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Verbrauch von AVR's?

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m0bbed
Inventar
#1 erstellt: 16. Sep 2010, 11:36
Hallo,
ich habe mich gestern mal rangesetzt und einige Verbrauchsmessungen mit meinem Onkyo 806 durchgeführt. Da ich ein Verbrauchsmessgerät für meinen PC gekauft hab, wollte ich mal sehen, wieviel Watt eigentlich beim Musikhören bzw. Filmgucken verbraten werden.

Verwendet wird ein Heco Metas 5.1 System bestehend aus 2x700er, 2x500er, Center2 und dem Sub30A.

Nach 2 Stunden intensiven messens hier die vereinfacht dargestellten Ergebnisse:

6 Ohm Einstellung am Onkyo 806:
Standby: 0,0 Watt (also unter 1 Watt)
Angeschaltet, aber ohne Tonwiedergabe: 88 Watt
PodRace von StarWars (Zimmerlautstärke): 110-112 Watt
PodRace von StarWars (Kinolautstärke): 135-140 Watt
Musikwiedergabe (PLII) (Zimmerlautstärke): 108-110 Watt
Musikwiedergabe (PLII) (Partylautstärke): 125-130 Watt

4 Ohm Einstellung am Onkyo 806:
Standby: 0,0 Watt (also unter 1 Watt)
Angeschaltet, aber ohne Tonwiedergabe: 60 Watt
PodRace von StarWars (Zimmerlautstärke): 62-64 Watt
PodRace von StarWars (Kinolautstärke): 70-78 Watt
Musikwiedergabe (PLII) (Zimmerlautstärke): 60-62 Watt
Musikwiedergabe (PLII) (Partylautstärke): 65-70 Watt

Ergebnis:
Bei der 4 Ohm Einstellung wird er Onkyo nicht so warm und benötigt erheblich weniger Energie. Einen Unterschied im Klang konnte ich nicht feststellen.

Laut Hersteller hat der Onkyo 806 eine Leistungsaufnahme von 740 Watt. Ich frag mich, wie man die jemals erreichen soll? Ich bezweiel jemals die 200 Watt Grenze zu erreichen.

Wäre interessant zu wissen, was ihr mit euren AVR's so habt, denn im Internet konnte ich zu diesem (meiner Ansicht durchaus wichtigen) Thema nix finden.

gruß
m0bbed

EDIT:
Hier ein Ergebnis aus dem Forum hier mit nem Denon 2307:

AVR 57 W (geringe Lautsträrke)

Yamaha RX 1700

Ich habe mit einem Wattmeter folgende Werte gemessen:
normaler Betrieb: 42W; 0,28A; PowerFaktor (cos phi): 0,62
"Volllast" (HdR in kinoähnlicher Lautstärke): 55W; 0,32A; PowerFaktor (cos Phi): 0,62

Yamaha rx-v3800

mein yamaha rx-v3800 verbraucht je nach lautstärke 80 bis ...watt


[Beitrag von m0bbed am 16. Sep 2010, 13:25 bearbeitet]
*alex27*
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Sep 2010, 11:41
das spricht wohl für sich und deutet einmal mehr auf die mangelhafte technische verarbeitung der onkyo-geräte hin...
m0bbed
Inventar
#3 erstellt: 16. Sep 2010, 11:47
wie soll ich das denn bitte verstehen? So lange hier keiner Werte von anderen Herstellern liefert, kannst du doch noch gar keine Aussage treffen.

Aber danke schon mal für das kompliment! Lass mich raten, du hast keinen Onkyo und bestimmt auch noch keinen gehört. Oder etwa doch?

Ich habe nämlich einen Denon 2309 als vergleich damals gehört und der hat meiner Ansicht nach nicht mit dem 806er mithalten können. Oder ist Denon auch schrott?


[Beitrag von m0bbed am 16. Sep 2010, 11:49 bearbeitet]
*alex27*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Sep 2010, 12:22
hallo, warum so bissig? ich leite das einfach aus den technischen zahlen ab. rein rechnerisch müsste der unterschied ja etwas anders ausfallen. und über klang kann man zwar endlos diskutieren, aber was für einen schön ist, muss jeder selber entscheiden.
m0bbed
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2010, 13:01
was heisst denn bissig? Mich nervt es einfach wenn Leute irgendwelche Behauptungen aufstellen und dies nicht belegen können.

Guck dir mal die Werte vom Denon 2307 und dem Yamaha 1700 an, daraus würd ich mich nicht trauen zu behaupten, dass diese beiden Hersteller auch eine
mangelhafte technische verarbeitung
haben.

Und nun bitte Verbrauchswerte hier posten...
nordinvent
Inventar
#6 erstellt: 16. Sep 2010, 13:10
Laut Hersteller....HK

890 Watt bei voller Last......(7.1)(kommt selten vor)

bei 4 Ohm zieht er die......

ansonsten Standby kleiner 3 Watt

Messen werd ich nicht, wieso auch?
m0bbed
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2010, 13:17

Laut Hersteller....HK

890 Watt bei voller Last......(7.1)(kommt selten vor)

Das wollte ich eigentlich nicht hören, denn mein 806er ist auch mit 760 Watt angegeben und braucht die niemals.

Interessant wären gemessene Werte. Kann man denn sagen, je höher der Verbrauch ist, desto besser ist der Klang, weil die Leistung ja höher ist? Wohl eher nicht
nordinvent
Inventar
#8 erstellt: 16. Sep 2010, 13:23
Der Klang ist größtenteils von den Lautsprechern abhängig...

wenn diese einen hohen Wirkungsgrad haben reichen wenige Watt
Verstärkerleistung......

Verstärker, besonders AVR, sind vollgestopt mit elektronischen Schaltungen, die sich leider negativ auf den Klang auswirken...

Egal wieviel Watt er hat ......
tavu46
Stammgast
#9 erstellt: 16. Sep 2010, 13:38
Hatte vor einiger Zeit meinen Denon 1910 gemessen.

Im Standby war nix zu sehn also unter 1 Watt
5.1 normale Lautstärke zwischen 70 und 130 Watt
5.1 Kino Lautstärke zwischen 80 und 150 Watt
Im Stereo ohne Sub zwischen 60 und 95 Watt normale Lautstärke
Im Stereo mit Sub zwischen 50 und 80 Watt normale Lautstärke
Stereo Disco Lautstärke 70 bis 150 Watt gemessen ohne SUB

Gerät an ohne Last 55 Watt !?

Lautsprecher waren 2 Metas 700, Metas Center, Metas sub 30, Victa 200.
Das Netzteil des Denon ist mit knapp 500 Watt angegeben, denke die werden nie benötigt. (zumindest mit den Metas)


[Beitrag von tavu46 am 16. Sep 2010, 13:41 bearbeitet]
*alex27*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Sep 2010, 13:58
na gut, aber mich würde doch interessieren, wie du dir diese in relation seltsamen werte erklärst? und was glaubst du anhand einer verbrauchsmessung beweisen zu können? wäre jetzt ein marantz oder denon schlechter wenn er mehr watt verbraucht? was sind deine kriterien?
mroemer1
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2010, 14:04
Ich nutze nur einen reinen Stereovollverstärker, dieser ist mit einer Leistungsaufnahme von 2350 Watt angegeben.

Er braucht im Leerlauf knapp unterhalb 100 Watt, bei relativ hoher Wiedergabelautstärke liege ich knapp oberhalb 200 Watt.

Wenn ich das ins Verhältnis zu den AVRs setzte, die ja bis zu 7 LS antreiben statt meiner 2 LS, haben nahezu alle AVRs gute Verbrauchswerte.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Sep 2010, 14:16 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Sep 2010, 14:07
Das ist aber einiges, ich meine den Idleverbrauch.

Mein 2Kanaldenon braucht da nur 17W, Standby habe ich nicht gemessen (den nutze ich sowieso nie).
mroemer1
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2010, 14:09
Genau das meine ich, die meisten AVRs liegen im Stromverbrauch dagegen und auch an sich wirklich recht gut.

Im Standby bleibt er übrigens auch unterhalb von 2 Watt.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Sep 2010, 14:11 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Sep 2010, 14:21
Ich meinte dem Themenersteller sein AVR.

Dafür das dein Verstärker über 2000W leisten kann ist er noch gut.

Meiner kann an 4 Ohm 2x100W machen und braucht im Idle so viel.
Es ist auch immer in abhängigkeit zu setzen wie groß das Netztel also wieviel Leistung er abgeben kann...

Mein nächster Amp darf nicht so viel im Idle brauchen.
Mir reicht auch einer der nur 2x50W kann.
davidcl0nel
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2010, 14:43
Auf ähnliche Werte komme ich mit meinem Yamaha 663 im 6 Ohm Betrieb.
Unter 40W geht nichts, das ist wirklich Idle. Zimmerlautstärke bei ~70W.

Einmal habe ich mit PureDirect meine beiden Stereo-Boxen mal bei -5db (Bi-Amp) getrieben, was 120W waren und brachial laut war.
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 16. Sep 2010, 14:58

mroemer1 schrieb:
Er braucht im Leerlauf knapp unterhalb 100 Watt, bei relativ hoher Wiedergabelautstärke liege ich knapp oberhalb 200 Watt.

"gute alte" Stereo Verstärker fahren die Endstufen im Class A/B Betrieb mit relativ hohen Ruhestrom (wird dann gerne "Auto-Class-A" oder so genannt). Dazu nutzen sie recht hohe Spannungen, um auch an >8Ohm noch ihre volle Leistung entfallten zu können. Da kommt schon einiges Zusammen!
Wobei 100W idle schon eine Menge Holz sind, die Hitze muss ja auch irgendwie abgeführt werden...
mroemer1
Inventar
#17 erstellt: 16. Sep 2010, 15:00

Mein nächster Amp darf nicht so viel im Idle brauchen.
Mir reicht auch einer der nur 2x50W kann.


Gut, ich brauche auch nicht wirklich viel Leistung, dank recht hohem Wirkungsgrad bei den LS.

Dazu habe ich Nachbarn drumherum, da kann mann auch nicht so laut.

In der Regel reichen mir max. 2 Watt vollkommen aus und leise ist was anderes.

Die 20 Watt Marke habe ich nur mal zu Testzwecken angekrazt.


Dazu nutzen sie recht hohe Spannungen, um auch an >8Ohm noch ihre volle Leistung entfallten zu können. Da kommt schon einiges Zusammen!


Stimmt schon, die 8 Ohm Leistung (2x259Watt/Sinus/Kanal) ist bei meinem AMP sogar etwas höher als die 4 Ohm Leistung (2x242Watt/Sinus/Kanal), bei AVRs ist es ja meißt genau andersherum,
was auch nicht verwundert, hier sind ja auch mehr LS anzutreiben, dies führt ja auch zu einer deutlich höheren Belastung des Netzteils.


Wobei 100W idle schon eine Menge Holz sind, die Hitze muss ja auch irgendwie abgeführt werden...


Hält sich eigentlich sehr im Rahmen, meine alte T+A Elektronik wurde trotz dort vorhandenem Lüfter deutlich wärmer im Betrieb.

Aber eh egal ist ja ein wenig OT was ich hier schreibe und sollte nur mal als Anhalt für AVR Besitzer dienen um einen Vergleich ziehen zu können.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Sep 2010, 15:08 bearbeitet]
HansWursT619
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2010, 15:03

*alex27* schrieb:
na gut, aber mich würde doch interessieren, wie du dir diese in relation seltsamen werte erklärst? und was glaubst du anhand einer verbrauchsmessung beweisen zu können? wäre jetzt ein marantz oder denon schlechter wenn er mehr watt verbraucht? was sind deine kriterien?

er will gar nix beweisen oder bewerten sonden möchte uns einfach seine gemesenen werte mitteilen.

was genau du an dn werten jetzt als seltsam erachtest, vorallem in realtion zu was?, weiß ich nicht.

die werte von tavu64 mit dem 1910 sind ja sehr ähnlich.


[Beitrag von HansWursT619 am 16. Sep 2010, 15:04 bearbeitet]
m0bbed
Inventar
#19 erstellt: 16. Sep 2010, 17:13
Danke HansWursT619!
du hast es genau richtig erkannt. Mich interessiert es einfach nur, was andere mit ihren AVR's so an Verbrächen haben.
Interpretieren der Ergebnisse überlasse ich jedem selber. Ich finds allerdings schon komisch, dass die AVR's mit sehr hohen Lautstärken doch nur so wenig verbrauchen. Für was ist dann diese Leistungsabgabe mit über 700 Watt gut?

Auch komisch find ich dass der Klangunterschied zwischen 4 ohm und 6 ohm quasi nicht da ist, der Verbrauch bei 6 Ohm aber ein gutes stück höher ist.

m0bbed
nordinvent
Inventar
#20 erstellt: 16. Sep 2010, 17:45
es ist nicht komisch....

bei höherem Widerstand muss der Verstärker mehr Leistung bringen um auf die selbe Lautstärke zu kommen....

dadurch entsteht aber kein Klangunterschied !

Impedanz hat nichts mit Klang zu tun.....
Watt genauso wenig...
Andregee
Inventar
#21 erstellt: 16. Sep 2010, 18:13
Mich würde mal interessieren wieso der onkyo vom to in der 6 ohm einstellung bei gleicher lautstärke eine höhere leistungsaufnahme hat als bei 4ohm.
das ist doch total unlogisch. es ist ja nicht so das da irgendetwas anders abläuft, nur wird eben der avr in der leistung bei 4ohm irgendwann begrenzt, während man bei 6 oder 8 ohm noch aufdrehen kann.
nordinvent
Inventar
#22 erstellt: 16. Sep 2010, 18:33

Andregee schrieb:
Mich würde mal interessieren wieso der onkyo vom to in der 6 ohm einstellung bei gleicher lautstärke eine höhere leistungsaufnahme hat als bei 4ohm.
das ist doch total unlogisch. es ist ja nicht so das da irgendetwas anders abläuft, nur wird eben der avr in der leistung bei 4ohm irgendwann begrenzt, während man bei 6 oder 8 ohm noch aufdrehen kann.


weil der AVR bei vier Ohm seine Leistung vorher schon
erbringen muss....
er stößt bei 4 Ohm leichter an seine Grenzen....

wenn ichs übertreibe geht mein AVR in die Schutzschaltung bei 7.1 und alle in 4 Ohm.....

Das Ohmsche Gesetz besagt, dass die Stromstärke I in einem
Leiter und die Spannung U zwischen den Enden des Leiters
direkt proportional sind....
Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes lassen sich die drei
Grundgrößen eines Stromkreises berechnen, wenn mindestens
zwei davon bekannt sind. Die drei Grundgrößen sind
Spannung, Strom und der Widerstand....

I=U/R
R=U/I
U=R*I
Andregee
Inventar
#23 erstellt: 16. Sep 2010, 18:48
sorry aber ich halte das für falsch.
alles was man mit der ohmumschaltung verstellt ist das ein begrenzer aktiviert wird, sprich die leistungszufuhr wird ab einem bestimmten punkt begrenzt. wieso soll da die leistung bei 4 ohm schon eher erbracht werden? wo soll sie denn hin bei gleicher lautstärke.
es ist ja lt. energieerhaltungsgesetz nicht möglich das energie verschwindet. wenn sie denn in mehr wärme umgewandelt werden würde, wie sollten dann die endstufen oder das netzteil entlastet werden bzw der hitzetod verhindert. das würde doch keinen sinn ergeben das da ein widerstand vor die anschlüsse gesetzt wird der die leistung in wärme umwandelt. dann bräuchte man die leistung erst garnicht begrenzen, sondern könnte sie gleich den ls zu gute kommen lassen,


[Beitrag von Andregee am 16. Sep 2010, 18:53 bearbeitet]
nordinvent
Inventar
#24 erstellt: 16. Sep 2010, 18:53
relativ einfach...

eine Endstufe sagen wir mal max. 35 A kann bei 4 Ohm max.140 Volt abgeben....

selbe Endstufe mit 8 Ohm sinds 280 Volt....

ist Theorie und Wahrheit...

zum Beispiel ist der Kennschalldruck eines guten 8-Ohm
Lautsprechers:
92 dB / 2,83 Volt / 1 Meter.
hierbei ist die Leistung P = U2 / R = 2,832 / 8 = 1 Watt.

bei einem 4-Ohm-Lautsprecher erzeugt das dann 2 Watt.


[Beitrag von nordinvent am 16. Sep 2010, 18:56 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#25 erstellt: 16. Sep 2010, 18:56
der widerstand zu den lautsprechern verändert sich aber nicht außer man tauscht diese aus.
alles was mit der schutzschaltung verhindert wird ist, das bei 4ohm lautsprechern zuviel leistung abgegeben wird im vergleich zu 8 ohm ls.
deshalb gibt es einen begrenzer mehr nicht.
bei gleicher ls wird dennoch die gleiche leistung abgegeben.
Andregee
Inventar
#26 erstellt: 16. Sep 2010, 19:01
wenn der 40hm ls dann aber den gleichen wirkungsgrad hat bei einem watt beötige ich dennoch nur ein watt für die gleiche schallenergie.

und dennoch ich veränderte mit der schaltung nichts an den ls widerständen.
nordinvent
Inventar
#27 erstellt: 16. Sep 2010, 19:09

Andregee schrieb:
wenn der 40hm ls dann aber den gleichen wirkungsgrad hat bei einem watt beötige ich dennoch nur ein watt für die gleiche schallenergie.

und dennoch ich veränderte mit der schaltung nichts an den ls widerständen.

stimmt....
um auf den Vergleichswert von 1 Watt
zu kommen, sind dann vom Kennschalldruck 3 dB abzuziehen

wurde aber schon sehr oft hier erläutert...
und diskutiert...
Andregee
Inventar
#28 erstellt: 16. Sep 2010, 19:10
wenn ein 8 ohm ls einen wirkungsgrad von 90db/m aufweist bei einem watt und ein 4 ohm ls ebenso dann benötige ich bei beiden 1w für 90db.
mroemer1
Inventar
#29 erstellt: 16. Sep 2010, 19:17
Das Problem aber ist, 4 Ohm LS werden beim Wirkungsgrad meißt mit 2,83 Volt angegeben.

z.B: 90dB/2,83 Volt/4 Ohm

Ein 8 Ohm LS der ebenfalls 90dB/(aber bei) 1 Watt/ erreicht, spielt aber nunmal ca. 3dB lauter, da 2,83 Volt an 4 Ohm eben 2 Watt sind.

Und ich glaube darauf wollte Andregee hinaus.
nordinvent
Inventar
#30 erstellt: 16. Sep 2010, 19:18
Klar,

allerdings wird die Endstufe bei 4 Ohm dann beim aufdrehen in
Overload gehen....


wegen Ohm/Ampere/Volt...

lassemas
Andregee
Inventar
#31 erstellt: 16. Sep 2010, 19:23
letztendlich ging es mir darum das man mit der schutzschaltung nichts an der impedanz der ls verändert und diese bei gleicher leistung die gleiche schallenergie abgeben.
Die Leistungsdrosselung kann nur durch eine Begrenzung erreicht werden.
wir reden ja nicht davon das die leistungsaufnahme an 4 ohm und einmal an 8 ohm lautsprechern durchgeführt wurde, sondern an den gleichen nur mit aktivierter schutzschaltung.
Mickey_Mouse
Inventar
#32 erstellt: 16. Sep 2010, 19:27

Andregee schrieb:
alles was man mit der ohmumschaltung verstellt ist das ein begrenzer aktiviert wird, sprich die leistungszufuhr wird ab einem bestimmten punkt begrenzt.

Ich glaube, du bist da etwas auf der falschen Spur!
"normalerweise" wird bei der 4/6/8 Ohm Umstellung keine Leistung direkt begrenzt! WENN jemand sowas macht, dann geht das ja nur über eine Strombegrenzung, aber gerade das zeichnet einen guten Verstärker aus: die Fähigkeit (kurzzeitig) viel Strom liefern zu können.
Erstens: wenn man darüber bei 4 Ohm die Leistung begrenzen wollte, dann müsste diese "Sicherung" später ansprechen als bei 8 Ohm, um auf ähnliche Leistungswerte zu kommen!
Zweitens: wäre sowas ziemlich ärmlich (s.o.), selbst Onkyo traue ich das nicht zu

Was wirklich passiert (zumindest früher als ich mich noch mit Verstärker Schaltungstechnik beschäftigt habe):
es werden einfach andere Wicklungen am Trafo angezapft und die Endstufe mit unterschiedlichen Spannungen betrieben!
Der Trafo kann immer in etwa dieselbe max. Leistung liefern (bis der Kern vollständig in der Sättigung ist). Bei weniger Spannung (4Ohm) mehr Strom, bei höheren Spannungen (8Ohm) weniger Strom. Kurze Impulse werden aus den Elkos gespeist und die Endstufe kann über einen längeren Zeitraum nie stärker belastet werden als was der Trafo liefern kann. Einfacher geht es nicht!

Eine "ordentliche" Endstufe sollte ihren Ruhestrom unabhängig von der Betriebsspannung einregeln, aber was ist im Hifi-Sektor schon "ordentlich"? Mich würde nicht wundern, wenn der Ruhestrom bei diesen Billigdingern direkt proportional zur Betriebsspannung ist.
Damit erklären sich dann auch die Messwerte!
4Ohm = niedrigere Spannung -> niedrigerer Ruhestrom -> weniger idle Aufnahme Leistung

Alles kein Voodoo und relativ einfach nachzuvollziehen!
nordinvent
Inventar
#33 erstellt: 16. Sep 2010, 19:29
smile ich versuchs nochmal.....

wegen der Schutzschaltung....

ein 4 Ohm Wiederstand (Lautsprecher) läst mehr Strom durch
als ein 8 Ohm Wiederstand (Lautsprecher)....
das heist. wenn ein Verstärker auf 8 Ohm ausgelegt ist zb 20A,
und man einen Lautsprecher mit 4 Ohm hinhängt
(der dan 40A ziehen würde) bedeutet dass das ein kleiner
Kurzschluss wäre....
der Verstärker würde überlastet werden und die Transistoren würden durchbrennen....
sofern das gerät nicht abgesichert wäre.....
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 16. Sep 2010, 19:46
hast du jemals in deinem Leben einen Verstärker selber gebaut oder berechnet?

Die Transistoren können kurzzeitig wesentlich mehr Strom ab (speziell welche, die eben für Hifi Anwendungen entwickelt wurden) als im Mittel!
Klar irgendwann brennen sie einfach durch, aber i.d.R. sterben sie den Hitzetod.

Eine Strombegrenzung macht also nur Sinn, wenn sie aufintegriert und erst nach einer gewissen Zeit den Strom reduziert/begrenzt!
Im Prinzip macht man genau DAS durch verändern der Spannung!
Durch die Reduzierung der Betriebsspannung wird auch automatisch der mittlere Strom reduziert bzw. zusammen mit der niedrigeren Impedanz der LS wieder auf demselben Niveau gehalten!
Andregee
Inventar
#35 erstellt: 16. Sep 2010, 20:46

Mickey_Mouse schrieb:

Andregee schrieb:
alles was man mit der ohmumschaltung verstellt ist das ein begrenzer aktiviert wird, sprich die leistungszufuhr wird ab einem bestimmten punkt begrenzt.

Ich glaube, du bist da etwas auf der falschen Spur!
"normalerweise" wird bei der 4/6/8 Ohm Umstellung keine Leistung direkt begrenzt! WENN jemand sowas macht, dann geht das ja nur über eine Strombegrenzung, aber gerade das zeichnet einen guten Verstärker aus: die Fähigkeit (kurzzeitig) viel Strom liefern zu können.
Erstens: wenn man darüber bei 4 Ohm die Leistung begrenzen wollte, dann müsste diese "Sicherung" später ansprechen als bei 8 Ohm, um auf ähnliche Leistungswerte zu kommen!
Zweitens: wäre sowas ziemlich ärmlich (s.o.), selbst Onkyo traue ich das nicht zu

Was wirklich passiert (zumindest früher als ich mich noch mit Verstärker Schaltungstechnik beschäftigt habe):
es werden einfach andere Wicklungen am Trafo angezapft und die Endstufe mit unterschiedlichen Spannungen betrieben!
Der Trafo kann immer in etwa dieselbe max. Leistung liefern (bis der Kern vollständig in der Sättigung ist). Bei weniger Spannung (4Ohm) mehr Strom, bei höheren Spannungen (8Ohm) weniger Strom. Kurze Impulse werden aus den Elkos gespeist und die Endstufe kann über einen längeren Zeitraum nie stärker belastet werden als was der Trafo liefern kann. Einfacher geht es nicht!

Eine "ordentliche" Endstufe sollte ihren Ruhestrom unabhängig von der Betriebsspannung einregeln, aber was ist im Hifi-Sektor schon "ordentlich"? Mich würde nicht wundern, wenn der Ruhestrom bei diesen Billigdingern direkt proportional zur Betriebsspannung ist.
Damit erklären sich dann auch die Messwerte!
4Ohm = niedrigere Spannung -> niedrigerer Ruhestrom -> weniger idle Aufnahme Leistung

Alles kein Voodoo und relativ einfach nachzuvollziehen!



bei der 4 ohm schaltung liefern viele geräte weitaus weniger energie als in der 8ohm schaltung egal welche ls impedanz vorliegt. so kommt es häufig vor das in der 4ohm schaltung auf einmal nur noch 40 watt pro kanal vorliegen und das betrifft teilweise sogar boliden. warum?weil die strombegrenzung aus sicherheitsgründen zu rigide regelt.wie nun begrenzt wird ist die frage.
m0bbed
Inventar
#36 erstellt: 17. Sep 2010, 08:48

Mickey_Mouse schrieb:

Mich würde nicht wundern, wenn der Ruhestrom bei diesen Billigdingern direkt proportional zur Betriebsspannung ist.
Damit erklären sich dann auch die Messwerte!
4Ohm = niedrigere Spannung -> niedrigerer Ruhestrom -> weniger idle Aufnahme Leistung

Alles kein Voodoo und relativ einfach nachzuvollziehen!


Das klingt einleuchtend. Aber ein Yamaha 1700, Onkyo 806 oder Denon 2307 sind alles geräte der 1000€ Klasse und doch keine Billigdinger. Wenn wir von so 300€ Verstärkern reden würden dann ok, aber 1000€ sind ja nicht wenig. Klar kann man viel mehr ausgeben, aber dann fehlt mir die Relation zum Mehrwert (Klang, Anschlüsse...).

Ich glaub nicht, dass der IDLE-Verbrauch ein Zeichen für die Qualität eines AVR ist. Ich weiss aber auch nicht welches andere Merkmal dafür herangezogen werden könnte.
mroemer1
Inventar
#37 erstellt: 17. Sep 2010, 22:55

Ich glaub nicht, dass der IDLE-Verbrauch ein Zeichen für die Qualität eines AVR ist. Ich weiss aber auch nicht welches andere Merkmal dafür herangezogen werden könnte.


Evtl. der Klang?


[Beitrag von mroemer1 am 17. Sep 2010, 22:55 bearbeitet]
StardustOne
Inventar
#38 erstellt: 18. Sep 2010, 22:44
Es ist immer wieder erschreckend zu messen wieviel Strom ein Receiver im Leerlauf verbraucht.

Wenn nichts tönt, dann soll doch nicht 150 Watt von so einem Gerät verbrutzelt werden, was ist denn das für eine mieserable Technik die da in Verstärkern genutzt wird.

Mein Denon AVR-4310 verbraucht auch um die 150 Watt für gar nichts, es wird einfach Hitze produziert. Wenn kein Ton rauskommt, was muss dann da verstärkt werden? Also hier sollte doch mal jemand den Japanern von Denon und Onkyo zeigen wie man solche Geräte baut.

Bei Pioneer wird jedenfalls auf den Geräten nicht angeschrieben dass sie 780 Watt benötigen (wie bei meinem Denon AVR-4310). Das ist zwar maximal, aber eben wenn nichts läuft sollte auch nicht einfach Energie in Hitze umgewandelt werden oder brauchen diese Bauteile etwa die Wärme weil sie sonst einfrieren würden?

Ein Pioneer VSX-LX73 verbraucht maximal 330 Watt. So steht es auf der Pioneer Webseite, der Denon AVR-4310 bringt es auf 780 Watt.

100 Jahre Denon Erfahrung und im Stromverbrauch an vorderster Front mit dabei, das nenne ich mal eine herausragende Leistung im negativen Sinn.

Aber Onkyo gehört ja auch zu den Heissblütern unter den Verstärkern. Als ob es ein Wettbewerb wäre wer am heisstesten ist. Eine heisse Sache ist das in der Tat. Und die Stromanbieter freut's.


[Beitrag von StardustOne am 18. Sep 2010, 22:54 bearbeitet]
JackRyan
Inventar
#39 erstellt: 18. Sep 2010, 22:50
Ich habe das Messgerät mal vor meinen Onkyo 506 geschaltet. In der 4 Ohm Stellung braucht er im Idle zwischen 33 und 40W (schwankend). Das ist recht wenig für 7 Endstufen.
StardustOne
Inventar
#40 erstellt: 18. Sep 2010, 22:51
Wow das ist tatsächlich sehr wenig. Es gibt also auch kühlere Onkyos.

In den bescheuerten Dokumentationen der Hersteller sollten sie besser reinschreiben was so ein Gerät im Leerlauf benötigt. Der Standby Verbrauch interessiert heute ja niemanden mehr, da alle Geräte bloss noch um die 0.1 Watt brauchen.


[Beitrag von StardustOne am 18. Sep 2010, 22:52 bearbeitet]
JackRyan
Inventar
#41 erstellt: 18. Sep 2010, 23:00
Im 6 Ohm Modus sind es knapp 60W, bis diese erreicht sind, dauerts aber ne Weile. Das dürfte darauf hindeuten, dass der Ruhestrom steigt.
Andregee
Inventar
#42 erstellt: 19. Sep 2010, 09:11
RX-V 765 6ohm 42 watt
8ohm 46watt
keine nenneswerten u´nterschiede in der idle
m0bbed
Inventar
#43 erstellt: 19. Sep 2010, 15:00
interessant!
Weitere Ergebnisse, Jungs...
Seeker622
Inventar
#44 erstellt: 19. Sep 2010, 22:41
Onkyo TX-SR 876 an 2 X Kef iq7 // 1 X Kef iq6c // 2 X Kef IQ1 // Canton AS40

Standby = nicht messbar
Standby mit HDMI Steuerung an = 76 W
Leerlauf = 132 W
Leise Wiedergabe TV = 167 W

Ist echt ne ganze Menge finde ich, übrigens alles bei 6ohm gemessen.
LJSilver
Inventar
#45 erstellt: 20. Sep 2010, 01:00
Pioneer VSX-920 dank digitaler Endstufen nur ca. 50 Watt und kaum Abwärme bei -20 dB.
StardustOne
Inventar
#46 erstellt: 20. Sep 2010, 01:20
Ich hatte einen Pioneer bestellt, dann hiess es 4 Wochen Lieferfrist. Dann habe ich den Denon AVR-4310 gekauft und der ist jetzt als DOA in der Reparatur und ich muss 4 Wochen auf die Reparatur warten.

Ich wünschte ich hätte mir diesen blöden Denon Receiver nie gekauft und auf den Pioneer gewartet.
m0bbed
Inventar
#47 erstellt: 20. Sep 2010, 09:01

LJSilver schrieb:
Pioneer VSX-920 dank digitaler Endstufen nur ca. 50 Watt und kaum Abwärme bei -20 dB.


wobei ich denke, dass der Pioneer von der Leistung nicht annähernd an Geräte wie den Onkyo 876 oder nen Denon 4310 rankommen. In sämtlichen Tests sind die Pio's immer die schwächsten (leistungstechnisch).

Die Frage ist, braucht man die leistung?
fplgoe
Inventar
#48 erstellt: 20. Sep 2010, 09:28
Onkyo TX-SR674E im Standby nicht messbar, im Betrieb (Ton aus oder leise Musik) etwa 70W.

Den Betrieb unter Last kann man gar nicht so einfach messen, da die üblichen Leistungsmessgeräte den Verbrauch nicht erfassen, der impulsweise in der Spitze gezogen wird. Also nur der kontinuierliche Verbrauch wird da angezeigt.

Wenn man wirklich die Leistungsspitzen erfassen will, muss man wohl oder übel eine aufwändigere Messtechnik auffahren und/oder alle Endstufen gleichzeitig mit einem definierten Signal (z.B. bei 1 KHz oder einem sog. rosa Rauschen) antreiben, als das Aldi-Verbrauchsmessgerät für € 9,99 dazwischen zu stecken und etwas Musik aufzudrehen. Dann haben Eure Verstärker auch eine größere Leistungsaufname.


[Beitrag von fplgoe am 20. Sep 2010, 09:50 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#49 erstellt: 20. Sep 2010, 10:31
die kleinen pios 920 usw besitzen doch garkeine digitalen endstufen.
ich habe am 765 nochmal bei -15db einen 80hz testton laufen lassen.
in der 6ohm schaltung waren es 60 watt in der 8ohm stellung waren es 8 watt mehr.
LJSilver
Inventar
#50 erstellt: 20. Sep 2010, 11:13

Andregee schrieb:
die kleinen pios 920 usw besitzen doch garkeine digitalen endstufen.


Doch, das wurde mir und weiteren Usern bereits vom Support und mir dann nochmal auf der IFA bestätigt. Ich weiß, dass Pioneer es bei den hochwertigen Modellen explizit bewirbt, dass digitale Endstufen drin sind. Die sind dann auch hochwertig. Dass sie es bei den kleineren nicht bewerben, liegt daran, dass viele immer noch denken, d ass digitale Endstufen analogen klanglich unterlegen sind.

Anders ist es auch kaum möglich, dass der AVR kaum warm wird, abgesehen von der Stelle, wo das Netzteil sitzt. Daher hat der Pio auch weniger Verlustleistung durch Wärme und bringt die Watt in die Boxen statt in die Luft.

Leider ist das Marketing von Pioneer etwas merkwürdig, was das Bewerben von Features angeht.

Beispiel:

920: Upscaling von digitalen Quellen nicht beworben, aber vorhanden. Beworben wird nur das Upsclang von analogen Quellen, obwohl es sich um die gleiche Videosektion wie beim 1020 handelt.

1020: Upscaling von digitalen Quellen wird beworben.



wobei ich denke, dass der Pioneer von der Leistung nicht annähernd an Geräte wie den Onkyo 876


Das denk ich auch nicht. Es handelt sich um die 400-500 Euro-Klasse. Die Konkurrenz ist also eher die 6er und 7er Klasse von Onkyo. Wobei die "leistungssteigerungen" bei Onkyo auch nur daher rühren, dass in jeder neuen Generation die Reste der letzten, nächsthöheren Generation verbaut werden. Innovation gibts bis zur 7er Reihe bei Onkyo fast nicht.

Der 608 ist der 707, der 508 ist der 607 etc. mit geringem Aufpimpen der Hardware durch HDMI 1.4 oder irgendwelchen anderen Ein- oder Ausgängen.


[Beitrag von LJSilver am 20. Sep 2010, 11:18 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#51 erstellt: 20. Sep 2010, 22:10
so, ich habe gerade mal ein paar Messungen am Yamaha Z11 gemacht (alles im Leerlauf, Zimmerlautstärke macht keinen Unterschied (geht in der Messtoleranz unter)):

6Ohm: 130W
8Ohm: 133W
PreAmp: 98W

Alleine HDMI Conversion (war oben an) macht 5...10W Differenz, PureDirect (war aus) reduziert um ca. 25W. Die ganzen anderen Features habe ich (noch) nicht getestet.

Im PreAmp Mode schaltet der Z11 seine Endstufen ab. Daran sieht man sehr schön, dass die 11 Endstufen schon im Leerlauf gute 30W (35W bei 8Ohm Einstellung) benötigen. Das dürfte die Leistung sein, die als Ruhestrom für den Class A/B Betrieb benötigt wird.

Ich werde demnächst (mal vor 22Uhr ) gucken, was die Kiste unter Last zieht.
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