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[Baubericht] Heimkino "Old vs New"

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bumblebeeman85
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Mrz 2015, 08:10
Guten Morgen!

So, nach einigen Familienbesuchen waren wir dieses Wochenende wieder aktiv.

Der Teppich liegt drin, Wände und Decke sind mit Molton bespannt und die Körper der Schränke an der Rückwand sind auch schon aufgebaut. Ebenso ist die Verkabelung vollständing.

Nachdem jetzt alles mehr oder weniger fertig ist(nur noch Couch und TV-Möbel rein) möchte ich mal noch ein paar Sätze verlieren:

Ich hab mir echt Gedanken über eure Aussagen gemacht. Ich habe mit Freunden und Kollegen über das Molton gesprochen. Und irgendwie konnte ich das nicht so ganz glauben mit den Höhen. Deswegen haben meine Frau und ich beschlossen, nachdem wir den Stoff eh schon zu Hause hatten, das jetzt so durchzuziehen. Ich muss euch recht geben. Es klingt dumpfer (ist jetzt meine Laienbeschreibung dafür). Aber das ist wirklich nur sehr minimal und man muss wirklich drauf achten, damit man das hört. Ich habe einen Bekannten, der Probleme mit den Ohren hat und Höhen nur sehr schlecht hört. Frauengespräche versteht er (akustisch) daher nur sehr schwer und muss sich dabei anstregen. Das trifft hier bei dem Molton für mich nicht zu. Das Geschrei meiner Tochter und das Genörgel meiner Frau höre ich (leider) immernoch sehr gut, sonst hätte ich das ganze Haus sofort damit ausgekleidet.

Nun noch zur Farbwahl. Der Teppich hat ein kräftiges rot, die Wände sind schwarz und die Decke ist ein Weißton. Meine Frau und ich finden das so optimal. Nachdem am Anfang nur die Decke und der Teppich drin waren, hatte ich etwas Panik, dass es zu hell wird. Aber das schwarze Molton schluckt soviel Licht, da wäre eine dunkle Decke echt unangenehm geworden.

So, nachdem nun die Raumverkleidung soweit steht, suche ich gerade noch nach neuer Hardware für die akustik.

Aktuell habe ich ja das Harman/Kardon BDS330. Das wird auch erstmal mit ins Kino ziehen und nach und nach ersetzt. Da das System nur 2.1 kann und nur einen HDMI Ausgang besitzt, wird der Receiver wohl als erstes ersetzt. Überlegungen sind gerade:

  • Pioneer VSX-924
  • Denon X2100W


Bei den Lautsprechern gefallen mir gerade die Wharfdale Chrystal 3 ganz gut. Vor allem preislich. Erstmal dann mit dem HK Sub und dann irgendwann nen besseren. Die Wharfdale würd ich aber vorher nochmal probehören...

So, das wars jetzt erstmal wieder. Bilder gibts dann, wenn ich ne Kamera gefunden habe, die auch bei dunklen Räumen meine unruhigen Hände vergibt.
der_kottan
Inventar
#52 erstellt: 30. Mrz 2015, 15:55
Aud die Bilder bin ich gespannt
bumblebeeman85
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 05. Apr 2015, 10:26
So, der Großteil ist fertig. Kleinigkeiten müssen noch fertig gemacht werden. Aber der erste Film wurde schon geschaut. Und das einzig störende im Raum ist momentan die Beleuchtung des Lautstärkereglers am HK Receiver.

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GeraldA
Stammgast
#54 erstellt: 06. Apr 2015, 10:42
Hinter der Schrankwand wird es höchstwahrscheinlich zu Schimmel kommen.

Ich würde die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten.


[Beitrag von GeraldA am 06. Apr 2015, 10:42 bearbeitet]
binap
Inventar
#55 erstellt: 06. Apr 2015, 11:30

bumblebeeman85 (Beitrag #51) schrieb:
Ich hab mir echt Gedanken über eure Aussagen gemacht. Ich habe mit Freunden und Kollegen über das Molton gesprochen. Und irgendwie konnte ich das nicht so ganz glauben mit den Höhen. Deswegen haben meine Frau und ich beschlossen, nachdem wir den Stoff eh schon zu Hause hatten, das jetzt so durchzuziehen. Ich muss euch recht geben. Es klingt dumpfer (ist jetzt meine Laienbeschreibung dafür). Aber das ist wirklich nur sehr minimal und man muss wirklich drauf achten, damit man das hört.

Wenn Du meinst...,aber schönreden bzw. schönhören kann man sich ja alles...


bumblebeeman85 (Beitrag #51) schrieb:
Nun noch zur Farbwahl. Der Teppich hat ein kräftiges rot, die Wände sind schwarz und die Decke ist ein Weißton. Meine Frau und ich finden das so optimal. Nachdem am Anfang nur die Decke und der Teppich drin waren, hatte ich etwas Panik, dass es zu hell wird. Aber das schwarze Molton schluckt soviel Licht, da wäre eine dunkle Decke echt unangenehm geworden.

Normalerweise dunkelt man zumindest das vorderen Drittel der Decke zur Leinwand ab, dadurch würde sich der Bildkontrast enorm steigern.
Also eine helle Decke und Schwarze Wände geht nun mal gar nicht.

Aber wie wir jetzt ja alle wissen, ziehst Du eh Dein eigenes Ding kompromisslos durch und bist daher eher beratungsresistent.
Und nach "neuer Hardware für die Akustik" brauchst Du nicht groß zu suchen, da Deine Raum-Akustik ja eh im Eimer ist
Die komplett schallharte Schrankwand über die gesamte Wandbreite trägt da natürlich ebenfalls gehörig dazu bei. Eigentlich wurde so ziemlich alles falsch bei Dir umgesetzt, da Du alle Ratschläge in den Wind geschossen hast.

Und ich wette, Du wirst demnächst mit Sicherheit Schimmel bekommen


[Beitrag von binap am 06. Apr 2015, 13:46 bearbeitet]
GeraldA
Stammgast
#56 erstellt: 06. Apr 2015, 12:37

binap (Beitrag #55) schrieb:


Und ich wette, Du wirst demnächst mit Sicherheit Schimmel bekommen :(


Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung (damals Altbauwohnung, Bau aus der Wiener Gründerzeit,
3 Wände waren Außenwände und dementsprechend kalt). Ein größerer Schrank hat verhindert,
dass sich die Wand im Winter ausreichend erwärmen konnte. Dadurch kam es hinter dem Schrank zu Kondensation,
die natürlich in Schimmel endete.
bumblebeeman85
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 07. Apr 2015, 07:01
So Leute, nur weil ich mich nicht sklavisch an eure Ratschläge gehalten habe, sondern es anders probiert habe, heißt das nicht, dass ich beratungsresistent bin. Ich habe mich beraten lassen und darüber nachgedacht. Und für uns ist es einfach so ideal. Wir wollen das am Ende als Schlafzimmer/Kino nutzen. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber ich finde ein komplett abgedunkeltes Schlafzimmer auch nicht schön.

Noch kurz zum Ton. Der Raum hallt so gut wie gar nicht mehr. Der Sound von den Lautsprechern kommt klar zum Ohr und das wars. Es gibt keinen Wiederhall. Die Filme klingen mit den kleinen, mikrigen HK-Lautsprechern um ein vielfaches besser, als es noch im Wohnzimmer der Fall war. Auch mein Nachbar(studierter Physiker) hatte keine Einwände gegen das Molton und findet den Sound sehr gut. Hat einer von euch das mit dem Molton mal probiert oder habt ihr euer Wissen darüber nur von dritten?

Und abschließend zum Schimmel: Der Schimmel entstand, weil die Außenwände nach innen mit Plastikfolie abgedichtet waren. Das Kondensat konnte somit nirgends hin und hat zu Schimmeln begonnen. Alle Häuser bei uns in der Reihe haben die gleichen Außenwände. Keines der anderen Häuser hat diese dämliche Plastikfolienisolierung. Und in keinem dieser Häuser schimmelt es.

Alle, die es bisher Live gesehen haben, fanden, dass es gut aussieht und gut klingt. Sind natürlich alles Laien, die keine Messungen vorgenommen haben oder idealisierte Vorgaben im Kopf haben.
binap
Inventar
#58 erstellt: 07. Apr 2015, 09:21
Dann sag ich es nochmal klar und deutlich: BERATUNGSRESISTENT !!!

Du hast es ja schon gesagt, Du hast herum "probiert", anstatt auf die Forums-Ratschläge zu hören. Eigentlich hättest Du sofort Deinen studierten Nachbarn fragen können, dessen Haupt-Gebiet die Akustik aber anscheinend nicht ist und er in den zugehörigen Vorlesungsstunden anscheinend geschlafen hat

Aber Du hast natürlich Recht, es ist Dein persönliches Heimkino und selbstverständlich auch Dein Schimmel
*Chilli*
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Apr 2015, 09:33

bumblebeeman85 (Beitrag #57) schrieb:

Auch mein Nachbar(studierter Physiker) hatte keine Einwände gegen das Molton und findet den Sound sehr gut. Hat einer von euch das mit dem Molton mal probiert oder habt ihr euer Wissen darüber nur von dritten?


Es wird schon seine Gründe haben, dass in Tonstudios die Wände nicht einfach vollständig mit Molton behangen werden sondern weiterhin punktuell mit Absorbern und Diffusoren gearbeitet wird, obwohl ersteres deutlich günstiger sein dürfte

Mfg
*Chilli*
binap
Inventar
#60 erstellt: 07. Apr 2015, 09:41
Er sagt doch selber, dass es dumpf klingt
Aber gleichzeitig wird es wieder schön geredet, da ja "jeder" sagt, es hört sich trotzdem super an...
Und der studierte Physiker hat es ja schließlich auch bestätigt
GeraldA
Stammgast
#61 erstellt: 07. Apr 2015, 09:55

bumblebeeman85 (Beitrag #57) schrieb:
So Leute, nur weil ich mich nicht sklavisch an eure Ratschläge gehalten habe, sondern es anders probiert habe, heißt das nicht, dass ich beratungsresistent bin.


Leider doch.

Ich habe dir nämlich dies geraten:

Und zum Schimmel (da spreche ich aus Erfahrung):
Ich würde erst mal abwarten und beobachten, bevor ich die Wände gleich wieder zumache.
Unter welchen Bedingungen tritt der Schimmel auf usw.
Da sollte mal die Wandfeuchte und die Temperatur der Wand gemessen werden.


Und das basiert nicht auf Hörensagen, sondern auf eigener Erfahrung.
Sollte es nämlich hinter der Schrankwand irgendwann zu Schimmel kommen, wirst du das relativ spät bemerken.
Das Problem ist nämlich, dass man sich sehr schnell an Gerüche gewöhnt und sie daher oft nicht mehr wahrnimmt.
Den Schimmel wird dann nur der riechen, der schon länger nicht mehr in diesem Raum war.
Dann hat man als Besucher eventuell noch eine Scheu davor, dem Gastgeber zu sagen, dass es "muffig" riecht.
Bis dahin hat sich der Schimmel ausgebreitet und ihr habt (Schlafzimmer) bereits große Mengen an Schimmelsporen eingeatmet,
was extrem ungesund ist. Und dann musst du die Schrankwand abbauen und eventuell wegwerfen.
binap
Inventar
#62 erstellt: 07. Apr 2015, 10:31

GeraldA (Beitrag #61) schrieb:
Dann hat man als Besucher eventuell noch eine Scheu davor, dem Gastgeber zu sagen, dass es "muffig" riecht.

Genau so ist es; es traut sich ja auch anscheinend niemand zu sagen, dass es "muffig" klingt.
Aber dann passt es ja eigentlich wieder ganz gut zusammen.

Jetzt aber mal wirklich ohne Ironie:
Wie sich es anhört, ist letztendlich Deine Sache, aber über die mögliche Schimmelproblematik solltest Du Dir wirklich nochmals Gedanken machen und eventuell professionellen Rat einholen, wenn schon den Leuten hier nicht geglaubt wird. Aber bitte frage nicht wieder Deinen studierten Nachbarn (und dass meine ich vollkommen ohne Ironie).

Eventuell läßt Du auch mal Deiner Frau die Texte hier lesen, vielleicht hilft das ja auch, die Problematik etwas zu verstehen.

Binap
bumblebeeman85
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 07. Apr 2015, 10:44
Ich verstehe die Problematik mit dem Schimmel. Deswegen habe ich gerade mit einem Architekten einer großen Baustelle gesprochen. Ich habe ihm das alles erklärt. Wie es vorher war, was gemacht wurde und wie es jetzt ist. Habe ihm auch die Bilder gezeigt. Seine Aussage deckt sich mit meiner Vermutung, dass es jetzt eigentlich ok sein sollte und der Raum so ist, wie er es auch isoliert hätte. Somit hab ich gutes Gefühl. Die Schrankwand steht auch nicht an einer Außenwand.

Vielleicht hört sich der Ton nicht absolut optimal an. Aber für uns klingt es besser als im Wohnzimmer und der Raum sieht so aus, dass wir uns dort immernoch wohl fühlen und ihn als Schlafzimmer benutzen können. Mehr kann man sicher immer machen. Aber das ist unser Kompromiss, da wir nicht unendlich Platz und Geld zur Verfügung haben. Wir sind zufrieden mit dem Raum, inkl. Optik, Ton und allem was dazugehört.
binap
Inventar
#64 erstellt: 07. Apr 2015, 10:52

bumblebeeman85 (Beitrag #63) schrieb:
Mehr kann man sicher immer machen. Aber das ist unser Kompromiss, da wir nicht unendlich Platz und Geld zur Verfügung haben. Wir sind zufrieden mit dem Raum, inkl. Optik, Ton und allem was dazugehört.

Genau da haben wir wieder dieses ominöse Schön-Gerede. Das hat doch überhaupt nichts mit Platz und Geld zu tun... im Gegenteil...
Aber egal, ihr seid ja jetzt zufrieden.
Auch wenn ich mit solchen Phrasen wie "mit meiner Vermutung" und "eigentlich ok sein sollte" bezüglich des Schimmels nicht zufrieden wäre.
GeraldA
Stammgast
#65 erstellt: 07. Apr 2015, 11:25
Sowas hätte z.B. schon mal genügt.
http://www.amazon.de...ds=wandfeuchtemesser

Im Winter bestehen diese Probleme eher weniger, da die Luft kälter, dadurch dichter und weniger feucht ist.
Je wärmer Luft wird, desto mehr dehnt sie sich aus und kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen.
Du merkst das daran, dass dein Atem kondensiert (ab etwa 10°C). Nach diesem Prinzip entstehen auch Wolken.
Deshalb kann es vorkommen, dass der Schimmel erst im Sommer entsteht, wenn durch das Lüften
warme Luft in den wesentlich kühleren Raum strömt.

Einfacher Test:
Stell eine Glasflasche mit Wasser (die Zimmertemperatur hat) raus, wenn es draußen 5°C hat.
Da passiert nix. Die Flasche bleibt trocken.
Hat die Flasche dann auch 5°C, stell sie in den warmen Raum. Sie wird außen beschlagen.
Genau das passiert mit deinen Wänden, wenn du im Sommer lüftest. Die Kellerwände sind wesentlich kühler,
als die Luft, die in den Raum strömt. Die Luftfeuchtigkeit kondensiert an den (kalten Oberflächen) Wänden.
Dann machst du das Fenster zu. Der Raum kühlt wieder ab, die Luft kann die Feuchtigkeit nur schwer aufnehmen,
das Kondensat bleibt an der Wand. Du darfst auch nicht vergessen, dass jeder Mensch atmet.
Die ausgeatmete Luft hat eine Luftfeuchtigkeit von ca. 40-50%. Nebenbei hat jeder Körper eine Heizleistung
entsprechend 1000W, bei ca. 37°C. Dies alles beeinflusst das Raumklima.

Besonders bei Altbauten besteht bereits eine gewisse Grundfeuchte.
Die Kellerwände liegen ja teilweise unter der Erde und können kaum Feuchtigkeit nach außen abgeben.
Also müssen sie diese Feuchtigkeit nach innen abgeben.
Schimmel kommt nicht aus dem Nichts. Schimmelsporen fliegen ÜBERALL herum.
Und sie bleiben an feuchten Stellen kleben, da dies für sie ein Idealer Lebensraum ist.

Und das darfst du mir gerne glauben. Ich bin zwar kein Physiker, aber ich habe ein Haus selbst gebaut,
an 2 Häusern mitgebaut und bei der Sanierung eines alten Hauses mitgeholfen. In meinem Ex-Haus
(da wohnt jetzt meine Ex drin, deshalb nenne ich es so ) hatte ich einen Heimkinoraum im Keller
und auch dort ein wenig mit Feuchtigkeit zu kämpfen.

Du hast zwar um Tipps gebeten,

Wenn jemand Tips und/oder Anregungen hat, wir sind dankbar für alles.

dich dann aber gegen alle Tipps und Warnungen gewehrt.
Hier geht es nicht um arrogante Besserwisserei, welcher du sklavisch zu folgen hast, sondern um Erfahrungswerte,
die Neulingen helfen sollen, sich vor Fehlern zu schützen.
GeraldA
Stammgast
#66 erstellt: 07. Apr 2015, 11:36

bumblebeeman85 (Beitrag #63) schrieb:
Ich verstehe die Problematik mit dem Schimmel. Deswegen habe ich gerade mit einem Architekten einer großen Baustelle gesprochen.


Über das Thema Schimmel unterhält man sich mit einem Fachmann, der sich mit Entstehung und Beseitigung von Schimmel
beruflich befasst. Ein Architekt kann Pläne zeichnen, die Statik berechnen (das auch nicht immer zufriedenstellend)
und wichtig erscheinen. Selbst wenn er sich damit auskennt, muss er die Lage vor Ort untersuchen, um hier
gültige Aussagen treffen zu können. Dazu gehören auf jeden Fall die Basics, wie Messung der Luftfeuchte bei
verschiedenen Temperaturen, Messung der Oberflächentemperaturen und Feuchtigkeitsmessungen der Wände und des Bodens.
Ohne diese Werte kann man sich solche Aussagen in ein Pfeifchen stopfen und sie bei einem Kamillentee vor dem Kamin rauchen.
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