomme aber eine Meldung, dass dies nicht möglich ist. Dürfte dann wohl von meinem Brenner nicht unterstützt werden.

Dachte mir schon, das wäre ja zu schön um wahr zu sein
D.h. also E32 Fehler bei TDK und Sony 0 und bei Traxdata über 7.000

Sieht dann wohl für Traxdata nicht so gut aus, oder?
cr
Inventar
#55 erstellt: 28. Jul 2004, 16:41
bei Traxdata hast du demzufolge unkorrigierbare Fehler. Das ist übel, die kannst du entsorgen. Oder treten die Fehler bei geringerer Testgreschwindigkeit nicht auf? Dann kannst du sie langsam kopieren.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Jul 2004, 16:49
Kopieren muss ich sie zum Glück nicht, ist nur eine Zusammenstellung für's Auto und den Discman. Wundert mich aber, dass keiner meiner CDP bei so einer Fehlerrate mault.

Bei Traxdata habe ich aber ohnehin schon bald gemerkt, dass die Qualität nicht meinen Erwartungen entspricht, daher verwende ich sie schon lange nicht mehr. Hat mich nur interessiert im Vergleich zu TDK oder Sony, die haben da eindeutig das bessere Ende.

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass hier 4 Jahre Entwicklung dazwischen liegen und da hat sich doch einiges getan.
cr
Inventar
#57 erstellt: 29. Jul 2004, 00:30
Traxdata hat teils gute, teils schlechte Hersteller*. Daher mag ich diese Art Label nicht, man kauft immer die Katze im Sack oder muß vorher den ATIP-Code analysieren (bevor man mehr kauft) und einiges über die Hersteller wissen.
Vier Jahre rechtfertigen trotzdem nicht solche Fehler, ich habe genug 4jährige mit 1a Fehlerraten.

7000 Fehler ist nicht soviel, dass ein CDP deshalb unbedingt streiken muß oder hörbare Fehler produziert, vor allem wenn die Fehler weit gestreut sind.

*)Mglw. sind die Fehler auch erst durch die Hitze im Auto aufgetreten.
Wer ist denn nun der Hersteller?
ljmartinez
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 29. Jul 2004, 11:14
Dass die Fehler von der Hitze im Auto kommen, würde ich in diesem Falle bezweifeln, da die besagte CD noch nicht so oft im Auto gewesen ist, immer lichtgeschützt gelagert wird (in einer CD-Tasche) und die Oberfläche weist noch keinerlei Kratzer auf (gehe auch mit CD-Rs sehr sorgfältig um).

Ich kann mich aber erinnern, dass wir damals schon beim brennen relativ viel Ausschuß hatten. Von einer 10er Packung war mindestens 1 CD-R kaputt, d.h. der Brenner hat sie erst gar nicht als leere CD-R erkannt, oder unter dem Brennvorgang mit Fehler gestoppt. Was mir noch aufgefallen ist, dass bei den Traxdata der Wechsler viel schneller zu hüpfen beginnt (hab noch einen ohne Schock-Speicher) wenn ich über eine Unebenheit fahre, als z.B. bei einer TDK, Sony oder Verbatim. Da kann's das Auto durchrütteln und der Player macht keinen Mucks.

Der Hersteller dieser Traxdata ist lt. Disk Info 4M Systems. Mit diesem Hersteller hab ich keine Erfahrungen.
Hab gesehen, dass auch Ritek für Traxdata produziert, die wären ja bei den Top-Herstellern, oder?

Die Fehler auf der CD-R treten lt. dem einfachen CD-Test immer "geballt" auf, d.h. immer gleich so zwischen 400 und 600, dann ist wieder eine Weile Schluss.

Weil wir gerade dabei sind, was hast du eigentlich für Erfahrungen mit den Herstellern bezüglich Qualität und Haltbarkeit? Was sind für dich die Top-Hersteller?

Taiyo Yuden zählt ja glaub ich unbestritten zu den besten, wenn sie nicht sogar Nummer 1 sind.
Ritek und TDK sind glaub ich auch bei den besten dabei.

Wie sieht es mit Sony aus?
Und mit CMC Magnetics und Mitsubishi Chemical (beide u.a. für Verbatim)?

Mit der Marke Tevion hab ich im Audio-Bereich eigentlich auch sehr gute Erfahrungen. Sehr stabile Oberfläche und sehr haltbar, noch keine Ausfälle gehabt. Die Fehlerrate konnte ich leider nicht testen. Tevion dürfte also durchgehend auch von guten Herstellern beziehen.

Mir sind mittlerweile so wie dir jene Anbieter lieber, die den Hersteller nicht ständig wechseln bzw. selbst Hersteller sind, denn dann weiß ich, dass ich mich auf eine Einwandfreie Funktion und Qualität verlassen kann. Sind zwar ein bisschen teurer (TDK, Verbatim, Plextor, Sony), sind ihr Geld aber auch wert.

LG
Martinez
cr
Inventar
#59 erstellt: 29. Jul 2004, 12:19

Hab gesehen, dass auch Ritek für Traxdata produziert, die wären ja bei den Top-Herstellern, oder?


Ich habe aber zusätzlich noch den Verdacht, dass zB TDK von Ritek nur 1.Wahl-CDs bezieht und dann die 2.Wahl-CDs an andere Labels abgegeben werden. Ich habe zB noch nie schlechte Ritek bei TDK gefunden, aber die Fujitsu/Siemens-Ritek hatten schlechtere Fehlerraten.

Tayo Yuden: Top

Ritek: Top, soweit es sich um TDK oder Philips CDs handelte

TDK (ich meine jetzt die von TDK selbst erzeugten): Top

Sony: Habe ich viele, sind aber nicht ganz so gut lesbar wie TDK, wenn man sie zB bei 24x testet (>> liegt ev. an der etwas schwächeren Reflektivität), auch mein Technics-CDP produziert manchmal unhörbare Fehler. Sollen aber sehr haltbar sein.

Verbatim: DataLifePlus sind gut (werden von Verbatim erzeugt), die billigen angeblich nicht immer (werden woanders produziert, MoserBaer in Indien oder sowas).

Mitsui (Mam-e): Top

Maxell: früher top, die neueren haben öfter deutliche Fehlerraten gehabt, das heißt aber nichts bzgl. Langzeithaltbarkeit

EMTEC: mittelmäßig, tw. erhöhte Fehlerraten, werden oft von CMC erzeugt

Fuji: Unterschiedlich, die alten dunkelgrünen haben sehr hohe Fehlerraten! Die neuen sind besser

CDRW: hier halte ich nur von Verbatim was.
Die Ricoh/Sony ruiniert der Plextor nach 3 Beschreibungen (beim ersten Bespielen haben sie aber rekordverdächtig geringe Fehlerraten.
Die maxell, die ich habe (Hersteller unbekannt), sind tw. so schlecht, dass am Rand unkorrigierbare Fehler auftreten (egal ob mit Plextor oder Audiobrenner)

Generell; Man muß unterscheiden zwischen Fehlerrate und Langzeitstabilität. Eine CDR mit nicht so tollen Fehlerraten kann dennoch sehr langzeitstabil sein, eine mit anfänglich toller Fehlerrate kann nach 1 Jahr kaputt sein.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 29. Jul 2004, 12:47
Erstmal vielen Dank für den tollen Überblick!

Deine Erfahrungen mit gewissen Anbietern decken sich eigentlich mit den meinigen (soweit ich es austesten konnte, da ich ja leider keine Fehlerraten messen kann), allerdings habe ich noch nicht so viele verschiedene Marken ausprobert, da ich nach anfänglichem Wechseln und probieren eigentlich relativ schnell bei TDK und ab und zu Verbatim, Sony oder Tevion gelandet bin.

Ist sehr interessant für mich und bestätigt mich in meiner Ansicht, dass TDK auch in diesem Sektor Wert auf Qualität legt.

Die Haltbarkeit wird ja leider erst die Zeit zeigen, denke aber doch, dass die Top-Rohlinge auch in einigen Jahren noch immer geringe Fehlerraten aufweisen.

CD-RWs verwende ich so gut wie nie. Hab bis jetzt nur dem Brenner beigepackte Plextor-RWs verwendet und bis jetzt keine Probleme damit gehabt. Kann aber hier keine Angaben zu Fehlerraten machen, der Rohling wurde bis jetzt ca. 20 Mal neu beschrieben (allerdings keine Audiodaten sondern nur diverse Computer-Dateien) und macht noch keine Probleme.
cr
Inventar
#61 erstellt: 29. Jul 2004, 13:38
Bei Tevion gabs aber auch schon Horrorberichte >> Suchfunktion.

Zum Preis: Für TDK im 50er Pack habe ich selten über 20 Euro (40 Cent/stück) gezahlt. Daher verstehe ich nicht, warum viele nicht mal bereit sind, das für einen guten Rohling zu bezahlen.

Preisverfall:
Verbatim DVD+/-R Rohlinge habe ich schon um 1,25 Euro+MWST gesehen.


[Beitrag von cr am 29. Jul 2004, 13:38 bearbeitet]
ljmartinez
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 29. Jul 2004, 15:12

Bei Tevion gabs aber auch schon Horrorberichte >> Suchfunktion.


Danke, hab die Beiträge gelesen. Hab auch das Bild vom verfärbten Rohling gesehen. Allerdings hatte ich noch keine Tevion mit weißer oder heller Oberfläche, sondern eine silberfarbene, reflektierende, so wie bei einer gepressten Audio CD, auf die vom Hersteller kein Bild aufgetragen wurde, sondern nur die Titel aufgedruckt werden (CBS hatte mal eine Nice Price Serie, ich glaub du weißt was ich meine). Auf diese Oberfläche war dann der Tevion-Schriftzug mit blauer Farbe aufgedruckt.

Vielleicht versendet Tevion nach Österreich andere Rohlinge, wäre möglich. Vom Aufbau jedenfalls sind sie unverwüstlich. Hatte mal einen geschenkt bekommen, wo ein CD-Label aufgeklebt war, das habe ich mit roher Gewalt entfernt und die CD-R hat diesen Gewaltakt völlig unbeschädigt überstanden.


Zum Preis: Für TDK im 50er Pack habe ich selten über 20 Euro (40 Cent/stück) gezahlt. Daher verstehe ich nicht, warum viele nicht mal bereit sind, das für einen guten Rohling zu bezahlen.


Stimmt, bei Amazon verkaufen sie die 100er-Spindel um 26,99, also 27 Cent pro Stück. Ist natürlich nur für jene, die CD-Taschen verwenden oder genügend Leerhüllen Zuhause haben.



Preisverfall:
Verbatim DVD+/-R Rohlinge habe ich schon um 1,25 Euro+MWST gesehen.


In der 25er Spindel sogar nur 84 Cent das Stück.
Gute Rohlinge sind wirklich schon sehr günstig zu bekommen.
Miles
Inventar
#63 erstellt: 13. Aug 2004, 10:01
Ich habe ca 2000 CDs, einige Dutzend davon sind aus den 80er Jahren. Bisher wurde nur ein 3CD-Set von Hyperion Records (enlisches Klassiklabel) von anno 1991 unlesbar.

Der Grund ist ein bekannter Produktionsfehler im Presswerk PDO (Philips Dupont Optical) zwischen 1988 und 1993. Die CDs verfärben sich nach Jahren ("bronzing") und es schleichen sich immer mehr Lesefehler ein, vor allem am Ende der Scheiben.

Doch keine Panik: dieses Problem betrifft nur CDs aus dieser Zeit und diesem Presswerk, und der Hersteller ersetzt die defekten Scheiben. Ich habe den Fehler vor ein paar Wochen bemerkt, die CDs eingeschickt (ohne Hülle und Booklet) und zwei Wochen später Ersatz bekommen. Es fallen nur die Versandkosten nach England an.

http://www.hyperion-records.co.uk/bronzed.asp

Bei selbstgebrannten CDs steht es mit der Haltbarkeit natürlich ganz anders.


[Beitrag von Miles am 13. Aug 2004, 10:02 bearbeitet]
evw
Inventar
#64 erstellt: 18. Aug 2004, 22:22
Mit dem Ersetzen ist das leider nicht immer so einfach. Ich habe 3 Pop-CDs, die auf diese Weise langsam vergammeln, und die sind entweder gestrichen oder nur in einer anderen Version erhältlich.
Wilke
Inventar
#65 erstellt: 28. Dez 2006, 19:05
danke, wo bekommt man denn heute noch die Verbatim cd rws 4 fach her, beim Googeln finde ich nur noch 10fach.
gruß Wilke
Diez
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 19. Mai 2007, 12:46
Hatte mir wohl Anfang der 90er mal "The Rolling Stones - Hot Rocks" als Doppel-CD gekauft. Und tatsächlich sind die Scheiben über die Jahre korrodiert, bräunlich verfärbt und mit vielen Löchern in der Silberschicht. Zuletzt meldete mein Player: "no disc". Aufdruck auf den Scheiben:
"Made by PDO U.K.". Habe jene Doppel-CD zu Universal Berlin als Reklamation eingeschickt und nach ca. 3 Wochen anstandslos kostenlosen Ersatz vom Universal-Presswerk Hannover-Langenhagen bekommen.
Der Ersatz ist sogar die neuest-remasterte Version (DSD),
auf der nun ein paar mehr alte Tracks in Stereo stattfinden. Die Tonqualität ist überhaupt tadellos.

Das nur mal zur Ermutiging bronzing-geschädigter Kunden.

Diez.
Diez
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 23. Mai 2007, 07:53
Neulich ein Bericht im WDR-Fernsehen:
CDs der ersten Herstellungsjahre (ab 1983 bis?)
scheinen das Auflösungsproblem öfter zu haben.
Die Farbe des Schrift-Aufdrucks frisst sich
durch bis zur Spiegelschicht und verursacht darin Löcher.

Bei Rohlingen sieht es aber noch ganz anders aus,
schlimmer nämlich: Ob nun Verbatim- oder Supermarkt-Rohlinge: Fotografen hatten ihre Speicherkarten entleert und die wertvollen Fotos nur auf CD-R oder DVD-R gebrannt.
Im schlimmsten erwähnten Fall waren die Bilder nach nur 4 Monaten nicht mehr lesbar!!! Der WDR empfiehlt Fotografen die Anschaffung einer externen Festplatte, auf der die Schätze denn doch noch sicherer aufbewahrt bleiben.
So sollte man mit wertvoller Musik wohl auch umgehen, oder?

Diez.


[Beitrag von Diez am 23. Mai 2007, 17:42 bearbeitet]
thomasio
Stammgast
#68 erstellt: 24. Mai 2007, 09:42

Bei Rohlingen sieht es aber noch ganz anders aus,
schlimmer nämlich: Ob nun Verbatim- oder Supermarkt-Rohlinge: Fotografen hatten ihre Speicherkarten entleert und die wertvollen Fotos nur auf CD-R oder DVD-R gebrannt.
Im schlimmsten erwähnten Fall waren die Bilder nach nur 4 Monaten nicht mehr lesbar!!!

Wurde denn auch gesagt, wie lange im Normalfall die Haltbarkeit ist?

Gruß Thomas
Leipziger
Stammgast
#69 erstellt: 24. Mai 2007, 17:16

thomasio schrieb:

Wurde denn auch gesagt, wie lange im Normalfall die Haltbarkeit ist?

Gruß Thomas


Hatte in 6 Jahren Brennerei einen einzigen Totalausfall. War von Ritek unter "boeder" - Label hergestellte CDR. Nach einigen Monaten völlig unlesbar. War aber nichts wichtiges drauf, nur ne Kopie fürs Auto.

Bevorzuge ansonsten Taiyo Yuden - CDRs (Verbatim Pastell, Plextor) - hier laufen auch die ältesten (5 Jahre alte Emtec Audio Ceram 74) wie am ersten Tag. Womit gleichzeitig widerlegt ist, das Cyanin (blaugrün) per se weniger haltbar ist....die Ritek/boeder war Phtalocyanin-beschichtet (Silber).

Auch ähnlich alte TDK-CDR-XG Audio und Kodak Ultima Gold halten sich wacker.

Gruß
Gruß
Wmde
Neuling
#70 erstellt: 03. Jun 2007, 16:50
Mit "Boeder Gold" hatte ich sehr gute Erfahrungen gemacht.Anfangs waren das noch Mitsui Gold Rohlinge, später dann Mitsui SG Rohlinge. Mein ältester Boeder Gold Rohling ist von 1998 und macht keine Probleme.Das die dann später von Ritek hergestellt wurden hab ich nicht mitbekommen, da ich dann auf Mitsui SG Rohlingen in 100er Spindeln umgestiegen bin. Da hatte ich eine Spindel mit Mitsui SG CD-Rs mit 74min Spielzeit und unbedruckter glänzender Oberfläche. Das waren die besten Rohlinge die ich je hatte. Die haben jetzt nach paar Jahren immer noch bessere Fehlerraten als die meisten neuen Rohlinge.
cr
Inventar
#71 erstellt: 05. Aug 2007, 17:05
Teste gerade ein paar CDRs, deren letzter Test nun 1,5 bis 2 Jahre zurückliegt:

Mitsui Gold: c1 völlig stabil (Mittelwert 1-2, Maximimum 20-25), 4 Stk getestet
Plextor/Taiyo Y.: c1 völlig stabil, (Mittelwert 1-2, Maximimum 20-25), 4 Stk getestet
CDRWs (Verbatim 1-4x, maxell 1-4x): c1 völlig stabil; je 2 getestet

Die Fuji-CDRs (Typ: Audio/Phtalo) verfallen leider weiter: c1 von 6,0 auf 8,3 gestiegen binnen 1,5 J (um nur ein Bsp. zu nennen) Auch der Schutzlack (silberfärbig) vergilbt von außen her. Muß das sein?


[Beitrag von cr am 05. Aug 2007, 17:29 bearbeitet]
cr
Inventar
#72 erstellt: 06. Aug 2007, 01:38
Ein Lehrbeispiel, das ich euch nicht vorenthalten möchte:
Eine EMTEC-Audio CDR ("Fantastic Security")

gebrannt auf einem Audio-Rekorder vor 3 Jahren (ursprünglich passable Fehlerdaten c1/mittel: 3-4)

Jetzt getestet:
mit 10-24x (höchste Geschwindigkeit: Wie man sieht, explodieren die Fehlerraten. Bei 40' habe ich die Geschwindigkeit auf 8x gesenkt: drastische Verbesserung. Was heißt das: Die CDR befindet sich im Stadium des Verfalls. Die Pits/Lands sind schon so unsauber, daß beim schnellen Lesen massive Fehler auftreten. Bei den in meinem vorigen Posting genannten TY und Mitsui-CDRs sind zB die Fehlerraten bei 8x und 10-24x GLEICH TIEF (c1/mittel: 1-2, max 20-25)

cr
Inventar
#73 erstellt: 06. Aug 2007, 01:50
Weil es immer heißt, alle CDRs sind Schrott, hier eine TDK mit blauem Dye (das ja immer als generell weniger haltbar angesehen wurde), die ungefähr 6 Jahre alt ist. Fehlerraten vom Feinsten, sie wird auch mit 20 Jahren noch spielbar sein (getestet auch mit der höchsten Geschwindigkeit 10-24x/Gleiche Skalierung wie der EMTEC-Plot):
c1/mittel: 0,3
c1/max: 12

PS: Die Raten sind EXAKT gleich wie beim ersten Test vor 3 Jahren!!!!!!!!!!!!!!!!!
PS2: die c2 am Anfang sind typisch für Audiobrenner (wegen Track at Once Modus) und bedeutungslos
PS3: Warum sind nicht alle CDRs so? Man sieht ja, daß es geht. Statt dessen ist jede 2. produzierte CDR Schrott.

Kornsaenger
Gesperrt
#74 erstellt: 17. Aug 2007, 13:56
man kann sich eine CD heute kaufen, wenn man sie in den dreck wirfst und mit dem auto drüberfährt is sie auch im arsch. also ich mache IMMER sicherheitskopieen meiner CD und benutze diese. die originale liegt im schrank und dürte so schnell nicht kaputtgehen. vor allem UV-strahlung is schädlich..
BassDruck
Inventar
#75 erstellt: 17. Aug 2007, 15:32
apropos CD


Vor genau 25 Jahren, also am 17. August 1982, produzierte der holländische Elektronikkonzern Philips in einem Werk in Langenhagen bei Hannover die erste Compact Disc, heute besser bekannt als CD.


hifi-privat
Inventar
#76 erstellt: 17. Aug 2007, 15:35
Happy Börsday CD
cr
Inventar
#77 erstellt: 17. Aug 2007, 15:59
Im c't-tv gibts eine Sendung über die Haltbarkeit von CD(R)s usw.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/94453

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag 12:30 hr-Fernsehen

13:30 ARD Eins Plus

Montag 11:00 RBB

17:30 ARD Eins Plus

Dienstag 21:30 ARD Eins Plus

Mittwoch 1:30 ARD Eins Plus

Freitag 5:30 ARD Eins Plus

9:30 ARD Eins Plus

Bei mir sind außer den CDs mit dem fehlerhaften Lack keine, insb. überhaupt keine aus den Jahren 1982/83 defekt oder auch nur in der Nähe eines Zusammenbruchs.
BassDruck
Inventar
#78 erstellt: 17. Aug 2007, 16:04
Also ich hab 2 Cd's von Virgin aus dem Jahre 1993 die ausen schon einbisschen angefressen sind

Und eine aus 1990 die hat schon viele Löchrige Punkte ist Von EMI-ELECTROLA und in der Schweiz bei ICM gepresst



Gruß BassDruck



[Beitrag von BassDruck am 17. Aug 2007, 16:06 bearbeitet]
BassDruck
Inventar
#79 erstellt: 17. Aug 2007, 16:13
was mir noch auf fällt die alten CBS scheiben ich glaub 1985 -

1990 sind stärker durchsichtig als meine anderen CD's
cr
Inventar
#80 erstellt: 17. Aug 2007, 16:41
Die Durchsichtigkeit ist egal, einige Presswerke habe stärker, andere schwächer metallisiert. Hat keinerlei Bedeutung für die Abspielbarkeit.
BassDruck
Inventar
#81 erstellt: 17. Aug 2007, 17:02
ok das wollte ich nur mal wissen

aber eigentlich braucht sich ja der Laser bei ner stark
metallisierten Cd nicht so anstrengen als bei einer schwach
metallisierten
cr
Inventar
#82 erstellt: 17. Aug 2007, 18:39
Das wurde ausführlich untersucht (damals in den 80ern, auch in HiFi-Zeitungen). Selbst eine sehr schwache Metallisierung ist mehr als ausreichend. Die jap. CDs waren immer schwach metallisiert; weil das die Leute oft irritiert hat (Reklamationen), hat man gerne das Label aus undurchsichtigem Lack gemacht.
Auch Sternchen, die man bei den dick metallisierten besser sieht, sind im Normalfall harmlos.
fd150
Stammgast
#83 erstellt: 18. Aug 2007, 10:00

BassDruck schrieb:
ok das wollte ich nur mal wissen

aber eigentlich braucht sich ja der Laser bei ner stark
metallisierten Cd nicht so anstrengen als bei einer schwach
metallisierten


Eine CD-R hat nur etwas 70% der Reflektivität einer industriell gefertigten CD (soweit ich die Zahl richtig im Kopf habe - ohne Gewehr ), insofern würd ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen. Wichtig ist, daß die Silberschicht nicht oxydiert, sonst kann es mit der Reflektivität bald vorbei sein. Dafür müßte das Preßwerk aber schon Mist gebaut haben (wie die fehlerhaften Materialien, die bei Laserdiscs zum Laserrot geführt haben).
BassDruck
Inventar
#84 erstellt: 18. Aug 2007, 13:53
Gott sei dank hab ich keine Nimbus CD's

von denen ist doch jede CD betroffen das ist doch unfassbar
das man so einen Lack benutzen konnte

Gibts das Presswerk noch ???



Gruß BassDruck

cr
Inventar
#85 erstellt: 18. Aug 2007, 22:33
Ich hatte 8 solche (made in UK) CDs; sie wurden anstandslos ausgetauscht, allerdings gabs nur mehr 4 identische, für die restlichen mußte ich was anderes nehmen.
sturmovik
Stammgast
#86 erstellt: 29. Aug 2007, 23:05
Meine Erfahrung zu Auflösungserscheinungen von CDs:
Ich habe so ca. 300 Cds, von grossen Labels bis zu Kleinserien aus vermutlich Billigpresswerken. Bis auf 4 CDs habe ich keinerlei Auflösungserscheinungen beobachten können. Die CDs werden bei einer Raumtemperatur von 20-25°C ,immer in ihren Verpackungen vor UV-Strahlung geschützt, aufbewahrt.
Selbst unter diesen eigentlich günstigen Bedingungen habe sich bei eben diesen 4 CDs so eine Art Ringe, viele kleine, inenander verschachtelte Kreise, gebildet.
Die Oberflache fasst sich klebrig an, mit etwas Spülmittel lassen sich diese Kreise teilweise abwaschen.
Diese CDs wurden 1993 gepresst, meiner Information nach in einem holländischen Presswerk.
Was will ich damit sagen: Selbst bei vorsichtigster Behandlungn seiner Schätzchen ist man vor zerstörten CDs net sicher, wenn bei der Produktion geschlampt wurde.
Zum Thema Sicherheitskopien: Ich werwende seit etwa 8 Jahren CD-Rohlinge der Firma Verbatim. Diese CDs sind ohne jegliche Problem in den unterschiedlichsten CD-Playern (Discman, Auto, Ghettoblaster der Kinder, 15 jahre alter CD-Player, aktueller Multi-Formatplayer, verschiedensten PC-Laufwerken, und und und) bis heute ohne Probleme abspielbar.
Goldbedampfte Kodak-CDs eines Freundes liegen dagegen schon auf dem Müll.
Besonders schlimme Erfahrungen habe ich No-Name-Rohlingen gemacht, die ich von Freunden gebrannt bekommen habe.
Schon nach manchmal einem Vierteljahr sind die gebrannten Billigheimer net mehr lesbar.
Man braucht meiner Meinung nach keine teuren Exoten-Rohlinge, die Markenrohlinge aus dem Mediamarkt tun's auch.

Gruss
sturmovik


[Beitrag von sturmovik am 29. Aug 2007, 23:05 bearbeitet]
cr
Inventar
#87 erstellt: 30. Aug 2007, 03:29
Kennt irgendwer die Verbatim DVD Archival Grade? (Leider teuer (2 Euro beim MM), aber wenn sie wirklich lange halten würde!). Dzt. verwende ich Plextor/TY-DVDRs und Verbatim DVDRWs (da ich mir nicht sicher bin, welche wirklich langfristig halten; tendiere aber technologiebedingt eher zur DVDRW).
fd150
Stammgast
#88 erstellt: 30. Aug 2007, 16:42
Mit diesen damals heißgeliebten Kodak Gold-CD-Rs hab ich auch schon schlechte Erfahrungen machen müssen, habe mittlerweile wohl alle umkopiert. Eine hätt ich fast nicht mehr einlesen können (ca 7 J alt und auf nem gutem Yamaha gebrannt).

Na ob sich diese erwähnten archival grade lohnen... hab ich eher Zweifel. Lieber DVD-RAM für wichtige Sicherungen.
cr
Inventar
#89 erstellt: 30. Aug 2007, 22:54
Umgekehrt hört man immer viel Gutes über die Kodak. Vielleicht gibt es hier mehrere Hersteller, Kodak hat sie ja nicht selbst gefertigt. Ich habe nur eine Kodak-CDR, die ist bisher immer noch ok.
BassDruck
Inventar
#90 erstellt: 31. Aug 2007, 10:03

sturmovik schrieb:
Meine Erfahrung zu Auflösungserscheinungen von CDs:
Ich habe so ca. 300 Cds, von grossen Labels bis zu Kleinserien aus vermutlich Billigpresswerken. Bis auf 4 CDs habe ich keinerlei Auflösungserscheinungen beobachten können. Die CDs werden bei einer Raumtemperatur von 20-25°C ,immer in ihren Verpackungen vor UV-Strahlung geschützt, aufbewahrt.
Selbst unter diesen eigentlich günstigen Bedingungen habe sich bei eben diesen 4 CDs so eine Art Ringe, viele kleine, inenander verschachtelte Kreise, gebildet.
Die Oberflache fasst sich klebrig an, mit etwas Spülmittel lassen sich diese Kreise teilweise abwaschen.
Diese CDs wurden 1993 gepresst, meiner Information nach in einem holländischen Presswerk.
Was will ich damit sagen: Selbst bei vorsichtigster Behandlungn seiner Schätzchen ist man vor zerstörten CDs net sicher, wenn bei der Produktion geschlampt wurde.
Zum Thema Sicherheitskopien: Ich werwende seit etwa 8 Jahren CD-Rohlinge der Firma Verbatim. Diese CDs sind ohne jegliche Problem in den unterschiedlichsten CD-Playern (Discman, Auto, Ghettoblaster der Kinder, 15 jahre alter CD-Player, aktueller Multi-Formatplayer, verschiedensten PC-Laufwerken, und und und) bis heute ohne Probleme abspielbar.
Goldbedampfte Kodak-CDs eines Freundes liegen dagegen schon auf dem Müll.
Besonders schlimme Erfahrungen habe ich No-Name-Rohlingen gemacht, die ich von Freunden gebrannt bekommen habe.
Schon nach manchmal einem Vierteljahr sind die gebrannten Billigheimer net mehr lesbar.
Man braucht meiner Meinung nach keine teuren Exoten-Rohlinge, die Markenrohlinge aus dem Mediamarkt tun's auch.

Gruss
sturmovik



Sind das EMI/Virgin CD's ???

Bei mir lösen sich von denen 2 Stück auch auf und die sind auch von 1993

Wer's wisen will es handelt sich um die CD's

  • Die Toten Hosen - Kauf mich ! | Presscode: 2-1-3-NL

  • Meat Loaf - Bat Out Of Hell Vol. 2 - Back Into Hell | Presscode: 1-5-13-NL




    Gruß BassDruck

  • Texter
    Hat sich gelöscht
    #91 erstellt: 31. Aug 2007, 11:07
    Ich glaub, gepresste CDs ab Werk halten ziemlich lange, bei guter Pflege. Meine ertsne CD-Rs sind jedoch ziemlich mies obwohl das Markenrohlinge waren. Gelb verfärbt, kratzempfindlich, Aussetzer, am Rand Löcher.

    Ich kaufe nach wie vor CDs (und Schallplatten). Die liegen dann sicher daheim im Regal und gehört werden die MP3-Kopien ;-)
    BassDruck
    Inventar
    #92 erstellt: 31. Aug 2007, 11:23
    Ich denk mal das keine hier im Forum seine Cd's als Frispie
    missbraucht (außer AOL-CD's die von der Post kommen ;))
    cr
    Inventar
    #93 erstellt: 31. Aug 2007, 12:44

    Sind das EMI/Virgin CD's ???


    Es waren auch andere betroffen, meine 8 waren von Decca, DG und Polydor (auf einigen stand auch "made in UK" explizit drauf).
    Interessehalber teste ich ab und an die ganz alten CDs (1983). Die Fehlerraten sind bei einigen schon viel schlechter als bei neuen (aber noch weit im grünen Bereich). Das liegt mM aber weniger am schleichenden Verfall, sondern man war 1983 mit der CD-Produktion ziemlich am technisch Machbaren und zog bei der Produktion nur diese aus dem Verkehr, die das RedBook nicht mehr erfüllten (BLER über 220, Lufteinschlüsse/Infospurfehler > 0,2mm etc).
    Wenn man also nicht gerade CDs mit diesem defekten Lack hat, sehe ich keine Gefahr. Meldungen, daß ganze CD-Bestände in Gefahr sind, sind mir ein Rätsel.

    DVDs werden mM ein größeres Problem. Zwar kann man sie nicht von der Lackseite her zerkratzen, aber durch das Zusammenkleben von mindestens 2 bis 3 Schichten dürften sie anfällig sein (PS: mir fällt auch auf, daß DVDs aus Videtheken oft Sprünge beim Mittelloch bis weit hinein haben).
    BassDruck
    Inventar
    #94 erstellt: 31. Aug 2007, 14:45
    Aber komischerweise kommen die CD's aus Holland

    Habe aber noch mit keinen Holland pressungen probleme gehabt auser denen 2 sowohl mit CD als auch mit Schallplatte nicht

    Vinyls sind richtig gut, laden sich nicht auf (CBS/EPIC,A&M) [1970-1990]
    cr
    Inventar
    #95 erstellt: 31. Aug 2007, 14:53
    Wurden sie wirklich in Holland gepreßt?
    Oder ist nur das Label in Holland!
    BassDruck
    Inventar
    #96 erstellt: 31. Aug 2007, 15:05
    ja die kommen aus Holland und aus der Stadt UDEN
    BassDruck
    Inventar
    #97 erstellt: 31. Aug 2007, 15:20
    Was bei mir Klanglich probleme macht ist Die Ärzte - Ist das alles ? (1987) [SONY DADC AUSTRIA]

    bei Track 5 kommt manchmal kurze Fiebser durch das ganze lied verteilt.

    Das kann nach der Zeit aufregen, kann aber auch ein Masteringfehler sein denn das Masterband war vermutlich Analog
    BassDruck
    Inventar
    #98 erstellt: 31. Aug 2007, 15:20
    Würde mal gern mit der LP vergleichen
    Erico
    Ist häufiger hier
    #99 erstellt: 06. Sep 2007, 14:42
    So, nun bin auch ich "stolzer" Besitzer einer originalen CD, bei welcher der Lack klebrig geworden ist. Beim Abwaschen mit wenig Spülmittel im Wasser lösten sich dann Lackteile von innen her.
    CD: Roy Orbison, In Dreams:The Greatest Hits, made in UK bei Nimbus (VGDCD 3514/2-90604)von 1987!
    Habe jetzt sofort eine Sicherungskopie gezogen, auf Plextor (Tayo Yuden)-Rohling
    Bei etwa 1500 CD's, davon etwa 40% CDR's, ist das jetzt mein erster festgestellter "Defekt" an einer CD. Seit 7 Jahren bin ich auch am Brennen, hatte noch nie einen Ausfall von CDR bis jetzt. Bei einem SONY-Rohling von 2001 hat sich der Lack gelblich verfärbt, war aber auf die Ausdünstung der Farbe des Booklets(gelb)zurückzuführen, habe das nach kurzer Zeit schon bemerkt und bei der ganzen Charge die Booklets entfernt!

    @CR
    Wo hast Du deine Nimbus umgetauscht???

    Gruss Erico
    cr
    Inventar
    #100 erstellt: 06. Sep 2007, 15:37
    Du kannst sie nur beim Labelinhaber umtauschen, das war bei mir für alle CDs Universal (Dt.Grammophon, Decca, Polydor).
    BassDruck
    Inventar
    #101 erstellt: 09. Sep 2007, 20:44
    Universal wird sich auch freuen wenn so ne Welle an defekten
    Cd's bei ihnen ankommt

    Ich versteh auch nicht warum die nicht in Langenhagen gepresst
    haben da werden seit 1982/83 Cd's gerfertigt

    CD's von heute von Universal werden soweit ich weis auch in Langenhagen Gepresst

    Komischerweise kommen alle defekten (außer ausnahmen) CD's aus UK (PDO, Nimbus)

    Wurde bei denen so schlecht gepresst ???

    Ich denke die beiden Presswerke haben wohl den gleichen Lack benutzt der dann die CD

    Bin mal gespannt wie lange CD'S halten die nicht aus der UK kommen


    Probleme sollen auch CD's von ICM machen, habe nur eine und
    die hat bestimmt mehr als 10 Löcher
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