Receiver - welches hat das beste Einmesssystem?

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7sinne
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Apr 2017, 08:09
Hi,

gibt es Tests, gerne mit Links, welche Receiver das beste Einmesssystem haben?
Oder was sind eure persönlichen Erfahrungen zu dem Thema?

Suche aktuell einen neuen Receiver würde aber auch zum Vorjahr greifen um Geld zu sparen.

VG 7Sinne
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 16. Apr 2017, 08:20


[Beitrag von Fuchs#14 am 16. Apr 2017, 08:20 bearbeitet]
7sinne
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Apr 2017, 12:05
Danke für den Link ... viele Seiten mit vielen Meinungen. Jetzt probiert man seit Jahren Nachweise zu finden welches System am besten arbeitet aber man verhäddert sich in persönlichen Eindrücken :-/

Vlt. darf ich meine Frage mal so formulieren.
Ich habe jetzt Jahrelang eine Boseanlage benutzt.
Ich bin nicht mega Audiophil und benötige deshalb keine Luxusaustattung.
Ich höre hauptsächlich Filme.
Geplant ist der Kauf von KEF 305 + Denon Receiver.

Lohnt sich der Aufpreis von knapp 300€ von Denon 1300 zu Denon 3300
für das Upgrade von MultEQ XT auf MultEQ XT32?
(... nur um das bessere Einmesssystem im Haus zu haben?)

Ich weiß ihr könnt nur eine Empfehlung abgeben ;-D
Aber ich kann es leider nicht vergleichen.
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 17. Apr 2017, 12:31
Die gleiche Frage im VW Forum:

Reicht mir ein Polo oder muss es ein Golf sein?

Was meinst Du wie viele Antworten es dazu gibt? Wenn dir die 300€ nicht weh tun nimm den 3300er, das ist das bessere Gerät, fertig
7sinne
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Apr 2017, 12:38

Fuchs#14 (Beitrag #4) schrieb:
Was meinst Du wie viele Antworten es dazu gibt?


;-D
7sinne
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Apr 2017, 13:07
Ok angenommen ich habe alles da und angeschlossen ... ich habe mal gehört das sich Boxen 24h einspielen müssen.
Läst man die einfach normal laufen - oder gibt es da etwas zu beachten?

Wie gesagt es werden die KEF 305 - falls das etwas ändert?
Fuchs#14
Inventar
#7 erstellt: 17. Apr 2017, 13:07
7sinne
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Apr 2017, 13:51
Danke, hat geholfen!
std67
Inventar
#9 erstellt: 21. Apr 2017, 13:05
Hi

ein AVR der mehr kostet als das gesamte Lautsprecherset ist scho ein wenig oversized. Und wenn du die KEF kaufst ohne sie dir mal angehört und mit anderen Lautsprechern verglichen zu haben gehen deine Gedanken vollkommen in die flsche Richtung.
Klanglich ausschlaggebend sind die Lautsprecher und der Raum. En AVR ist da, auch wenn das Einmeßsystem ohne Zweifel klangliche Auswirkungen hat, eher zu vernachlässigen.

Und die Unterschiede von XT zu XT32 sind jetzt nicht gerade weltbewegend, zuindest nicht ei diesen kleinen Lautsprecern. Das XT32 entfaltet seine Vorteile vor alle bei baßstarken Lautsprecern vor alle wen sie wandnah betrieben werden.
Und Einfluß auf das Meßergebnis kann man ja, über die App, bei allen odellen der x300 Serie nehmen
Koray-2403
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mrz 2021, 16:01
Wiederbelebung Fred in 3. .. in 2... in 1...

https://www.hifi-im-...ceiver-im-vergleich/

Dieser Vergleich scheint auf Ausgleich aus zu sein, aber was denkt ihr persönlich? Dirac live oder Audyssey multXt 32 oder YPAO RSC? Was ist im Consumer Bereich high-end eurer Meinung nach? Wäre ein Traum, wenn nur Leute sich hier melden, die bereits diese Systeme voll oder teilweise ausprobiert haben und vergleichen können.
Sockenpuppe
Gesperrt
#11 erstellt: 28. Mrz 2021, 20:56
Dir ist klar, dass der Artikel von 2011 ist und demzufolge alles andere als aktuell?

mit frdl. Gruß
Koray-2403
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mrz 2021, 14:43
Das ist mir durchaus bewusst. Dennoch halte ich viele Grundaussagen über die unterschiedlichen Systeme weiterhin für gültig. Was deiner Meinung nach ist denn konkret veraltet und nicht mehr gültig?
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 29. Mrz 2021, 16:05
Audyssey XT32 ist YPAO vorzuziehen, vor allem, wenn's um die Eliminierung von Raummoden geht.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 29. Mrz 2021, 16:06 bearbeitet]
Koray-2403
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mrz 2021, 17:03
Dass Audyssey unterm Strich am Besten abschneidet, geht auch so direkt aus dem Artikel hervor und dürfte auch in diesem Forum common sense sein. Auch ich sehe Audyssey im Bassbereich besser als YPAO.

Mal davon abgesehen, mit der Formulierung "Dieser Vergleich scheint auf Ausgleich aus zu sein, aber was denkt ihr persönlich?" habe ich mich selber bewusst ein Stückchen weit vom Artikel distanziert, was vielleicht nicht für jeden gleich ersichtlich ist, und um persönliche Erfahrungswerte bzw. Berichte gebeten. Gibt es hier irgendjemanden, der Erfahrungswerte über Dirac, Audyssey 32 und YPAO hat und diese vergleichend berichten kann?

Meines Erachtens scheint Dirac Live im Consumer Bereich on top zu sein, aber hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit voll hinterher zu hinken. Danach dürfte Audyssey XT32 kommen., welches wiederum aber dafür top anwenderfreundlich ist. Yamaha hat mit YPAO RSC Boden gutgemacht, kommt aber im Gesamtergebnis nicht an Vorgenannte ran. Pioneer scheint mit MCACC nicht wesentlich schlechter als YPAO zu sein, hat aber wegen schlechterem P/L-Verhältnis oftmals das Nachsehen. Der Rest läuft unter "ferner liefen".
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Mrz 2021, 17:16
Bin vor kurzen umgestiegen von XT32 aus Dirac Live,mein Fazit:
DIRAC hat die Nase vorn.

Das Einmessen mit XT 32 ist einfacher,allerdings...
Ist das Ergebnis mit Dirac besser,auch wenn den Aufwand bei Dirac einweing größer ist.

Wenn man es verstanden wie das mit Dirac funktioniert, ist es auch einfach.

Von HiFi Hinterhof gibt es eine gute Anleitung (Video)dazu schritt für schritt.
Das ist echt hilfreich.


[Beitrag von Rossi_46 am 29. Mrz 2021, 17:24 bearbeitet]
Koray-2403
Stammgast
#16 erstellt: 29. Mrz 2021, 17:49
Hallo Rossi,

Warum hat Dirac für dich die Nase vorn? In welchem Bereich siehste wie weit welche Verbesserungen?

Da Dirac auch mehr kostet als Audyssey, kannste ehrlich beziffern, wieviele Euro pro Woche/MonatJahr du für diesen besseren Klang auszugeben bereit bist bzw ob der Aufpreis es für dich wert ist?
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Mrz 2021, 18:01
Ich mache ein AVR Kauf nicht nur vom Einmessystem abhängig,unter anderen ist Dirac nur eine Software, die man auch bei anderen Herstellern findet.
Was halt extrem auf fällt ist der Bassbereich,das klingt nicht so aufgedickt hier ist es gut beschrieben von Hifi Hinterhof.geauso so ist es.

dass der Subwoofer auf 0.00m eingemessen wird ist absolut korrekt. Das ziel von Dirac ist ja, dass alle Frequenzen gleichzeitig beim Hörer angelangen. Die tiefen Frequenzen des Subwoofers sind in diesem Fall die trägsten. Deshalb werden die Töne der oberen Frequenzen zeitlich verzögert abgespielt. Unser Erfahrung nach ist der Klang nach einer Dirac-Einmessung eher als klinisch und weniger als aufgeregt bis angedickt zu beschreiben. Der Bass wummert also nur, wenn er muss. Um das zu testen, ist unsere Empfehlung, sich das Feuerwerk zu Beginn eines jeden Disney Films über die eingemessene Anlage anzuhören. Sollte es immer noch an tiefen Frequenzen mangeln, lässt sich das mit einer Anhebung des Bassbereichs im Equalizer ausgleichen.
Anderenfalls kann es auch immer noch sein, dass der Subwoofer nicht korrekt eingestellt ist… Dazu haben wir aber vor einiger Zeit schon einmal einen Artikel verfasst, welcher eventuell zu Rate gezogen werden könnte

https://www.hifi-im-...lung-von-dirac-live/

Über den Preis habe ich mir keine gedanken gemacht..
Damit fange ich auch garnicht erst an.
rumper
Inventar
#18 erstellt: 02. Apr 2021, 09:45
Ich finde YPAO R.S.C. zusammen mit einem kleinen Antimode Cinema die deutlich bessere Wahl als XT32.
Koray-2403
Stammgast
#19 erstellt: 02. Apr 2021, 12:17
So ein Antimode kostet aber auch 200€ aufwärts, oder? Gut, dafür sind die AVR mit XT32 auch teurer als vergleichbare Yamaha, was sich dann wieder ausgleicht.

Kannste das näher ausführen, was du konkret besser findest? Die gegebenen Eingriffsmöglichkeiten? Mit der Audyssey App gleicht sich das dann wieder aus.
hardy.som
Stammgast
#20 erstellt: 03. Apr 2021, 10:32

Koray-2403 (Beitrag #19) schrieb:
So ein Antimode kostet aber auch 200€ aufwärts, oder? Gut, dafür sind die AVR mit XT32 auch teurer als vergleichbare Yamaha, was sich dann wieder ausgleicht.


Na ob das wirklich so ist, habe 2016 einen Marantz SR7010 mit 9 Endstufen und XT32 für 1499,-€ gekauft. Da wäre aber ein Vergleichbarer Yamaha mit Antimode wohl viel teurer gewesen.
Und da ich mit einen Setup Atmos / DTS und die Auro-Matic mit 4 Height LS nutzen wollte ohne Umschalten und mit nur einer Eimessung für alle Tonformate, war der Marantz damals die erste Wahl.
Koray-2403
Stammgast
#21 erstellt: 04. Apr 2021, 07:14
Nach einer kleinen Recherche muss ich dir wohl zustimmen. Die Yamaha sind nur im Einstiegsbereich günstiger.

Worauf ich aber weiter oben verweisen wollte, mit dem teureren Dirac: Wenn die Anschaffung, hier Dirac, teuer genug war, dann redet man sich leider auch sehr schnell ein, dass sich der Klang verbessert hat, obwohl sich rein messtechnisch vielleicht gar nicht viel geändert hat. Das ist ein nur zu gut bekanntes Phänomen! Durch dieses Phänomen bedingt, sind die wenigen Erfahrungsberichte bzw Vergleiche auch mit Vorsicht zu genießen. Echt schade, dass es keine Doppelblindstudien oder ähnliches dazu gibt.

Hab kürzlich erst gelesen, dass der Release der Onkyo AVR mit HDMI 2.1 und Dirac wg gescheiterter finanzieller Sanierung ggfs. wohl doch nicht zustande kommt. Wäre schade, da ich mir einen kaufen wollte und so einen eigenen Erfahrungswert gehabt hätte.
Ein-Musik-Hörer
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Apr 2021, 09:10
Hatte jahrelang Denon AVR, mit MultEQ XT, dann MultEQ XT32 dann mit DIRAC extern (XT32 natürlich deaktiviert) und jetzt einen NAD T778 ebenfalls mit DIRAC. Ich würde die Klangqualität exakt in diese Reihenfolge bringen (schlechter zu besser)... MultEQ XT, MultEQ XT32, DIRAC.

Natürlich hängt der erfolg der Klangkorrektur auch immer von den aktuellen Gegebenheiten ab, so dass man das nicht pauschalisieren kann. Und ob das ganze messtechnisch was "verbessert", ist mir persönlich ehrlich gesagt egal. Wenn ich es nicht hören kann, hat es für mich nichts gebracht, auch wenn es dann messtechnisch "besser" wäre. Es gibt so viele Stellschrauben bei den ganzen Verbesserungen, da ist es manchmal echt schwierig, eine Verbesserung im Klang einer Einzelmaßnahme zuzuweisen.
Koray-2403
Stammgast
#23 erstellt: 30. Apr 2021, 03:47
@Ein-Musik-Hörer

Dass XT32 vor allem im Bassbereich Verbesserungen mit sich bringen soll ggü dem MULTEQ XT habe ich jetzt schon paar mal gelesen. Leider aber noch nicht wie diese aussehen bzw sich anhören. Was ich leider noch gar nicht gelesen habe, ist, was Dirac besser macht, als die beiden anderen Varianten. Kannste dazu bitte etwas schreiben?
Ein-Musik-Hörer
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Apr 2021, 09:19
Also bzgl. der technischen Umsetzung der verschiedenen Korrektur-Systeme möchte ich hier keine Abhandlung verfassen, dazu gibt es etliche Beiträge überall im Netz.

Die ganze Klangkorrektur ist ja eine ziemlich subjektive Angelegenheit, zudem noch beeinflusst von etlichen externen Parametern, die in jedem Raum unterschiedlich sind. Für mich persönlich kann ich sagen, dass in meinem jetzigen Raum die Korrektur mit Dirac einfach am stimmigsten klingt. Es passt einfach alles, nerviges "Dröhnen" oder "Kreischen" einzelner Frequenzbereiche ist für mich perfekt beseitigt. Auch wenn ich solche Umschreibungen ungern verwende - ich würde den Klang als luftig, offen, ausgewogen und vor allem unanstrengend bezeichnen. Und nein... das liegt nicht am Preis des T778 und den damit verbundenen Erwartungen, denn ich hatte zuvor bereits Dirac-Korrektur mit einem miniDSP auf allen Kanälen

Die Anlage klingt auch ohne elektronische Korrektur in meinen Augen schon sehr gut, aber Dirac macht es bei mir halt zu einem nahezu perfekten Erlebnis.

Der Unterschied zwischen XT und XT32 war bei meinem System schon deutlich wahrnehmbar im Bassbereich, Dirac hat dann alles - also den gesamten Frequenzbereich - klanglich abgerundet.
Ein-Musik-Hörer
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Apr 2021, 09:59

Koray-2403 (Beitrag #14) schrieb:
Meines Erachtens scheint Dirac Live im Consumer Bereich on top zu sein, aber hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit voll hinterher zu hinken.


Wie kommst Du darauf? Dirac-Software auf PC/Mac/Handy/Tablet laden, dann Mikrofon dran, x Punkte messen, Zielkurve laden oder erstellen und fertig. Also viel einfacher ist das mit XT32 auch nicht.
Koray-2403
Stammgast
#26 erstellt: 30. Apr 2021, 12:36
Hört und liest man halt so. Bei Audyssey haste ja ne bebilderte Anleitung. Würde daher fast sagen wollen, Idiotensicher. Klar kannste trotzdem einiges noch falsch machen. Aber bei Dirac muss man selbst drauf achten, Updates zu ziehen, Mic zu kalibrieren, die verschiedenen Punkte mit verschiedenen Höhen... Welche X-Punkte was sind X-Punkte? Wie lädt man ne Zielkurve bzw was ist das? Welche Zielkurve ist zielführend bzw für einen selbst optimal? Wie kriegt man das in AVR geladen? Rein rhetorische Fragen, musste also jetzt nicht direkt beantworten. Wenn man weiß, was man warum und wie macht, ist es natürlich einfach. Wenn... Aber bei Audyssey wird man mehr "an die Hand genommen."
Ein-Musik-Hörer
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Mai 2021, 07:15

Koray-2403 (Beitrag #26) schrieb:
Welche X-Punkte was sind X-Punkte?


Hätten auch n-Punkte sein können Damit ist die Anzahl Messpunkte gemeint, x (oder n) halt als Platzhalter für die variable Anzahl je nach Messung.

Und ganz ehrlich... wer sich mit Audyssey oder Dirac beschäftigt, der schafft es auch, sich die Dirac-Software runterzuladen und ein paar Minuten mit der Materie zu befassen. Wer während der Anwendung der Software nicht versteht, was eine Zielkurve ist, der braucht auch kein Dirac. Der würde sich aber auch nie die Audyssey-App runterladen, und nämlich auch da genau die Zielkurve selbst beeinflussen zu können. Das sind dann die Nutzer, die zwar den Kumpels erzählen können, was für eine tolle Heimkino-Anlage sie haben und wie teuer die war und wie aufwändig man die Einmessen musste, die dann aber übersehen haben, dass man bei einigen Geräten die Korrektur pro Eingang aktivieren muss und die ganze Zeit ohne aktiviertes Audyssey schauen und sich so über den genialen Sound freuen

Die Dirac-Messung läuft grafisch geführt in der Software, es wird klar verständlich erklärt, wie weit die Punkte auseinander liegen sollen. Dies sogar deutlich flexibler als bei meinem letzten XT32-Gerät, weil man einzelne Messpunkte mit einem Klick beliebig oft neu Einmessen kann (bei Messfehlern wegen vorbeifahrender Autos etc.) und nicht alles nochmal von vorne machen muss. Dazu gibt es hervorragende Tutorials bei YouTube. 15 Minuten investieren und schon läuft es.

Aus meiner Sicht ist das alles wie immer... man muss sich schon ein wenig mit der Materie befassen, um sie zu verstehen. Einschalten, Einstellen, Staunen klappt weder bei Audyssey noch bei Dirac. Und je mehr "automatisch an die Hand genommen wird", desto universaler sind die Ergebnisse und desto mehr Potential wird verschenkt.

Das ist aber nur meine Meinung und meine Erfahrung und darf sicherlich nicht verallgemeinert werden.
hardy.som
Stammgast
#28 erstellt: 01. Mai 2021, 10:50

Ein-Musik-Hörer (Beitrag #27) schrieb:

Dies sogar deutlich flexibler als bei meinem letzten XT32-Gerät, weil man einzelne Messpunkte mit einem Klick beliebig oft neu Einmessen kann (bei Messfehlern wegen vorbeifahrender Autos etc.) und nicht alles nochmal von vorne machen muss.


Ich weiß ja nicht was für ein Gerät du hattes, aber das geht auch mit meinen fast 6 Jahre alten Marantz SR7010 (1499-,) auch schon....
Koray-2403
Stammgast
#29 erstellt: 01. Mai 2021, 13:31
Sogar mit meinem MultEQ XT geht das
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