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Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs?

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frankhd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Apr 2004, 17:58
Hallo,

was mich schon länger beschäftigt: Wie lange leben selbstgebrannte CDs wohl? Die ersten habe ich vor 5-6 Jahren gebrannt. Sie laufen noch,- haben aber bereits deutliche Verfärbungen in der Oberfläche.

Weiss jemand, wielange Selbstgebrannte leben? Sind MarkenCDs (ggf. welche?) besser als NoNames?

Gruß an alle,-

Frank
cr
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2004, 18:43
Welche hast du (ATIP-Code)?

Meine ältesten sind 5 Jahre und haben noch absolut tiefe Fehlerraten (wie gute neue), also stabil (TDK/Ritek, TDK/Tayo, TDK/TDK, Philips/Ritek vor allem).
No names (hatte fast keine) und Princo, Lead Data >>>> zu 50% kaputt.

Lebensdauer bei trockener und finsterer Lagerung:
Mitsui Gold, Verbatim, TDK angeblich >100 Jahre (am ehesten glaube ichs bei der Verbatim Metal-azo/Superazo und Mitsui-Gold)

Verbatim CDRW: angeblich 200 Jahre (Studie habe ich).

Ich empfehle daher nur die oben genannten. No Names = rausgeschmissenes Geld. Keine guten Erfahrungen mit Intenso (auch tw. Princo!). Auch maxell tw. nicht top!
Scheisen
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Apr 2004, 21:16
hi,
habe hier noch ca. 10 Jahre alte Kodak Gold (grün-goldene Beschichtung) die ich damals mit meinem ersten yamaha 2x brenner getoastet habe. Die kosteten damals ca. 10 DM (für die jüngeren: das wären heute ca. 5 Euro/Stück ). Teilweise werden die sofern gute Musik drauf ist, stark gebraucht, fliegen ohne Hülle rum und sind auch dem entsprechend verkratzt. Trotzdem laufen alle in meinen Playern einwandfrei. Habe seit dem nur eine Serie Verbatims gehabt, die mir etwas suspekt sind und bei der 1-2 Cds erste auflösungserscheinungen haben.

Gruss
frankhd
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Apr 2004, 05:59
Ich weiss nicht, welche ich da habe. Was ist ATIP-Code?

Gruß - Frank
bloop
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Apr 2004, 09:06
Bei älteren Intenso und Platinum-Rohlingen (die mit der matten Oberfläche) hab ich auch schon Ausfälle. Die Schicht blättert ab, trotz normaler Lagerung in Jewel-Cases.
cr
Inventar
#6 erstellt: 23. Apr 2004, 19:22
Ich mag Platinum nicht. Ich habe welche, wo der Lack vergilbt. Das verheißt nichts Gutes. Allerdings hat Platinum unterschiedliche Hersteller, auch gute. Ich mag aber CDRs nicht, wo ich nie weiß, was ich für einen Hersteller kaufe. Jeder der so Billig-NoNames kauft, ist selber schuld
ATIP-Code: gibt den Hersteller an und kann vom Brenner gelesen werden.
Du kannst dir bei www.Plextor.be das Tool herunterladen, ist nur ein paar kB groß.

Wer ist der Hersteller deiner Platinum?


[Beitrag von cr am 23. Apr 2004, 19:28 bearbeitet]
minze
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Apr 2004, 01:50

Welche hast du (ATIP-Code)?
Ich empfehle daher nur die oben genannten. No Names = rausgeschmissenes Geld. Keine guten Erfahrungen mit Intenso (auch tw. Princo!).


stimmt! meine platinum oder intenso oder parrot sind schon alle hinüber. zum glück habe ich die nur für's auto gekauft - meine teuren originale bleiben im schrank. für langzeitarchivierung setze ich auf verbatims datalife plus. habe damit nur gute erfahrungen gemacht.
SFI
Inventar
#8 erstellt: 30. Apr 2004, 06:58
Hi,

meine TDK laufen auch noch nach 5 Jahren einwandfrei.
NoName Teile, die ich früher benutzt habe, sind zum Großteil
defekt. Das ist sehr ärgerlich, da ich so viele selbst-
gemixte Sets verloren habe.
Oliver67
Inventar
#9 erstellt: 30. Apr 2004, 08:22
Nach 3 Jahren noch keinerlei Probleme (bei ca. 100 CDs voll mit Hörspielen als MPEG und ca. 80 digitalisierte LPs), weder mit No-Name noch mit Verbatim und Co. Liegen allerdings alle im Wohnzimmer und nicht in der Sonne.

Aus Vorsicht brenne ich allerdings immer gleich zwei Stück. Denn wer weiß, wann das einzelne Hörspiel wieder im Radio kommt.

Oliver
cr
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2004, 10:24
Nachdem mir die Prodisc-Homepage untergekommen ist, habe ich erfahren, dass Prodisc (Australien) ein Qualitätshersteller sein will. Sie haben sogar spezielle Long-Life Gold-CDRs für Archivzwecke. Da meine Erfahrungen mit Prodisc bisher nur negativ waren (viele defekte 8 cm CDRs - man sieht sie richtig oxidieren von außen beginnend, eine fast defekte Intenso/Prodisc - unnatürlich hohe BLER-Rate) habe ich sie mal darauf angesprochen. Bin neugierig, ob was retour kommt.
cr
Inventar
#11 erstellt: 03. Mai 2004, 23:54
Zu Intenso hatte ich nicht umsonst eine negative Einstellung. Zufällig fand ich folgendes:

"In den letzten Wochen sind einige günstige DVD+R und DVD-R Medien von verschiedenen Anbietern wie MMore, Intenso und ProStore aufgetaucht. Alle diese Medien besitzen einen Hersteller-Code der auf Mitsubishi Chemical als Produzent der Medien hinweist. Mitsubishi Medien werden in Europa unter der bekannten Marke Verbatim vertrieben. Betroffen sind DVD+R Medien mit dem Code MCC 0028 sowie DVD-R Rohlinge mit dem Code MCC 01RG20. Erste Vermutungen die auf einen ähnlichen Fall von gefälschten Hersteller-Codes wie vor einem Jahr bei TDK deuteten, bestätigten sich aber nicht. Mitsubishi Kagaku Media Co., Ltd. in Japan distanzierte sich aber offiziell von diesen Medien. So wurden weder Rohlinge an Intenso, MMore noch an ProStore geliefert. Bestätigt wurde indessen die Zusammenarbeit im OEM-Bereich mit Firmen wie zum Beispiel Sony, Maxell, TDK und Philips. Es ist nicht bekannt unter welchen Marken diese Rohlinge momentan noch angeboten werden. Der günstige Preis der Medien verstärkt die Vermutung es handelt sich wahrscheinlich um qualitativ minderwertigere B-Ware."

http://www.cdr-forum.de/shownews.php?show=218
jruhe
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2004, 09:37
Ja, bloß die Finger weg von Intenso! Die verkaufen alles, was nur irgendwie in einen Brenner passt

MfG
J.Ruhe
Texter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Mai 2004, 12:40
Nutze nur noch die schwarzen von hi-space bzw MPO. Sehen aus wie Vinyl. Dann gibts noch von der Firma Bestmedia "blax".

Sogar meine (teuren) SONY Rohlinge haben Verfärbungen obwohl die nie in der Sonne lagen sondern immer in der Hülle (???).

Kaufe deshalb nach wie vor Original CDs, da weiss man, was man hat!!
cr
Inventar
#14 erstellt: 16. Mai 2004, 22:31
Mit Bestmedia habe ich keine guten Erfahrungen, würde ich nicht mehr kaufen. Die lassen auch immer von wem anderen produzieren.

@Sony: Meinst du den Labellack oder das Dye?
Der Labellack ist unkritisch, weil der nur zur Beschriftung auf den eigentlich klaren Schutzlack aufgebracht wird. Ist halt unschön. Habe sowas bei Platinum erlebt (vergilbt).
cr
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2005, 02:16
Na also, wie befürchtet sind PVC-Hüllen der Tod der CDs (auch der gepreßten).

http://futurezone.or...l&id=263122&tmp=4879


Falsche Lagerung von CDs
Auch wer seine CD einfach in PVC-Hüllen lagere oder Notizen mit einem normalen Filzstift auf der CD anbringe, brauche sich nicht zu wundern, wenn der Datenträger eines Tages unlesbar sei, sagt Hoffmann.

Die Probleme träten nicht sofort, sondern mit Verzögerung auf. Das PVC löse allmählich die Beschichtung der CD auf, und beim Filzstift dringe der Farbstoff auch erst mit der Zeit in die Speicherschicht ein.

"Es macht sich niemand bewusst, in welcher gewaltigen Abhängigkeit wir von den digitalen Medien stecken", sagt Hoffmann.

Firmen würden das in den nächsten Jahren noch aus einem anderen Grund merken, denn sie müssen ihre Steuerunterlagen in digitaler Form zehn Jahre lang aufbewahren, in Österreich sind sieben Jahre verplichtend. "Das dürfte noch einige Probleme geben", erwartet Hoffmann.
ukw
Inventar
#16 erstellt: 16. Mrz 2005, 02:36
Meine älteste Selbstgebrannte stammt aus 1996 und ist jetzt fast 9 Jahre alt.
Mitsui Gold (650 MB - 74 Min)

Läuft perfekt
mamü
Inventar
#17 erstellt: 16. Mrz 2005, 07:22
Bisher noch keine Langzeitprobleme mit meinen CD-R.

Best_Media haben bei der Neuware großen Ausschuss gehabt, jede 3. war defekt. Hab ich daher nicht mehr gekauft.
Boriz
Stammgast
#18 erstellt: 16. Mrz 2005, 10:33
ich hab mir jetzt die carbon rohlinge von hi-space geordert, die haben eine carbonschicht und sind damit UV resistent und auch sonst sollen die daten extrem lange halten. genaueres kann ich in ca. 10 jahren sagen
cr
Inventar
#19 erstellt: 16. Mrz 2005, 10:43
Ich finde leider den Thread nicht.
Jemand hat festgestellt, dass einige seiner CDs (nicht nur CDRs) Löcher (im Lack) bekommen. Er hat sie in Alben mit PVC-Hüllen herumgetragen bzw. gelagert.
Da könnte schon was dran sein, dass es wirklich an den Weichmachern in der Hülle liegt.
HiFi-Frank
Moderator
#20 erstellt: 16. Mrz 2005, 18:41
Also meine ältesten CD´s die ich jetzt auf Anhieb gefunden gabe, sind von ´99. Alle noch bestens! Sind übrigens Kodak und TDK.

Wann kamen die ersten Brenner eigentlich auf den Markt? Hab ich momentan überhaupt kein Gefühl für.

Ich kann mich noch erinnern, als ich mein erstes CD-LW gekauft hab....war schon ein 2-fach. Ich tippe, dass wer 1994.
bukowsky
Inventar
#21 erstellt: 16. Mrz 2005, 18:49

cr schrieb:
Ich finde leider den Thread nicht.
Jemand hat festgestellt, dass einige seiner CDs (nicht nur CDRs) Löcher (im Lack) bekommen. Er hat sie in Alben mit PVC-Hüllen herumgetragen bzw. gelagert.
Da könnte schon was dran sein, dass es wirklich an den Weichmachern in der Hülle liegt.


ups ... habe fast alle CDs in solche PVC-Hüllen gesteckt, da es etwa 2/3 Platz spart.


allerdings habe ich Front- und Backcover mit in der Hülle, was evtl. ja als Schutz für die CDs ausreicht. Ich schätze mal, nur die direkte Berührung von Folie und CD ist problematisch, oder?
Sonyatze
Stammgast
#22 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:06
Ich sage nur Minidisc,und es gibt keine Probleme
cr
Inventar
#23 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:08
Mit der Zeit durchdringen Weichmacher alles, sind eine Art ölige, schwer flüchtige Flüssigkeit (Weich-PVC hat rund 50% Weichmacher). Direkter Kontakt ist natürlich besonders schlecht.

Ist ja nicht gesagt, dass deine Hüllen aus PVC sind (kann man testen, ergibt grünliche Flamme (>Chemieunterricht), etwas Dioxin entsteht auch dabei )


[Beitrag von cr am 16. Mrz 2005, 19:10 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:26
hier kommt die Stellungnahme meines Lieferanten zum Thema Weichmacher:

"Hallo bukowsky,
dies ist völliger Quatsch.
Wer so etwas behauptet sollte bestraft werden.
Weichmacher werden mit PVC immer in Verbindung
gebracht/ bzw. verwendet. Diese 3010a ind aber aus PE.
Wir verkaufen jedes Jahr über 3.000.000 Stück
und haben noch nie Beschwerden gehabt.

Liebe Grüße ..."
cr
Inventar
#25 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:32
Wegen den Weichmachern toben seit Jahren Streite.
Ob sie nun gesundheitsschädlich sind oder nicht (bisher in Wahrheit ungeklärt, beide Seiten behaupten was anderes), ob sie die Umwelt belasten usw.

Tatsache ist, dass Weichmacher nicht chemisch im PVC gebunden sind, sondern langsam austreten (das PVC versprödet im Laufe der Zeit).
Und dass Weichmacher Lacke angreifen können.
Daher halte ich Vorsicht für angebracht.
bukowsky
Inventar
#26 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:38

cr schrieb:
Wegen den Weichmachern toben seit Jahren Streite.
Ob sie nun gesundheitsschädlich sind oder nicht (bisher in Wahrheit ungeklärt, beide Seiten behaupten was anderes), ob sie die Umwelt belasten usw.

Tatsache ist, dass Weichmacher nicht chemisch im PVC gebunden sind, sondern langsam austreten (das PVC versprödet im Laufe der Zeit).
Und dass Weichmacher Lacke angreifen können.
Daher halte ich Vorsicht für angebracht.


das hieße aber doch für PE möglicherweise Entwarnung, oder?
cr
Inventar
#27 erstellt: 21. Mrz 2005, 12:53
Absolute Entwarnung für PE (Polyäthylen), PP (Polyprobylen
und vermutlich auch Polyurethan (PU).

PE und PPP wird deshalb noch immer zögerlich verwendet, weil es viel schwieriger zu verschweißen ist.
Aber inzwischen sind schon viele Klarsichthüllen aus PE.
bukowsky
Inventar
#28 erstellt: 21. Mrz 2005, 16:40

cr schrieb:
Absolute Entwarnung für PE (Polyäthylen), PP (Polyprobylen
und vermutlich auch Polyurethan (PU).

PE und PPP wird deshalb noch immer zögerlich verwendet, weil es viel schwieriger zu verschweißen ist.
Aber inzwischen sind schon viele Klarsichthüllen aus PE.


danke war schon drauf und dran, auf Pappe umzusteigen ...
robernd
Stammgast
#29 erstellt: 01. Apr 2005, 16:32
Hi,
meine ältesten gebrannten CDs stammen von Mitte 1994 und laufen noch.
Nein, damals hatte ich noch keinen CD-Brenner. Ich habe DAT-Aufzeichnungen zusammengestellt und an eine Firma mit Audiobrennern gegeben. Es waren damals Rohlinge mit dunkelgrüner Schicht, die 1x in Echtzeit gebrannt wurden.
recluce
Stammgast
#30 erstellt: 03. Apr 2005, 12:32
Ich bin seit ca. 1995 bei der CD-Brennerei dabei. Alle grün-gold Medien aus der Anfangszeit (Kodak, Mitsui, TDK) funktionieren bei mir weiterhin problemlos, auch in problematischen Playern (z.B. Audio-CDRs im serienmäßigen CD-Player meines 1993er Cadillac Allante). Also um die 10 Jahre und kein Problem

Totalausfall bei mir sind Platinum-CDRs mit matter Oberfläche. Die fangen nach einiger Zeit an sich zu verfärben, auch bei optimaler Lagerung. Die Oberfläche geht dann von "Silber" in einen Goldton über - und die Datenschicht ist im Ar***. Nach ca. 2 Jahren waren einige wenige Medien betroffen, nach 5 Jahren 100%. Platinum mit blanker Fläche (zum Labeln) sind überwiegend (90%) auch heute noch OK - wobei ich auch 10% Ausfall nicht akzeptabel finde!

Gute Erfahrungen bei neueren Medien habe ich vor allem mit TDK-Medien mit "Reflex-Technologie" - als Audio-CD laufen auch die in jedem Player, der mit untergekommen ist (was ich von den meisten heutigen Rohlingen nicht behaupten kann - siehe Cadillac Allante!). Weiterhin ordentliche Ergebnisse habe ich mit Fujitsu-Siemens und auch mit BASF/EMTEC. No-Name ist mir nach dem Platinum-Debakel nicht mehr ins Haus gekommen.

Platinum scheint auch nichts gelernt zu haben: aus Zeit- und Rohlingsmangel hatte ich letztes Jahr mal eine einzelne Platinum DVD+RW gekauft. Schon beim dritten Beschreiben Fehler und beim anschließenden Löschen Totalausfall. Respekt!
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Apr 2005, 17:37
Meine ältesten gebrannten CD-Rohlinge stammen ca. aus dem Jahr 1997 und lassen sich bis heute problemlos auslesen.

Ich habe damals auf Gold-Rohlinge von Mitsui gesetzt und muss sagen, dass sich die Investition von ca. 3 DM pro Rohling mehr als gelohnt hat.

Später hat die Firma ihre Produktion an mam-e verhökert, ob deren Gold-Rohlinge genauso gut sind, kann ich wohl erst in ein paar Jahren feststellen.

Ich denke aber, dass auch der verwendete Brenner eine nicht unwesentliche Rolle für die Haltbarkeit der Scheiben spielt. In meinem Falls war's ein Yamaha CDR 400t (4fach-Brenner), der laut Aussage meines damaligen Händlers Rohlinge in Master-Qualität erstellen konnte.

Von Platinum und Co. halte ich dagegen herzlich wenig, ich nutze sie allenfalls, um für Freunde oder Bekannte mal eben was zu brennen. Die Scheiben müssen nicht lange halten, zur Not wird das Ganze eben noch mal gebrannt.

Ich habe hier übrigens noch einen Platinum-Rohling rumliegen, der von einem Bekannten stammt. Ursprünglich befanden sich darauf 14 Lieder. Nach einem Jahr verschwand der Inhalt - bis auf den ersten Track - wie von Geisterhand. Ich denke, das sagt einiges über die Qualität dieser Rohlinge aus...

CU
PCEnthusiast
noplan
Stammgast
#32 erstellt: 03. Apr 2005, 17:42
Ich bin mal gespannt welches Medium entgültig die CDs ablöst!
Rene66
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 03. Apr 2005, 17:48

noplan schrieb:
Ich bin mal gespannt welches Medium entgültig die CDs ablöst!


Auf jedenfall ist das neue Medium komplizierter,teurer und geht noch schneller kaputt :-)
bukowsky
Inventar
#34 erstellt: 03. Apr 2005, 17:53
hatte mal zwei Spindeln á 100 Rohlinge von Schlecker ... die waren nur silber und leider nicht mit Schutzlack überzogen (auf der Beschriftungsseit). Die Metallfolie löste sich nach etwa einem Jahr bei einigen ab ...
Dynaudi
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 04. Apr 2005, 13:33

bukowsky schrieb:

cr schrieb:
Ich finde leider den Thread nicht.
Jemand hat festgestellt, dass einige seiner CDs (nicht nur CDRs) Löcher (im Lack) bekommen. Er hat sie in Alben mit PVC-Hüllen herumgetragen bzw. gelagert.
Da könnte schon was dran sein, dass es wirklich an den Weichmachern in der Hülle liegt.


ups ... habe fast alle CDs in solche PVC-Hüllen gesteckt, da es etwa 2/3 Platz spart.

allerdings habe ich Front- und Backcover mit in der Hülle, was evtl. ja als Schutz für die CDs ausreicht. Ich schätze mal, nur die direkte Berührung von Folie und CD ist problematisch, oder?


Kennt Ihr noch die alten 5 1/4" Disketten?
Oben aufschneiden, Magnetscheibe raus und CD rein!
Ist schön weich wattiert und spart auch Platz

Gruß
Bernd
joeben
Inventar
#36 erstellt: 04. Apr 2005, 13:46
Hallo,

solange man auf Qualität setzt kann man nicht viel falsch machen, logischerweise sollte man die CD´s natürlich auch nicht zu schnell brennen, das spart zwar ein paar Sekunden Zeit, erhöht aber natürlich die Fehlerrate.
Gute Rohlinge sind wohl nach wie vor TY, zuverlässig zu finden auf Plextor Spindeln.
TDK hat insofern etwas nachgelassen, da dort sehr viel CMC eingesetzt wird, TY Rohlinge benutzen die praktisch gar nicht mehr.
Von diesen "Blax" Rohlingen würde ich übrigens auch die Finger lassen, dort steckt keine Qualität drin.
Hab daheim noch nen alten "That´s Write" Rohlinge, werde den mal testen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#37 erstellt: 05. Apr 2005, 12:20
Die CMC sind nicht so gut ......
Wenn Plextor tatsächlich nur Tayo Yuden verwendet, wäre das natürlich erste Wahl, zudem sie auch relativ günstig auf der Spindel sind.


[Beitrag von cr am 05. Apr 2005, 12:23 bearbeitet]
joeben
Inventar
#38 erstellt: 05. Apr 2005, 12:42
Laut meinen Info´s soll Plexor sogar ausschließlich TY verwenden.

TDK ist IMHO mittlerweile keine Pauschalempfehlung mehr wert, genauso wie auch Verbatim, man muß halt genau wissen welches Produkt man will.

CD-R´s hab ich im Moment Verbatim DataLifePlus (Mitsubishi)
und
DVD-R´s TDK Video-Box 5er Pack (Taiyo Yuden)
sind zwar nicht ganz billig, aber bei der handvoll die ich im Jahr brauch eigentlich egal.

Gruß Jörg


[Beitrag von joeben am 05. Apr 2005, 12:42 bearbeitet]
cr
Inventar
#39 erstellt: 05. Apr 2005, 14:23
Bei Verbatim kann man sich nicht mehr verlassen, dass sie von Mitsubishi sind, nicht mal die DataLifePlus.

Bei TDK sind die Ritek nach wie vor gut und weit verbreitet, da man allerdings das Risiko eingeht CMC zu erwischen, muß man wohl vorsichtig sein.

Angeblich soll ja jetzt ein Datenträger-Zertifikat geplant sein (CDR, DVDR ...), das die Lebensdauer bewertet.
joeben
Inventar
#40 erstellt: 06. Apr 2005, 05:04
Ja, bei den Verbatim DLP muß man aufpassen wo sie hergestellt wurden, laut Verbatim haben alle DLP´s Mitsubishi Dye + ATIP, nur der Herstellungsort differiert. Was es auch nicht sehr viel besser macht.

Angeblich:
DLP Made in Japan = Made by MCC
DLP Made in Singapore = Made by MCC
DLP Made in Mexico = Made by CMC
DLP Made in Taiwan = Made by CMC
DLP Made in India = Made by Moser Baer India
DLP Made in EU = Made by Moser Baer India /CMC
DLP Made in China = Made by CMC

Die normalen DL sind wohl eher was für temporäre Daten.

Das mit dem Datenträgerzertifikat wäre ne gute Idee, aber mindestens genauso wichtig wäre es, das es Pflicht wird den Rohling zu kennzeichnen wo er den hergestellt wurde.

Gruß Jörg
noplan
Stammgast
#41 erstellt: 06. Apr 2005, 16:50

bukowsky schrieb:
hatte mal zwei Spindeln á 100 Rohlinge von Schlecker ... die waren nur silber und leider nicht mit Schutzlack überzogen (auf der Beschriftungsseit). Die Metallfolie löste sich nach etwa einem Jahr bei einigen ab ... :cut


Ja das hab ich auch! Und schwubs fehlt die Reflektion und schon kannst die CD wegschmeisen!
HiFi-Frank
Moderator
#42 erstellt: 06. Apr 2005, 17:24
Das sich auf der Oberseite der "Lack" gelöst hat, ist bei mir lediglich ein mal vorgekommen....da lagen nach ner Party ein paar gebrannte im Alk .
noplan
Stammgast
#43 erstellt: 06. Apr 2005, 17:26
Hm hab 10 % meiner CDs eingebüst weil ich lang auf Reise war und Diskman hatte und der die schön abgeschmirgelt hat das scheis Ding... Haben grad in die Mülltonne gepfeffert jetzt kommtn iPod ins Haus


[Beitrag von noplan am 06. Apr 2005, 17:27 bearbeitet]
sordit
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 06. Apr 2005, 17:39

noplan schrieb:

bukowsky schrieb:
hatte mal zwei Spindeln á 100 Rohlinge von Schlecker ... die waren nur silber und leider nicht mit Schutzlack überzogen (auf der Beschriftungsseit). Die Metallfolie löste sich nach etwa einem Jahr bei einigen ab ... :cut


Ja das hab ich auch! Und schwubs fehlt die Reflektion und schon kannst die CD wegschmeisen!


Waren das zufällig CD-R von Silver Circle?

Hab davon um die 150 Stück.. und bei ca. 10 hatt sich auch nach nicht all zu langer Zeit ohne besonderer Beanspruchung die Oberfläche abgelöst. Freunde haben mir ähnliches berichtet.
War für mich damals ein ziemlicher Schock. Seitdem benutze ich nur noch "Markenrohlinge", hauptsächlich Verbatim Data Life Plus.

Bei ein paar Platinum Cd-R hatt sich die Beschriftungsseite ins gelbliche verfärbt. Die Cd sieht damit aus, als ob sie 50 Jahre alt wär. Das Auslesen klappt noch aber gesund sieht das nicht aus.

Meine älteste gebrannte Cd ist von Anfang 1998 hatt eine blau-grüne Unterseite und funktioniert trotz häufiger und nicht besonders schonender Benutzung (Netzwerk Partys) noch problemlos.

Die einzigen Totalausfälle waren bis jetzt die oben genannten Silver Circle.


joeben04 schrieb:
solange man auf Qualität setzt kann man nicht viel falsch machen, logischerweise sollte man die CD´s natürlich auch nicht zu schnell brennen, das spart zwar ein paar Sekunden Zeit, erhöht aber natürlich die Fehlerrate.

Mit der Aussage muss man aber meines Erachtens auch vorsichtig sein. Ich hab vor nicht all zu langer Zeit noch gelesen, dass die heutigen Rohlinge auch dazu gedacht sind in hoher Geschwindigkeit gebrannt zu werden. Das ganze stand im Zusammenhang mit der Laserintensität und der Schnelligkeit der Reaktion der CD Oberfläche beim Brennen.
Einen 40x Rohling 2x zu brennen würd ich daher nicht machen.

Zu dem Lagerungs / Weichmacher Problem fällt mir ein, dass mein Vater als Archivar arbeitet und immer die ganzen reinkommenden Dokumente aus den Klarsichthüllen nehmen muss um sie nacher in säurefreien Kartons einzulagern.
Sicher gibt es da auch ähnliches für Cds. Säurefreie Cd Stifte hab ich schon gefunden.


[Beitrag von sordit am 06. Apr 2005, 17:46 bearbeitet]
cr
Inventar
#45 erstellt: 06. Apr 2005, 18:47
1) Silver Circle taugen auch nach meiner Erfahrung wenig.
Wenn ich mal eine von wem bekomme, brenn ich sie gleich um, weil mir schon welche kaputt geworden sind.
2) Mit 4x läßt sich auch eine schnelle CD eigentlich immer problemlos brennen. Viele 40-52x CDRs (zB TDK/Ritek, Philips/Ritek, Tayo Yuden) erzielen sogar mit 1x am Audiobrenner ganz herausragende Resultate (nicht aber die Verbatim >40x)
3) Die Platinum vergilben auch bei mir, bis jetzt sind die Fehler aber gering, das dürfte nur der Zierlack sein. Unschön ist aber trotzdem und nicht vertrauenserweckend.
4) Und keine CDs beschriften, auch nicht mit Spezialstiften, nur am Innenring, oder wenn sie nicht ganz voll sind ev. auch ganz außen.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 09. Apr 2005, 19:27
Hi,

wer sich genauer mit der Materie befassen möchte, sollte sich mal die Untersuchung "Stability Study of Otpical Discs" des NIST als pdf-file herunterladen und zwar hier:

www.itl.nist.gov/div895/gipwog/


Das amerikanische NIST (National Institute of Standards and Technology) untersucht schon seit Jahren die Haltbarkeit von Rohlingen. Das Ganze richtet sich vorrangig an Bibliotheken, Regierungsbehörden etc., die ihre Daten langfristig archivieren müssen, für Privatanwender eignen sich die Erkenntnisse der Forscher aber natürlich ebenso.

In der oben genannten Untersuchung wurden jedenfalls sieben unterschiedliche CD-R Rohlinge und drei DVD-Rs extremen Bedingungen ausgesetzt (Licht, Feuchtigkeit, Hitze) und anschließend ihre Fehlerraten gemessen.

Ergebnis:
Bei den CD-Rs schnitt der Rohling mit einer Reflexionsschicht aus Silber und Gold und Phtalocyanine als Dye am besten ab (Zitat: "far more stable than any of the other samples").

(Der Dye ist übrigens die Schicht, in die der Laser die Daten brennt)

Generell bezeichnen die Autoren der Untersuchung den verwendeten Dye-Typ als das entscheidende Kriterium für langfristige Archivierung. Azo und Cyanine etwa haben hier eine eindeutig kürzere Lebensdauer, etwas besser schnitt die Kombination Silber / Phtalocyanine ab.

Bei den drei getesteten DVD-Rs ging die Sache übrigens ebenfalls ziemlich eindeutig aus - während bei zweien die Fehlerraten nur so in die Höhe schossen, ließ sich der dritte Proband kaum aus der Ruhe bringen. Allerdings finden sich hier leider keine genaueren Infos zur Beschaffenheit des Sieger-Rohlings. Als Grund führen die Nist'ler an, dass sich bei DVD-Rs der verwendete Dye schwerer auslesen lässt als bei CD-Rohlingen.

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#47 erstellt: 09. Apr 2005, 22:03
Was mir auffiel:

1) Superazo (S1, S3), typ. Hersteller Verbatim, schneidet weniger toll ab, als immer getan wird
2) Bezüglich UV ist metallstabilisiertes Azo (S5, typ. Hersteller Tayo Yuden, TDK) ziemlich gut.

S2 hält sich deshalb so gut, weil es eine schwarze UV-undurchlässige CDR ist!!


Wenn man jetzt wüßte, wer welche produziert hat!
Vor allem bei der DVD, da ist ja S2 extrem stabil!
Michi1965
Inventar
#48 erstellt: 09. Apr 2005, 23:51
Ich verwende nur Verbatim DataLife Plus, das schon seit mehreren Jahren. Alle CD's, die ich gebrannt habe, lassen sich bis heute einwandfrei lesen/abspielen.

Allerdings wird bei mir nach Home-Use und Car-Use strickt getrennt, die für zu Hause haben im Auto nichts zu suchen.

Im Auto gehe ich damit nicht besonders pfleglich um, lagern oftmals ohne jegliche Hülle in der Türtasche. Während der Fahrt mit Juwel-Cases herumzukaspern ist mir zu aufwändig. Selbst diese machen keinerlei Probleme, auch nach direkter Sonnenbestrahlung nicht. Wenn irgendwann eine unlesbar wird, fliegt sie in die nächste Tonne, fertig. Die Auto-CD's sind m.E. auch nicht für die Ewigkeit, denn MP3 nutze ich zu Hause nicht.

Bei DVD habe ich im Anfangsstadium leider auch mal Princo genutzt, fast alle habe ich unter diversen Schwierigkeiten ausgelesen und auf Verbatim umgebrannt.

Michi1965
cr
Inventar
#49 erstellt: 10. Apr 2005, 00:29

Bei DVD habe ich im Anfangsstadium leider auch mal Princo genutzt, fast alle habe ich unter diversen Schwierigkeiten ausgelesen und auf Verbatim umgebrannt.


Mit Princo gewinnt man keinen Krieg, hatte ich auch mal ein paar (CDRs).
Ich habe es zwar schön öfter geschrieben, wiederhole mich hier aber gerne:
Princo hat sogar schon den TDK-ATIP-Code auf CDRs gefälscht!!!!
Dh Princo-CDRs wurden als TDK ausgegeben! TDK hat Klage eingereicht.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 10. Apr 2005, 08:35
Hi,

die Sache mit dem gefälschten ATIP-Code hat IMHO aber auch damit zu tun, dass die meisten Brennerhersteller aus dem asiatischen Raum stammen und deshalb bevorzugt asiatische Rohlinge in ihrer Firmware unterstützen. So was nennt man dann Protektionismus

Europäische Hersteller von Rohlingen haben da ganz klar das Nachsehen und müssen schauen, wo sie bleiben. Und in so einem Fall wundert es mich wenig, wenn mal der eine oder andere mal eben den ATIP bekannter Rohlingsproduzenten aus Südostasien stibitzt, um am Markt überleben zu können.

Was die NIST-Studie betrifft: Das ist streng genommen eine Behörde, die sich neutral verhalten muss. Daher können die schlecht in die Untersuchung schreiben "Hey, Leute, der Rohling hier ist der allerbeste, vergesst den Rest!". Gerade in den USA, dem Land der Millionenklagen, würden die dann in Nullkommanix mit Schadenersatzforderungen überhäuft, dass es nur so qualmt...

Übrigens: Am 31. Mai soll angeblich eine große Untersuchung zum Thema von der NIST rauskommen, vielleicht findet sich ja darin etwas mehr an Infos.

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 10. Apr 2005, 08:36 bearbeitet]
Michi1965
Inventar
#51 erstellt: 10. Apr 2005, 10:28

cr schrieb:

Princo hat sogar schon den TDK-ATIP-Code auf CDRs gefälscht!!!!
Dh Princo-CDRs wurden als TDK ausgegeben! TDK hat Klage eingereicht.


Nicht nur CD's, sondern auch DVD's.
Daher bin ich ja auch darauf hereingefallen. Ich dachte, wenn die umgelabelte TDK's verkaufen, können die ja nicht schlecht sein
Zu den Zeiten, als ich Princo verwendete, waren die schnellsten DVD-Brenner bei 2-fach und Verbatim (MCC-01) und Primedisc (Ritek-G02) lagen bei ca. 3€ das Stück.
Als dann die Klage offiziell wurde, lag das Kind mit 50 gebrannten Scheiben schon im Brunnen.

Michi1965
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