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Offener Yamaha Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Alexander#77
Inventar |
#1553 erstellt: 28. Okt 2014, 21:33 | |
@ironpatrick Yamaha, egal ob LS oder AVR steht für nahrtürlichen Klang. Richtig einmessen tust du , indem du den Sub auf 50% stellst. Die Übergangsfrequenz, sollte wie schon Mickey Mouse geschrieben, bei ca. 80 hz für Filmbetrieb sein. Nach dem Einmessen kannst du dann den Pegel des Sub über die Menüeinstellung am AVR soweit nachjustieren, wie es dir klanglich zusagt. Den Extrabass lässt du aus, den das gibt nur klanglichen Brei. Und du willst ja einen klaren und abgestuften Bass, der zu dem Filmszenen und auch evtl zur Musik passt. Wenn dir das, dann zu wenig Bass ist, liegt das an anderen Dingen und nicht am AVR. [Beitrag von Alexander#77 am 28. Okt 2014, 21:34 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#1554 erstellt: 28. Okt 2014, 21:39 | |
Da ist auch ein inhaltlicher Fehler drin: Stehen die Fronts auf Small, dann lässt sich Extrabass gar nicht aktivieren (Ausnahme: Das neue Extrabass der 2014er Geräte). Ansonsten stimme ich euch da zu. Diese Einstellempfehlungen sind nur etwas für Bassjunkies. Grüße Roman |
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wugar
Inventar |
#1555 erstellt: 28. Okt 2014, 21:41 | |
Hier Yamaha Soavo NS-F901 Yamaha Soavo – (Ein-)Klang in Technik und Design Im Mai 2013 war ich eingeladen auf das 125-Jahre-Yamaha Flagship Event und lauschte beinahe ehrfürchtig dem, was da an Klang aus den neuen Soavo Boxen kam. Filmtrailer brachten den Saal zum Beben, Musik ging unter die Haut. Nun habe ich dieses Gefühl erneut, denn mit den Standlautsprechern NS-F901, den Regallautsprechern NS-B951, dem Center Lautsprecher NS-C901 und dem Subwoofer NS-SW300 steht ein vollständiges 5.1-System für einen Test nun hier zu Hause und nicht mehr in einem Kinosaal eines Hamburger Hotels. Doch vor dem Vergnügen steht erst einmal der Schweiß. Mit seinen Maßen von 1060 x 270 x 425 Millimetern bei einem Gewicht von 30,7 Kilogramm pro Frontlautsprecher sollte man mehr als nur eine helfende Hand zum Aufstellen zur Verfügung haben. Stehen aber die Boxen erst einmal, beeindruckt sofort die perfekte Verarbeitung und das edle Design. Für die hochglänzende Oberfläche verwendet man bei Yamaha das gleiche Lackierverfahren, welches auch bei Yamaha Konzertflügeln angewendet wird. Das Ergebnis ist beeindruckend, denn der hochglänzende schwarze Klavierlack sorgt für Exklusivität, egal aus welcher Position man den Lautsprecher auch betrachtet. Das Design der Boxen stammt im Übrigen von Toshiyuki Kita. Dieser ist japanischer Industriedesigner, der nach seinem Studium bereits 1967 sein eigenes Designstudio gründete. Im Laufe der Jahre entwickelte Toshiyuki Kita unter anderem Möbel und Fernseher, für die er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurde. Viele seiner Arbeiten sind inzwischen in berühmten Museen wie dem Museum of Modern Art in New York und der Pinakothek der Moderne in München zu bewundern (www.toshiyukikita.com). Bestückt ist jeder Frontlautsprecher NS-F901 mit einem 3 Zentimeter Hochtöner, einem 13 Zentimeter Mitteltöner und zwei 16 Zentimeter Tieftönern. Jeder einzelne davon ist ein Kunstwerk in Optik und Technik. Der Hochtöner ist aus Aluminium gefertigt und mit einem Neodym Magneten bestückt. Eingefasst ist das Ganze in eine optisch elegante Aluminiumplatte, die unerwünschte Resonanzen am Gehäuse verhindert. Für den Schutz des empfindlichen Materials und für eine gleichmäßige Verteilung des Schalls sorgt ein stabiles Frontgitter über dem Hochtöner. Yamaha erwähnt in der Produktbeschreibung zum Mitteltöner die A-PMD Technologie (Advanced Polymer-injected Mica Diaphragm). Hierbei handelt es sich um eine über Jahre ständig verbesserte Kombination von verschiedenen Harzen und Kunststoffen, die einerseits für geringes Gewicht bei gleichzeitiger Stabilität sorgt und andererseits eine hohe Dämpfung verspricht. So soll mit dieser Technik eine besonders natürliche Wiedergabe von Klang aus hochauflösenden Quellen ermöglicht werden, eben der Yamaha typische Natural Sound. Ebenso wie beim Hochtöner kommen auch beim Mitteltöner Neodym Magneten zum Einsatz. Alles ist eingefasst in einen stabilen Aluminiumkorb, der für präzisen Klang selbst bei hohen Pegeln sorgt. Beide Tieftöner werden mit einem großen Ferrit Magneten betrieben. Die Basswiedergabe wird dadurch ungeheuer genau und dynamisch. Der nach vorne gerichtete Bassreflexkanal nimmt den rückwärtig abgestrahlten Schall auf und verstärkt ihn in Kombination mit dem Innenvolumen der Box. Damit es hier zu keinen Störungen mit dem Mitteltonbereich kommt, sind Hoch- und Mitteltöner sowie die beiden Tieftöner in separaten Kammern im Inneren des Gehäuses untergebracht. Dadurch sorgt neben der Technik der Tieftöner ebenso die Konstruktion der Box für eine exzellente Basswiedergabe auch ohne Hinzuschaltung eines externen Subwoofers. Identisch mit den Hoch- und Tieftönern der Frontlautsprecher sind die Regallautsprecher NS-B951 bestückt. Allerdings ist der Name “Regal” hier etwas irreführend, denn mit einem Gewicht von knapp 10 Kilogramm und den Abmaßen von 220 x 380 x 353 Millimetern pro Box sollte ausreichend Platz und vor allem Stabilität vorhanden sein. Alternativ verwendet man die optional erhältlichen Standfüße SPS-900. Diese geben den Boxen den bei diesem Preis benötigten sicheren Stand, auch wenn hier das Design sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft. Technisch ebenfalls identisch mit Hoch- und Tieftönern versehen wie die NS-F901 ist der Center Lautsprecher NS-C901. Dieser ist aber vor allem optisch ein absolutes Highlight vor dem TV. Allerdings hat die hochwertige Ausstattung eine Kehrseite, denn durch die überwältigenden Abmessungen von 500 x 170 x 271 Millimetern passt der Lautsprecher in kaum ein klassisches Phonomöbel. Wir waren deshalb endlich “gezwungen”, uns für den Test des Systems mit einem neuen Phonoregal auszustatten. Positiver Nebeneffekt bei einem solchen Komplettumbau ist der, dass man bei einer solchen Gelegenheit auch gleich vollständig neue und hochwertige Boxenkabel verlegen kann. Wir bedanken uns an dieser Stelle für kompetente und freundliche Beratung bei der Firma HIFIplay >>> in Berlin. Sorgen allein die Tieftöner der Standlautsprecher schon für den puren Bassgenuss, ist ein 5.1 System aber erst mit einem hochwertigen Subwoofer vollständig. Der NS-SW300 fügt sich durch sein dezentes Äußeres nahtlos in das gesamte Soavo-System ein. Auffällig ist jedoch sofort die speziell für diesen Subwoofer entwickelte Bassreflexöffnung. Statt wie üblich einen ebenen Kanal zu verwenden, sind die Öffnungen hier beidseitig leicht verdreht. Dieses Twisted Flare Port genannte System verhindert Luftwirbel an den Ausgängen und damit störende Nebengeräusche. Doch nicht nur der neue Port allein, sondern auch die exklusive und weiterentwickelte Advanced Active Servo Technology II, die enge Wickelung der Schwingspule mit quadratischen Kabeln und der PWM Digital Verstärker ermöglichen im Zusammenspiel eine dermaßen präzise und kräftige Basswiedergabe. Für eine optimale Bedienung sorgt ein kleines Bedienfeld an der Front. Bei Verbindung mit einem Verstärker sorgt die Auto Standby Funktion zusätzlich für eine automatische Abschaltung des Subwoofers, wenn dieser kein Signal empfängt. An der Rückseite lässt sich obendrein einschalten, ob der NS-SW300 bei Musik oder Filmen betrieben werden soll. Da aber allein die Tieftöner der Standlautsprecher beim reinen Stereo-Klang für mehr als ausreichenden Bass sorgen, schalten wir den Subwoofer somit nur bei Games und Filmen hinzu. Dann aber mit aller Macht! Wir sind seit je her bekennende Fans handgespielter Musik der härteren Gangart. Der Rock in all seinen Facetten wird hier jeder anderen Musikrichtung vorgezogen. Einige in letzter Zeit besuchte Live Konzerte von u.a. Volbeat, 30 Seconds to Mars, Tenacious D und In Extremo sprechen für sich. Dennoch sorgt der überragende Klang der beiden Soavo Standlautsprecher im Stereo-Modus dafür, dass man sich (endlich) wieder mit Musik jedweder Richtung intensiv beschäftigt. Weg also vom schlichten Musikkonsum nebenbei, zurück zum echten Genuss auf dem Sofa. Somit wurden über Wochen nicht nur die üblichen Verdächtigen von AC/DC bis ZZ Top gespielt, sondern auch Stile wie Klassik und elektronische Musik bis hin zu Songwritern und -singern neu- und wiederentdeckt. Und trotz der Vielfalt in den Musikrichtungen haben wir uns zum Test der Soavo vor allem auf das neue Rise Against Album “The Black Market” gefreut. Wer nach dem 2011 erschienenen Album “Endgame” gehofft hatte, dass Rise Against so punkrockig weitermachen wie bekannt und erwartet, wird schon beim Intro des ersten Songs “The Great Die-Off” überrascht. Denn hier beginnen Streichinstrumente, um Augenblicke später von Gitarren abgelöst zu werden. Ein eher untypischer Einstieg in ein Album dieser Band. Dieser zieht sich dann wie ein roter Faden durch “The Black Market” und so finden sich dann in fast allen Songs neben den bekannt harten Riffs und Akkorden auch immer wieder melodische Passagen in Richtung Pop Rock. Richtig folklastig wird es dann aber bei “People Live Here”, wenn die akustische Gitarre von Streichern begleitet wird. Doch egal welches Instrument auch gerade die Melodie oder Begleitung eines Songs bestimmt, die Soavo bringt alles dynamisch und ungefiltert an das Ohr des Hörers, auch wenn genretypisch hier mit höheren Pegeln gearbeitet wird. Doch selbst bei Lautstärken, die auch den Nachbarn zum Mitsingen animieren, gibt es weder nach oben noch nach unten unschöne Verzerrungen im Klang. Aufgrund zahlreicher elektronischer Elemente nicht mehr nur dem Rock zuzuordnen, füllt Jared Leto mit 30 Seconds to Mars die Konzertsäle. Das Syntheziser-Intro “Birth” des letzten Albums “Love Lust Faith + Dreams” treibt dann auch die beiden Tieftöner zu Höchstleistungen. Und dies tun sie so überzeugend, dass der Subwoofer für diese fulminanten Bässe nicht vermisst wird. Finden sich bei 30 Seconds to Mars trotz zahlreicher elektronischer Passagen noch immer genug Rockelemente mit Gitarre und Schlagzeug, wurde für den Test der elektronischen Musik Daft Punk mit dem Soundtrack zu “Tron: Legacy” gespielt. Auch hier bilden die Soavo den gesamten Bereich von den tiefsten Bässen bis in die Spitzen sauber und nuancenreich ab, auch wenn man manchmal nicht wirklich weiß, ob es sich hier nun um ein reales Orchester oder um einen Synthesizer handelt? Ebenfalls beeindruckend, wie die Soavo auch mit klassischer Musik kann. Zum Test wurde das Erich Kunzel Cincinnati Symphony Orchestra mit dem Album “The Big Picture” herangezogen. Das Orchester interpretiert hier bekannte Filmmelodien wie Mission Impossible oder Batman Forever in klassischer Form. Vor dem Hörer entsteht ein harmonischer Klang, der die Dynamik aller Instrumente wunderbar betont. Egal ob Streicher oder Blasinstrumente, es entfaltet sich eine fast schon unglaubliche Bühne, bei der selbst Klassik-Laien in der Lage sind, einzelne Instrumente zu orten und zu differenzieren. Großartig geht die Soavo mit der Stimmwiedergabe von Anastacia, Pink und Justin Furstenfeld, dem Frontmann von Blue October um. Hier leben die Songs von den so einzigartigen Stimmen der SängerInnen und diese kommen so reich an Nuancen, so intensiv und so klar in allen Tonlagen vor dem Hörer an, dass es einem die Tränen in die Augen treiben kann. Wenn Justin Furstenfeld seinen ganzen Weltschmerz in “My Never” legt oder er mit aller Kraft “Say it” intoniert, wenn Anastacia bei “Stupid Little Thinks” ihre tiefe Soulstimme bis in höchste Tonlagen treibt und mit “Stairing the Sun” zeigt, dass sie trotz schwerer Krankheit nichts von ihrer Kraft verloren hat, wenn Pink mit “Try” rockt oder im Duett mit Lily Allen von der “True Love” singt, weiß man endgültig, wofür Musik gemacht wird. Es sind genau diese Gänsehautmomente! Die Soavo nimmt den Hörer mit als wollte sie sagen: “Setz dich, hör genau zu und genieße ganz einfach”. Eine Referenz für überragenden DTS-HD-Kinosound ist Iron Man 3. Wir haben uns die Szene herausgesucht, als Tony Starks Anwesen von Hubschraubern angegriffen und fast vollständig zerstört wird, um abschließend ins Meer zu stürzen. Allein der orchestrale Klang dieser Szene füllt den vollständigen Raum. Dazu kommen Raketen, die durch das Wohnzimmer zischen, zerberstende Steine, sich biegendes Metall und splitterndes Glas. Ein Highlight ist der Moment, in dem Iron Man den Konzertflügel in Richtung des Hubschraubers schleudert und diesen damit zum Absturz bringt. Man hört förmlich jede einzelne Saite des teuren Instruments erst klingen und dann zerreißen. Der abrupte Wechsel in der Dynamik der Szene erfolgt in dem Moment, als Tony Stark begraben von Gestein in Richtung Meeresgrund versinkt. Ein bedrückender Übergang von brachialer Action in fast absolute Stille und damit klangtechnisch ein Highlight. Ein weiteres akustisches Meisterwerk ist StarTrek – Into Darkness. Eine der soundtechnisch großartigsten Szenen des Films ist jene, als die Enterprise nach einem Schaden am Warpkern Besuch von einem unbekannten und in der Größe überwältigendem Föderationsschiff erhält. Der anschließende Dialog zwischen Captain Kirk und Admiral Marcus schwankt zwischen der mit Hall versehenen Übertragung auf die Bordlautsprecher der Enterprise und der direkten Einblendung des Darstellers, während fast unbemerkt ein Orchester für den spannungsgeladenen musikalischen Hintergrund sorgt. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd bei Warpgeschwindigkeit und dem darauf folgenden Gefecht, in welchem die Enterprise fast zerstört wird, zeigt der Subwoofer, wozu er schon bei geringer Lautstärke fähig ist. Selbst auf Stufe 4 von 10 tönen Bässe bei Einschlägen von Salven dermaßen kraftvoll, während das hochfrequente Pfeifen der Lasergeschosse quer durch das Wohnzimmer zischt. Und trotzdem verbleibt sämtliche Dynamik der Bässe vor dem Zuschauer, so dass man schon im angrenzenden Raum so gut wie nichts mehr vom Film mitbekommt. Bereits die letzte Generation von Videospielkonsolen war in der Lage, hochwertigen Klang darzustellen. Die Playstation 4, Xbox One und Wii U schließen nahtlos daran an. Watch Dogs war einer der am meisten im Vorfeld gehypten und vom Spieler sehnsüchtigsten erwarteten Titel 2013, da das Spiel pünktlich zum Release der neuen Konsolengeneration im Laden stehen sollte. Dieses Game war der Grund unserer frühzeitigen Vorbestellung der PS4. Offensichtlich gehören Verschiebungen “zur Qualitätsverbesserung” aber inzwischen zum PR-Gebaren zahlreicher Publisher, so dass das Spiel mit monatelanger Verspätung doch erst 2014 im Handel erschien. Vom einstigen Hype blieb dann jedoch nicht mehr viel übrig, zahlreiche Fachmagazine ließen kaum ein gutes Haar am Spiel. Dies lag aber in erster Linie an den hochgesteckten Erwartungen zu Spielablauf und Grafik. Der Sound fand in so gut wie keinem Testbeitrag Beachtung. Dabei sind es gerade die zahlreichen Dialoge des Protagonisten, digitale Soundeffekte von technischen Geräten, die Action bei Verfolgungsjagden zu Fuß oder mit Fahrzeugen, das virtuelle Leben der unzähligen NPC und die so lebendige Stadt, die Watch Dogs zumindest in Sachen Akustik zu etwas Besonderem machen. Zahlreiche kleine und große Surround-Effekte sorgen für eine selten erlebte Kulisse, während Orchesterklänge für den dramatischen Hintergrund in zahlreichen Actioneinlagen sorgen. Eine annähernd perfekte Ortung von Stimmen und Geräuschen unterstützt den Spieler bei der Orientierung, wenn man sich zum Beispiel in der Dunkelheit an der Polizei vorbeischleichen muss. Selbstverständlich sind Videospiele noch immer in der Hauptsache visuelle Erlebnisse, in deren Vordergrund eine fesselnde Handlung stehen sollte. Hätten sich die zahlreichen Magazine jedoch die Mühe gemacht, auch den Sound zu bewerten, es wäre so mancher Prozentpunkt hinzugekommen. Aber wahrscheinlich lief keiner der Tests an so hochwertigen Boxen wie den Soavo? Fazit: Exzellenter Klang trifft auf ebenso exzellente Verarbeitung. Beides vereint sich in der Soavo und sorgt so für Yamahas Natural Sound. Es spielt dabei keine Rolle, welchem Musikstil der Vorzug gegeben wird, denn das System kommt durchweg mit allen Richtungen hervorragend klar. Filme erhalten endlich auch zu Hause die akustische Kulisse, die man sonst nur aus dem Kino kennt und Spiele wirken aufgrund der Lebendigkeit des Sounds noch einmal realistischer. Die aktuellen Soavo-Boxen sind ein Kunstwerk in Akustik und Design, auch wenn diese aufgrund ihres in höheren Sphären angesiedelten Preises für die meisten ein Traum bleiben werden. Wer dennoch die Möglichkeit hat, sich dieses System einmal live anzuhören, wird zukünftig Klang mit ganz anderen Ohren wahrnehmen. Vielleicht wird dann aus dem Traum doch noch Realität? Hardwaretest: Yamaha Soavo |
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Alexander#77
Inventar |
#1556 erstellt: 28. Okt 2014, 22:02 | |
@wugar, Na der Link ist ja schon einmal was und ich werde ihn auch Auge behalten. Bevor ich mir die Teile aber nach Hause bestelle, werde ich dennoch nach einem Händler ausschau halten, wo ich auch mal den direkten Vergleich zu einem anderen LS habe. Die Anschaffung ist ja auch nicht für sofort, aber ich will eben jetzt schon anfangen, den für mich passenden LS zu finden, damit ich weiß wo die Reise hingeht Aber so wie du das Klangbild beschrieben hast, dürfte es schon meinen Geschmack treffen. [Beitrag von Alexander#77 am 28. Okt 2014, 22:05 bearbeitet] |
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wugar
Inventar |
#1557 erstellt: 28. Okt 2014, 22:42 | |
In Japan kostet Yamaha NS-F901 schon jetzt 1000€ st. preis , normale preis aber ca. 1330€ , also 2660€ Paarpreis Hier St.Preis Yamaha NS-F901 in Japan |
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ironpatrick
Ist häufiger hier |
#1558 erstellt: 29. Okt 2014, 19:00 | |
Hi Leute, hab' heute noch mal neu eingemessen mit 50% Volumen am Sub, alles super jetzt. Danach hab' ich den Film Hobbit Smaugs Einöde, wo der Drachen redet, an gemacht. Irgendwie klingen die Teufel Boxen total hell, Surround und Effekte sind super. Dann Queen Audio-BR 96/24, Effekte und Klang auch super, aber der Druck fehlt den Boxen. Mein alter Sony Receiver klang irgendwie besser, insbesondere klangen die Boxen voluminöser. Deshalb habe ich nochmal den Sony angeschlossen und wieder das gleiche Spiel mit der Szene aus Hobbit Smaugs Einöde und anschließend Queen. Und genau was mir beim Yamaha fehlte, war hier super zu hören, der Druck in den Boxen war super und sie klangen viel voluminöser. Kann es sein, dass die Teufel Boxen mit dem Sony besser harmonieren als mit dem Yamaha? Ich verstehe gar nicht wie der Sony so einen gigantischen Druck aufbauen kann und das mit "nur" 80 Watt/pro Kanal, denn eigentlich sind die Teufel Boxen auf longterm 130 Watt und shortterm 180 Watt ausgelegt. MfG |
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Passat
Inventar |
#1559 erstellt: 29. Okt 2014, 19:06 | |
Der Sony hat kein Einmeßsystem, deshalb hörst du bei dem die Raummoden. Das Einmeßsystem des Yamahas bügelt den durch die Raummoden aufgeblähten Baß glatt. Wenn man sich an die Raummoden gewöhnt hat, kommt einem der Klang eines AVRs mit Einmeßsystem erst einmal baßarm vor. Das ist es aber nicht, sondern vorher war viel zu viel Baß da und jetzt hat er die richtige Dosis. Grüße Roman |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#1560 erstellt: 29. Okt 2014, 19:09 | |
wahrscheinlich bügelt dir der Sony (hat der überhaupt ein Einmesssystem?) die Raummoden nicht so glatt wie der Yamaha... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#1561 erstellt: 29. Okt 2014, 19:11 | |
es ist nicht nur "mehr" Bass da, sondern der ist auch noch unsauber bis dröhnig, weil die Moden noch nachschwingen, wenn der Bass im Signal schon wieder weg ist. |
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Alexander#77
Inventar |
#1562 erstellt: 29. Okt 2014, 19:22 | |
Lass den Yamaha doch mal im Direkt Modus laufen. So viel ich weiß, ist dann der EQ deaktiviert.?! |
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ironpatrick
Ist häufiger hier |
#1563 erstellt: 29. Okt 2014, 19:39 | |
@Passat klingt einleuchtend!! @Mickey_Mouse hast Recht, bei Hobbit Drachenszene hats ganz schön gedröhnt und die Stimme war tief. @Asgard2014 werd ich morgen mal testen. den Teufel S5000 SW schick ich wieder zurück, der gefällt mir nicht. Benutze mein alten Magnat Sw weiter, oder hol mir irgendwann den JBL 250. |
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VeggieBurger
Stammgast |
#1564 erstellt: 29. Okt 2014, 23:31 | |
Hat schon jemand den Yamaha A-S701 gehört? Sind alle Drehknöpfe aus Aluminium oder Plastik? |
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ironpatrick
Ist häufiger hier |
#1565 erstellt: 30. Okt 2014, 13:55 | |
Hi @ALL, hab mir gerade Queen Greatist Hits II in 5.1 / 44.1kHz/16Bit auf dem Yamaha angehört. Kann nur sagen absolut der Wahnsinns Sound !!!! Kann die Stimme von Freddy überhaupt nicht Orten, sie ist einfach im Raum. Die Klangeffekte und der Surround Hammer, der Kauf des Yamaha`s hat sich echt gelohnt!!!!!! MfG |
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wugar
Inventar |
#1566 erstellt: 07. Nov 2014, 14:03 | |
[Beitrag von wugar am 07. Nov 2014, 21:08 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1567 erstellt: 07. Nov 2014, 15:39 | |
Schick Wird aber kein echt Holz sein oder? |
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wugar
Inventar |
#1568 erstellt: 07. Nov 2014, 18:42 | |
Die Entwicklung und der Aufbau des Gehäuses sind auch von immenser Wichtigkeit für ein herausragendes Klangerlebnis. Eines der Ziele war es stehende Wellen im Gehäuse zu verhindern, damit der Lautsprecher ein 3 dimensionales Klangbild liefern kann, dass den Zuhörer tief in seinen Bann zieht. Die Lösung ist ein stabiles Gehäuse, das ohne parallele Wände daher kommt. Der Mitteltonbereich und der Tieftöner sind in separaten Kammern untergebracht, die das gesamte Gehäuse stärken. Eine vertikale Leiterstruktur stabilisiert zusätzlich das Gehäuse. Alle Gehäuseteile sind im 3-Wege Nut- und Federverfahren miteinander verbunden. Dieses aufwendige Gehäuse ist das Ergebnis von 125 Jahren Erfahrung in der Holzverarbeitung, wie sie nur Yamaha hat. Das resonanzarme Gehäuse unterstützt die kraftvolle und präzise Basswiedergabe. Abgerundeter Port aus Holz Das einzigartige Erscheinungsbild des Lautsprechers stammt aus der Feder des berühmten Industrie Designers Toshiyuki Kita! So kommt zu dem einzigartigen Klangerlebnis noch ein elegantes Erscheinungsbild, dass die Extraklasse und die Alleinstellung des Lautsprechers herausstellt. Egal aus welchem Blickwinkel Sie den Lautsprecher betrachten, egal in welchem Wohnraum Sie den Lautsprecher einsetzen wollen, dieser Lautsprecher macht immer eine gute Figur. Das Echtholzfurnier mit dem aufwendigen Klavierlack repräsentiert Luxus und schmückt jeden Wohnraum. Für das glänzende Erscheinungsbild der Lautsprecheserie Soavo NS-901 wird das gleiche Lackierverfahren angewandt, dass über viele Jahre hinweg für die Herstellung imposanter Yamaha Flügel entwickelt wurde. Es stellt die perfekte optische Ergänzung zum Klang dar. Yamaha Soavo NS-F901 und Yamaha Soavo NS-B951 - Mögliche Farbe Varianten: Piano Black, Piano White, Brown Birch, Dark Brown Birch and Black Birch finish Yamaha Soavo NS-B901, NS-C901 und NS-SW901 - Mögliche Farbe Varianten: Piano Black, Piano White, Brown Birch and Black Birch finish [Beitrag von wugar am 09. Nov 2014, 22:52 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1569 erstellt: 15. Nov 2014, 18:04 | |
Guten Abend zusammen, ich habe gerade in Problem mit meinem AVR ( RX-V 1073) Beim rechten Front LS knistert der Hochtöner Maßnahmen: - Verkabelung wurde geprüft. - LS getauscht, Fehler bleibt beim rechten LS - Verschieden Audioquellen getestet. Das knistern tritt allerdings nur beim Musikhören auf und nur dann wenn ich eines der Musik-Klangprogramme des Yamaha verwende. Es tritt nicht im Straight oder Pure Direct Modus auf. Die Endstufe ist auf Basic eingestellt. Die SR-LS habe ich im Setup zum Musikhören abgeschaltet. Im Klangprogramm werden also nur die beiden Front, der Sub und die Präsenz-LS verwendet. Habt ihr eine Ahnung woran das liegen könnte? |
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Alexander#77
Inventar |
#1570 erstellt: 15. Nov 2014, 19:17 | |
Könnte das evtl.etwas mit der Leistungsabsgabe zu tun haben? Den zum Einmessen wurden ja alle LS verwendet und im Musik Programm ohne die SR-LS und den Center, sind es nur quasi 4.1 statt 7.1 |
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Alexander#77
Inventar |
#1571 erstellt: 16. Nov 2014, 13:47 | |
Also eine angepasste Einmessung ohne die SR also als 5.1 hat auch keine Besserung gebracht. |
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Alexander#77
Inventar |
#1572 erstellt: 19. Nov 2014, 18:52 | |
Habe heute wie von Yamaha empfohlen ein Werksreset durchgeführt. Danach war das Knistern im Hochtöner weg. Kaum hatte ich aber wieder eingemessen, war es wieder da. Und nach wie vor nur auf dem rechten LS Kanal. Die Sache bleibt spannend |
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N_NEU
Gesperrt |
#1573 erstellt: 19. Nov 2014, 18:57 | |
Vielleicht regelt YPAO ja einen gewissen (hochfrequenten) Bereich so hoch dass der Hochtöner übersteuert und dadurch das knistern kommt Du kannst dir die YPAO Equalizer Einstellungen ja mal anschauen und schauen was dort geregelt wurde. |
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Alexander#77
Inventar |
#1574 erstellt: 20. Nov 2014, 21:20 | |
So etwas habe ich mir auch schon gedacht. Aber warum erst seit ca. drei Wochen? An der Anlage oder den Räumlichkeiten hat sich nichts geändert. Jedenfalls geht er morgen zur Reparatur. Vermisse ihn jetzt schon wenn ich daran denke, dass ich auf meine Musik verzichten muss. |
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ispa
Hat sich gelöscht |
#1575 erstellt: 20. Nov 2014, 22:38 | |
Hallo und guten Abend Das ist wirklich sehr schmerzlich, wenn man seinen geliebten Yammi-AVR in Reparatur geben muss. Mein RX-V475 war fast drei Wochen weg. Der Sub-Ausgang bzw. irgendeine Signalgebung war defekt. Nach einem halben Jahr täglichem, mehrstündigen, Betriebes. Als ich meinen Yamaha YST-SW012 nochmals besser aufstellen wollte, knallte es sehr laut. Ich möchte mir irgendwann einen größeren Sub kaufen. Wie laut muss es erst sein, wenn das bei einem größeren Subwoofer noch einmal passiert. Sollte man immer erst den AVR abschalten bzw. das Anschlusskabel abziehen, wenn man den Sub ein Stück weiterträgt? Danke [Beitrag von ispa am 20. Nov 2014, 23:07 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1576 erstellt: 21. Nov 2014, 13:29 | |
Habe heute nach längere Suche und dank der Hilfe von Yamaha einen Händler gefunden der die LS im Sortiment hat. Es handelt sich um dem Media Markt in Weilheim. Dort hätte ich ehrlich gesagt, als letztes gesucht... Sobald ich im Dezember Urlaub habe, werde ich mich dorthin auf den Weg machen und mal Probe hören. |
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Alexander#77
Inventar |
#1577 erstellt: 26. Nov 2014, 10:33 | |
Es wurden gerade Yamaha NS-2000 zum Verkauf eingestellt. [Beitrag von Alexander#77 am 28. Nov 2014, 21:59 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1578 erstellt: 28. Nov 2014, 16:11 | |
Heute kam mein AVR aus der Reparatur zurück. Es wurde die Schaltplatine gewechselt, aber der Fehler ist immer noch da Nach wievor knistert der Hochtöner des LS der am rechten Ausgang angeschlossen ist und nach wie vor auch nur wenn ich eines der Musikprogramme verwende. Gehe ich auf ein Filmklangprogramm oder Straigt Modus ist es wieder weg. Im Musikprogramm werden bei mir nur die Front+PS+Sub angesteuert. Schalte ich manuell den Center oder die SR hinzu verschwindet das Knistern. Jetzt werde wohl nochmal an Yamaha schreiben. |
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N_NEU
Gesperrt |
#1579 erstellt: 28. Nov 2014, 16:19 | |
Das ist natürlich ärgerlich.. Yamaha hat normalerweise keine Qualitätsprobleme, nicht wie die Konkurrenz (Onkyo, Harman Kardon, etc) Hast du mal den rechten Lautsprecher gegen den linken getauscht, also die Lautsprecher einfach umgestellt ? Ich habe noch nie sowas gelesen über einen Yamaha AVR. Vielleicht liegt es ja an den Lautsprechern. Die Teufel T500 MK II sind ja nicht grade die besten LS. Das Verhältnis von LS zu AVR stimmt bei dir eh nicht meiner Meinung nach. Man sagt als Faustregel AVR und LS sollten preislich im Verhältnis von 1:3 stehen. [Beitrag von N_NEU am 28. Nov 2014, 16:20 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1580 erstellt: 28. Nov 2014, 16:34 | |
@N_Neu Ja die habe ich schon gewechselt indem ich die Kabel an den Anschlüssen getauscht habe. Dann war das Knistern auf der linken Seite. Ich habe auch schon einen meiner Yamaha LS an den rechten Ausgang angeschlossen und dann hat der auch geknistert. Es muss daher am Ausgang oder an der Endstufe selbst liegen, vermute ich. Die AVR Klasse wurde mir damals von Teufel selbst für diese LS empfohlen. Meine nächsten werden dann aber auch in dem Verhältnis stehen Wobei ich mit den Teufel für die Preisklasse (600€) recht zufrieden bin. [Beitrag von Alexander#77 am 29. Nov 2014, 10:00 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#1581 erstellt: 29. Nov 2014, 10:34 | |
Tag zusammen, Ich habe nun herausgefunden, dass wenn ich den "Enhancer" zuschalte, welcher normal bei mir aus ist, das dann kein Knistern mehr da ist. Dies funktioniert bei Musik von CD ( über HDMI ) als auch von YouTube (über optischen Eingang) Somit schließe ich mal aus, dass es weder an der Quelle noch an dem Eingangskanal liegt. |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1582 erstellt: 29. Nov 2014, 10:41 | |
Guten Tag zusammen, hätte da mal eine Frage Hat von euch jemand an einem AVR in meinem Fall der RX-V675 noch einen Stereo Verstärker hängen ? Wenn ja was für einen und wie klappt das um eben Musik mit den FLS und Film dann mit 5.1über den AVR zu hören? MfG aus Dillingen [Beitrag von tw3ntys1x am 29. Nov 2014, 11:08 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#1583 erstellt: 29. Nov 2014, 10:54 | |
ich hatte lange einen Stereo Verstärker (TAG McLaren 60i mit CD20R) erst am AX-1 und dann am RX-V1900. Das funktioniert im Prinzip ganz einfach, einen Eingang vom Stereo-Amp nimmst du für die Pre-Out vom AVR und einen anderen für den CD-Player. Bei mir passt die Lautstärke ganz gut "zum Rest vom AVR", wenn ich den Stereo Amp ziemlich genau auf 2Uhr gestellt habe (hatte mir da eine Markierung gemacht). Dann muss man natürlich aufpassen, wenn man eine CD einlegt und umschaltet, dass man auch die Lautstärke runter dreht, sonst fliegen einem die Ohren weg |
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N_NEU
Gesperrt |
#1584 erstellt: 29. Nov 2014, 11:04 | |
Du meinst wohl einen Stereo Verstärker, nicht einen Stereo VORverstärker ?! |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1585 erstellt: 29. Nov 2014, 11:08 | |
Steht doch da |
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N_NEU
Gesperrt |
#1586 erstellt: 29. Nov 2014, 11:11 | |
Jetzt schon Wie Mickey_Mouse schon gesagt hat funktioniert das schon, aber was erhoffst du dir davon ? |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1587 erstellt: 29. Nov 2014, 11:11 | |
Und was könntet ihr da so evtl als Empfehlung aussprechen das einen nicht gleich finanziel ruiniert ? Aber meine LS schön versorgt. |
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N_NEU
Gesperrt |
#1588 erstellt: 29. Nov 2014, 11:14 | |
ich seh grade der RX-V675 hat garkeine Preouts. Somit kannst du es eh vergessen. |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1589 erstellt: 29. Nov 2014, 11:16 | |
Naja, dann muss ich wohl doch den Weg in die RX-A Klasse gehen Kost ja nix Aber danke mal und schönes Wochenende [Beitrag von tw3ntys1x am 29. Nov 2014, 11:16 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#1590 erstellt: 29. Nov 2014, 11:23 | |
also zumindest hat es bei mir absolut nix gebracht, den Stereo Verstärker einfach als Endstufe zu betreiben, da habe ich keinen (signifikanten) Unterschied zwischen LS direkt am AVR und Amp hören können. Also wenn man die D/A Wandler, analoges Geraffel, Lautstärke Einstellung usw. usf. vom AVR nutzt, dann kann man auch dessen Endstufen nutzen. Die passen qualitativ zum Rest und es macht nicht den Kohl fett, wenn man die gegen etwas "viel besseres" austauscht, weil eben viel zu viel vom AVR im Spiel ist. Das lohnt sich mMn nur, wenn man mit der Leistung absolut nicht klar kommt. Einen Unterschied gibt es erst, wenn man den AVR komplett raus lässt. Aber dann braucht man halt auch den Verstärker und einen angemessenen Zuspieler. Wenn ich heute "solche Spielereien" treiben wollte, dann würde ich mir wohl einen Oppo BDP105 nehmen und den digital an den AVR und analog an den Verstärker anschließen. Vermutlich würde der Verstärker einer aus der Yamaha S-xxxx Serie werden (wobei es bei 4*x auch nicht gerade billig wird...). Upps, ja die Pre-Out hatte ich völlig vergessen! ich habe ja noch einen 667 im Arbeitszimmer stehen, "damals" hatte die 6xx Serie noch Pre-Outs, ich vergesse immer, dass Yamaha da immer weiter streicht. |
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arizo
Inventar |
#1591 erstellt: 29. Nov 2014, 12:25 | |
Also ich habe an meinem RX-A3030 einen Naim Supernait hängen und ich finde die Kombi toll. Ich würde zum reinen Stereohören immer wieder einen Stereo-Vollverstärker oder eine Stereo-Vor- und -Endstufe nehmen. Gerade die Surroundgeräte machen mir viel zu große Fortschritte. Da möchte ich ohne großen Aufwand einfach mal den Receiver ersetzen können, ohne gleich wieder die komplette Anlage umbauen zu müssen. In der selben Zeit, die ich den Supernait habe, habe ich schon zwei Mal den Receiver getauscht. Außerdem finde ich die schnelle Bedienung eines analogen Verstärkers toll. Das hat für mich einfach mehr Flair. Das ist genauso wie LPs hören. Klanglich bilde ich mir ein, dass der Supernait besser ist. Aber ob er einen Blindtest bestehen würde, möchte ich nicht wetten... |
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N_NEU
Gesperrt |
#1592 erstellt: 29. Nov 2014, 12:34 | |
Naim ist natürlich schon was tolles Kommt aber für @tw3ntys1x preislich bestimmt nicht in frage, für mich auch nicht Ich bin aber ehrlich gesagt auch voll und ganz zufrieden mit meinem Yamaha AVR und den 805ern |
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arizo
Inventar |
#1593 erstellt: 29. Nov 2014, 15:48 | |
Ehrlich gesagt habe ich meine Naim-Geräte allesamt gebraucht gekauft, weil mir die schwarzen Kistchen auch zu teuer sind. Ich habe dabei knapp 50% vom Neupreis gespart. Aber es stimmt natürlich, dass die Dinger dann immer noch keine preiswerte Lösung darstellen. |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1594 erstellt: 29. Nov 2014, 20:26 | |
Guten Abend, ja hab mir mal die Preise gebraucht angeschaut bzgl Naim und als ich die Preise selbst von Modellen aus 2009 gesehen habe Wie gesagt werde mal sehen ob ich einen gebrauchten AVR aus der A Klasse schiessen kann und werde meinen halt dann wieder veräussern. Alles weiter wird dann von selbst kommen. Heute erst mal neue Kabel für die Front LS geordert. Hier mal ein Blick vllt braucht von euch einer auch was neues das optisch was hermacht und nicht utopische Preise erziehlt http://www.amazon.de...i_detailpage_o00_s00 Oder was meint ihr. Macht doch n guten Eindruck |
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N_NEU
Gesperrt |
#1595 erstellt: 29. Nov 2014, 20:56 | |
Wie schon gesagt weiss ich nicht was du mit einem Verstärker aus der "A Klasse" erreichen willst, aber mach nur |
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arizo
Inventar |
#1596 erstellt: 29. Nov 2014, 21:05 | |
Was soll denn das ominöse Kabel kosten? |
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Schlumpf23
Ist häufiger hier |
#1597 erstellt: 30. Nov 2014, 08:37 | |
Hallo zusammen Ich habe da mal ein frage. Habe einen rx a830 daran angeschlossen b&w cm9, b&w asw 610, b&w htm62 center und b&w m1 als hintere lautsprecher. Center und m1 hab ich auf small gestellt die cm9 als groß. Wenn ich das einmessen lasse gibt er mir immer einen Fehler fur den subwoofer und regelt den bei minus 10 ein. Hab dann schon probiert das ich den subwoofer runter gedreht hab, aber sogar denn ich ne auf die unterste Stellung Dreh macht er das selbe. Was kann ich noch versuchen? Alle anderen Boxen gehen problemlos. Hab den subwoofer dann halt einfach in den Einstellungen wieder auf 0 dB gestellt. Ton kommt beim einmmessen raus und auch bei Filmen oder Musik. Die Trennung ist bei 40 hz eingesessen worden. Danke schonmal |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1598 erstellt: 30. Nov 2014, 08:46 | |
2x 5 m ca 40€ mit acht vergoldeten Anschlussmöglichkeiten Banane etc. http://www.all4u.de/index.php?id=152&type=98&L=0 [Beitrag von tw3ntys1x am 30. Nov 2014, 11:06 bearbeitet] |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#1599 erstellt: 30. Nov 2014, 08:51 | |
@schlumpf Wie / was hast am sub runtergedreht ? Bei -10 is er viel zu laut und mehr -10 kann ein avr nicht einprügeln könnte auch -30 sein ! Trennfrequenz bei 40 ist auch sehr sehr tief 60-80 is so der Schnitt Wie weit runter können denn deine ls ? |
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Schlumpf23
Ist häufiger hier |
#1600 erstellt: 30. Nov 2014, 09:56 | |
Hab das auch manuell umgestellt auf 60 hz. Das Volumen vom subwoofer halt direkt am subwoofer hinten mit dem Drehregler. Unterste Frequenz hab ich in test Gelesen bei -3/-6 48/30 hz |
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arizo
Inventar |
#1601 erstellt: 30. Nov 2014, 12:25 | |
@Schlumpf: Es wäre wahrscheinlich besser, den Subwoofer an seinem eigenen Regler auf die höchste Frequenz zu stellen und den Receiver alleine die Trennung vornehmen zu lassen. So wie du es eingestellt hast, kommen sich bestimmt die beiden Filter des Receivers und des Subwofers gegenseitig in die Quere. Wenn du den Subwoofer einmisst, solltest du vielleicht mal versuchen, die CM9 auf 'klein' zu stellen. Im Moment kann es sein, dass tiefe Töne gleichzeitig vom Subwoofer und von den CM9 wiedergegeben werden. Das wird vielleicht vom Einmesssystem berücksichtigt und der Woofer entsprechend runter geregelt. Stell die CM9er einfach mal auf klein, Trennung bei 40Hz und probiere es nochmal aus. Vielleicht hilft das ja. [Beitrag von arizo am 30. Nov 2014, 12:26 bearbeitet] |
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N_NEU
Gesperrt |
#1602 erstellt: 30. Nov 2014, 12:51 | |
Lass die Raum"optimierung" doch einfach weg. Da kommt, grade im bass Bereich, eh nur schmarn raus. Die CM9 kommt niemals bis 40Hz runter. Die Trennfrequenz solltest du mindestens auf 80Hz stellen. Je nachdem wie deine Lautsprecher aufgestellt sind kannst du auch noch höher trennen. [Beitrag von N_NEU am 30. Nov 2014, 13:03 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#1603 erstellt: 30. Nov 2014, 12:59 | |
Wieso Trennung bei 40Hz, wenn die CM9 schon bei höheren Frequenzen abfallen? Ich würde da eher 70-80Hz nehmen und steilflankig (24dB/okt., sofern der AVR das bietet, bei mir läuft das über DSP-Controller) abtrennen.
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