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Voodoo enttarnt.

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Hüb'
Moderator
#153 erstellt: 06. Dez 2007, 19:28

BassTrombone schrieb:

Du hast offenbar keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit....


hatten es denn die, die den Test ersonnen, aufgebaut und durchgeführt haben ?

Das war doch gar nicht das Ansinnen.
Jedenfalls ist ein solches Vorgehen allemal objektiver, rationaler und zielgerichteter, als die üblichen rein subjektiven Verfahren.

Grüße

Frank
Gene_Frenkle
Inventar
#154 erstellt: 06. Dez 2007, 20:25

BassTrombone schrieb:
ist schon mal ein BT mit NacheinanderHören und nicht mit Umschalten während des Stückes veranstaltet worden ?

Wenn ja, wo sind die Ergebnisse ?


Die vorherigen Blindtests von David liefen so ab und auch der am Chiemsee.
Auch professionellere Tests wie von der ct (bezüglich mp3) liefen so ab. Da konnte man alternativ auch den Kopfhörer benutzen und selbst steuern.
Im Studio schaltet man jedoch immer sofort um, um selbst kleinste Veränderungen zu hören. Da (z.B. bei mastern) kommt keiner auf die Idee bei jeder Veränderung eine Nacht drüber zu schlafen und nicht nur, weil das unbezahlbar wäre.


BassTrombone schrieb:

Und wenn Emotionen beim Musikhören und die Geräteauswahl zum Selbigen keine Rolle spielen, dann hab ich meinen Beruf vefehlt und habe 40 Jahre lang umsonst gelebt.....

denn
Emotionen haben bei dieser Tätigkeit nichts verloren!

scheint mir der Grundkern der gegenseitig verständnislosen Disskussion zu sein


Die Musik sollte imo die Emotionen Wecken, nicht die Geräte, wenn es um Musik geht. Daher der Blindtest. Zweifellos wecken aber auch Geräte Emotionen, aber musikalische und klangliche? Offensichtlich zeigen alle Blindtests das Gegenteil.
Herbie Hancock hört mit Bose Wave-System, Barenboim mit B&O (wie mir berichtet wurde), einige Berliner Philharmoniker auch mit Bose und oder B&O. Da kräuseln sich beim High-Ender doch die Fußnägel. Glaubst Du diese Leute haben keine Emotionen beim Musikhören?

Mich wundert, dass an so einen Hobby-Blindtest wie hier von Kritikern extrem hohe Ansprüche gestellt werden, aber von den Herstellern oder Händlern, die z.B. Kabel oder andere fragwürdige Produkte vertreiben jede auch noch so unbewiesene oder falsche Begründung kritiklos hingenommen wird, allein mit dem Argument "ich hörs aber".
Hüb'
Moderator
#155 erstellt: 06. Dez 2007, 20:29
Und die interessante Frage, die sich in diesem Zusammenhang immer wieder aufdrängt: warum hat bisher noch kein einziger Kabelhersteller, bspw. in Zusammenarbeit mit einer Hochschule, den Nachweis über die klanglichen Vorteile seiner fragwürdigen Produkte in Form von empirischen Untersuchungen geliefert? DAS sollte zu denken geben...
Golog
Inventar
#156 erstellt: 06. Dez 2007, 20:39
Es geht hier nicht um Kabelklang.
Hüb'
Moderator
#157 erstellt: 06. Dez 2007, 20:48

Golog schrieb:
Es geht hier nicht um Kabelklang.

Zumindest am Rande wurde auch diese Frage mitgetestet (siehe dort).
Meine Aussage lässt sich aber problemlos auf Elektronikkomponenten übertragen ;).
Amperlite
Inventar
#158 erstellt: 06. Dez 2007, 20:56

BassTrombone schrieb:
ist schon mal ein BT mit NacheinanderHören und nicht mit Umschalten während des Stückes veranstaltet worden ?

Ich habe schon mehrere Blindtests gemacht - im privaten Umfeld an einem entspannten Nachmittag, maximal 3 Leute.
Da konnte jeder so schalten und walten wie er wollte.
Ich hab dem Probanden dann die Kabelfernbedienung in die Hand gedrückt und habe mich hinter ihn gesetzt, so dass er mich nicht sehen konnte und habe ggf. die Ergebnisse notiert.
Etwas anderes als bei David kam dabei auch nie heraus.

Auffallend war die Tendenz der Probanden (auch an mir selbst gemerkt) sehr schnell hin- und herzsuchalten, wenn man mal einem kleinen Unterschied auf der Spur war.



Höchstinteressant sind natürlich die Extremtests, wie die Baustellenkabeltrommel gegen die HighEnd-Leiste.
Ich würde auch eiskalt die Trommel zwischen Verstärker und Box schalten (Pegelabgleich dann aber am Boxenterminal).

Weitere interessante Kombinationen (Beispiele):
- Autoradio gegen CD-Spieler und Vorstufe
- 20 Meter Sat-Kabel gegen High-End-Cinchleitung
- 40 Euro DVD-Spieler gegen CD-Gerät mit 10- bis 100-fachem Preis

Bei diesen Kombinationen würde selbst ein Großteil der "Techis" mit vorgefasster Meinung in den Test gehen.

Findet man selbst da (auch als Goldohr) an manchen Stellen keine Unterschiede (nachdem im Vortest unverblindet natürlich alles sonnenklar war), hat man einen gehörigen Grund, mal seine Überzeugungen zu überdenken. Mir selbst hats auch schon mehr als einmal die Socken ausgezogen.


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 21:03 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#159 erstellt: 06. Dez 2007, 20:59

BassTrombone schrieb:
als bekennendes Goldohr beunruhigt mich natürlich dieser Test....

Berechtigte Kritik...und haltlos.


Ich glaube ich hätte bei dem Test auch versagt, weil

a) ich mir nicht meine gewünschte Individualvergleichslautstärke hätte auswählen dürfen, denn doppelt so laut wie gehobene Zimmerlautstärke ist mir viel zu laut, da habe ich nur die empfindung das mich alles anschreit.....


Ich bin mir sicher,Dir wäre Deine "gewünschte" Hörlautstärke erlaubt gewesen.


b) ich beim direkten Umschalten wärend des Musikstückes schwer etwas hören kann, denn ich vergleiche nicht dieselbe Musik, sondern z.b. nur takt 1-32 eines Musikstückes auf Analge A und direkt danach Takt 33- 64 des gleichen Musikstückes...ich möchte aber Dieselbe Passage zum Vergleich hören, also....z.b. 10 sek auf anlage A, dann stopp, dann umschalten und dann DIESELBEN 10 sek. auf anlage b usw.....


Auch wäre Dir sicherlich gestattet gewesen,bestimmte Passagen miteinander vergleichen zu können-nur was hätte das gebracht?

Es ist erwiesen,dass Menschen nicht einmal 5 Sekunden akustisch im Gedächtnis komplexe Klangbilder zu 100% abspeichern können-also ist ein Umschalten ohne Unterbrechung für eine objektive Aussage unerlässlich.


c) ich hätte auch gerne meine besten Aufnahmen und geliebten Musikschätze gehört. Eine dynamikeingeebnete "laute" CD mit Musik die mich nicht interessiert, weckt bei mir keine Hörbegeisterung...


Auch dies wäre von David aus mit Sicherheit kein Hindernis gewesen.


d) Die Umschaltbox hätte mich wahrscheinlich negativ suggestiv beeinflusst, weil ich unterbewusst denken oder fühlen würde "die ebnet sowieso alles ein und nivelliert eventuell vorhandene Unterschiede"....gut einpegeln ohne Umschaltbox kann z.b. 2 unterschiedliche Player die (einer oder beide) eigene laustärkeregelungen haben, wie z.b. mein DP-67 und Marantz 67 per Rosa rauschen und dB-Messmicro...dann könnte jeder Testprobant seine Individuallautstärke am amp selber wählen....


Wie schon zighaft darauf hingewiesen,ist eine objektive Beurteilung nur durch einen exakten Pegelabgleich zu bewerkstelligen,alles Andere bleibt vom subjektivem Hörempfinden getrübt.


e) ich möchte nicht auf B&W hören müssen, auf diesen LS empfinde ich sowieso alles als sumpfig eingeebnet, obwohl es objektiv gunte LS sein sollen....ich würde lieber an einer Isophon Europa oder TMR hören wollen....


Ich wüsste nicht,warum Unterschiede(sofern vorhanden) auf anderen Lautsprechern zum Vorschein kommen sollten..und Du


f) kann man eigentlich den benutzen Testhörraum als akustisch formidabel bezeichnen ? In einer leeren Renovierwohnung wäre es z.b. völlig egal ob ne topclass-anlage spielt oder ein Ghettoblaster....


Sobald irgendwelche Unterschiede reproduzierbar und akustisch verifizierbar sein sollten,dann wird man diese auch wahrnehmen-egal,wie gut oder schlecht die Raumakustik beschaffen ist.


Baut doch mal einen wirklichen DOPPELblindtest und baut den test so auf (technisch, wie vom Ablauf her) wie sich die Goldohren das wünschen...ich bin dann bereit dann teilzunehmen...sollte ich dann nichts hören bin ich gerne bereit meinen Accukrempel zu verkaufen und wieder meine 35 jahre schneiderkompaktanlage (die hat auch Champagnertonfarbe) an meine thiel 2.4 zu hängen....


Dies war ein wirklicher DOPPELBlindtest-wüsste nicht,was man da noch effizienter hätte machen können -aber anstatt nur zu meckern,könntest ja mal konkrete Hinweise zur Verbesserung schildern..

Wenn Du Dein Equipment wirklich nur aus "klanglichen" Motiven heraus Dir angeschafft haben solltest,dann solltest Du in der Tat den Verstärker verkaufen-Deine Boxen kenne ich nicht,daher kann ich darüber kein Urteil fällen-sollte es allerdings etwas Besseres geben in der Preisklasse(oder "günstiger"),dann weg damit

Hoff,Du fühlst Dich jetzt nicht auf den Schlips getreten..das wäre wirklich schade..

HFS65
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 06. Dez 2007, 21:05
Ich schicke meine Entschuldigung schon einmal vorab....SORRY !

Manchmal weiss ich nicht so wirklich, ob bei der Verfolgung dieser Diskussionen lachen oder weinen soll !

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen CD-Recorder gekauft und habe ihn (natürlich) mit meinem CDP verglichen.
Sorry, deswegen, weil ich weder trainieren muss, noch mich (ach so lange) mit einem Musikstück auseinander muss...glaubt es mir, es gab einen Unterschied! Einen Kleinen oder Grossen, es ist völlig egal! Es geht auch nicht darum, was nun besser oder schlechter ist, es geht nur um den Unterschied!
Um direkt vergleichen zu können, habe ich den (schlechteren) regelbaren Ausgang meines CDP gegen den fixen des Rekorders verglichen....und glaubt mir...das Ohr ist empfindlich genug, um Lautstärkeunterschiede richtig "einpegeln" zu können.

Hier stimme ich dem Testaufbau allerdings zu...Spannung messen kann jeder, der messen kann oder auch will.

Und halt!...das hat weder mit Emotion zu tun, noch sonstiges, denn ich war mir nicht sicher, welcher CDP anders (ich sagte nicht "besser") klingen sollte.

Verlustfreies Umschalten von Quell-Material:

Wie geht das denn?
Es war sicherlich gemeint: eine gleiche Spannung zu messen und an die Lautsprecher zu bekommen.

Ich habe keine Ahnung, wie man mit Zwischenschaltung von Umschaltboxen noch wirklich ein reproduzierbares Ergebnis erreichen will und kann!

Das erreichte Ergebnis:
Die Umschaltbox klingt gleich, egal was daran angeschlossen wird.

Allerdings wundert es mich, dass ein Unterschied zwischen Röhre und Transistor gehört wurde....naja, die Umschaltbox macht halt doch nicht alles platt !
cr
Inventar
#161 erstellt: 06. Dez 2007, 21:12

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen CD-Recorder gekauft und habe ihn (natürlich) mit meinem CDP verglichen.
Sorry, deswegen, weil ich weder trainieren muss, noch mich (ach so lange) mit einem Musikstück auseinander muss...glaubt es mir, es gab einen Unterschied! Einen Kleinen oder Grossen, es ist völlig egal!


Wie hast du sichergestellt, daß die beiden Geräte gleich laut sind? Warum sollte überhaupt ein CDR-Rekorder zB einer von Tascam mit 24 Bit-Wandler, schlechter als ein CDP klingen, nur weil er auch brennen kann?
Hüb'
Moderator
#162 erstellt: 06. Dez 2007, 21:15

HFS65 schrieb:
das Ohr ist empfindlich genug, um Lautstärkeunterschiede richtig "einpegeln" zu können. ;)

Diese Aussage ist definitiv und nachweisbar falsch.
Geringe Pegelunterschiede werden eben nicht mehr korrekt als lauter / leiser wahrgenommen, sondern führen bereits zu qualitativen besser / schlechter Fehlschlüssen.

Von daher kann man mit Deinem subjektiven Erlebnisbericht mit Blick auf das Threadthema leider nicht viel anfangen.

Grüße

Frank
Amperlite
Inventar
#163 erstellt: 06. Dez 2007, 21:15
Damit solch hochqualifizierte Kommentare wie der von HFS65 schonmal nicht von den Teilnehmern kommen, sollte man unbedingt einen unverblindeten Vortest machen:
Träfe eine Schilderung wie oben zu, dürften bereits hier keinerlei Unterschiede mehr beschrieben werden können.

Von HFS65 erwarte ich beim Blick in seine Geräte im übrigen, dass sämtliche Relais und Schalter jeder Art überbrückt wurden.
Quellenwahl ist an seinen Geräten offensichtlich prinzipbedingt unmöglich.


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 21:19 bearbeitet]
HFS65
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 06. Dez 2007, 21:20
Das sagte ich nicht!

Ich sagte auch nicht, dass irgendetwas besser klingt...ich sagte: ES KLINGT UNTERSCHIEDLICH!

KEIN Mensch der Welt kann 0,1dB Unterschied hören!

Ich sagte, dass ich die Lautstärke mit meinem (noch) vorhandenen Hörvermögen eingepegelt habe....

Schlimm?
Granuba
Inventar
#165 erstellt: 06. Dez 2007, 21:22
Hi,


KEIN Mensch der Welt kann 0,1dB Unterschied hören!


in einigen Frequenzbereichen hört man 0,2-0,5dB Pegeldifferenz, wenn man direkt umschalten kann.

Harry
peeddy
Inventar
#166 erstellt: 06. Dez 2007, 21:22

Manchmal weiss ich nicht so wirklich, ob bei der Verfolgung dieser Diskussionen lachen oder weinen soll !


Na dann fang schonmal ruhig an,Dich kaputt zu lachen..und nach einem BT(falss Du einen solchen irgendwannmal starten solltest) darfst Du dann natürlich weinen(oder doch heulen )-das würde Dir kein "Eingeweihter" hier übel nehmen


....und glaubt mir...das Ohr ist empfindlich genug, um Lautstärkeunterschiede richtig "einpegeln" zu können.


oh,ich glaube schon lange nicht mehr..ich WEISS,dass weder Dein Ohr,noch das von Herrn Karajan,Menuhin oder sonst wem in der Lage dazu wäre.. -glaub es mir

Trotzdem
Amperlite
Inventar
#167 erstellt: 06. Dez 2007, 21:24

HFS65 schrieb:
Ich sagte, dass ich die Lautstärke mit meinem (noch) vorhandenen Hörvermögen eingepegelt habe....

Schlimm?

Vergleich:
Fahre mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf der Autobahn. Den Tacho kannst du nicht sehen.
Nun wird von dir verlangt, die Geschwindigkeit (ohne weitere Hilfsmittel) auf +/- 5 Km/h zu halten.

Wie wird wohl deine wahre Geschwindigkeit aussehen, wenn man sie während des Tests aufzeichnet?


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 21:26 bearbeitet]
HFS65
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 06. Dez 2007, 21:25

Amperlite schrieb:
Damit solch hochqualifizierte Kommentare wie der von HFS65 schonmal nicht von den Teilnehmern kommen, sollte man unbedingt einen unverblindeten Vortest machen:
Träfe eine Schilderung wie oben zu, dürften bereits hier keinerlei Unterschiede mehr beschrieben werden können.

Von HFS65 erwarte ich beim Blick in seine Geräte im übrigen, dass sämtliche Relais und Schalter jeder Art überbrückt wurden.
Quellenwahl ist an seinen Geräten offensichtlich prinzipbedingt unmöglich.



Als ich hier in das Forum eingestiegen bin, dachte ich, dass Meinungen hier gefragt sind.

Wenn der o.g. Kommentar allerdings die Regel ist, dann frage ich mich, wie subjektive Meinungen (darum geht es hier doch wohl)noch BELIEBT SIND!
Amperlite
Inventar
#169 erstellt: 06. Dez 2007, 21:27

HFS65 schrieb:
Als ich hier in das Forum eingestiegen bin, dachte ich, dass Meinungen hier gefragt sind.

Wenn der o.g. Kommentar allerdings die Regel ist, dann frage ich mich, wie subjektive Meinungen (darum geht es hier doch wohl)noch BELIEBT SIND!

Meinungen sind gefragt!
Allerdings muss es legitim sein, Meinungen zu hinterfragen um herauszufinden, ob da auch nur ein Funken Wahrheit dahintersteckt oder ob Märchen erzählt werden (auch wenn der Schreiber selbst an die Märchen glaubt und nicht lügt).

Wer also
A sagt:
Relais und der Impedanzwandler in der Umschaltbox versauen den Klang unwiederruflich
muss auch B sagen:
in meinen Geräten ist keines von beiden verbaut, eben weil der Klang darunter leidet.

Wenn man nun einmal den Anteil an Geräten am Markt ermittelt, auf die das zutrifft wird man keinesfalls über eine einstellige Prozentzahl hinauskommen, eher in Promille oder PPM angeben müssen. Warum ist das wohl so?


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 21:31 bearbeitet]
HFS65
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 06. Dez 2007, 21:28

Amperlite schrieb:

HFS65 schrieb:
Ich sagte, dass ich die Lautstärke mit meinem (noch) vorhandenen Hörvermögen eingepegelt habe....

Schlimm?

Vergleich:
Fahre mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf der Autobahn. Den Tacho kannst du nicht sehen.
Nun wird von dir verlangt, die Geschwindigkeit (ohne weitere Hilfsmittel) auf +/- 5 Km/h zu halten.

Wie wird wohl deine wahre Geschwindigkeit aussehen, wenn man sie während des Tests aufzeichnet?


Der Vergleich hinkt.

In einem Lupo mehr...in einem 5er BMW weniger...wie gesagt, der Vergleich hinkt
HiFi_Addicted
Inventar
#171 erstellt: 06. Dez 2007, 21:31

Amperlite schrieb:

Fahre mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf der Autobahn. Den Tacho kannst du nicht sehen.
Nun wird von dir verlangt, die Geschwindigkeit (ohne weitere Hilfsmittel) auf +/- 5 Km/h zu halten.

Wie wird wohl deine wahre Geschwindigkeit aussehen, wenn man sie während des Tests aufzeichnet?


Das ist eine leichte Übung. Ich schwanke auf meine üblichen Strecke eigentlich immer nur zwischen 160 und 165 bei durchgedrücktem Gaspedal.

MfG Christoph
peeddy
Inventar
#172 erstellt: 06. Dez 2007, 21:34
Wir brauchen keine Vergleiche,wer wirklich meint,er könne an Hand seines Ohres exakt einpegeln können,sollte zu "Wetten,dass..?",wird ohne Probleme Saalkönig,wird zu diversen Shows eingeladen,erlangt Popularität und Berühmtheit,kann ne Menge Kohle verdienen und wird von versch.Firmen als "wandelndes Pegelmessgerät" gebucht(für noch mehr Geld )


[Beitrag von peeddy am 06. Dez 2007, 21:36 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#173 erstellt: 06. Dez 2007, 21:35

HiFi_Addicted schrieb:
Das ist eine leichte Übung. Ich schwanke auf meine üblichen Strecke eigentlich immer nur zwischen 160 und 165 bei durchgedrücktem Gaspedal.

Ich behaupte, 0,8 Km/h einzuhalten und verlasse mich in jedem Fall darauf.
Wenn ich geblitzt werde, ist eindeutig die Messeinrichtung der Polizei fehlerhaft.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Wer erkennt die Analogie?


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 21:35 bearbeitet]
cr
Inventar
#174 erstellt: 06. Dez 2007, 21:35
Das hier ist wieder mal ein Lehrstück, wie angebliche Klangunterschiede zustande kommen. Indem man vorher mit dem Ohr einpegelt!!!!! Das ist einfach nur mehr absurd! Und jeder kann sich seinen Teil dazu denken.


[Beitrag von cr am 06. Dez 2007, 21:36 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#175 erstellt: 06. Dez 2007, 21:35

HFS65 schrieb:

KEIN Mensch der Welt kann 0,1dB Unterschied hören!

Ich sagte, dass ich die Lautstärke mit meinem (noch) vorhandenen Hörvermögen eingepegelt habe....

Schlimm?


Bei einem Blindest bei einer Tagung des VDT zwischen SACD und DVDA gab es einen Lautstärkeunterschie von 0.2 dB. Keiner der anwesenden Tonmeister hat gehört, dass es einen Lautstärkeunterschied gab. Jedoch wurden diverse Klangbeschreibungen gegeben (mehr Auflösung, mehr Bässe, mehr Höhen usw.). Man wunderte sich über die großen Klangunterschiede und überprüfte nochmal die Geräte, wobei der Lautstärkeunterschied bemerkt und korrigiert wurde. Danach hörte keiner mehr einen Unterschied. Soviel zum Lautstärkeabgleich per Gehör. Nachzulesen in der VDT Verbandszeitschrift (Jahrgang muss ich suchen).
HFS65
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 06. Dez 2007, 21:44
Ich finde es ja TOLL, dass keine Unterschiede (unter welchen Umständen auch immer) gehört werden können!

Jedoch ist es falsch zu sagen, dass es so ist!

Und wenn es so einfach wäre, dann muss sich hier auch niemand mehr Gedanken um das Thema machen.

Wenn hier jemand seinen Burmester CDP an seine Anlage anschliesst und zum Urteil kommt, dass es ein 50€ DVD-Player auch getan hätte..dann ist es OK. (Wie er es seiner Frau erklärt weiss ich allerdings nicht ).

Allerdings wäre es dann sinnvoller gewesen einen schönen Urlaub zu spendieren.

Zu dem Thema:
Wenn jemand meint, er kann keine Unterschiede hören, dann ist es so.
Wenn jemand meint, dass es Unterschiede gibt, dann ist es AUCH so.

Wenn jemand Unterschiede hört,dann ist er klar im Nachteil!
HFS65
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 06. Dez 2007, 21:51

cr schrieb:
Das hier ist wieder mal ein Lehrstück, wie angebliche Klangunterschiede zustande kommen. Indem man vorher mit dem Ohr einpegelt!!!!! Das ist einfach nur mehr absurd! Und jeder kann sich seinen Teil dazu denken.


Und eigentlich gehört der Moderator an dieser Stelle (weil unsachlich) suspendiert.
peeddy
Inventar
#178 erstellt: 06. Dez 2007, 21:52
Meinungen,Meinungen...Aussagen lassen sich ÜBERPRÜFEN und ggf. auch BEWEISEN,subjektive Empfindungen nunmal nicht(was ist kalt?20 Grad?10?oder erst ab 0 abwärts???-ein Schwarzafrikaner wird mit Sicherheit anders diese Frage beantworten,als z.B. ein Isländer )
Gene_Frenkle
Inventar
#179 erstellt: 06. Dez 2007, 21:54
Keiner bezweifelt, dass es keine Unterschiede gibt, nur ob sie hörbar sind ist die Frage. Selbst wenn sie nicht hörbar sind, würde ich ein teureres Gerät kaufen, wenn es eine bessere Optik, Haptik oder nur ein besseres Gefühl gibt und ich es mir leisten kann/möchte.
HFS65
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 06. Dez 2007, 22:04

Gene_Frenkle schrieb:
Keiner bezweifelt, dass es keine Unterschiede gibt, nur ob sie hörbar sind ist die Frage. Selbst wenn sie nicht hörbar sind, würde ich ein teureres Gerät kaufen, wenn es eine bessere Optik, Haptik oder nur ein besseres Gefühl gibt und ich es mir leisten kann/möchte.


Genau das wird ja leider bezweifelt!
Ich mag einfach nicht diese pauschalen " is ja eh alles egal Parolen"...wer nix hört, der sollte seine Meinung und ZEIT besser in das Downloaden von MP3s investieren...gibt ja eh keinen Unterschied
Stereo2.0
Stammgast
#181 erstellt: 06. Dez 2007, 22:09

HFS65 schrieb:

Wenn hier jemand seinen Burmester CDP an seine Anlage anschliesst und zum Urteil kommt, dass es ein 50€ DVD-Player auch getan hätte..dann ist es OK. (Wie er es seiner Frau erklärt weiss ich allerdings nicht ).

Allerdings wäre es dann sinnvoller gewesen einen schönen Urlaub zu spendieren.


Stimme Deinen anderen Aussagen 100 % zu !

Aber 14 Tage Urlaub gegen einen "absolute Anfassqualität" CDP für viele Jahre ist auch einen Gedanken wert

...jeder hat so seine Prioritäten...

Andreas
HFS65
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 06. Dez 2007, 22:12
haha...guter Einwand....

Über die "Anfassqualiläten" machen wir uns unsere Gedanken
Gene_Frenkle
Inventar
#183 erstellt: 06. Dez 2007, 22:14

HFS65 schrieb:

Gene_Frenkle schrieb:
Keiner bezweifelt, dass es keine Unterschiede gibt, nur ob sie hörbar sind ist die Frage. Selbst wenn sie nicht hörbar sind, würde ich ein teureres Gerät kaufen, wenn es eine bessere Optik, Haptik oder nur ein besseres Gefühl gibt und ich es mir leisten kann/möchte.


Genau das wird ja leider bezweifelt!


Von wem denn? Ich lese hier so etwas nicht.
HFS65
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 06. Dez 2007, 22:24
Ich sagte nur, dass es Unterschiede gibt!

Wenn es niemand hören will...auch Ok

Die Kompetenz (BT) lässt zu wünschen übrig.
Gene_Frenkle
Inventar
#185 erstellt: 06. Dez 2007, 22:32

HFS65 schrieb:
Ich sagte nur, dass es Unterschiede gibt!


Nein! du sagtest z.B. auch:

HFS65 schrieb:

Gene_Frenkle schrieb:
Keiner bezweifelt, dass es keine Unterschiede gibt, nur ob sie hörbar sind ist die Frage. Selbst wenn sie nicht hörbar sind, würde ich ein teureres Gerät kaufen, wenn es eine bessere Optik, Haptik oder nur ein besseres Gefühl gibt und ich es mir leisten kann/möchte.


Genau das wird ja leider bezweifelt!


Worauf ich fragte:

Gene_Frenkle schrieb:

Von wem denn? Ich lese hier so etwas nicht.



HFS65 schrieb:

Wenn es niemand hören will...auch Ok


Am Willen fehlt es wohl kaum, denn sonst würde man sich wohl kaum solche Mühe machen (ich jedenfalls nicht bei meinen privaten Tests).


HFS65 schrieb:

Die Kompetenz (BT) lässt zu wünschen übrig.


Wesse Kompetenz? Wer bzw. was ist den kompetenter?
superfranz
Gesperrt
#186 erstellt: 06. Dez 2007, 22:33

HFS65 schrieb:
Ich sagte nur, dass es Unterschiede gibt!

Wenn es niemand hören will...auch Ok

Die Kompetenz (BT) lässt zu wünschen übrig.


Es gehr hier nicht darum ,was man hören will.

Es ist ganz einfach bewiesen,das klangliche Unterschiede nicht existiert haben.

...dein Wort in Gottes Ohr...du hast sogar die überwältigende Mehrheit des Forums hinter dir...die Seiten sind voll von obskuren Klangbeschreibungen...in der Regel von Leuten die viel Geld in ihre Leidenschaft investiert haben...oder von Fanboys.

franzl
Amperlite
Inventar
#187 erstellt: 06. Dez 2007, 22:36

superfranz schrieb:
Es ist ganz einfach bewiesen,das klangliche Unterschiede nicht existiert haben.

Bewiesen ist mit dem Test garnichts.
Es wurde nur herausgefunden, dass im gegebenen Testrahmen bei den meisten der Geräte keine Unterschiede festgestellt wurden.

Wie repräsentativ (und damit auf andere Geräte übertragbar) der Versuch ist, wird heftig umstritten.

Meine Meinung:
Macht 50 weitere Tests dieser Art mit willkürlicher Geräteauswahl.
Ihr werdet sicher Unterschiede finden (niemand bestreitet das), aber solange man handelsübliches Material miteinander kombiniert wird sich nicht viel Unterschied zu Davids Tests ergeben.


[Beitrag von Amperlite am 06. Dez 2007, 22:41 bearbeitet]
Golog
Inventar
#188 erstellt: 06. Dez 2007, 22:46
Wenn mich jemand fragt ob es klangliche Unterschiede gibt, dann sage ich eindeutig ja. Aber es gibt auch Geräte die ich getestet habe, bei denen ich keine Unterschiede gehört habe.
superfranz
Gesperrt
#189 erstellt: 06. Dez 2007, 22:59

Amperlite schrieb:

superfranz schrieb:
Es ist ganz einfach bewiesen,das klangliche Unterschiede nicht existiert haben.

Bewiesen ist mit dem Test garnichts.
Es wurde nur herausgefunden, dass im gegebenen Testrahmen bei den meisten der Geräte keine Unterschiede festgestellt wurden.

Wie repräsentativ (und damit auf andere Geräte übertragbar) der Versuch ist, wird heftig umstritten.

Meine Meinung:
Macht 50 weitere Tests dieser Art mit willkürlicher Geräteauswahl.
Ihr werdet sicher Unterschiede finden (niemand bestreitet das), aber solange man handelsübliches Material miteinander kombiniert wird sich nicht viel Unterschied zu Davids Tests ergeben.


Ob heraus gefunden oder bewiesen...ist mir Schnuppe.

In meinem Sammelsorium befinden sich ca. 15 Verstärker oder Receiver...teils über 30 Jahre alt...teils Class A...Vor- Stero- Monoverstärker...das Ergebniss kennst du.

Ab und an verkaufe ich auch schon mal ein Gerät...je nachdem wie sich der Käufer gibt (Goldohren bevorzugt)...gibts die Spezial-Vorführung:

Unsichtbarer Minidisk-Player per Kopfhörerbuchse an Uralt-Receiver Tape-Schleife...15 Meter Billig-NF-Kabel an Videorecorder-Front-Aux-Buchse...Videorecorder-Scart-Out an Stereo-Receiver Tape-In...15 Meter Baumarkt-Lautsprecher-Kabel zu meinen Lautsprechern.

Die Leutchen sind überwältigt...da wird richtig Pegel gefahren...Basswummern gibts nicht...von so einem "Sound" träumen die meisten...man muß nur das richtige Hörzimmer haben!

...die "Kabelgeschichte" schlucken sie aber nur sauersüß...die glauben immer noch...ich hätte irgendwo eine Superanlage versteckt !

franzl
Magnuson
Stammgast
#190 erstellt: 06. Dez 2007, 23:38

Superfranz schrieb:

1) Wer behauptet, dass nur! überzeugte und aufgeklärte Kunden am Blindtest teilgenommen hätten ?



Hifiaktiv schrieb:

Praktisch alle meine Kunden folgen meinem Rat,so viel wie möglich in die Lautsprecher zu investieren und so vernünftig wie möglich bei der Wahl der Elektronikkomponeneten zu sein.
(...)
Richtige "Freaks" kommen erst gar nicht, vermutlich wegen der Aussagen in meiner HP.

Das lese ich einfach mal so raus


Superfranz schrieb:
2)Was würde das für eine Änderung bewirken, wenn keine B&W- Speaker zum Test heran gezogen würden...der Frequenzgang und der Diffusschall am Hörplatz wären dann immer noch nicht linear...oder ?...ich erkenne eine Stimme auch an der Telefon-Hörmuschel !


Also an linearen Diffusschall glaube ich sowieso nicht, höchstens an vernünftige Nachhallzeiten. Das B&W eine klare eigene Soundcharakteristik aufweisen erschwert es einfach den Leuten, die nicht an den B&W Sound gewöhnt sind. Es gibt ja auch passive Monitore, darüber mal nachzudenken kann ja nicht schaden.


Superfranz schrieb:
3) Dann laden wir demnächst die Musiker ins heimische Hörzimmer...dann kennt man die schlechte (im Normalfall) Akustik und die Musiker spielen nur das was man kennt...


Wie bitte Es geht mir einfach darum die Leute in ihrer gewohnten Hörumgebung zu lassen, was gibts daran zu kritisieren? Implizit behauptet doch Hifiaktiv sie könnten mit einem 300 Euro Cambrige jeden anderen Transistorverstärker alt (in dem Sinne, dass der Hörer keinen Unterschied wahrnehmen könnte) aussehen lassen. Genauso einen Test würde ich begrüßen, wenn der 300 Euro Verstärker dann gegen heimischen "was auch immer" antreten würde.


Superfranz schrieb:
4)...dann klär uns mal auf...obwohl die "Psychoakustik" nicht die Domäne der "Ichhöremiralleschön"-Hörer ist!


Der Placebo-Effekt beruht auf einem sozialen Konstrukt (einem Glaube). Bekannt ist er ja durch die Medizin geworden, indem wirkungslose Tabletten das wohlbefinden (Schmerzen lindern) steigern konnten, wenn sie von einem Arzt (oder mit einem schulmedizinischen Hintergrund)verabreicht wurden. Mit einem Placebo Versuch kann man also messen wie stark der Glauben einer Person an eine Autorität (dem Arzt/dem Hifi-Verkäufer /der Glaube das teures besser ist ...) ist.
Die Psychoakustik befasst sich mit der Verarbeitung/kognitiven Interpretation von akustischen Reizen beim Menschen, die Methode ist ein Reiz-Reaktions-Schema. Soziale Konstrukte spielen dabei keine Rolle.
Klick
Wenn also der Händler mit einem teuren Kabel wedelt und der Käufer ganz begeistert vom neuem Klang ist, dann hat das nichts mit Psychoakustik zu tun.


Barfly schrieb:

Windsinger schrieb:
@Magnuson
3)Wie wäre es mal mit einem Blindtest bei einem "Hifi-Fan" zu Hause? Vorteil, die Person kennt (akkustisch) den Raum, die Lautsprecher, kann seine Musik hören. Es braucht auch keine Gruppe, im Prinzip wäre es ja ein starkes Indiz für die Wichtigkeit der Elektronik wenn diese Person brauchbare Ergebnisse erzielen würde. Zuviele Hörer lenken meiner Meinung nach nur ab.

Genau das hatte ich "Drüben" vorgeschlagen,
leider kam hierzu Null Response.



Windsinger

Nirgends steht geschrieben, dass du das für dich selber nicht organisieren darfst.
Mach et einfach.


Hab ich sogar schon gemacht, mache auch viele andere in diesem Forum und solche Antworten kommen dann


Hüb schrieb:

Glen_S. schrieb:
Das CD Player alle gleich Klingen halte ich für schlichtweg Falsch! Hatte bis vor Kurzem noch einen uralten Denon DCD700 und hab mir vor Kurzem einen NAD 542 gekauft. Welten! Ganz andere Klangcharakteristik, letzterer ist analoger, wärmer mit mehr Bass und besserer Auflösung, ersterer schlanker im Bass, täuscht gute Auflösung durch helleren Klang vor. War zwar kein Blindtest, aber echt deutlich zuhören.
Ich würde es nochmals in einem Blindtest versuchen oder zumindest unverblindet nach erfolgtem Pegelabgleich. Mehr als wahrscheinlich, dass Du dann zu völlig anderen Ergebnissen kommst.
Ohne Pegelabgleich kommt Dein Sinneseindruck leider nicht über das Niveau einer rein subkjektiven, sich jedem Vergleich entziehender Erkenntnis hinaus.

Grüße

Frank


Der berühmte Pegelausgleich, ohne ihn ist natürlich ein Vergleich vollkommen hinfällig und sollte bitte nicht im Forum gepostet werden. Andere User könnten aufgrund solch unprofesioneller Test sonst von der wahren Wahrheit abkommen. Und sollte trotz Pegelabgleich noch ein Unterschied zu hören sein, dann liegt natürlich am Sounding

Mein Tipp an diejenigen die einen Blindtest machen wollen, vergeßt den Pegelabgleich, lasst die Testperson ihre wohlfühl Lautstärke selber regeln. Das Ohr passt sich nämlich sowieso an Schallpegel an Anpassung


Barfly schrieb:
Arrogant ist es auf dem Standpunkt 'ICH höre es' zu beharren obwohl sämtliches Wissen über Physik dagegen spricht.


Aha, sämtliches Wissen über Physik spricht also dagegen Du scheinst mir aber eher deinen Doktor in nachplappern gemacht zu haben.


Barfly schrieb:
Die Arbeit, die sich Leute machen um Licht in bestimmte Bereiche zu bringen, als Fehlerhaft zu bemängeln ist einfach. und dann noch nicht mal schreiben wo die (angeblichen) Fehler den sind.
Machs besser


Ich dachte diese Fehler/Mängel hätte ich in den Punkten 1 bis 5 benannt Vieleicht nochmal nachlesen
HFS65
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 06. Dez 2007, 23:43
Es gibt keine GOLDOHREN.. auch keine "ich weiss es besser, und daher ist mir eh alles egal Hörer".

Es gibt Unterschiede...und wenn jemand den Unterschied nicht hört...umso besser (viel Geld gespart).

Wenn Jemand allerdings Unterschiede hört, dann sollte es hier möglich sein, seine Meinung zu äußern.
Der BT (so wie er ausgetragen wurde) ist so weit an der Wahrnehmung vorbei wie jede Diskussion darüber.
Gene_Frenkle
Inventar
#192 erstellt: 06. Dez 2007, 23:48

HFS65 schrieb:

Der BT (so wie er ausgetragen wurde) ist so weit an der Wahrnehmung vorbei wie jede Diskussion darüber.


Antworte doch bitte auf meine Fragen und mache konkrete Verbesserungsvorschläge! Meckern kann jeder.
Magnuson
Stammgast
#193 erstellt: 07. Dez 2007, 00:01

Superfranz schrieb:
Es ist ganz einfach bewiesen,das klangliche Unterschiede nicht existiert haben.


Ich glaube es ist bewiesen das die Marketingidee von Hifi-Aktiv funktioniert

Also, wer ist der ehrlichste Hifi-Händler im deutschsprachigem Raum ???


Hifiaktiv schrieb:
Ich hätte mit anderen Ergebnissen auch mehr Freude gehabt. Für mein Geschäft ist das nicht gut. Aber das sind nun einmal die Tatsachen.


Naja, dafür ist es für den Bekanntheitsgrad von Hifi-Aktiv gut wenn das ein bißchen tröstet

Nein, ich find es schön das es neben Voodoo-Händlern auch die Antipode gibt. Und ich nehme die Philosophie die hinter Hifiaktiv steht den Leuten auch ab. Aber das das ganze auch ein Marktetinggag ist sollte man schon zugeben können.
Accuphase_Lover
Inventar
#194 erstellt: 07. Dez 2007, 01:36

HFS65 schrieb:
Es gibt keine GOLDOHREN.. auch keine "ich weiss es besser, und daher ist mir eh alles egal Hörer".


Falsch !

Genau ein solche Aussage hat es gerade wieder bewiesen.
Denn soetwas apodiktisch zu behaupten ist die Verabsolutierung von "Goldohrentum" par excellence.

Man behauptet etwas ohne Beweis, erklärt eine gegenteilige Behauptung für nicht-existent und unterstellt gleichzeitig (explizit oder implizit !) der andere, also der mit gegenteiliger Meinung, müsse irren !

Klever, aber durchschaubar !

Jeder der z.B. "Kabelklang" wahrnimmt ist ein GOLDOHR, könnte ich jetzt genauso "absolut" behaupten. Genauso wie einer, der mal wieder "Welten" oder "Klassen" an Unterschied zwischen einem 1000€ und einem 7000€ - Amp wahrnimmt, oder dies zumindest zu tun glaubt.


Jetzt aber mal konkret :
Blindtests werden auffallend oft von Leuten kritisiert, denen die Ergebnisse überhaupt nicht schmecken.
Auch ich habe schon an diversen Vergleichen im HighEnd-Bereich teilgenommen. Auch dort wurde mit dem Ohr als "Messgerät" eingepegelt. Ein echter Witz !
Auch haben diese Vergleiche offiziell eigentlich immer das gewünschte Ergebnis gebracht. Seltsam aber auch.

Dass überhaupt keine Unterschiede bei CD-Playern und Amps bestehen behaupte ich ja gar nicht, aber dass die Unterschiede, sofern sie denn tatsächlich existieren, so gross sind wie von den Besitzern, Händlern und Herstellern + Fachpresse dargestellt, ist imho falsch und beruht oftmals auf (gewünschter) Einbildung, Erwartungshaltung und Verkaufsstrategie. Schliesslich muss jedes meist auch noch teurere Nachfolgegerät ja gerechtfertigt werden !

Und wer möchte sich schon damit abfinden, dass sein 20.000€ Super-Duper-CD-Player kaum besser klingt als der für 2000€ ?
Keiner !
Also muss der 20.000€-Player zwangsläufig um "Welten" besser klingen als der für 2000€ !
Es darf nämlich gar nicht anders sein.

Preise im HighEnd-Bereich beispielsweise kommen eben nicht durch Klang allein, sondern primär durch ganz andere Dinge zustande.
Das wird aber gern "vergessen".

Unterschiede kann (!) es immer geben, es muss sie aber nicht geben, schon gar nicht nur weil ein Produkt teurer ist !
Immer zwischen allem Unterschiede zu hören bzw. diese hören zu wollen, bei notfalls gleichzeitigem Ignorieren jeglicher gegenteiliger Argumentation zur Not auch unter Leugnung von Wissenschaft, zum Zwecke der Ver-Absolutierung der eigenen Ansicht oder Hörwahrnehmung - das ist "Goldohrentum".

Da wird dann notfalls der Andere als unmusikalische Nulpe abqualifiziert, wenn er mal wieder nicht den weltengleichen Unterschied wahrnimmt !

Bei keiner Gerätegattung sind die Unterschiede so gering wie bei CDP und Verstärkern. Das gefällt nur vielen Leuten nicht, die glauben (wollen) der Klang stehe in direktem Zusammenhang mit dem Preis.

Aber ich sage es nochmal, ich behaupte nicht, dass es gar keine Unterschiede gibt, lediglich, dass diese bei Amps und CDP verdammt gering sind und dass es Schwachsinn ist, hier von Welten und dergleichen zu sprechen.

Bei Wandlern, also LS, Mikros und Kopfhörern schaut es schon ganz anders aus, denn der Wandler macht die Musik.

Was jetzt natürlich nicht heißen soll, daß eine Schneider-Anlage an einer Cabasse Sphere besonders viel Sinn macht.

Obwohl so eine Kombination vielleicht besser klingen würde als vielen recht sein kann.




Grüsse
Hüb'
Moderator
#195 erstellt: 07. Dez 2007, 06:50

Magnuson schrieb:

Superfranz schrieb:
Es ist ganz einfach bewiesen,das klangliche Unterschiede nicht existiert haben.


Ich glaube es ist bewiesen das die Marketingidee von Hifi-Aktiv funktioniert

Also, wer ist der ehrlichste Hifi-Händler im deutschsprachigem Raum ???

Ja und?
Fährt jetzt gleich jeder nach Wien, um bei IHM zu kaufen?
Abgesehen davon ist Deine Argumentation völlig absurd, legt das Ergebnis des Tests doch eher nahe, ein beliebiges (gefallendes) Gerät gerade beim billigsten Händler zu kaufen.


[Beitrag von Hüb' am 07. Dez 2007, 07:24 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#196 erstellt: 07. Dez 2007, 06:59

Magnuson schrieb:
Hab ich sogar schon gemacht, mache auch viele andere in diesem Forum und solche Antworten kommen dann


Hüb schrieb:

Glen_S. schrieb:
Das CD Player alle gleich Klingen halte ich für schlichtweg Falsch! Hatte bis vor Kurzem noch einen uralten Denon DCD700 und hab mir vor Kurzem einen NAD 542 gekauft. Welten! Ganz andere Klangcharakteristik, letzterer ist analoger, wärmer mit mehr Bass und besserer Auflösung, ersterer schlanker im Bass, täuscht gute Auflösung durch helleren Klang vor. War zwar kein Blindtest, aber echt deutlich zuhören.
Ich würde es nochmals in einem Blindtest versuchen oder zumindest unverblindet nach erfolgtem Pegelabgleich. Mehr als wahrscheinlich, dass Du dann zu völlig anderen Ergebnissen kommst.
Ohne Pegelabgleich kommt Dein Sinneseindruck leider nicht über das Niveau einer rein subkjektiven, sich jedem Vergleich entziehender Erkenntnis hinaus.

Grüße

Frank


Der berühmte Pegelausgleich, ohne ihn ist natürlich ein Vergleich vollkommen hinfällig und sollte bitte nicht im Forum gepostet werden. Andere User könnten aufgrund solch unprofesioneller Test sonst von der wahren Wahrheit abkommen. Und sollte trotz Pegelabgleich noch ein Unterschied zu hören sein, dann liegt natürlich am Sounding

Mein Tipp an diejenigen die einen Blindtest machen wollen, vergeßt den Pegelabgleich, lasst die Testperson ihre wohlfühl Lautstärke selber regeln. Das Ohr passt sich nämlich sowieso an Schallpegel an Anpassung

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass Du ohne korrekten Pegelabgleich lediglich die Ausgangsspannung zwischen zwei Geräten testest?
"Ohne" gewonnene Erkenntnisse sind absolut aussagelos, da die Bedingungen für die Probanden ungleich sind.

Das die von Dir verlinkten Sachverhalte zu kuzr greifen dürfte klar sein, wenn man sich vergegenwärtigt, welche winzigen klangliche Differenzen zwischen Geräten unterschieden werden sollen. Es sind ja ganz offensichtlich eben keine "Welten" oder "Vorhänge, die weggezogen werden", sondern allenfalls schwer bis kaum zu verifizierende Subtilitäten. Von daher sollte man schon bemüht sein, Fehlerquellen auszuschließen - zumal wenn dies so einfach möglich ist wie bei einem Pegelabgleich.

Grüße

Frank
plönlein
Stammgast
#197 erstellt: 07. Dez 2007, 07:49
Hallo.

Ich habe bei Händlern auch schon die dollsten Sachen raushören können. Ich denke also auch, dass man da sehr beeinflussbar sein kann.

Dies nehme ich zumindest für die Fälle an, in denen man den Klang in "schneller", "wärmer" oder änlich klassifiziert - so wie ich es beim Vergleichshören (falls das Wort in diesem Zusammenhang verwendet werden darf) zwischen Accuphase-/Unison-/Musical-Fidelity-Komponenten erlebte. Da konnte ich bestens die zuvor vom Verkäufer angekündigten Unterschiede hören.

Was ich nach wie vor nicht so recht einschätzen oder mir erklären kann, sind Phänomene der Art, dass über die eine Anlage eine Stimme oder ein Instrument leichter wiederzuerkennen zu sein scheint als über die andere. Das habe ich nämlich auch schon erlebt - das durchaus auch im Gegensatz zu dem, was der Verkäufer avisiert hatte (also Anlage "A" klang keineswegs so natürlich wie angekündigt, sondern verfärbte, ließ beispielsweise eine Klarinette unmäßig quäken).

Was mich beim Lesen der hiesigen Beiträge jedoch umtreibt: Wenn ich quasi darauf "geprägt" werden kann, Unterschiede oder gar bestimmte Unterschiede quasi befehlsgemäß zu hören - funktioniert das dann nicht auch im umgekehrten Fall? Mit anderen Worten: Kann ich auch darauf geeicht werden, keinerlei Unterschiede zu hören?

Gruß, p.
Hüb'
Moderator
#198 erstellt: 07. Dez 2007, 07:55
Die Frage wurde ja bereits aufgeworfen.
Frag mal beispielhaft Christoph aka Hifi-Addicted, wie er die Qualitäten seines Apogee-Wandlers vor dem Test eingestuft hat.

Auch hat es in der Vergangenheit Tests mit Menschen gegeben, die vor dem Test Stein und Bein auf hörbare Unterschiede gewettet haben, und die dann nicht in der Lage waren, diese zu belegen. Siehe u. a. Hr. Gemkow.

Grüße

Frank
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 07. Dez 2007, 08:01
Morgen,

HFS65 schrieb:

Es gibt Unterschiede...und wenn jemand den Unterschied nicht hört...umso besser (viel Geld gespart).


Wenn Jemand allerdings Unterschiede hört, dann sollte es hier möglich sein, seine Meinung zu äußern.
Der BT (so wie er ausgetragen wurde) ist so weit an der Wahrnehmung vorbei wie jede Diskussion darüber.


Du darfst doch deine Meinung äussern, machst du ja gerade.
Das Unterschiede gehört werden kann man hier an jeder Ecke lesen, ich weiss nicht wo dein Problem ist.
Allerdings verstehe ich nicht das dass einfach hingenommen wird ohne sich zu fragen woher diese Unterschiede kommen und das einem teils ziemlich patzige Antworten auf harmlose Fragen gegeben werden.
Naja kalter Kaffee, sehr kalter Kaffee.

Magnuson schrieb:

Wie bitte Es geht mir einfach darum die Leute in ihrer gewohnten Hörumgebung zu lassen, was gibts daran zu kritisieren? Implizit behauptet doch Hifiaktiv sie könnten mit einem 300 Euro Cambrige jeden anderen Transistorverstärker alt (in dem Sinne, dass der Hörer keinen Unterschied wahrnehmen könnte) aussehen lassen. Genauso einen Test würde ich begrüßen, wenn der 300 Euro Verstärker dann gegen heimischen "was auch immer" antreten würde.

Dann ist trotzdem die Umschaltbox am Ergebnis schuld.
Was ich nicht verstehe ist warum wegen solchen Ergebnissen immer gleich das ultimative Ende des Hobbys beschworen wird, mir drängt sich da das Gefühl auf das das eigentliche Hobby vergleichen von Komponenten und Kabeln ist.


Und sollte trotz Pegelabgleich noch ein Unterschied zu hören sein, dann liegt natürlich am Sounding


Sei doch froh dann hörst du wenigstens was.
Naja was ist daran schlimm? Ausser das diese Geräte eben mit vorsicht zu geniessen sind weil nicht dem "Hifi-Gedanken" entsprechen, wenns dir gefällt ist es doch egal was die anderen davon halten.
plönlein
Stammgast
#200 erstellt: 07. Dez 2007, 08:35
Hallo.

Danke für die Antwort, Frank. Mir ging es aber weniger um die Leute, die vorher Stein und Bein schwören, dass es Unterschiede gibt und dann "eines Besseren" belehrt werden.

Mir ging es darum, ob man durch die Bedingungen des Tests, der ja unter der Maßgabe stehen kann, nun mal keine Unterschiede festzustellen, beeinflusst werden kann. Diese Blindtests finden ja nicht im luftleeren Raum statt, sondern sind ja eingepasst in eine ganze eihe solcher Tests (deren Ergebnisse bekannt sind).

Im Übrigen leuchtet mir noch nicht ganz ein, warum einerseits gesagt wird, dass der Mensch als Messinstrument zu fehlerhaft ist (Motto: "ihr Goldohren"), und andererseits der Mensch wieder ein tadelloses Messinstrument ist - wenn, ja wenn er denn keine Unterschiede festzustellen in der Lage ist. Mir, als komplettem Laien in naturwissenschaftlichen, technischen Fragen, erscheint das nicht logisch. Zumindest würde ich auf dieser Grundlage mit Aussagen wie "das ist jetzt eindeutig bewiesen" eher vorsichtig sein.

Gruß, p.
tcherbla
Inventar
#201 erstellt: 07. Dez 2007, 09:59
Hallo,

Plönlein schrieb:

Im Übrigen leuchtet mir noch nicht ganz ein, warum einerseits gesagt wird, dass der Mensch als Messinstrument zu fehlerhaft ist (Motto: "ihr Goldohren"), und andererseits der Mensch wieder ein tadelloses Messinstrument ist - wenn, ja wenn er denn keine Unterschiede festzustellen in der Lage ist. Mir, als komplettem Laien in naturwissenschaftlichen, technischen Fragen, erscheint das nicht logisch. Zumindest würde ich auf dieser Grundlage mit Aussagen wie "das ist jetzt eindeutig bewiesen" eher vorsichtig sein.

Das hat was

Boettgenstone schrieb:

mir drängt sich da das Gefühl auf das das eigentliche Hobby vergleichen von Komponenten und Kabeln ist.

Das ist nicht nur ein Gefühl Ich selber möchte mich da allerdings nicht ausklammern.Wobei ich das Vergleichen nicht auf Komponenten,etc. beschränken möchte.
Deshalb sind Aktivlautsprecher ja auch so unbeliebt in der HighEnd-Szene.Da wird man etlicher Spielmöglichkeiten beraubt.Das ist ja laaangweilig,sich nur der Musik zu widmen.

Gruß

Peter
op111
Moderator
#202 erstellt: 07. Dez 2007, 10:13
Hallo,

plönlein schrieb:
Im Übrigen leuchtet mir noch nicht ganz ein, warum einerseits gesagt wird, dass der Mensch als Messinstrument zu fehlerhaft ist (Motto: "ihr Goldohren"), und andererseits der Mensch wieder ein tadelloses Messinstrument ist - wenn, ja wenn er denn keine Unterschiede festzustellen in der Lage ist.


im AB(X) Vergleichstest wird der Mensch nicht als Meßinstrument benutzt, sondern lediglich um zu entscheiden, ob ein Unterschied oder Gleichheit zwischen 2 dargebotenen akustischen Reizen wahrgenommen wurde.

Beispiel:
Die Frage lautet nicht wieviel Prozent Klirr hat B,
sondern klirrt B weniger, genauso, stärker als A.

oder klingt B heller, genauso, dunkler als A, aber nicht wieviel DB-Pegelunterschied hat B bei 10kHz gegenüber A.

Das lässt sich trotz des mangelhaften akustischen Gedächtnisses nach unterbrechungsfreiem Umschalten entscheiden.
Golog
Inventar
#203 erstellt: 07. Dez 2007, 10:20
Was die Sache mit Hr. Gemkow angeht: Bei einem Test hatte er 8 von 10 Treffern, und selbst da wurde das Ergebnis als Nicht Aussagekräftig abgewertet.
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