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Guten Abend aus der Südwestpfalz+A -A |
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Autor |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Mrz 2022, 01:03 | |||
Guten Abend, wollte mich an dieser Stelle gleich mal kurz vorstellen. Höre auf den Namen Felix, bin 29 und komme aus der (Süd-)Westpfalz. Bin hier schon lange stiller Mitleser, jedoch werde ich wohl in absehbarer Zukunft einige noch offene Fragen stellen müssen... Musik war schon immer ein bestimmender Teil meines Lebens - angefangen mit der ersten Stereoanlage damals im Jugendzimmer über das Gitarrespielen bis hin zum durchstöbern der väterlichen Langspielplattensammlung. Mittlerweile darf ich in dieser Hinsicht meine musikalische Ausrichtung daher als gefestigt bezeichnen. In den letzten Jahren war, bedingt durch die räumlichen Gegebenheiten und den Platzmangel in der letzten Wohnung, der Musikgenuss auf die Wiedergabe über den Pioneer-Receiver mit einem "günstigeren" Magnat-5.1-LS-System beschränkt. Für den gelegentlichen Filmgenuss auch wirklich in Ordnung, jedoch für die Wiedergabe von Progressive Rock in Stereo besch...eiden. Jetzt stand Anfang des Jahres der Umzug in ein größeres Heim an und ich wollte bei der Einrichtung des Wohnzimmers (Für ein Weibsfreies Hörzimmer ist leider kein Platz, dafür entschädigt die rustikale Kellerbar aus den 80ern) gleich möglichst viele Aspekte einer guten Raumakustik für die Stereowiedergabe berücksichtigen. Da momentan bei der Budgetplanung noch der Nachwuchs Vorrang hat und der Stereo-Netzwerkreceiver noch vorneweg bis Weihnachten auf sich warten lassen muss, griff ich verstärkerstechnisch auf ein "Erbstück" zurück, dem ich eigentlich nie die gebührende Beachtung geschenkt habe - der Nikko NA-390. Hatte diesen nie wirklich in Benutzung und auf unbestimmte Zeit eingelagert, bis ich vor kurzem zufällig durchaus positive Stimmen zu dem etwas exotischen Hersteller lesen konnte. Also habe ich mir kurzentschlossen günstig einen Pioneer DV-565A geschossen. Brauchte ja nun Analogausgänge und optisch passt er gut zum Surroundreceiver. Konnte außerdem nicht schaden, für SACD und DVD-A gerüstet zu sein. Als Lautsprecher konnte ich auf uralte Grundig Hifi-Boxen 731 zurückgreifen. Hatte mir von der Kombi, hauptsächlich aufgrund des Alters, wirklich nicht viel erhofft. Wurde dann aber beim Probehören von Brothers in Arms auf SACD eines Besseren belehrt: Abgesehen von einem Kanalunabhängigen leichten Brummen (bin noch am Suchen...) eine wirklich saubere Wiedergabe. Die Bühne wird korrekt abgebildet und der Klang ist präzise und klar. Natürlich ist das alles weit, weit weg von Highend aber ich bin trotzdem begeistert. Ich denke, dass ich darauf aufbauen kann. In Zukunft werde ich definitv mehr Zeit und Mittel in die Richtung einplanen, jedoch bin ich für den Moment ganz zufrieden. Da uns momentan der Nachwuchs auf Trab hält, bleibt eh nicht viel Zeit für den Hörgenuss. Doch wenn ich die Zeit finde, kann ich mir zumindest einbilden, Pink Floyd, Santana und Jethro Tull authentisch mit "zeitgenössischer" Technik zu hören. Um das ganze zusammenzufassen: Ich freue mich auf viele konstruktive Diskussionen mit Euch und bin froh über alle Tips und Anregungen! Grüße |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#2 erstellt: 23. Mrz 2022, 07:28 | |||
Moin, schön das Du hier schreibst....:-) Ich würde mein erstes Geld in die Lautsprecher schmeißen. Die sind schon so retro das sie fast schon wieder cool sind. Wo haste die denn her? |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Mrz 2022, 18:50 | |||
Nabend, gehört sich ja auch so. Habe tatsächlich auch Gefallen an den Dingern gefunden. Die Boxen hat damals (~1970) mein Onkel, als er bei Grundig seine Lehre absolviert hat, gekauft. Kamen dann über ein Paar umwege innerhalb der Familie zu mir. Suche jetzt nur noch die originalen Ständer zu den Boxen. |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#4 erstellt: 23. Mrz 2022, 19:36 | |||
Ok wenn es Erbstücke sind musst Du natürlich bei denen bleiben :-) Kennst Du das Programm REW? (https://www.roomeqwizard.com), mit dem kannst Du den Frequenzgang der Lautsprecher schnell bestimmen. Das hat den Vorteil das Du halt mal schnell Messtechnisch siehst wie der Bass und die Höhen sind. Das Programm kostet nix und ist einfach zu bedienen. -- Grüße aus dem Saarland [Beitrag von Mia_Davidson am 23. Mrz 2022, 19:38 bearbeitet] |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 24. Mrz 2022, 16:04 | |||
Heißt ja nicht, dass es bei den zwei Boxen bleiben muss. Aber als authentische End-70er-Anlage bleibt das ganze sicher. Wollte Stereoseitig ja irgendwann auf einen Netzwerkreceiver gehen, so in Richtung Marantz NR1200. Ist aber noch Zukunftsmusik. Das Programm kannte ich tatsächlich nicht - dachte bisher, dass sowas inklusive Equipment kleinere vierstellige Beträge verschlingen würde. Hab mich mal kurz eingelesen und suche jetzt schon nach einem geeigneten Messmikro, welches den Rahmen nicht sprengt. Mit einem unkalibrierten Mikro über die Klinke macht das ganze ja vermutlich wenig Sinn. Damit wäre dann mein nächster Meilenstein erstmal die weitere akustische Optimierung des Wohnzimmers. Ist ja doch sinnvoller, diese nicht nur anhand subjektiver Höreindrücke durchzuführen. Danke für den Tipp auf jeden Fall und sonnige Grüße über die Grenze |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#6 erstellt: 24. Mrz 2022, 16:10 | |||
Ich habe ein einfaches t.bone EM 9600 als Messmikro, das kostet 40€. Du kannst aber auch deinen Laptop als Mikrophon benutzen. |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 25. Mrz 2022, 15:46 | |||
Ob ich da mit dem Onboard-Mikro vom MS Surface so viel Spaß haben werde... Ich werde es mal ausprobieren. Ansonsten gibt's zu ostern halt ein Messmikro mit kalibrierung und linearem frequenzgang. |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#8 erstellt: 25. Mrz 2022, 15:53 | |||
Zu dem Messmikro brauchst Du aber noch einen XLR Soundkarte, zum Beispiel eine Focusrite. |
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höanix
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mrz 2022, 16:53 | |||
[Beitrag von höanix am 25. Mrz 2022, 16:56 bearbeitet] |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#10 erstellt: 25. Mrz 2022, 16:54 | |||
Ok, das hat dann die Soundkarte schon eingebaut, bzw. den ADC. |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 25. Mrz 2022, 17:39 | |||
Das Umik wird ja in der Dokumentation zu REW explizit erwähnt, daher hab ich das schon auf der Merkliste. Finde die Lösung, anhand der Seriennummer die Kalibrierdaten herunterladen zu können, irgendwie symphatisch. Um gescheit medsen zu können, muss ich aber noch mein Brummen beseitigen. Habe es auf Aux, Tape, Tuner, jeweils nur bei angeschlossemen Zuspieler und mit zwei unterschiedlichen Adapterkabeln. Ob ich eventuell eine Zusätzliche Masseverbindung brauche? Die DIN-adapter für Plattenspieler haben ja sowas... |
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höanix
Inventar |
#12 erstellt: 25. Mrz 2022, 18:36 | |||
So schwer ist das mit dem Brummen doch nicht. Alle Zuspieler abziehen und Verstärker einschalten. Nach und nach die Zuspieler wieder anstöpseln und wenn es anfängt zu brummen hat man die Quelle. |
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Ohrenverrauscht
Neuling |
#13 erstellt: 25. Mrz 2022, 19:10 | |||
Guten Abend, seit bestimmt 10 Jahren lese ich immer mal hier im Forum, habe mich aber seit einigen Tagen als aktiver Leser angemeldet und möchte mich deshalb kurz vorstellen. Ich heiße Volker, bin schon in den 60` und lebe seit einigen Jahren in Dresden. Musik gehörte mit einer entsprechenden Bandbreite schon immer dazu. Als Kind lernte ich durch meinen Vater schon Louis Armstrong und Ella Fitzgerald kennen, meine Mutter brachte mir bei, wie schön Smetanas "Moldau" klingt. Vater legte immer viel Wert darauf, neue Technik zu genießen, so daß mir schon früh bekannt war, was so ein "Stereo-Dreieck" bedeutet und wie Musik klingen kann. Die ersten Kassettenrekorder, später diverse Anlagen, jeder von euch kennt das und hat das durchlebt. Platten und CD`s habe ich auch in den letzten Jahren auch immer wieder gekauft. So ca. 2001 - 2005 habe ich die bis jetzt hier laufende Anlage und die Boxen gekauft Nach einem Wohnungswechsel vor einigen Jahren, in dem ich mich verkleinerte, aber in der Wohnqualität verbesserte,stellte ich die Anlage und die Boxen so hin, wie es mir gut erschien. Ich habe jetzt mehr Zeit zum Musik hören und nutze dies auch. Da bemerkt man schon Unzulänglichkeiten. Deshalb wird in den nächsten Tagen umgebaut und die Anlage in einem anderen Zimmer neu aufgestellt. Die Technik besteht aus folgenden Komponenten: Vincent Receiver SV-123 Vincent CD Player CD-S2 Boxen Magnat Quantum 908 Kopfhörer Hifi Man HE 300 mit Pro-Ject Head Box DS Clearaudio-Emotion mit Phono-Vorverstärker Azur 540P - Cambridge Audio Sonos habe ich auch noch an Bord. Für die Küche und das Bad gibt es je zwei Play 1 und einen Connect für den Kontakt zwischen NAS und dem Receiver. In den nächsten Wochen ist mit einem Freund ein Test geplant, was man überhaupt noch hört-hören kann. Davon ist dann auch abhängig, ob ich an der Technik einiges verändere. Es wird spannend. Ein gutes Wochenende für Euch. Volker |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#14 erstellt: 25. Mrz 2022, 19:34 | |||
Hallo Volker --> mensch Du hier --> ich wollte mal fragen ob Ihr auch lecker Likörchen nippelst wenn Du mit deinem Freund Teshörst? [Beitrag von Mia_Davidson am 25. Mrz 2022, 19:34 bearbeitet] |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 25. Mrz 2022, 20:39 | |||
Da ist ja imgrunde nicht viel. Pioneer SACD-Player -> Adapterkabel Cinch auf Din -> Nikko Ohne angeschlossenes Kabel brummt der Nikko nicht. Mit Kabel und Player dann aber. Habe ein Hama-Adapterkabel, sowie ein zusammengeflicktes aus zwei noname-Kabeln ausprobiert. Habe da dann wohl am falschen Ende gespart. Der SACD-Spieler wird ja jetzt nicht gerade im bereich der zweikanaligen Analogausgänge brummen |
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Ohrenverrauscht
Neuling |
#16 erstellt: 25. Mrz 2022, 21:11 | |||
Nö, Likörchen weniger, aber da gibt es ja noch genug andere Getränke... |
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Ohrenverrauscht
Neuling |
#17 erstellt: 25. Mrz 2022, 21:20 | |||
Meine Vorstellung als neuer Mitleser ist irrtümlich hier gelandet. Sollte nicht vorkommen... Noch einen schönen Abend allerseits. Volker |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#18 erstellt: 25. Mrz 2022, 21:26 | |||
Hallo Volker, das habe ich mir natürlich gedacht :-) Ich hoffe das Scherzchen war nicht zu derbe. [Beitrag von Mia_Davidson am 25. Mrz 2022, 21:26 bearbeitet] |
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Ohrenverrauscht
Neuling |
#19 erstellt: 25. Mrz 2022, 21:35 | |||
seeehr entspannt...
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 25. Mrz 2022, 21:43 | |||
Bin ja auch eher für Bier oder Rotwein. Letzterer harmoniert, wie ich gerade mal wieder feststelle, hervorragend zu TDSOTM. |
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höanix
Inventar |
#21 erstellt: 26. Mrz 2022, 10:03 | |||
Ich hoffe Du hast den Stecker in die DIN-Buchse öfter ein- und ausgesteckt damit sie sauber wird und richtig Kontakt bekommt. Ansonsten mal mit Teslanol oder einem anderen Reiniger rangehen. Bei meinen Nikkoverstärkern waren nach längerer Nichtbenutzung die DIN-Anschlüsse etwas oxidiert. |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 26. Mrz 2022, 22:32 | |||
Offenbar hatte ich das noch micht intensiv genug getan. Habe das ganze jetzt noch ein paar Dutzend mal, unter Zuhilfenahme von Kontaktspray, wiederholt und siehe da - ein leichtes Brummen höre ich nur noch mit dem Ohr direkt an den Kalottenhochtönern. Hast du denn eine Ganze Sammlung an Nikko-Verstärkern? |
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höanix
Inventar |
#23 erstellt: 28. Mrz 2022, 09:25 | |||
Moin Von Nikko habe ich zwei Verstärker, aber auch noch ein paar andere. Da ich immer mal durchtausche stehen sie immer eine Zeit lang im Regal. Wenn es zu lange dauert muß man etwas öfter stöpseln. Welches Kontaktspray? |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 28. Mrz 2022, 18:23 | |||
Okay, dann sprichst du wirklich aus Erfahrung. Ist mein erstes Gerät mit DIN-Buchsen und überhaupt einer Standzeit von etwa 10-12 Jahren. Als Kontaktspray habe ich WD40 benutzt, finde nach dem kürzlichen Umzug mein Caramba gerade nicht. Ist das Teslanol da so viel effektiver? Wollte eventuell auch am Wochenende mal die Potis etwas "spülen". |
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höanix
Inventar |
#25 erstellt: 29. Mrz 2022, 09:16 | |||
Für Potis nehme ich nur noch Teslanol T6, mit den anderen Reinigern habe ich teilweise schlechte Erfahrungen gemacht. Da gibt es im Reparaturbereich auch noch andere Empfehlungen, einfach mal einlesen. |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 01. Apr 2022, 20:57 | |||
Habe mich da mal ein Wenig eingelesen und es lief dann doch auf das Teslanol heraus. Das leichte Brummen konnte ich damit kaum beeinflussen aber immerhin knarzt jetzt an den Potis nichts mehr. Eventuell investiere ich doch mal in ein hochwertigeres Adapterkabel. Oder ist sowas "Stand der Technik" von vor 45 Jahren? Das Brumme nist vom Hörplatz aus schon praktisch nicht mehr hörbar. Als nächstes gehe ich mal die Position der LS an. Habe mithilfe diverser Werkzeugkisten und Klemmbausteinen mal etwas rumexperimentiert, als mir dann einfiel, dass ich ja bei einem Marktführer für Aluminiumprofilkonstruktionen arbeite und mir da was zurechtsägen lassen könnte. So in etwa. Obere Hochtöner zeigen so knapp über Ohrhöhe und die LS stehen nicht so hoch, dass Junior sie umwerfen könnte. Werden dann über die Wandhalterungen mit dem Profil verschraubt. Weiß nur noch nicht, ob ich die Ständer einfach auf dem Gummiprofil aufliegen lassen oder noch in Spikes oder ähnliches investieren soll... |
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höanix
Inventar |
#27 erstellt: 02. Apr 2022, 11:35 | |||
Spikes sind eine harte Verbindung mit dem Untergrund. Entweder Gummi oder von einer Antirutschmatte von den LKWs was zuschneiden und unterkleben. Die LKW-Fahrer haben da immer ein paar Stücke übrig, ist billiger als eine Matte für Waschmaschinen. |
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Gockel92
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 03. Apr 2022, 09:43 | |||
Dann probiere ich es erstmal mit dem zu den Profilnuten passenden Auflageprofilen aus Gummi. Von den von Dir beschriebenen Platten hätte ich tatsächlich eine hier, als Vibrationsdämpfung unter'm 3D-Drucker. Da könnte ich auch noch zwei, drei Stücke abschneiden, wenn das andere nicht funktioniert. |
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