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Stereo Verstärker Ausgänge parallel schalten (mono)+A -A |
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Autor |
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Henni91
Neuling |
#1 erstellt: 18. Feb 2013, 20:36 | ||||
Hey, ist es möglich bei einem Stereo-Verstärker die Ausgänge parallel zu schalten, um niederohmigere Lasten zu betreiben? Sofern auf dem linken und rechten Kanal das selbe Signal ist, sollte das doch eigentlich möglich sein oder? Hab bereits über die Suchfunktion danach gesucht. In den Ergebnissen war allerdings immer die Rede davon, die Ausgänge zu brücken, dies will ich aber nicht. Also nochmal zur Veranschaulichung: Kanal Links und Rechts am Eingang bekommen beide das gleiche Signal (also Mono). Am Ausgang werden dann von + von Links und + von Rechts verbunden und - von Links sowie - von Rechts verbunden. Den Lautsprecher dann jeweils an den die zusammengelegten + und - angeschlossen. Funktioniert das? Wenn nicht, warum nicht? mfg |
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Kalle_1980
Inventar |
#2 erstellt: 18. Feb 2013, 20:46 | ||||
Das geht nicht. Wenn du das machst, ballerst du die komplette Leistung eines Kanals in den anderen rein, und umgekehrt. |
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Henni91
Neuling |
#3 erstellt: 18. Feb 2013, 23:10 | ||||
Hm. Aber es müsste doch bei beiden Kanälen genau das gleiche Potential anliegen und es daher keine Ausgleichströme geben? |
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Kalle_1980
Inventar |
#4 erstellt: 18. Feb 2013, 23:32 | ||||
Dort wird aber niemals genau das gleiche Potenzial anliegen, schon aufgrund von Bauteiltoleranzen. Und dann fließt der Strom nicht mehr zum Lautsprecher sondern in die extrem Niederohmige angebastelte andere Endstufe. Könnte die Schutzschaltung auslösen, oder das Ding geht gleich ins Nirvana. Was soll diese parallele Schaltung denn bewirken ? Der Ausgang wäre dann theoretisch in der Lage mehr Strom zu liefern, die Spannung bliebe aber gleich, also am Widerstand, dem Lautsprecher, würde der gleiche Strom fließen. Was hast du denn vor ? [Beitrag von Kalle_1980 am 18. Feb 2013, 23:33 bearbeitet] |
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Henni91
Neuling |
#5 erstellt: 19. Feb 2013, 21:01 | ||||
Achso. gibt es selbst ne Potential - Bauteil - Abweichung, wenn die beiden Kanäle aus einem einzigen Bauteil kommen? Hatte eigentlich nur theoretisch überlegt, ob das gehen würde, um z.B. 4 Ohm Lautsprecher an einem 8 Ohm Verstärker zu betreiben. |
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Kalle_1980
Inventar |
#6 erstellt: 19. Feb 2013, 21:20 | ||||
Links und Rechst kommt doch nicht aus dem selben Bauteil. Einen 4 Ohm Lautsprecher an einem 8 Ohm Verstärker betreiben kann man machen, solange man innerhalb normaler Lautstärke bleibt. Also für Partybeschallung wärs schlecht, dann läuft der Amp heiß, und kann kaputt gehen. Mit 4 Ohm sollte aber jeder Amp noch klar kommen, wenn man keine Party macht damit. Einen echten 8 Ohm Lautsprecher findet man heute ja kaum noch. |
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Henni91
Neuling |
#7 erstellt: 20. Feb 2013, 12:48 | ||||
Konkret gings jetzt um den TDA7498. Der hat ne Strombegrenzung schon bei 6 A. Bei 36 V sind rechnerisch 6-8 Ohm noch kein Problem. Bei 4 Ohm Nennimpedanz wird 6 A schon bei 24 V erreicht, wobei ja Lautsprecher je nach Frequenz noch etwas weiter runter gehen (hab mal was von Impedanzminimum bei 3,2 Ohm von 4 Ohm Nennimpedanz gelesen) In diesem Fall wäre bereits bei 19,2 V @ 3,2 Ohm 6 A erreicht. Also nur noch 57,6 W pro Kanal. Die volle Leistung auch bei 4 Ohm Lautsprecher hätte mal also theoretisch mit 2 TDA7498 im Parallelbetrieb erreichen können, weil dort 12A drin wären. Ich glaube, ich hab im Datenblatt den entsprechenden Punkt gefunden, der zeigt, dass das praktisch nicht so leicht geht:
Bei "Power transistor on resistance" steht 0,2 Ohm. Nehme den jetzt einfach mal als Ausgangswiderstand an. Bis zu 0,2 V Unterschied bei 0,2 Ohm, wäre ein Ausgleichstrom von 1 A, was ner Leistung von 0,2 Watt entspricht. Erstmal, überlege ich so überhaupt richtig ? ^^ Und, wenn diese Ausgleich-Verlustleistung so gering bleibt (0,2 W), würde das Parallelschalten vielleicht doch funktionieren? Nebenbei: (Klar, ich könnte mir auch gleich nen Chip aussuchen, der mehr Strom liefern kann, aber mir gehts im Moment darum das alles ein bisschen zu verstehen und um sicherzustellen, ob ich mit meinen Überlegungen richtig liege ) |
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EiGuscheMa
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mrz 2013, 12:20 | ||||
Vermutlich bist Du mit Deiner Fragestellung hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=71 etwas besser aufgehoben, da es ja offenbar um Selbstbau geht |
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aqua-ernie
Neuling |
#9 erstellt: 11. Mai 2017, 10:26 | ||||
auch wenn ich jetzt nicht mehr aktuell ( 2013 ) antworte, so wird mein Beitrag vielleicht doch gelesen, wenn wieder jemand nach dieser Fragestellung sucht. Ich habe 2 Musical Fidelity A3 CR poweramps mit je 2 x 120 W an 8 Ohm, die ich mit biamping an B&W Nautilus 804 betreibe. Jetzt konnte ich vorübergehend mal einen MF A308 CR poweramp mit 2 x 250 W in meiner Anlage einsetzen: es war ein deutlicher Effekt da, und objektiv bringen die gleichen Lautsprecher mit dem größeren Verstärker mehr Tiefbass. Bei meinen A3 CR power arbeiten ja "nur" 2 x 120 W auf die beiden Tieftonlautsprecher, mit dem A 308 CR power ist es gut doppelt soviel. Und mit objektiv meine ich, daß ich Meßwerte mittels Schallpegelmeßgerät ermittelt habe. Also wäre auch ich daran interessiert, meine A3 CR power im Parallel-Mono-Betrieb zu betreiben, indem ich das gleiche NF-Signal in die beiden Eingänge eines Endverstärkers gebe und hinten die Ausgänge parallel zusammenschalte. Da die Infos eher emotional gefärbt sind als sachlich begründet, habe ich mich zu einem Versuch entschlossen: ich habe einen älteren Vollverstärker und einen Tuner genommen. Den Tuner lasse ich in "Mono" laufen und gehe von nur einem Kanal mittels T-Stück auf beide Eingangskanäle des Vollverstärkers, sodaß dort das identische Eingangssignal anliegt. Bei den Lautsprecherklemmen des Vollverstärkers habe ich + mit + und - mit - verbunden und einen Lautsprecher angeschlossen. Es läuft seit 3 Tagen einwandfrei, guter Klang ( soweit das der alte Vollverstärker mit einem alten LS kann ). Jetzt muß ich mich nur noch trauen, das gleiche an meinen A3 CR power zu machen .... |
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schraddeler
Inventar |
#10 erstellt: 14. Mai 2017, 11:41 | ||||
Dann solltest du deine Endstufen reparieren lassen, laut BDA haben die bei 10Hz maximal 0,5dB Abfall, wenn du da einen Unterschied messen kannst müssen sie kaputt sein.
Ich glaube da hast du einen kleinen Denkfehler, ein Verstärker "drückt" keine Leistung in einen Lautsprecher, ein Verstärker verstärkt Spannungen. Die aufgenommene Leistung erggibt sich dann durch die Impedanz des Lautsprechers. Solange die Impedanz jetzt nicht so gering ist das der zulässige Strom durch die Endstufe überschritten wird ist alles in Ordnung und ein zweiter Verstärker bringt einen wohl nur meßtechnisch zu erfassenden Unterschied.
Kannst du probieren wird aber vermutlich nix bringen. Durch die zweite Endstufe verminderst du ja bloß den Innenwiderstand des Verstärkers, an der Ausgangsspannung, und damit an derr umgesetzten Leistung ändert sich ja nichts. Die 308 hat eine höhere mögliche Ausgangsspannung und kann von daher auch mehr Leistung abgeben.
Die Entscheidung kann dir keiner Abnehmen. gruß schraddeler |
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aqua-ernie
Neuling |
#11 erstellt: 11. Aug 2017, 11:33 | ||||
ich habe mich getraut, seit etwa 20. Mai laufen beide Musical Fidelity A3 CR Power im Parallel-Mono-Betrieb. Also jetzt seit knapp 3 Monaten, und ich bin der Meinung, daß 1) keine Nachteile bisher erkennbar sind, also im Sinne eines Risikos für die Endstufen selber, 2) es klangliche Vorteile gibt. Ein Effekt, der unmittelbar bei der Umstellung zu beobachten war: ich hatte mittels eines 315 Hz-Testtones die Anlage bei der bisherigen Verkabelung ( bi-amping ) auf 80 dB am Hörplatz ( Pegelmeßgerät auf Stativ ) eingestellt. Bei dieser Einstellung arbeitet eigentlich bzw. weitgehend nur ein Endverstärker auf die Basslautsprecher der Nautilus 804, weil die Trennfrequenz zum Mitteltöner bei 350 Hz liegt. Nach neuer Verkabelung und damit Parallel-Mono-Betrieb betrug die Lautstärke bei unveränderter Einstellung am Vorverstärker 82 dB. d. h., da wurde offensichtlich mehr Leistung abgegeben als vorher. Wie ist das zu erklären? So ein Endverstärker verstärkt ja zweistufig: - einmal die Spannung, und die ist auch entscheidend, dann aber auch - den Strom, der am Lautsprecher erforderlich ist, um die Spannung zu halten. Und da haben wir auch gleich den Grund: die beiden parallel geschalteten Endstufen sind in der Lage, mehr Strom zu liefern. In der Realität sieht es doch so aus, daß die Zielspannung, also die Spannung an den LS-Klemmen, die sich theoretisch aus dem Eingangssignal ergeben müßte, tatsächlich etwas geringer ausfällt, weil der zugehörige Strom etwas "nachhinkt". Wir haben es hier doch mit dynamischen Prozessen zu tun. Und wenn im Parallel-Mono-Betrieb jede Endstufe plötzlich nur noch den halben Strom für die zugehörige Spannung liefern muß ( die Stromlieferfähigkeit ist verdoppelt ), ist es sehr viel leichter, die theoretische Zielspannung aufrecht zu erhalten. Dadurch fließt unter dem Strich bei etwas besser erreichter Zielspannung auch etwas mehr Strom: und damit haben wir, da die Leistung ja Spannung x Strom ist, mehr Leistung und auch die 2 dB mehr. Wie macht sich das jetzt beim Klang bemerkbar? Die Dynamik hat merklich zugenommen, also plötzliche Anstiege in der Lautstärke werden besser umgesetzt, und das macht sich natürlich besonders bemerkbar, wenn es sich um sehr kurzfristige Lautstärkeanstiege handelt. Darüber hinaus ist der Klang sauberer. Auch das ist gut erklärlich, da sich durch diese Parallel-Mono-Schaltung der Dämpfungsfaktor verdoppelt, d. h., daß die Endverstärker die Lautsprecher deutlich besser kontrollieren und so zu einem saubereren Ton beitragen. Ich höre überwiegend Klassik, und da ist es ja so, daß der Lautstärkeunterschied zwischen leisen und lauten Passagen enorm sein kann. Mit dem neuen Parallel-Mono-Betrieb meiner zwei Endstufen höre ich jetzt etwas lauter als vorher. Ich kann die leisen Passagen etwas lauter hören als früher, weil der Klang auch bei den lauten Passagen sehr sauber und damit auch in entspr. Lautstärke gut hörbar bleibt. Und der Hörspaß hat zugenommen :-) ich wippe öfters mit den Füßen mit :-) Vielleicht gib es auch noch eine weitere Erklärung für die Klangverbesserung: bei einem A-B-Verstärker gibt es ja einen unteren Leistungsbereich, in dem quasi in Class A verstärkt wird. Da ja beim Parallel-Mono-Betrieb die Stromstärke, die der einzelne Kanal zu einer vorgegebenen Spannung liefern muß, halbiert ist, liefert also jeder Kanal nur die halbe Leistung. D. h., daß die Spannung bzw. Stromstärke, bei denen der Übergang von Class A nach Class B erfolgt, bei Parallel-Mono-Betrieb um das ca. 1,4-fache höher liegt. Und de facto hören wir ja meist bei moderaten Zimmerlautstärken, da kann sich dieser Effekt schon bemerkbar machen. Wenn also jemand, so wie ich vorher, zwei Endstufen im bi-amping-Betrieb hat, ist es sicherlich einen Versuch wert, diese einmal im Parallel-Mono-Betrieb einzusetzen. Angst um die Endstufen scheint man nach meinen Vorerfahrungen nicht haben zu müssen. Da drückt nicht ein Kanal den Strom rückwärts in den anderen Kanal, wie es weiter oben im thread mal gemutmasst wurde. Dazu sind die beiden Kanäle viel zu identisch aufgebaut. Wären sie es nicht, würde man nie einen sauberen Stereoton mit exakter Zentrierung entspr. Schallquellen haben können, dann wäre jede Anlage im Klangbild mal mehr nach rechts oder mehr nach links verschoben. So, wie die beiden Kanäle gerade mal unterschiedlich wären. :-) Ist aber zum Glück nicht so :-) |
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Benni808
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 01. Sep 2018, 23:24 | ||||
Hallo, bin vor ein paar Tagen hier über den thread gestolpert und dachte mir: Das muss ich mal (vorsichtig!) probieren. Kurz zuvor hatte ich mir ein SEAS L26ROY Subwooferchassis mit 4Ohm Nennimpedanz zugelegt, der während eines Testlaufs an einer gebrückten Rotel RB-850 Endstufe erstmal schön deren Sicherung durchbrennen ließ . Durch mein Studium habe ich glücklicherweise Zugang zu einem AudioPrecision-Messinterface, einem sehr genauen und zuverlässigen Gerät, welches ich in den Semesterferien sowiso mal besser kennenlernen wollte. Ich gebe hier für den Moment nur eine Übersicht über meine Messergebnisse und Überlegungen: (Ich habe mich auf den Frequenzbereich zwischen 10 und 250 Hertz konzentriert) Zunächst einmal habe ich den Innenwiderstand (Ausgangswiderstand) der Endstufe gemessen und kam auf einen relativ Frequenzunabhängigen Wert von 0,01Ohm. Dies entspricht ganz gut den Herstellerangaben, die einen Dämpfungsfaktor an 8Ohm von 1000 angeben, welches nach Dämpfung=LSImpedanz/Innenwiderstand einem Ri von 0,08Ohm entspricht (Kabel unberücksichtigt). Dieser Wert hilft mir später zu ermitteln, ob hohe Ausgleichsströme fließen können. Nun ging ich an den Gain der beiden Endstufen (gemesssen wurde an einer 8Ohm-Impedanz). Ein Vergleich ergab, dass der linke Kanal um etwa 0,05dB stärker verstärkte, was etwa 100,58% dem Gain der rechten Endstufe entpricht. Durch den Einsatz eines Spannungsteilers vor dem linken Kanal konnte ich diesen Wert auf 0,01dB reduzieren. Dies ergibt bei 13Vrms gerade mal eine Differenz von 0,015Vrms zwischen den Ausgängen. Schlussfolgerung für eine 4Ohm-Impedanz (bin mir NICHT sicher, ob man das so rechnen kann): Angenommen, der Strom verteilt sich gleichmäßig auf beide Kanäle, würde dies bedeuten, dass bei 13Vrms durch jede Endstufe ein Strom von 13Vrms / (4Ohm * 2) = 1,625A fließt. Der Ausgleichsstrom von linkem zu rechtem Kanal würde sich nach 0,015Vrms / (2 * 0,01Ohm) \\ Im Nenner die 2, da der Strom durch beide Endstufen durchmuss auf 0,75A belaufen. Das würde bedeuten, dass die linke Endstufe zu den 1,625A noch 0,75A in die andere Endstufe schickt: Links: 1,625A + 0,75A = 2,375A Rechts: 1,625A - 0,75A = 0,875A Nicht parallel geschaltet müsste eine Endstufe 13Vrms / 4Ohm = 3,25A liefern, immerhin 0,875A mehr als die linke parallele Endstufe. Besser sieht es aus, wenn man Kabel von jeder Endstufe zum Chassis legt (ist bei meinem Aufbau zu Hause sowiso nötig): Bei 2m zwischen Endstufe und Chassis, also 4m zwischen den Endstufen bei 4mm2 Kabelquerschnitt ergäbe das einen Widerstand von 0,017Ohm (nach Widerstand-Rechner). Dies würde den Ausgleichsstrom nach 0,015Vrms / [(2 * 0,01Ohm) + 0,017Ohm] = 0,4A ungefähr halbieren! Da das Chassis 2 Endstufen parallel sieht (Ri berücksichtigt Kabel): Ri = 1 / [(1 / (0,01Ohm + 0,017Ohm)) + (1 / (0,01Ohm + 0,017Ohm))] = 0,0135Ohm Der neue Dämpfungsfaktor an 8Ohm wäre somit nach 8Ohm / 0,0135Ohm immerhin noch 590! Damit gab ich mich zufrieden, nahm das Teil wieder nach Hause, wo sie nun stabil und ohne Murren den stromhungrigen SEAS-Sub antreibt. Grüße Benni P.S: gibt es hier einen Formel-Editor? Voll der Krampf... |
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