"Flacher" Sound im HK- Yamaha RX-A2020

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-Lea-
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 04. Jun 2017, 09:52
Der braucht keine App, die geht auch garnicht, er braucht die Anleitung ab Seite 106 und auch nicht solche Zeitvernichter wie hier. Ist ja wie bei Momo.



std67 (Beitrag #49) schrieb:
wobei ich nachschieben muss das ich nicht weiß ob der 2020 schon per App ansprechbar ist. Aber da gibt es bestimmt andere Möglichkeiten Bass und Sub-Level zu beeinflussen
ostfried
Inventar
#52 erstellt: 04. Jun 2017, 09:55
Du hast vom Thread wie von so ziemlich allem, worüber du schreibst, nicht viel verstanden.

Hier ging es doch erst einmal um grundsätzliche Anschlussprobleme, die einzusehen sich der TE entsprechend lange gesträubt hat. Deine ständig und überall postulierten EQ-Spielchen helfen dabei (und grundlegend) so ziemlich niemandem.
std67
Inventar
#53 erstellt: 04. Jun 2017, 09:59
wie kommst du darauf das es bei JEDEM "flach" klingt?
DIESE Aussage ist Nonsens/Stuss

Der 2020 hat zwar noch keine YPAO-Volume, aber das nutze ich z.B. bei meinem 3050 gar nicht (mehr) , und trotzdem klingt es alles andere als "flach", wenn man erstmal eine Trennfrequenz statt Fullrange eingestellt hat
Das Gegenteil ist, zumindest hier in einem Rau, der Fall. Durch die starke Anhebung des Tiefbass durch YPAO-Volume wird der Kikbass "zugeschmiert" und geht total unter

hne Messungen ist das aber eh alles nur ein Rätselspiel, weil außer dem TE halt auch keiner einen Höreindruck davon hat. Manch einer steht auch einfach nur auf total überzogene Basswiedergabe. Und auch das wissen wir nicht ob es beim TE so ist, und ob sein subjektiver Eindruck auch einer objektiven Messung standhalten würde

YPAO beeinflusst immerhin den Subwoofer gar nicht und den Bassbereich der Lautsprecher lange nicht so restriktiv wie Audyssey. Wenn er kein Antimode vor dem Sub hat kann möglicherweise auch dadurch dern Sub samt Raummoden den Kickbassbereich total überdecken
-Lea-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Jun 2017, 10:04
Du liest wohl einen anderen Thread. Gelöst wurde hier doch kein Problem.



ostfried (Beitrag #52) schrieb:
Du hast vom Thread wie von so ziemlich allem, worüber du schreibst, nicht viel verstanden.

Hier ging es doch erst einmal um grundsätzliche Anschlussprobleme, die einzusehen sich der TE entsprechend lange gesträubt hat. Deine ständig und überall postulierten EQ-Spielchen helfen dabei (und grundlegend) so ziemlich niemandem.
ostfried
Inventar
#55 erstellt: 04. Jun 2017, 10:04
Und genau deswegen ist willkürliches EQ-Editieren völliger Quatsch und wird so und vor allem so penetrant unreflektiert und aggressiv auch von niemandem mit einem Minimum an Erfahrung ernsthaft empfohlen.

Lea, das meine ich. Du schießt völlig daneben und weißt es gar nicht.
-Lea-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Jun 2017, 10:08
Erfahrungswerte. Aber die habt ihr Männer ja wohl gepachtet...

Und einen 3050 mit einen 2020 zu vergleichen ist was?? Kein Stuss???

Wofür haben die Hersteller wohl einen einstellbaren EQ... Hmmmmm......

Achja, damit etwas zugeschmiert klingt.... bestimmt.... Hab ich vergessen...


std67 (Beitrag #53) schrieb:
wie kommst du darauf das es bei JEDEM "flach" klingt?
DIESE Aussage ist Nonsens/Stuss

Der 2020 hat zwar noch keine YPAO-Volume, aber das nutze ich z.B. bei meinem 3050 gar nicht (mehr)
std67
Inventar
#57 erstellt: 04. Jun 2017, 10:14
warum soll man den 2020 nicht mit 3050 vergleichen könne?
Was ist da, diesen Fall betreffend, anders als das fehlende YPAO-Volume?
PEQ ohne klärende Messungen, oder entsprechende Hörerfahrung (und ich kenne max eine Handvoll Leute die anhand des gehörten die entsprechenden Frequenzen zuordnen können, denen reicht dann auch ein Fullrange-Rauschen um recht präzise zu "treffen") kommt man da nie zum Ziel
Umgekehrt, den Klang eines LS anhand von Meßergebnissen beurteilen, können ein aar Leute mehr
Fast alle sind Lautsprecherentwickler. Entweder professionell, oder zumindest sehr erfahren im DIY Bereich
ostfried
Inventar
#58 erstellt: 04. Jun 2017, 10:15

-Lea- (Beitrag #56) schrieb:
Erfahrungswerte. Aber die habt ihr Männer ja wohl gepachtet...


Das lass ich jetzt als Erklärung für deine Aggrolaune mal ohne weiteren Kommentar im Raum stehen.
-Lea-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 04. Jun 2017, 10:50
Na ist doch fein, eine Steilvorlage für Dich. Hab ich mit Bier angefangen oder Du? Lol... aggrolaune.

Es hab kein anderes Problem hier im Thread und es hat auch keiner was gelöst. Musst Du tun machen lesen! Nix können?


ostfried (Beitrag #58) schrieb:

-Lea- (Beitrag #56) schrieb:
Erfahrungswerte. Aber die habt ihr Männer ja wohl gepachtet...


Das lass ich jetzt als Erklärung für deine Aggrolaune mal ohne weiteren Kommentar im Raum stehen.
-Lea-
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 04. Jun 2017, 10:53
Erst messen.

Dann anpassen.

Was anderes geht nicht.

Wem der klang nach der Kalibrierung passt, ok. Ihm aber nicht! IHM NICHT!

Dafür ist der EQ. Oder ist er die Einstellung non grata.

Sehr sehr sehr merkwürdige Ansichten. Das ist bei euch so. Ihr schreibt blödsinn, seid ertappt, habt keinem geholfen und müsst den Quatsch auch noch verteidigen.

Na dann lässt man euch eben den Spaß, weil ihr Recht haben müsst, es aber durch nichts untermauern könnt.

Der beste Rat an den TO: Nimm Dein Gerät, geh zu einen der Ahnung hat, wie Heimkinoraum o.ä., lass Dir die Einstellungen erklären, bezahl ein wenig Geld, als die Zeit hier im Forum bis besserwissern zu vergeuden.


Gruß


std67 (Beitrag #57) schrieb:
warum soll man den 2020 nicht mit 3050 vergleichen könne?
Was ist da, diesen Fall betreffend, anders als das fehlende YPAO-Volume?
PEQ ohne klärende Messungen, oder entsprechende Hörerfahrung (und ich kenne max eine Handvoll Leute die anhand des gehörten die entsprechenden Frequenzen zuordnen können, denen reicht dann auch ein Fullrange-Rauschen um recht präzise zu "treffen") kommt man da nie zum Ziel
Umgekehrt, den Klang eines LS anhand von Meßergebnissen beurteilen, können ein aar Leute mehr
Fast alle sind Lautsprecherentwickler. Entweder professionell, oder zumindest sehr erfahren im DIY Bereich
std67
Inventar
#61 erstellt: 04. Jun 2017, 11:04
ja klar,

weil in JEDER Filiale von Heimkinoraum auch hochkompetente Leute arbeiten

Also meine Erfahrungenn sind da anders

Die grundlegend möglichen Einsellungen sind hier jezt mehrfach durchgekaut, und vom TE höchstens halbherzig vorgenomen/getestet. Und PEQ macht man halt nicht mal einfach "so eben" Da hilft auch keine Gespräch mit einem (vermeintlichen) Profi


[Beitrag von std67 am 04. Jun 2017, 11:06 bearbeitet]
-Lea-
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 04. Jun 2017, 11:22
Also alles andere in diesem Möchtegern Thread hat nicht geholfen, aber der PEQ ist was? Die Frequenzen Einzustellen ist nicht "mal so eben"????

Was bitte soll das denn bedeuten? Ist das eine Geheimkunst? Was für ein unsäglicher Quatsch...

Ist ja wirklich unglaublich was hier verbreitet wird...


std67 (Beitrag #61) schrieb:
ja klar,

weil in JEDER Filiale von Heimkinoraum auch hochkompetente Leute arbeiten

Also meine Erfahrungenn sind da anders

Die grundlegend möglichen Einsellungen sind hier jezt mehrfach durchgekaut, und vom TE höchstens halbherzig vorgenomen/getestet. Und PEQ macht man halt nicht mal einfach "so eben" Da hilft auch keine Gespräch mit einem (vermeintlichen) Profi


[Beitrag von -Lea- am 04. Jun 2017, 11:25 bearbeitet]
std67
Inventar
#63 erstellt: 04. Jun 2017, 11:48
du weißt ohne Messung doch gar nicht ob du bei 70 oder 80Hz ein Loch hast (okay kann man mit Sinustönen grob feststellen). Bei welcher Frequenz setzt du also einen Filter, mit welchem Q-Wert und mit wievie db?
Triffst du die Senke überhaupt mit den groben Shritten des Yamaha-PEQ, oder musst du 2 Filter übereinanderlegen? Hat das, das du die Frequenz nicht genau triffst wieder negative Auswirkungen, und wie gehst du diese dann an.
Hast du überhaupt ein "Loch" oder ist das Ganze nur deinen pers Vorlieben geschuldet? Hast du ein Phasenproblem im Übergangsberich Sub/Sat?
Ohne Messungen=Ratespiel


[Beitrag von std67 am 04. Jun 2017, 11:50 bearbeitet]
-Lea-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 04. Jun 2017, 11:55
Mensch - er hat doch gemessen. Mehrfach.

Wieso sollte er es nicht einfach einstellen. Du schreibst, als sei das eine "Magie": Ist es nicht. Man stellt es seinem persönlichem Höfempfinden nach ein. Das andere ist wirklicher humbug.

Und nochmal: Er hat mehrfach gemessen. Lass es ihn doch einstellen? Hast Du schiss, dass er dann sagt "Hey Lea, danke! Genau das wars! Wieso hat das kein anderer vorher geschrieben?" - ja das ist es! Genau das!

Am besten rätst Du ihm, noch Oszilloskope und Mikrofone zu besorgen, weil

"so einfach eben mal geht das nicht"

oder?

Also ich schlage vor: mindestens 3 Oszilloskope und 5 Mikrofone, schätze ich, oder? Dann hat er zwar eine etwas unsichere Basis, aber er hat eine Basis. Oder?

Also ohne messen, da merk ich garnicht, ob kein Bass da ist.

Und ohne messen, da merke ich auch wirklich nicht, ob die Höhen zu stark sind.

.........


std67 (Beitrag #63) schrieb:
du weißt ohne Messung doch gar nicht ob du bei 70 oder 80Hz ein Loch hast (okay kann man mit Sinustönen grob feststellen). Bei welcher Frequenz setzt du also einen Filter, mit welchem Q-Wert und mit wievie db?
Triffst du die Senke überhaupt mit den groben Shritten des Yamaha-PEQ, oder musst du 2 Filter übereinanderlegen? Hat das, das du die Frequenz nicht genau triffst wieder negative Auswirkungen, und wie gehst du diese dann an.
Hast du überhaupt ein "Loch" oder ist das Ganze nur deinen pers Vorlieben geschuldet?
Ohne Messungen=Ratespiel
std67
Inventar
#65 erstellt: 04. Jun 2017, 12:03
natürlich "merkst" du das kein Bass da st. Aber ich vermute einfach das r den Kickbass vermisst. Und das kann auch durch eine Überhöhung im Tiefbass begründet sein.
Da kann er dann en Bass im PEQ hochziehn wie er will, da ihm die Überhöhung gar nicht als Grund bewußt ist
Ich habe solche Ratespiele selber mehrere Jahre hinter mir. Nach Gehör bekam ich nichtmal mit den einfachen 7-Band-EQ der 80erJahre ein befriedigendes Ergebnis hin. Egal woran man geschoben hat, es war sogar schlechter als in 0-Stellung


Mensch - er hat doch gemessen. Mehrfach.


wo sind denn diese Messungen? Da waren einfache Bass-/Höhenregler immer zielführender

Bevor man wild rumstelt muss man erst einmal die Ursache ergründen, und dafür muss man es erstmal "normal" anschließen und eine Ausgangsbasis schaffen
Was diese Subwooferschaltung da zusammenmischt weiß ja auch niemand. Für mich klingt das wie gesagt nach LFE+Main/Doublebass der AVR. Und das endet eigentlich immer in einem "Matschbass". Auch da hilft wildes rumstellen im EQ gar nix
Master_J
Inventar
#66 erstellt: 04. Jun 2017, 12:14
So...
Bitte alle mal wieder runterkommen!

Bis es hier moderater zugeht, wird moderiert.
Gegebenenfalls ergehen auch Verwarnungen.

Gruss
Jochen
DVD84
Stammgast
#67 erstellt: 04. Jun 2017, 16:02

...Manch einer steht auch einfach nur auf total überzogene Basswiedergabe. Und auch das wissen wir nicht ob es beim TE so ist, und ob sein subjektiver Eindruck auch einer objektiven Messung standhalten würde
YPAO beeinflusst immerhin den Subwoofer gar nicht und den Bassbereich der Lautsprecher lange nicht so restriktiv wie Audyssey. Wenn er kein Antimode vor dem Sub hat kann möglicherweise auch dadurch dern Sub samt Raummoden den Kickbassbereich total überdecken



..Für mich klingt das wie gesagt nach LFE+Main/Doublebass der AVR. Und das endet eigentlich immer in einem "Matschbass"..


Bei mir ist eigentlich der gegenteil von "zu viel bass", weder dröhnt es im Tiefen noch ist der Oberbass zu präsent. Eigentlich merke ich fast nicht das ein SUB spielt. Da ist mein JBL Charge 3 fast schon "heftiger" als die Anlage

Das mit dem REL-Anschluß ist seitdem #31 Post inaktiv, also bitte trampelt nicht auf der Verbindung mehr rum.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 04. Jun 2017, 19:46
Was bisher nicht thematisiert wurde ist YPAO R.S.C (Reflected Sound Control).
YPAO von Yamaha korrigiert nicht nur mit dem parametrischen EQ (der einsehbar ist und manuell nachbearbeitet werden kann) sondern auch mit dem R.S.C.-Teil per FIR-Filtern (die nicht einseh- und bearbeitbar sind). Besonders im Bassbereich ist - je nach raumakustischen oder aufstellungsbedingten Problemen - der Eingriff von R.S.C. oft wesentlich gravierender als der vom EQ.
Weiterhin ist zu beachten das bei der Einmessung R.S.C. und EQ aufeinander abgestimmte Korrekturwerte ermitteln. Verändert man später manuell den EQ bringt das zumindest objektiv (nachgemessen) nicht automatisch ein besseres Ergebnis da die Korrelation mit R.S.C. nicht mehr stimmt. Subjektiv (gehört) kann man das je nach Klangvorliebe natürlich anders wahrnehmen.

Wenn nach der Einmessung alles "flach und blutleer" klingt sowie der (Tief)Bass erkennbar zu stark rausgenommen wird sollte man den Fehler nicht unbedingt über manuelle Einstellungen/Korrekturen im Yamaha-AVR beheben wollen. Selbst wenn er dort liegt, denn YPAO kommt wie alle Einmesssysteme nicht mit jedem Raum bzw. jeder Aufstellungssituation gleich gut klar, ist das mangels Zugriff auf den R.S.C.-Teil kein sinnvoller Weg.
Erfahrungsgemäß ist erfolgversprechender:
1) Raumakustik bzw. LS/Sub-Aufstellung optimieren, damit das Einmesssystem möglichst wenig eingreifen muss
2) Lage des Hörplatzes überprüfen, ein Hörplatz im Bassloch ist für jedes Einmesssystem ein praktisch unüberwindbares Problem.
3) Mit den Einmesspunkten experimentieren, z.B. bei einem sehr rückwandnahen Hörplatz die Messpunkte ca.50cm nach vorne verlagern. Und niemals versuchen eine zu grosse Zone einzumessen. Mehrpunkteinmessung bedeutet nicht mehrere Sitzplätze einzumessen, sondern mehrere Messungen in einem engen Bereich (Kugel mit ca.50cm Durchmesser) auszuführen um eine grössere Datenbasis zwecks Fehlerminimierung zu erhalten.
4) Die Korrektur des/der Subwoofer z.B. einem Antimode Cinema überlassen (bei allen Yamaha-AVR gererell ratsam)
5) Hilft alles nichts einen AVR mit anderem System wie Audyssey, Dirac Live, MCACC, etc. ausprobieren
hs65
Inventar
#69 erstellt: 06. Jun 2017, 11:54
So, nun habe ich wieder Internet und versuche nach wie vor nichts gescheites beizutragen:

Der Center ist eine geschlossene Box? Ich habe ein ähnliches Problem in der Kombination BR-LS, sealed Center und SW. Allerdings gibt es Unterschiede, wenn man zwischen Groß und Klein wechselt. Ansonsten ist das Zusammenspiel zwischen sealed Center und SW schon "merkwürdig". Es kommt zu in der Kombination zu Auslöschungen.

Wie kann man eigentlich über das Menü die EQ Kennlinien gescheit ändern, wenn man nichts hört und, was noch besser wäre, sieht?
DVD84
Stammgast
#70 erstellt: 06. Jun 2017, 13:38
Hi,

der Center ist BR nach hinten, Front Rear BR nach Vorne, SUB Geschlossen.


Wie kann man eigentlich über das Menü die EQ Kennlinien gescheit ändern, wenn man nichts hört und, was noch besser wäre, sieht?


deswegen glaube ich das ich ohne UMIK-1 und Pegelmesser nicht herumkomme ;( Kann man auch solche Messgeräte ausleihen ?

Teoretisch, habe ich es nach diesen Schema Aufgestellt
CentFLHLHRSUB
hs65
Inventar
#71 erstellt: 06. Jun 2017, 18:19
Kann man die Bilder so darstellen, dass nur die Frequenzen < 200 Hz zu sehen sind und außerdem die Phase gegen eine Referenz (z.B. Center)?
DVD84
Stammgast
#72 erstellt: 06. Jun 2017, 19:09

hs65 (Beitrag #71) schrieb:
Kann man die Bilder so darstellen, dass nur die Frequenzen < 200 Hz zu sehen sind und außerdem die Phase gegen eine Referenz (z.B. Center)?


leider nein, dass sind nur "theoretische" Werte die in meinem Zimmer bei der Aufstellung zu erwarten sind. Hunecke - Raummoden
hs65
Inventar
#73 erstellt: 09. Jun 2017, 08:22
Gibt es noch eine Update?

Übrigens habe ich wieder einmal festgestellt, dass der Dolby Surround Decoder für einen großes Teil der "fehlenden Bässe" verantwortlich ist. Bei DTS:Neo X oder 6 gibt es zumindest bei mir die Probleme nicht. Wer auf den Center bei 2-Kanal-Ton verzichten kann, sollte m.E. ohnehin Straight nutzen. Ansonsten produziert das Programm "Standard" (nutzt NEO 6 Cinema) einen kräftigeren Klang als Dolby. - Liegt hier ein Fehler im AVR vor, dass der Effekt so Grass ist?

Der Vorschlag, eine "richtige Quelle" zu nutzen wurde bereits gemacht. Wie waren die Ergebnisse? Probiere doch auch mal andere Decoder
DVD84
Stammgast
#74 erstellt: 09. Jun 2017, 17:22
Also seitdem erneuten Einmessen meine ich das es besser geworden ist. Ich habe bis jetzt leider nur den Iron Man geschaut (richtige Bluray in MA-DTS) und habe ja geschrieben das ich keinen Unterschied zwischen Center Groß und Klein höre. Bei mir braucht alles bisschen Zeit Ich kann damit erstmal leben.

Nebenbei habe ich aber eine test CD reingeworfen und die Freqenzen 40,60,70 Hz höre ich Lauter als 30,50,80 Hz (feinere Freq hatte ich nicht) - da muss man auf jedem Fall was machen. Ich weis Dazu muss ich aber so ein UMIK ( mit minidsp ? ) oder mind ein Pegelmesser etc. kaufen damit man genau weis was Sache ist und nicht aus der Glaskugel Tippen


[Beitrag von DVD84 am 09. Jun 2017, 17:36 bearbeitet]
DVD84
Stammgast
#75 erstellt: 25. Jun 2017, 17:48
Hallo,

ich habe mir das Kalibrierte UMIK-1 von Hifi-Selbstbau gekauft und meine ersten Messungen gemacht. Anbei Sende ich Bilder, bitte korrigiert mich wenn ich was falsch gemacht habe und ob die Plausibel sein können.
Ich habe kein Pegelmessgerät und REW bei Yamahalevel -20 auf 75 dB kaliebriert. Das System läuft meistens bei max -30,-25 deswegen dachte ich -20 ist für die Messung ok. Laptop via Displayport/HDMI Adapter angeschlossen.

Als erstes habe ich direkt die Frontlautsprecher gemessen. Habe dafür die 0 Grad File genommen, Mikrofon 50cm weg vom Lautsprecher auf höhe des HT gerichtet. In Pure Direct geschaltet. So etwas ist herausgekommen.

FR + FL 50cm

wenn das stimmt dann macht mir der 80Hz-200Hz Bereich sorgen ;( 40Hz Mode direkt bei der Messung vor dem Lsp ?

Danach, EQ auf Direct, Straight, alle Lsp auf Groß, beide Subs an. Mikrofon an Hörposi und zu Decke gerichtet, 90Grad File:

Alle

Dann habe ich noch die SUBs einzeln und zusammen gemessen:

SUB 1,2 und Gesamt

Dann ist ja 45Hz-60 Hz Katastrophe

Weiter bin ich noch nicht gekommen denn es kann ja sein das ich was Falsch gemacht habe, wenn nicht dann mache ich so weiter mit der YPAO EQ korrektur.
DVD84
Stammgast
#76 erstellt: 02. Jul 2017, 09:05
Hmm, jetzt habe ich Messungen vorgestellt damit wir was objektives in der Hand haben und kein Feedback ?
std67
Inventar
#77 erstellt: 02. Jul 2017, 09:12
Hi

also "flach" sieht anders aus. Der Pegel steigt ja im Bassbereich sogar gut an
Auffällig ist halt das große Loch und die beiden fette Peaks. Evtl. überdecken diese dir den gesamten Kickbassbereich. Ich würde ein Antiode fr die Subs testen
DVD84
Stammgast
#78 erstellt: 02. Jul 2017, 10:12
Hi std67,

da ich das UMIK habe würde ich gerne das Minidsp bevorzugen. Vorerst werde ich mal mit YPAO manuell in die SUBs eingreifen, mal schauen was zu machen ist.


Auffällig ist halt das große Loch und die beiden fette Peaks. Evtl. überdecken diese dir den gesamten Kickbassbereich

möglich, aber wenn ich die SUBs ausschalte und LSP auf GROß stelle, meine ich das die Fronts doch recht wenig vom Kick liefern. Ich vermute das es nicht alleine an den Lautsprechern liegt, ich hatte vorher die MA RS8 und die waren auch nicht besser in dem Bereich.
hs65
Inventar
#79 erstellt: 02. Jul 2017, 10:28

DVD84 (Beitrag #78) schrieb:
LSP auf GROß stelle, meine ich das die Fronts doch recht wenig vom Kick liefern.

Willkommen im Club der "Zweifler" - Mein A860 verhält sich im Bassmanagement auch komisch. Wie ich schon mal geschrieben habe, sind es aber wohl eher die Simulationen.
DVD84
Stammgast
#80 erstellt: 09. Sep 2017, 16:01
Hi,

ich habe da ein bisschen mit der Subaufstellung experimentiert Aus den Ecken raus und neben den Fronten gestellt. MMn sieht es interessanter aus, natürlich müssten die gleich sein
Beide zusammen - Rot Eckaufstellung
Eck vs Front

Hier nur der XLS200 - Grün Eckaufstellung
200 Eck vs Front

Hier nur der XXLS400 - Grün Eckaufstellung
400 eck vs front

ich müsste mal noch messen was passieren würde wenn ich den 400 an die linke Front stellen würde. Den bei ihm hat sich weniger getan.
Joe_43
Inventar
#81 erstellt: 11. Sep 2017, 08:59
Hallo Dawid,

also ein schöner FGang im Bassbereich sieht sicherlich anders aus.

Nachdem du hier mit umstellen nicht weiter kommst, würde ich dir auf jeden Fall zu einem AM raten. Die beiden Senken bekommst du damit zwar nicht weg, aber evtl. kommtst hier mit dieser Kombi dann weiter.

Was du auch nicht außer Acht lassen solltest, ist das Thema Raumakustik. Welche Nachhallzeiten hast du denn?
DVD84
Stammgast
#82 erstellt: 11. Sep 2017, 15:43

Joe_43 (Beitrag #81) schrieb:

....Was du auch nicht außer Acht lassen solltest, ist das Thema Raumakustik. Welche Nachhallzeiten hast du denn?


Mischung aus Mount Everest und Etna ,)

So etwas in den Ecken
Waterfall Eck

An den Fronten
Waterfall Front

RT60 Eck
RT60 Eck

RT Lsp Front Links
RT 60 Linke Front

Eigentlich sollten das sowieso 2 gleiche Subs sein. Jetzt habe ich erstmal das Mikro und sehe was wirklich los ist. Kann jetzt testen ob wirklich Eckaufstellung oder bei den Frontlautsprecher Sinn macht. Wenn es bei den Ecken bleiben sollte dann müssen die nicht gleich Aussehen, bei den Fronten müsste ich die Verkaufen und 2 gleiche in Schwarz kaufen. Und dannnnnn werde ich schauen ob ich SUBs mit Einmessystem nehme oder AM, AVR tausche oder noch was anderes.

Würde ich 2 Subs an die Fronten stellen könnte ich die so bei 120-150Hz mit der Front trennen, so als würden vorne 2 Große Lsp stehen ? Damit auch der Kick aus dem Sub kommen würde ?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Sep 2017, 17:27
Kickbass liegt in einem Frequenzbereich den üblicherweise die Satelliten (bzw. Tops bei PA) wiedergeben. In den meisten Fällen werden dafür Chassis mit 15-20cm (6-8") Durchmesser eingesetzt.
Mit üblichen 12" Fertig-Sub(s) fürs Heimkino wirst du da kaum Erfolg haben, die sind alle zu tief abgestimmt. Einem Selbstbau-Sub könnte man durch eine geeignete Kombination aus Chassis und Gehäuse gute Kickbass-Eigenschaften entlocken, muss dafür aber Kompromisse beim Tiefgang eingehen. Im Auto hatte ich z.B. mehrere Jahre einen Syrincs BP 10-200 (10" Bandpass Subwoofer), der konnte gut kicken und war sehr pegelfest aber nach unten war bei 50Hz Feierabend.
DVD84
Stammgast
#84 erstellt: 18. Sep 2017, 18:57
Hallo,

am Wochenende habe ich mal wieder etwas rumgeschoben. Habe die Subs einzel in den Ecken, auf 1/4 und 1/5 der Raumbreite verschoben und gemessen.

Rot- Ecke, Grün-1/4, Blau-1/5
Hinten XLS200
200 eck 1i4 1i5
Vorne XXLS400
400 eck 1i4 1i5
Beide
1+2 eck 1i4 1i5

so wirklich verbessern tut sich mMn dadurch nichts.
DVD84
Stammgast
#85 erstellt: 24. Sep 2017, 17:24
Hi,

heute habe ich ein Phasenproblem bei mir gemessen. Ist es überhaupt möglich 2 unterschiedliche (DF 30cm und FF 25cm) Subwoofer in der Phase richtig einzustellen ? Ich habe zB 1 Subwoofer auf 79-80dB eingestellt, dann den 2. auch auf diesen Wert. Messe ich aber beide zusammen kommt ein Wert von ca73-74dB. ich habe bei beiden den Phasenregler langsam gedreht aber ich kamm nie auf einen Wert >75dB. Komisch ist aber wenn ich einen Sinuston (anstatt des Rosarauschen) von 50Hz angebe dann Steigt der Wert wenn ich einen der Subs um 180 Grad ändere, bei 40 und 60Hz ist der Wert bei 0 Grad besser ;(

Ist jetzt die Frage, ob es in dieser Situation besser wird 2 gleiche Subs hinzustellen oder lieber 1 besseren ? Allgemein werden 2 empfohlen aber vielleicht geht das bei mir nicht.
hs65
Inventar
#86 erstellt: 25. Sep 2017, 18:54
Ich bezweifle, dass 2 SW unterschiedlichen Typs den gleichen Phasenverlauf über den Frequenzgang haben. Der Raum wird sicherlich auch noch etwas dazu beitragen. - Der 30er alleine reicht nicht?
DVD84
Stammgast
#87 erstellt: 25. Sep 2017, 19:44

hs65 (Beitrag #86) schrieb:
... Der 30er alleine reicht nicht?


Von der Lautstärke her reicht auch der 25. Ich erhoffte mir aber das 2. noch besser sein wären. Obwohl es die Grafik nicht zeigt, empfinde ich trotzdem besser wenn 2 laufen. Einen 400 DF findet man aber heute nicht so oft als Second Hand, da muss ich mich noch in Geduld üben oder sofort 2 andere nehmen
AlainSutter1337_
Inventar
#88 erstellt: 25. Sep 2017, 20:04
Meine Meinung : Wenn 2 Subs, dann 2 identische
DVD84
Stammgast
#89 erstellt: 29. Sep 2017, 18:17
Reicht das normale Minidsp 2x4 oder sollte es das HD für den Subwoofer sein ?
Joe_43
Inventar
#90 erstellt: 30. Sep 2017, 06:25
Das 2x4 sollte normalerweise reichen.

Allerdings musss ich gestehen, das ein Antimode den Strich in Linearisierung immer noch bessere hinbekommt als ein MiniDSP.

Das dürfte sicherlich an der unterschiedlichen Anzahl der vorhandenen Filter liegen.
DVD84
Stammgast
#91 erstellt: 30. Sep 2017, 14:26

Joe_43 (Beitrag #90) schrieb:
Das 2x4 sollte normalerweise reichen.

Allerdings musss ich gestehen, das ein Antimode den Strich in Linearisierung immer noch bessere hinbekommt als ein MiniDSP.

Das dürfte sicherlich an der unterschiedlichen Anzahl der vorhandenen Filter liegen.


Preislich ist es dann aber +-170€ teurer, denn UMIK habe ich ja schon.
Joe_43
Inventar
#92 erstellt: 30. Sep 2017, 18:01
Nun, wenn wir hier von 2 Subs reden, würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen und würde sogar ein AM 2.0 nehmen.

Trotz unendlicher Laufzeitenschieberei habe ich die Abstimmung zwischen rechtem und linken Sub nie so gut hinbekommen wie das große AM. Ist zugegebenermaßen kein Schnäppchen aber nur so spielen beide wie aus einem Guss bei mir.
DVD84
Stammgast
#93 erstellt: 01. Okt 2017, 12:09
Mir ist da noch etwas aufgefallen. Funktionieren bei mir die Hochpassfilter nicht so 100% oder ist das normal ? Ich habe hier zB die Messungen vom linken und rechten Frontlsp. einmal als GROß und einmal als KLEIN mit 200Hz. Der Subwoofer war ausgeschaltet. Da Spielt doch noch was richtig unter 150HZ.

Ist das normal ? Können das die Geräte ab xx60 besser ?

Front R Full VS 200HzFront Full VS 200Hz
Joe_43
Inventar
#94 erstellt: 01. Okt 2017, 15:46
Du meinst die Low Pass Filter ... ?

Also wenn du die Testweise tatsächlich bei 200 Hz abregelst, dann scheint tatsächlich irgendwas nicht zu passen. Entweder die Messung selbst oder was anderes passt hier nicht.
DVD84
Stammgast
#95 erstellt: 01. Okt 2017, 23:04

Joe_43 (Beitrag #94) schrieb:
Du meinst die Low Pass Filter ... ?

Nee, HP die Frequenzen ab 200Hz, LP macht ja dann der Sub bis 200Hz.

Ich bin mir eigentlich sicher das die Messung i.O war. Einmal auf Gross gestellt, gemessen. Danach auf Klein und 200Hz geändert und nochmal gemessen. Oder muss ich dannach noch was abspeicheen ? Werde sie aber nochmal machen. Dann auch mit 80Hz.
Joe_43
Inventar
#96 erstellt: 02. Okt 2017, 04:18
Aus Sicht der Fronts hast du natürlich Recht mit High Pass ...

Dass vielleicht noch etwas nachwabbert unterhalb der 200 Hz High Pass kann sicherlich sein. Aber das sieht ja aus, als wenn da gar nichts eingestellt wurde.
DVD84
Stammgast
#97 erstellt: 03. Okt 2017, 12:15
Hallo,

ich habe da wieder was gemessen. So langsam habe ich aber angst das es in Richtung "Wer viel misst, misst Mist!" geht.

Nach meinen Messungen passiert da was bei der Trennung, jedoch sehr Unwirksam in meinem Zimmer. Da es doch viele Messungen sind habe ich mir nur auf den Center und Front Rechts, ein Diagramm Rear Rechts zu Info, beschränkt. EQ Direkt.

Center Subwoofer ausgeschaltet und Stromloss gemacht
Center Ohne SUB

Center 80Hz ohne Sub, mit Sub und nur der SUB (Stecker am Center abgezogen)
Center 80Hz SUB

Center 200Hz ohne Sub, mit Sub und nur der SUB (Stecker am Center abgezogen)
Center 200Hz Sub

Center Center als Fullrange gegen Center auf 80Hz und 200Hz jeweils mit SUB
Center VS Center+SUB

Analog habe ich das mit dem rechten Frontlautsprecher gemacht, also:

Front Rechts Subwoofer ausgeschaltet und Stromloss gemacht
Front -Sub

Front Rechts 80Hz ohne Sub, mit Sub und nur der SUB (Stecker am FrontRechts abgezogen)
FrontR 80Hz SUB

Front Rechts 200Hz ohne Sub, mit Sub und nur der SUB (Stecker am FrontRechts abgezogen)
FrontR 200Hz SUB

Front Rechts Front Rechts als Fullrange gegen Front Rechts auf 80Hz und 200Hz jeweils mit SUB
Front VS Front+SUB

Danach noch mal die Infomessung Rear Rechts Subwoofer ausgeschaltet und Stromloss gemacht
RearR -S

Müsste ich nicht einen AVR haben der eine Steilere Flankeneinstellung besitzt, damit auch wirklich zB unter 80Hz nichts bei den Boxen passiert ?

Kleinere Boxen die nichts unter 80Hz machen?

Auf GROSS stellen und EQ ?

Ist das noch mit dem Yammi machbar ?

Evtl bin ich auf dem "falschen Dampfer", aber auch wenn ich jetzt bei dem Sub ein Antimode nutzen würde und er mir den SUB 100% linear wie im Bilderbuch macht, kommt doch die Spitze von zB vorne Rechts bei 40Hz und macht wieder eine Anhebung, oder?

Es sind ja mittlerweile viele Messungen und Fotos geworden, deswegen habe ich Euch einen Ordner in Dropbox zu verfügung gestellt. Falls es nicht funktioniert oder ich es anders machen soll, bitte ich um Info per PN.

Dropbox - REW Messungsdateien

Ich wünsche Euch noch einen schönen Feiertag.


[Beitrag von DVD84 am 03. Okt 2017, 12:16 bearbeitet]
hs65
Inventar
#98 erstellt: 03. Okt 2017, 15:10

DVD84 (Beitrag #97) schrieb:
Steilere Flankeneinstellung besitzt, damit auch wirklich zB unter 80Hz nichts bei den Boxen passiert ?

Definiere mal "damit wirklich < 80Hz nichts passiert? - Wie steil soll der Filter denn sein?

Wenn man sich die 2 Buckel wegdenkt, sieht es nicht so verkehrt aus. Wo die daneben liegenden Senken herkommen, würde mich auch interessieren. Sind die Mikros eingemessen und literarisiert? Können die in dem Bereich überhaupt noch gut messen? Platzierung der Mikros unter Beachtung der Charakteristik?

Ansonsten tippe ich auf frühe Reflexion und Mode - Aber ich habe keine Ahnung von der Materie
hs65
Inventar
#99 erstellt: 06. Okt 2017, 08:11
@DVD84: Kannst Du die Messungen mit der neuen Firmware wiederholen? Ich habe den Eindruck das der Bass "knackiger" ist.
DVD84
Stammgast
#100 erstellt: 06. Okt 2017, 09:09

hs65 (Beitrag #99) schrieb:
@DVD84: Kannst Du die Messungen mit der neuen Firmware wiederholen? Ich habe den Eindruck das der Bass "knackiger" ist.


Danke, wusste garnicht das es was neues gibt. Der Receiver war noch vor dem Sommer im Service, da dachte ich es ist alles aktuell. Die APP meinte auch das es Aktuell ist, habe noch die 1.85
hs65
Inventar
#101 erstellt: 06. Okt 2017, 10:49

DVD84 (Beitrag #100) schrieb:
wusste garnicht das es was neues gibt

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