Lautsprecher für Wohnzimmerkino bauen

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AndoIini
Neuling
#1 erstellt: 02. Feb 2021, 01:39
Hallo. Ich möchte mit meinen zwei Söhnen das Projekt "Kinosound" angehen. Natürlich mit allen nötigen Kompromissen und eher im Einsteigerbereich.
Wir sind handwerklich begabt und haben eine gut ausgestattete Werkstatt. Ich kann gut mit Holz und sehr gut mit Elektronik, habe aber so gut wie keine Ahnung von Akustik und der aktuellen Hifi-Technik. Ein Nachbau käme uns sehr entgegen.

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Ohne Gehäuse sind 500 € kein Problem. Wenn mehr Sinn macht, ist es mir das auch wert. Kein Highend.

-Wie groß ist der Raum?
31,5 qm

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
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Alles was an der Wand mit der Maueroptik steht fliegt raus und wird ersetzt gegen ein 2100 mm breites Lowboard mit 65 Zoll TV.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Vorn Standlautsprecher, hinten wären Frauchen kleine Boxen lieber. Braucht man zwingend den Center? Wenn ja, geht ja nur unter den TV. Also muss er möglichst flach werden.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
So groß wie sie müssen.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein. Wenn nötig, wird einer gebaut. Wenn möglich würde ich aus optischen Gründen darauf verzichten. Dann lieber die Standlautsprecher größer.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Ich will einen Gebauchten kaufen. Hab aber noch keinen im Blick. Bin also da noch nicht eingeschränkt.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Hauptsächlich Filme. Aber natürlich werden wir dann auch mehr Musik hören, wenn wir das System dann in Betrieb haben. Auch Konzerte liegen bereit, machen aber mit dem TV-Sound keine Freude.

-Wie laut soll es werden?
Nicht besonders laut. Der saubere volle Klang ist wichtiger.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Keine Ahnung.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Das ist vermutlich gut?

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein.

Bisher läuft alles über die TV Lautsprecher vom Samsung UE55F6500 aus 2012. Also kann es nur besser werden.
Der wird gegen einen aktuellen 65er von Samsung ersetzt. Steht noch nicht genau fest welcher genau. Weitere Geräte sind eine PS5 und SkyQ. Außerdem werden Inhalte vom NAS mit dem Fernseher oder BlueRay mit der PS5 wiedergegeben.

Eine Verständnisfrage zum Anschluss:
Ich hatte vor rund 15 Jahren mal ein Harman Kardon 5.1 Set für um die 1000 € (AVR 330 mit DVD-Player möglicherweise - war okay, aber etwas flach im Klangvolumen). Damals lief alles durch den AVR, also auch das Bild. Wie wird das heute gemacht bzw. auf was mus ich beim Gebrauchtkauf achten? Ich hab ja jetzt mehr Quellen. Werden nur noch die optischen Ausgänge der Geräte in einen normalen Verstärker geführt?

Ich freue mich über eure Anregungen und Ideen.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von AndoIini am 02. Feb 2021, 01:58 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 02. Feb 2021, 08:15
Sind die 500€ pro Lautsprecherbox oder für alle 5/6 zusammen (2x Front 2x Surround 1x Center evtl. 1x Sub) ?
AndoIini
Neuling
#3 erstellt: 02. Feb 2021, 09:45
Die 500 € gelten als grobe Richtung für die gesamte Technik der Lautsprecher. Also Holz und Verstärker kommen oben drauf.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2021, 09:55
Also für ALLE Lautsprecherboxen?

Dann wird das ne sehr enge Sache...
Wie siehts aus, wenn erstmal nur Stereo gebaut wird und dann später Surround dazu kommt?

500€ ist nämlich schon seeehr wenig für 5 Boxen und ggf. einen Subwoofer...

Mit 5x dieser Box könnte man durchaus ein kleines (aber grundsätzlich sehr feines) Heimkino "beschallen":
https://www.oaudio.d...monitor-bausatz.html

Wären dann halt ca. 600€ inkl. Versand.
Erwarte aber nicht, dass es all zu laut geht.
Und mal bei einem Geburtstag ACDC aufdrehen und abzappeln ist auch nicht wirklich möglich.

"Viel mehr" ist bei dem Budget einfach nicht drin...
Jedenfalls nicht, wenn es bei 5 Boxen bleibt...



Und: Ohne Subwoofer sollte man mit denen eher nicht hören.
Jedenfalls nicht Heimkino... Bissl Jazz-Gezupfe mag noch gehen...
https://www.oaudio.d...-sub-10-bausatz.html
https://www.oaudio.d...ivoc-am-80-mkii.html
AndoIini
Neuling
#5 erstellt: 02. Feb 2021, 10:14
Bitte nicht so sehr an denn 500 € orientieren, ich wollte die Frage halt beantworten. Ich schrieb ja dazu, wenn mehr Sinn macht, geb ich das aus. Es muss nur nicht Highend werden. Meine Klangerlebnisse bisher sind so mies, dass ich vermutlich ein sehr gutes Set gar nicht zu schätzen weiß.

Der Vorschlag erstmal nur mit dem Frontsystem zu beginnen ist auch nicht schlecht und kommt uns entgegen. Da haben die Jungs ein Zwischenergebnis zur Motivation.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2021, 10:40
Mal angenommen wir bleiben bei zwei Frontlautsprechern und später kommt dann Surround: Wohin soll die Reise denn gehen?


Für die schnelle und kompetente Hilfe bitte den Fragebogen kopieren und ausfüllen.
Nach Möglichkeit bitte exakte Typenbezeichnungen angeben.

- Wie viel Geld kann ausgegeben werden? (Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)

- Wie groß ist der Raum?

- Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

- Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder etwas anderes werden?

- Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

- Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

- Welcher Verstärker wird verwendet? (der sollen es Aktivboxen werden?)

- Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

- Wie laut soll es werden? (im Vergleich zu anderen/vorhandenen Boxen)

- Wie tief sollen die Lautsprecher kommen? (Hz, Musikstück, Filmszene, ...)

- Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? (Wenn nein: In welche Richtung soll es gehen?)

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?

- Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt? (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung/Gebrauchtkauf + wie weit bist Du bereit zu fahren)




Mal ein paar Ideen:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct254.htm
https://www.lautsprechershop.de/hifi/triple_play.htm --> gibts auch als Kompaktbox
https://www.lautsprechershop.de/hifi/oa_basic_line_l.htm
https://www.lautsprechershop.de/hifi/through.htm
https://heissmann-acoustics.de/produkt/baumappe-samuel-hq/
https://heissmann-acoustics.de/produkt/baumappe-cinetor/
AndoIini
Neuling
#7 erstellt: 02. Feb 2021, 11:20
Die Beschreibungen deiner Vorschläge machen alle direkt Lust darauf.
Entweder bin ich leicht zu begeistern oder hab zu wenig Ahnung die Aussagen richtig einzuordnen. Vermutlich letzteres.

Also versuche ich meine Angaben im Rahmen meiner Möglichkeiten mal noch etwas zu präzisieren. Vorn ist genug Platz, die Standlautsprecher dürfen gern groß ausfallen und so nebenbei auch den Raum dekorieren. Die Außenoptik pass ich an das Lowboard an (Schlammeichefurnier auf MDF oder Multiplex). Können diese den Sub und Center ersetzen oder braucht man diese vernünftigerweise extra? Wie sind da eure Empfehlungen?

Hinten darf gern klein ausfallen, dann ist Frauchen glücklich.


Wohin soll die Reise denn gehen?

Welche Angaben sind nötig um zu präzisieren?
thonau
Inventar
#8 erstellt: 02. Feb 2021, 14:26
Hallo,

wenn der Schwerpunkt Heimkino wird, sind der Sub und der Center, meiner Meinung nach, Pflicht.
Die extremen Tieftöne von bestimmten Mehrspuraufnahmen können nur von einem, oder mehreren, Sub´s mit genügend Druck wiedergegeben werden.
Der Center ist praktisch (für mich) der wichtigste Lautsprecher im Set.

Selbst große Standlautsprecher, wie die Big Ben, gehen nicht bis in die untersten Oktaven.
Wenn also der Schwerpunkt Musikkonzerte und Stereo sind, braucht es den Center und Sub nicht. Können aber später als Ergänzung gestellt werden.

Beim Kauf eines gebrauchten AVR,- AVAmps, auch immer auf die gewünschte Kanalzahl achten und die Einmessmöglichkeiten. Unter Audyssey MultEQ XT würde ich nix nehmen und auf keinen Fall, s.g. High-End AVR ohne Einmessung.
Ja, alle Quellen werden mit dem AVR verbunden, deshalb darf der auch nicht zu alt sein. Stichwort HDMI Version, ARC...




AndoIini
Neuling
#9 erstellt: 02. Feb 2021, 23:38
Was spricht denn für uns Noobs gegen sowas?
https://www.oaudio.d...eimkino-bausatz.html

Sonst machen wir einen Stufenplan daraus und bauen erstmal nur zwei große Standboxen. Sollte der Bass nicht reichen, bauen wir danach einen Subwoofer. Und als letztes den Center und die hinteren Boxen.

Das riesige Angebot an Bausätzen hat mich den ganzen Nachmittag gefordert, ohne einer Entscheidung näher zukommen. Es sollte wohl die gleiche Baureihe der Chassis auch als Center und Rear geben, habe ich gelesen. Aber kann denn ein Chassis was im großen Standlautsprecher funktioniert auch in ein kleines Gehäuse gezwänkt werden? Ich brauch dringend weiter eure Hilfe.

Als AVR sollte der Denon X1600H genügen, oder übersehe ich was? Bei unter 500 € werde ich den neu kaufen. Außer mir läuft ein vergleichbarer gebrauchter die Hälfte über den Weg. Vorgänger oder so.

Vielen Dank für eure Geduld.


[Beitrag von AndoIini am 02. Feb 2021, 23:40 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#10 erstellt: 03. Feb 2021, 22:44
Keine Ahnung wie du auf den Receiver kommst? Keiner, außer der der den hat, weiß ob der „gut“ ist, schon gar nicht ob der gut für Dich ist?!
Stell Dir genau die Frage was wichtig für dich ist? Bluetooth, spotify, wifi, .... wähle nach Eigenschaften aus. Ich wette in der Bucht findest du um 200.- was passendes.
Beispiel
Wenn ich nicht weiß was ich genau möchte und es ist für meinen Geldbeutel verschmerzbar kaufe ich was Preiswertes. Ab 50.- bekommst du einen AVR von einem vernünftigen Hersteller.
Laut soll es ja nicht werden, also kommt es NICHT auf die Leistung an.
Beim Klang kommt es primär auf die LS an. Der Rest sind Nuancen. Steck das Geld in die LS.

Mit dem Bausatz machst du alles richtig. Da das ein Auslaufmodell würde ich hinsichtlich der Ersatzteilbeschaffung hellhörig sein. Kann aber sein du bekommst im Worstcase die LS noch lange nach.

Google Wohlgemuth, Bochum SB23/3. Die sind für wandnahe Aufstellung geeignet und haben einen relativ „warmen“ und vollen Sound.
Alles Geschmacksache, am Besten ist im Grunde probehören.


[Beitrag von achgila am 03. Feb 2021, 22:44 bearbeitet]
AndoIini
Neuling
#11 erstellt: 04. Feb 2021, 13:31
Vielen dank für eure rege Teilnahme und Hilfe.


achgila (Beitrag #10) schrieb:
Keine Ahnung wie du auf den Receiver kommst?

Denon soll gut sein. Der x1600h hat alles was ich brauch und war, als ich es geschrieben habe, für unter 500 zu bekommen und damit im Rahmen.
Jetzt ist er kaum noch lieferbar.



Stell Dir genau die Frage was wichtig für dich ist? Bluetooth, spotify, wifi, .... wähle nach Eigenschaften aus.

Das ist ein guter Punkt, danke für den hinweis. Brauch ich eigentlich alles nicht. Er muss nur die Audiosignale vom TV, SkyQ und der PS4 (im Startbeitrag hab ich versehentlich PS5 geschrieben) an die Lautsprecher schicken. Und er muss gut einmessen können, wie @thonau geschrieben hat.
Streamen, NAS kann der TV und auch die PS4, Bluetooth kann auch der TV. Multiroom brauch ich nicht. Sprachsteuerungen mag ich generell nicht. Dann suche ich doch nach Gebrauchten oder versuche dein Beispiel zu bekommen.


Mit dem Bausatz machst du alles richtig. Da das ein Auslaufmodell würde ich hinsichtlich der Ersatzteilbeschaffung hellhörig sein. Kann aber sein du bekommst im Worstcase die LS noch lange nach.

Google Wohlgemuth, Bochum SB23/3. Die sind für wandnahe Aufstellung geeignet und haben einen relativ „warmen“ und vollen Sound.
Alles Geschmacksache, am Besten ist im Grunde probehören.

"Auslaufmodell" habe ich überlesen, danke für den Hinweis.
Wenn ich die richtigen SB23/3 gefunden habe, dann sind die mit ihren drei Beinen ganz schön hässlich
Standboxen dürfen/sollen es schon sein und das Volumen dürfen die dann auch nutzen. Selber auf groß umrechnen klingt mir zu einfach. Da sind aber auch andere interessante Bausätze auf der Seite. SB36 finde ich von den Gehäusedimensionen besser.

Je mehr Bausätze ich finde, desto schwieriger wird es. Ich hab die technischen Angaben schon versucht zu vergleichen, Diagramme versucht zu verstehen, Klangbeschreibungen analysiert - doch ich muss gestehen, dass ich zu sehr Noob bin und eigentlich kaum was verstehe. Ist wie wenn du einem Biertrinker Weinbeschreibungen vorlegst.
Probehören wäre das beste - fällt nur zur Zeit aus. Ich kann mich nur nach euren Empfehlungen richten, befürchte ich. Deswegen bin ich dankbar, wenn ihr mir noch weiter helft und schreibt, worauf ich achten muss (Anzahl Chassis pro Box, Durchmesser Membran, andere technische Details?).

Welchen Gegenwert kann ich der Community bringen? Gar keinen adäquaten. Ich werde aber den Zusammenbau beschreiben und bebildern. Vielleicht hilft das anderen.

Viele Grüße
Thomas
thonau
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2021, 14:23
Hallo,


"Auslaufmodell" habe ich überlesen, danke für den Hinweis.



Wenn dir der Aspekt Langzeiteinsatz und die Ersatzteilfrage sehr wichtig ist, lohnt sich ein Blick zu Visaton.
Deren Chassis sind immer extrem lange im Angebot und haben sehr gute Qualität.

Z.B. die: https://www.visaton....oxen/bijou-170-light

Den X 1600h finde ich gut, da gibt es doch bestimmt noch kleinere Modelle, oder Ähnliches von anderen Herstellern.


Ich werde aber den Zusammenbau beschreiben und bebildern. Vielleicht hilft das anderen.


JA!
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2021, 15:24
Hallo Thomas,

wenn du schon nicht testhören kannst, würde ich trotzdem eher mal bei den Vertrieben (oder Herstellern) der Bausätze wegen Beratung anfragen. Wenn die dir zum falschen Produkt raten, kannst du sie wenigstens halbwegs zur Verantwortung ziehen. Hier kennen die User oftmals nicht einmal die Namen der Produkte, die sie lauthals empfehlen

Gruß Udo
S04-Hotspur
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2021, 17:41
" Was spricht denn für uns Noobs gegen sowas?
https://www.oaudio.d...eimkino-bausatz.html "

Wenn es in erster Linie um die Holzarbeit geht, wenn die Optik und der Platzbedarf o.k. und die Ansprüche an die Klangqualität unspezifisch sind, dann spricht nichts gegen den Empor-Bausatz. Natürlich werden 10 andere Forumsmitglieder 10 andere Empfehlungen abgeben. Auch gegen diese Empfehlungen würde nichts sprechen. Die Qualität ist heutzutage durch die Bank so gut, dass man nicht viel falsch machen kann. Zum Vergleich: Ein befreundeter Auto-Verkäufer, der mehrere Marken verkauft,sagte mir neulich: Schlechte Autos gibt es doch gar nicht mehr.

Du bekommst einen Komplettbausatz, Garantie und die Möglichkeit der Rücksprache mit dem Verkäufer, der zugleich Vertrieb ist und die Lautsprecher in- und auswendig kennt. Der Lust freien Lauf lassen, bestellen und bald loslegen - das ist mein Tipp.

Gruß, Andreas
achgila
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2021, 20:26

dann sind die mit ihren drei Beinen ganz schön hässlich


Such noch mal...ein paar User haben die doch deutlich schöner gebaut
AndoIini
Neuling
#16 erstellt: 10. Feb 2021, 23:19
Ich hab ein paar Tage nachgedacht und auch mit Frauchen nochmal gesprochen. Aber hier erstmal das aktuelle Bild des befreiten Bereiches um den es geht:
16129943691100
Das oft genannte Stereodreieck ist also kein Problem.

Folgende Änderungen:
Der alte 55 Zoller bleibt doch erstmal. So frei wirkt er wieder viel größer. Ein Teil des gesparten Geldes erhöht das Budget für die Anlage.
Und zwar peile ich für die Bausätze jetzt grobe 1000 € ein. Holz und Receiver nicht mit eingerechnet. Damit sollte was Vernünftiges möglich sein, hoffe ich.
Allerdings hat mich die Lust an guter Musik wieder gepackt. Also sollten die Lautsprecher auch das gut können.
Vorn zwei Standboxen, Center auf das Lowboard, TV an die Wand, kompakte Boxen als Rear. Subwoofer wenn nötig.

Ich hab mich jetzt auf die Bausätze vom Udo Wohlgemuth eingeschossen, da ich guten Service schätze (vier andere Anbieter haben es innerhalb einer Woche nicht geschafft meine Anfrage zu beantworten). Ich hab mich im Shop schon gut eingearbeitet, die große Auswahl verhinderte aber bis jetzt eine Entscheidung. So ganz bin ich noch nicht durchgestiegen, was nun besonders wichtig für mein Vorhaben ist und was ich eher nicht brauche. Hat da jemand Tips, auf was ich bei den Bausätzen achten sollte?

Die Receiversuche ist auch noch nicht abgeschlossen. Der Einfachheit halber, beschränke ich mich auf Denon ab X1000 oder X2000. Die Bezeichnungen zählen ja einfach nur jährlich weiter und lassen sich leicht auf dem Gebrauchtmarkt suchen. Extrafunktionen brauch ich nicht. Verstärken und einmessen reicht.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von AndoIini am 11. Feb 2021, 00:56 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2021, 12:11
Hallo Thomas,

kleiner Tipp gegen die verständliche Verwirrung: Frag nicht in mehreren Foren das Gleiche. Das steigert die Verwirrung nur.

Gruß Udo
AndoIini
Neuling
#18 erstellt: 11. Feb 2021, 12:40
Das ist richtig. Nur ist der Thread hier der erste gewesen und ich möchte nicht unhöflich einfach nicht mehr antworten.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2021, 13:28
Hallo Thomas,

dann setz doch einfach einen Link dahin, wo es weitergeht

Gruß Udo
AndoIini
Neuling
#20 erstellt: 11. Feb 2021, 22:27

Udo_Wohlgemuth (Beitrag #19) schrieb:
dann setz doch einfach einen Link dahin, wo es weitergeht

Okay: https://www.acoustic...immer-fuer-anfaenger


[Beitrag von AndoIini am 11. Feb 2021, 22:27 bearbeitet]
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