das Hohelied auf die Weichkalotte

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AH.
Inventar

#1 erstellt: 06. Aug 2022, 14:10

Hallo,

dank induktionsarmen Antrieb und einwandfreiem Tiefpaß ist die Weichkalotte oft arm an nichtlinearen Verzerrungen (auch Intermodulation).

-> das Klavier hämmert hinten.

Diesen Morel-Mitteltöner kenne ich nicht vom Höreindruck:

Gruß

Andreas

[Beitrag von AH. am 06. Aug 2022, 14:14 bearbeitet]

Otis_Sloan
Inventar

#2 erstellt: 06. Aug 2022, 17:21

Was sollen denn diese Beiträge?

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=32679

lonelybabe69
Inventar

#3 erstellt: 06. Aug 2022, 18:49

Scheint, als hätte er was genommen

quecksel
Inventar

#4 erstellt: 08. Aug 2022, 12:02

Finde den Ton hier etwas unangemessen...

Die MDM55 hatte ich mir mal gebraucht gekauft, leider war die Sicke vollkommen verhärtet.

achgila
Stammgast

#5 erstellt: 10. Aug 2022, 05:00

…was soll der Beitrag bei „Kaufberatung Lautsprecher“? Die Admins könnten es ja in „Kaufberatung Chassis“ umbenennen

Es sollte vermutlich ein Link rein?!

Die Aussagefähigkeit des Beitrags tendiert zu Null.

AH.
Inventar

#6 erstellt: 31. Mai 2023, 14:11

Hallo,

an anderer Stelle schrieb ich, daß für Mitteltonkalotten ein Flachmembrantieftöner wie der KEF B 139 günstig ist. Am Tieftonkonus kommt es sonst zu Interferenzen.

Ersatzweise kann man auch eine Deckenplatte (Styropor o.ä.) in die Sicke eines Konustieftöners klemmen, das Problem ist dann weg. Meiner Erfahrung nach muß man nicht kleben oder das Chassis beschädigen.

Gruß

Andreas

Wave_Guider
Inventar

#7 erstellt: 31. Mai 2023, 21:55

Oder den Konus nach und nach mit Bauschaum auffüttern.
Irgendwann stellt sich dann der AHA-Effekt ein

Wenn nicht, einfach weiter auf-füttern.

Grüße von
Thomas

Alligatorbirne
Stammgast

#8 erstellt: 11. Aug 2023, 23:10

Am Tieftonkonus kommt es sonst zu Interferenzen

Hallo,

wie stark ist Problem wirklich?

Ich habe den Versuch irgendwann mal gemacht. Das Ergebnis war zwar messbar, aber der Höreindruck war nicht eindeutig. Beim Hören konnte ich nicht feststellen, was besser/richtiger war.

Hier sieht man den Frequenzgang vom Hochöner und Mitteltöner (Tieftöner war deaktiviert):

Der Aufbau war so:

Die Scheibe ist aus 3 mm MDF gewesen, einseitig war sie weiß beschichtet:

AH.
Inventar

#9 erstellt: 08. Aug 2024, 16:52

Hallo,

bei Musikprogramm fällt es auch mir nicht auf. Die Flachmembran ist eben meßtechnisch überlegen, die destruktive Interefenz ist weg. Man kann den Mitteltöner auch von dem Tieftonkonus entfernen, wie beim Beziehungsretter. Es wirkt meßtechnisch recht gut..

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=31462

Gruß

Andreas

[Beitrag von AH. am 08. Aug 2024, 16:56 bearbeitet]

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