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Suche AV-Reiceiver mit 4 optischen Eingängen+A -A |
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Autor |
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Evilforce
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jul 2011, 17:47 | |||||
Hallo, ich bin nicht so der Vollprofi auf dem Gebiet und suche einen neuen AV-Receiver mit möglichst vielen optischen Digitaleingängen (für Toslkink-Kabel). Ich würde gerne folgende Geräte an den Reiceiver anschießen : Dreambox PS3 Apple TV DVD-Player Alle Geräte sind via HDMI mit meinen TV verbunden. Ich habe leider keinen Receiver mit so vielen optischen Eingängen gefunden, dafür haben die jede Menge HDMI Eingänge. Das hilft mir aber leider nichts da die Geräte ja bereits am TV hängen. Ach ja, der Receiver sollte kein Vermögen kosten und meine Lautsprecher 5.1 sollten auch noch anklemmbar sein. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben ! |
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Nasty_Boy
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jul 2011, 09:18 | |||||
Und warum schließt du alle Geräte mit HDMI am TV an ?? Wenn du alles per HDMI am AVR anschließt, dann kannst du dir die opt. Kabel sparen. |
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epp42
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Nov 2012, 16:29 | |||||
Ich wärme mal diesen uralten Thread auf, weil er genau mein Problem trifft. Bei meinem alten Denon AVR 3802 hat leider der Analogeingang einen Schlag abbekommen. Egal über welchen Analogeingang ich reingehe, der linke Kanal spinnt bzw. ist verzerrt. Ich kann zwar noch eine Reparatur versuchen, möchte aber schonmal darüber nachdenken, was denn folgen könnte. Wenn ein neues Gerät kommen sollte, möchte ich auf alle Fälle möglichst durchgängig digital arbeiten. So habe ich folgende Geräte anzuschließen: 1. Marantz CD Player 2. Sony MiniDisc-Player 3. Spdif-Eingang vom PC kommend 4. Digital HD Sat.-Receiver 5. Bluray-Player Da der AVR 3802 nicht genügend optische/koax-Inputs hatte, musste ich auf analog ausweichen. HDMI bringt mir gar nichts, Sat.-Receiver bzw. Bluray-Player hängen mittels HDMI direkt am TV, nur wenn sich die große Anlage vom angesehenen Programm her "rentiert", möchte ich mit dem AVR-Receiver arbeiten, im normalen TV-Betrieb eigentlich nie. D.h. ich bräuchte einen Receiver, der alle o.g. Geräte mittels SPDIF oder Dig.Koax anschließen lässt. Nach einem ersten Blick bei Denon sieht es hier aber aktuell mau aus. Vom Prinzip her bräuchte ich nur einen 5.1 Verstärker, Videodurchschleifmöglichkeit ist eigentlich überflüssig. epp42 |
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Kalle_1980
Inventar |
#4 erstellt: 16. Nov 2012, 16:48 | |||||
Ein Onkyo TX-NR709 oder der aktuellste TX-NR717 hat 3 optische und 2 coaxiale Inputs. Und natürlich größere Modelle, 809 oder 818. |
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epp42
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Nov 2012, 17:16 | |||||
Danke für die schnelle Rückmeldung. Die Onkyos wären eine Idee, ich müsste aber erst noch kontrollieren, ob mir 2 optische Eingänge reichen, es ist nämlich umgekehrt, 3 koax + 2 opt. Wichtig ist jedenfalls, dass die Geräte noch einen Pre-Out für die Hauptlautsprecher haben. Bei mir hängt nämlich noch eine satte Endstufe hinten dran, um die Quadral Vulkan bei Laune halten zu können. epp42 |
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Kalle_1980
Inventar |
#6 erstellt: 16. Nov 2012, 17:29 | |||||
Pre-Outs haben die auch alle. Zudem kannst du bei den genannten Modellen deinen Sat-Receiver und den Blurayplayer per HDMI anschließen. Man kann einstellen das eine Quelle durchgeschliffen wird, wenn der AVR aus ist. Diese Funktion haben aber auch schon günstigere Modelle. [Beitrag von Kalle_1980 am 16. Nov 2012, 17:30 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#7 erstellt: 16. Nov 2012, 18:23 | |||||
warum sind die Leute eigentlich immer so verbohrt und gehen immer davon aus, dass es nix gibt was sie nicht kennen? Natürlich kannst du alles per HDMI anschließen und brauchst trotzdem für TV nicht die "große Anlage" anschmeißen! (Nahezu) jeder AVR kann das HDMI Signal auch im Standby durchschleifen, modernere sogar umschalten. Da ist es doch ziemlich veraltet, sich noch mit dem S/PDIF Kram rumzuschlagen... |
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laut-macht-spass
Inventar |
#8 erstellt: 16. Nov 2012, 18:57 | |||||
naja, fall´s jemand auf die HDMI-Durchleitung verzichten möchte, ist der Gebrauchtmarkt das richtige, bei Denon, hatte zumindest die großeren AVR-Modelle reichlich digitale Eingänge, ein 3808 oder 4308 hatten meiner Erinnerung nach 4 optische und 3 koaxiale Eing., der 2809 müßte 3+3 haben usw. usw... der 4306 hatte meines Wissens sogar 5 optische und 2 koaxiale Inputs... [Beitrag von laut-macht-spass am 16. Nov 2012, 18:59 bearbeitet] |
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epp42
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Nov 2012, 23:50 | |||||
D.h. ich müsste ein "moderneres" Modell haben, damit ich wahlweise den Sat-Empfänger oder den Bluray durchschalten kann. So schalte ich momentan bequem mit der TV-FB zwischen den Quellen um und die AVR-FB wird nicht benötigt.
Veraltet hin oder her, aber ich schmeiße garantiert nicht meinen sehr guten Marantz-CD-Spieler weg, auch nicht meinen Sony-MD-Player. Ebenso die Verbindung vom PC läuft zwangsweise über opt. Kabel. Bei den beiden Erstgenannten Geräten gibt es prinzipbedingt keinen HDMI-Ausgang und vom PC zum AVR bekomme ich beim besten Willen kein HDMI-Kabel verlegt. Für mich ist der AV-Receiver hauptsächlich Musikquelle, die nebenbei auch 5.1 können muss, falls ich mal einen Film mit Mehrkanalton ansehen will. Auch jedes neue Gerät wie Bluray oder Sat-Receiver hat heute noch einen Digitalausgang (opt. oder koax.), deshalb war ich heute beim Durchsehen der AVR-Receiver erstaunt, dass man bei den Digitaleingängen so sparsam geblieben ist.
Das wird wohl die beste Lösung sein, wenn es auf einen Ersatz des bestehenden Receivers hinausläuft. epp42 |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#10 erstellt: 17. Nov 2012, 10:35 | |||||
naja, jeder tickt halt anders und stellt andere Ansprüche. ich hatte auch CD, DVD (weil RegionCode free), SACD und BD-Player. Das ist mir einfach viel zu viel Geraffel und ein einziges Gerät hat alle vier ersetzt. Da digital angeschlossen, bietet der BDP exakt dieselbe Qualität wie der beste CD Player (in meinem Fall war das ein TAG McLaren CD20). Ob es nun bequem ist, mit einer FB zwischen den Quellen umzuschalten und dann jeweils eine weitere für die Quelle selber (SAT Receiver Programm umschalten oder CD-Player Track weiter) statt eine "richtige" FB zu benutzen? Hier tut schon seit Jahren eine Logitech Harmony (inzwischen die dritte, weil ich im Schlaf- uns Arbeitszimmer nicht mehr auf den Komfort verzichten wollte), davor war es eine Philips Pronto. Aber wie gesagt, jeder hat da andere Ansprüche. Was bleibt realistisch gesehen von den ganzen optisch/koax Geräten übrig? MDP? ganz ehrlich, kann man noch Medien kaufen? Ich habe den Sinn dieser Teile nie wirklich eingesehen, aber das ist wieder eine persönliche Sache, die jeder anders sieht. CDP? siehe oben, wenn man einen BDP hat, dann ist das doch nur noch Staubfänger PC? Wenn das HDMI Kabel dafür zu lang werden würde, dann wird da wohl nur Musik übertragen? Das könnte doch das AppleTV auch? Wenn man sich partout nicht von dem einen oder anderen Gerät trennen kann, dann haben die modernen AVR ja auch noch ein paar dieser Schnittstellen. Das deine Anforderungen nicht unbedingt dem Durchschnitt entsprechen siehst du ja schon daran, dass es keine passenden Geräte mehr dafür gibt. Da würde ich mir schonmal überlegen, ob ich veraltete Geräte kaufe, nur um an meinem veralteten Weltbild festhalten zu können |
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epp42
Stammgast |
#11 erstellt: 17. Nov 2012, 11:08 | |||||
Ok, es mag vielleicht altmodisch herüberkommen, aber die alten Geräte haben auch ihre Vorteile. Wenn du es z.B. gewohnt bist, einen CD-Player mit einer weglassenden Programmierung zu haben, möchtest du das nicht mehr missen. MD habe ich zwar auch schon länger keine mehr neu aufgenommen, aber ich möche es mir nicht antun, jetzt alle ca. 150 MDs auf ein anderes Medium umzusetzen. Der PC überträgt nicht nur Musik. Es geht auch ein DVI->HDMI-Kabel direkt zum TV, das war gerade noch mit 10m hinzukriegen. Als ich das verlegte, war ein gemeinsamer Ton über den Digitalausgang einer Grafikkarte noch nicht üblich. Zum AVR bräuchte es ein 15m Kabel, da wird es schon kritisch. Andererseits ist durch die Deckenbohrung noch einiges andere an Kabelgeraffel dazugekommen, dass es quasi einer Höchststrafe gleichkommt, das DVI-HDMI-Kabel gegen ein reines HDMI-Kabel zu tauschen. Da müssten die anderen Kabel zuvor raus. Wenn ich neu anfangen würde, ginge es weitgehend über HDMI, keine Frage. Aber eine bestehende Verkabelung, die durch Betondecken hindurchgeht, hinter Schrankwänden vergraben ist, ändert man nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist. Und was gibt es Schöneres und Kompakteres für die Musikübertragung als ein opt. TOS-Link-Kabel? Ich hatte mir seinerzeit einen 50m Bund gekauft, probeweise vorne und hinten einen Stecker dranmontiert und die Übertragung ging über diese 50m einwandfrei! Mein Weltbild ist vielleicht veraltet, aber an den Unmengen von analogen Cinch-Eingängen hat man ja auch festgehalten, obwohl heute jedes Gerät neben der HDMI-Buchse auch einen opt. oder koax. Digitalausgang hat. Irgendwie nicht ganz konsequent, was die Geräteentwicklung betrifft. epp42 [Beitrag von epp42 am 17. Nov 2012, 11:16 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#12 erstellt: 17. Nov 2012, 17:12 | |||||
Schau Dir mal den Denon DBT-3313UD Hier gibt es keinen Digitalausgang mehr. Dafür gibt es zwei HDMI Ausgänge. Ist auch sinnvoll da die HD Tonformate nicht über digitale Ausgänge gehen. Das wird sich weiter durchsetzen,da die AVR´s das seit 2009 mit Einführung der HD Decoder verarbeiten können. |
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Kalle_1980
Inventar |
#13 erstellt: 17. Nov 2012, 17:37 | |||||
Manchmal muss man halt mit der Zeit gehen, das stimmt. |
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epp42
Stammgast |
#14 erstellt: 19. Nov 2012, 14:13 | |||||
Schon richtig, aber bei mir geht es maßgeblich um eine Stereoanlage mit hochwertigen Komponenten, die halt bedarfsweise für den TV/DVD-Betrieb um einen Center und 2 hintere Lautsprecher erweitert wurde. Wenn ich z.B. sehe, dass die aktuellen HiFi-Verstärker von Denon (bei den anderen Herstellern habe ich jetzt nicht geschaut) überhaupt keine Digitaleingänge mehr haben, verstehe ich die Welt nicht mehr so ganz. Oder haben sich bei HiFi-Audio nunmehr doch die Puristen durchgesetzt, welche digital rundherum ablehnen? Also wenn ich an einen nagelneuen Stereovollverstärker für 2000 EUR im Jahr 2012 den CD-Player mangels Digitaleingang über Analogkabel anschließen muss, ist doch etwas ganz gewaltig schief gelaufen. Da frage ich mich dann schon, wer hier nicht mit der Zeit gegangen ist, offensichtlich der Hersteller! Es gibt immer noch viele Leute, die sich ausschließlich Audio widmen und mit DVD/Video etc. nichts am Hut haben und denen die Digitaleingänge am Verstärker vorzuenthalten ist gelinde gesagt eine Frechheit. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die ersten Digitalverstärker als Nonplusultra angepriesen wurden, zu Zeiten, wo noch kein Mensch 5.1 kannte. Jetzt ist auf einmal bei Stereoanlagen digital unwichtig, das ist doch eine Leuteverarschung. epp42 |
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pegasusmc
Inventar |
#15 erstellt: 19. Nov 2012, 14:41 | |||||
Wenn Du so einen schlechten CD Player besitzt der die D/A Wandlung nur in mieser Qualität beherrscht bist Du wohl auf einen AVR angewiesen. |
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epp42
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Nov 2012, 15:09 | |||||
Du hast wohl nicht verstanden, auf was ich hinauswollte. Ich hatte hinterfragt, ob denn heutige Stereoverstärker der Spitzenklasse wieder bei reinem Analogbetrieb gelandet sind (entgegen der Digital-Lobeshymnen von damals). Falls nein, kann es heute doch wirklich nicht Stand der Technik sein, das Digitalsignal des Player von D nach A zu wandeln, um es sofort danach im Verstärker wieder von A nach D zu wandeln! Das wäre auf dem Niveau von TFT-Computer-Monitoren mit VGA-Stecker anstelle von DVI oder Displayport. Mein CD-Spieler hat einen astreinen Wandler drin, das Problem ist wie gesagt nur, dass der Analogeingang meines Denon-Receivers die Grätsche gemacht hat. Aber klar, wenn man Player und Verstärker über ein einfaches Koax oder opt. Kabel verbinden würde, könnte man den Kunden nicht mehr die teuren Cinch-Kabel für 100 EUR und mehr aufschwatzen epp42 |
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pegasusmc
Inventar |
#17 erstellt: 19. Nov 2012, 15:44 | |||||
Die HIFI Verstärker dich ich kenne wandeln nicht A nach D sondern geben A aus. Ausnahme die beiden großen von Pioneer. Im Hifi Bereich ist noch analog angesagt. Bei 90% der AVR´s ist es nicht anders: Hier wird zwar A nach D gewandelt oder D angenommen, aber auch nur in A ausgeben. Ausnahme z.Z. auch nur Pioneer. Bei allen kommt aber nur ein analoges Signal raus oder hast Du schon digitale Boxen gesehen ? [Beitrag von pegasusmc am 19. Nov 2012, 15:54 bearbeitet] |
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epp42
Stammgast |
#18 erstellt: 19. Nov 2012, 16:25 | |||||
Mir geht es um das D vor der Endstufe, da war ich der Meinung, dass dies bei Topverstärkern heutzutage Standard sein sollte. Z.B. die banalen Klangeinstellungen (Höhen, Bässe, ggf. Equalizer) macht man meiner Meinung nach doch nur noch dann analog, wenn man hinterwäldlerisch ist. Eigentlich sollte es heute für gute Stereoverstärker gang und gäbe sein, dass man den Raum quasi einmessen kann, will sagen, man einen möglichst flachen Frequenzgang hintunen kann. Was hilft der beste Verstärker, wenn man die Frequenzeigenschaften des Wohnraums nicht ansatzweise ausgleichen kann. Einen "Referenzraum" haben wohl die wenigsten Leute zuhause. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber einen Stereoverstärker der Spitzenklasse, welcher heutzutage praktisch nur noch digitale Medieninhalte "zu Gesicht" bekommt, für den aber der Begriff "digital" selbst ein Fremdwort ist, kann man nur als NoGo bezeichnen. Mit der Zeit gehen, heißt für die Industrie schon lange nicht mehr, dass den Kunden vor allem die Vorzüge des Standes der Technik geboten werden, sondern dass den Kunden das verkauft werden soll, was "IN" ist. Eigentlich müssten die analogen Cinchkabel schon ausgestorben sein, aber da bremst wohl die unsägliche Content-Industrie, welche eine durchgehende Digitalkette scheut, wie der Teufel das Weihwasser. epp42 |
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pegasusmc
Inventar |
#19 erstellt: 19. Nov 2012, 20:20 | |||||
Ein Stereoverstärker der Spitzenklasse wird von seinen Besitzern analog gefüttert. Da wird ein für viele scheinbar unbekanntes Medium abgespielt ( Langspielplatte ). Ist jetzt auch egal da Du eh einen AVR suchst. Beim Blu Ray geht nur HDMI, da durch den SPDIF nicht alle Tonformate übertragen werden. Musik vom PC geht über das Netzwerk zum AVR Filme vom PC hier macht wegen Ton der SPDIF auch keinen Sinn. Externe Festplatte an den Blu Ray oder falls er Netzwerkzuspielung unterstützt streamen. CD wenn es der wircklich ein spitzen Gerät ist dann ist der Wandler im Player besser oder genausogut wie im AVR. Das gleiche gilt für den MD. Kannst für die beiden aber die sonst ungenutzten Digitaleingänge nehmen. Für den Sat bleibt dann noch ein Digieingang über oder per HDMI. Ach und funktionierende Analogeingänge gibt es auch wieder. Mache Dir lieber gedanken über einen ordentlichen NAS Server. |
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epp42
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Nov 2012, 16:09 | |||||
@pegasusmc: Deine Argumentationskette liest sich schlüssig, weist für meine Anforderungen aber ein paar Lücken auf. Die Digitaleingänge eines aktuellen Receivers reichen nur für den Fall, wenn man die Videoquellen wie Bluray und HD-Sat-Receiver mittels HDMI zum AVR und dann weiter zum TV führt. Dies wiederum erfordert entweder einen AVR, der im Standby das Signal zum TV durchschleifen kann (bitte aber mit Umschaltmöglichkeit der Quelle!), oder der AVR muss dazu laufen. Was wiederum zur Folge hat, dass über die Master/Slave-Steckdose meine Endstufe anspringt, welche bereits im Leerlauf 50W säuft. Meine Quadral Vulkan Boxen brauchen halt eine Leistung, die über normale integrierte Endstufen nicht so leicht zu liefern ist. Nur mal angemerkt, die Normbetriebsleistung dieser LS liegt bei 10W! Meine Kenwood Basic M2A liefert 2x230W Dauerleistung an 8 Ohm. Über andere LS möchte ich aber nicht im Ansatz nachdenken, weil die Vulkan insbesondere im Klassikbetrieb nach wie vor absolut Spitze sind. So wie ich es sehe, werde ich in ruhiger Minute mal versuchen, den Analogeingang wiederzubeleben, vielleicht ist es ja nur ein Wackelkontakt. Ansonsten sehe ich mich auf dem Gebrauchtmarkt um. Als Notlösung könnte ich auch den Behringer Ultramatch SLC2000 als Digitalportmultiplexer verwenden. Momentan ist der so verschaltet, dass ich Digitalquellen wie MD in den PC reinbekomme. Ihr wisst schon, was das Ding nebenbei macht epp42 |
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pegasusmc
Inventar |
#21 erstellt: 20. Nov 2012, 19:00 | |||||
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