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Verstärker, dann passende Lautsprecher?+A -A |
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Autor |
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aslan777
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:09 | |||||||
Hallo zusammen, Ich habe vor kurzem von jemandem gehört, dass es durchaus besser sein kann, wenn man einen sehr guten Verstärker hat und dann gute Lautsprecher dazu Holt. Ich hab intuitiv gedacht, dass ich mir gute Lautsprecher suche und dann den passenden Verstärker. Und dann eben auch einen größeren Teil meines Budgets den Lautsprechern widme. Ich habe aber gehört, dass zB ein sehr guter verstärker aus Verhältnismäßig schlechteren Lautsprechern mehr raus holt als ein verhältnismäßig schlechterer Verstärker aus besseren Lautsprechern. Dieser jemand hatte zB Verstärker für ca. 10.000€ aber „nur“ Lautsprecher für 4000€. Ich hätte es intuitiv anders herum gewählt. Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? Beste Grüße |
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dialektik
Inventar |
#2 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:23 | |||||||
Die Lautsprecher sind entscheidend nach deinen Hör-Vorstellungen und deinem Raum. Es gibt übrigens nur gute Verstärker, die einfach verstärken, unabhängig vom Preis. Verstärker, die das nicht machen, sind nicht zu gebrauchen, es sei denn man ist anderer Meinung. Und für einen Verstärker braucht man nur wenig hundert €, es sei denn man will bestimmtes Design, Name........ Und der Preis entscheidet auch nicht bei LS. Auch für 10 TSD EUR bekommt man keinen besseren Klang als für TSD, wenn LS nicht in Raum und subjektive Vorstellungen passen. |
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aslan777
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:25 | |||||||
Danke für die Antwort. Aber ist es nicht auch so das einige Verstärker mehr Details raus holen als andere? Ich bin sehr unerfahren auf dem Gebiet. |
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olimuc
Inventar |
#4 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:32 | |||||||
Also eine alte Grundregel besagt: So wenig wie nötig für den Verstärker ausgeben (gewünschte Leistung, Funktionen etc.), so viel wie möglich für die LS. In Zahlen: Bei einem Budget von zum Beispiel 1000 Euro kann man für ca. 300 Euro einen geeigneten AVR bekommen, die restlichen 700 Euro dann in die LS investieren. Den Klang erzeugen letztlich die LS, auch wenn der AVR natürlich harmonieren muss, um die Möglichkeiten der LS abrufen zu können. [Beitrag von olimuc am 21. Mrz 2020, 23:42 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#5 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:40 | |||||||
Der klang entsteht durch: 1. Die Raumakustik 2. Die Aufstellung der Lautsprecher 3. Die Wahl des Hörplatzes Natürlich hat auch der Lautsprecher einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis. Der Einfluss des Verstärkes ist dagegen kaum wahrnehmbar. [Beitrag von Highente am 21. Mrz 2020, 23:40 bearbeitet] |
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dialektik
Inventar |
#6 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:46 | |||||||
Sorry, wenn die LS nicht zu Raum und subjektivem Geschmack und Musik passen nutzt auch kein Preis Umgekehrt - der LS Preis sagt rein gar nichts über das Ergebnis - nämlich meine Musik in meinem Raum gut hören zu können. |
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olimuc
Inventar |
#7 erstellt: 21. Mrz 2020, 23:58 | |||||||
Meine Antwort bezog sich auf die Eingangsfrage der Verteilung des Budgets, weder auf die absolute Höhe/den absoluten Preis, noch auf ein dann mit 100prozentiger Sicherheit eintretendes Hörerlebnis. |
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.JC.
Inventar |
#8 erstellt: 22. Mrz 2020, 07:23 | |||||||
Moin,
solche Leute gibt´s. |
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net-explorer
Inventar |
#9 erstellt: 22. Mrz 2020, 09:50 | |||||||
Ein "sehr guter Verstärker" ist einer, der seine Arbeit macht. Nämlich sauber verstärken, und möglichst die Leistungsangaben erfüllen, die der Hersteller in seiner Werbung verbreitet. Ein solcher Verstärker bietet mir im Idealfall sämtlich notwendigen Anschlussmöglichkeiten, und um dem noch die Krone aufzusetzen, gefällt er mir haptisch auch noch gut. Korrekterweise "macht" der Verstärker keinen sound, es sei denn, der Entwickler hat es so gewollt. Gute Lautsprecher stimmen schon mal technisch in der Praxis mit den Herstellerangaben überein, sind einem individuellen "gut" entsprechend ordentlich gefertigt und bestückt. Lautsprecher haben schon so ihre Wiedergabepräferenzen, nennen wir das "sound". Daher Probehören, möglichst im Aufstellungsraum zu Hause, denn der Raum und die Aufstellung machen viel von der Musik aus. Und dann niemals vergessen, dass die beste Technik keinen guten Klang vom Stapel lässt, wenn die Software mies ist. Schlechte Aufnahmen klingen schlecht, da hilft die ganze Technik nichts. Und so wie ich es erlebt habe, erfährt man um so mehr wie schlecht eine Tonkonserve ist, je besser die Wiedergabequalitäten der Stereo-Anlage sind. Von der Annahme solcher Philosophien wie "durch was gutes was schlechtes aufzupimpen", und ähnliche Halbweisheiten, würde ich persönlich nachdrücklich abraten. Auch nach meiner Erfahrung sagen Preise eigentlich nichts über Qualitäten aus, und man kann mit ihnen keine mathematische Relation als Bewertungshilfe ableiten. Wenn - nach meiner persönlichen Meinung - ein Verstärker in 5-stellige Preisbereiche vordringt, dann legitimiert sich das meistens durch eine wahre Materialschlacht einerseits, und eine bekannte Luxusmarke andererseits, während dahinter bestenfalls eine Kleinserienproduktion mit tatsächlich exquisiter Ingenieursleistung steckt, oder eben auch ein sehr sehr saftiger Gewinnaufschlag, oder sogar beides. Aber, wer kanns wissen? Ebenso wenig ist zu unterschätzen, wie sehr sich die Leute durch äußerliches Gefallen und den Kaufpreis vom "Klang" überzeugen lassen, soll heißen, im Vergleich der Angebote, in der Hitze des Kaufentscheidungsgeschehens, "klingt" teurer und gut aussehend meist besser! Es ist gar nicht so einfach, diese menschlichen Schwächen zu überwinden, die im Prinzip bei jedem mehr oder weniger stark ausgeprägt vorhanden sind. |
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aslan777
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Mrz 2020, 11:24 | |||||||
Danke für die ganzen Antworten. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich mich selbst oft dabei ertappe, wie ich mich von dem aussehen oder ähnliches beeinflussen lasse. |
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Dadof3
Moderator |
#11 erstellt: 29. Mrz 2020, 10:41 | |||||||
Noch extremer, 4000 € sind immer noch viel zu viel, zumindest wenn es nur um den Klang geht. Ich hätte eher einen Verstärker für 400 € und Lautsprecher für 13600 € genommen. Wobei es durchaus Verstärker gibt, die etwas am Klang verbessern können; die haben dann aber auch spezielle Funktionen in Form einer Raumeinmessung hierfür eingebaut. Und man gibt auch dafür keine 10.000 € aus. Leider schafft es die vereinte Kraft aus Herstellern, Händlern und sogenannten "Testzeitschriften" seit Jahrzehnten, die Leute glauben zu lassen, dass der Verstärker für den Klang extrem wichtig sei. |
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enterprise11
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Mrz 2020, 10:51 | |||||||
Ich hatte schon mal in einem Blindtest per Verstärkerumschalter meinen kleinen SMSL SA-98E (120€)gegen meine große Luxman Vor-Endverstärker Kombination antreten lassen und das Ergebnis fiel 50/50 aus, wobei die Unterschiede wirklich nur minimalst zu verorten waren. Die Lautsprecher waren (und sind) ALR Take 6. Für mich steht fest: Ein guter Verstärker braucht nicht viel zu kosten, alles andere ist Werbung. |
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Burlie
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Mrz 2020, 10:53 | |||||||
...und woher weiß man was ein guter Verstärker ist? Ob er gut konstruiert ist, neutral spielt, gute solide Bauteile besitzt? Das sind Ratschläge die man sooo oft liest... Ist nicht böse gemeint... Nur die Frage stelle ich mir immer wenn ich so etwas lese als Nichterfahrener... Möchte auch schlauer werden...Ist ja auch ein interessantes Hobby... [Beitrag von Burlie am 29. Mrz 2020, 11:08 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#14 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:00 | |||||||
Tja, woher weiß man das bei einem Fahrrad oder einer Waschmaschine? Man kann sich die Konstruktion im Detail ansehen, auf Empfehlungen/Erfahrungen anderer setzen, einer Marke vertrauen, Tests lesen ... keine der Methoden ist perfekt. Und bei HiFi ist das noch mal besonders schwierig, weil da so viel Irrglauben herrscht und Testberichte überwiegend kaum zu gebrauchen sind. Was bei Verstärkern in Bezug auf die klanglichen Eigenschaften sicher hilft, sind Messungen. Hier zum Beispiel finden sich viele davon: https://www.audiosci...o_Equipment_Reviews/ |
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Hörstoff
Inventar |
#15 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:23 | |||||||
Ein Verstärker ist nur nicht nur ein Kabel. Er ist nicht egal. Der Verstärker muss die verwendeten Lautsprecher souverän antreiben, egal welche Impedanzsprünge diese im Frequenzverlauf vollziehen. Er muss die Kanäle sauber und unverfälscht wiedergeben, auch wenn er kein Monoverstärker ist und den gesamten hörbaren Frequenzbereich neutral und klirrfrei wiedergeben. Die Testergebnisse für Hifiprodukte sind durchaus verwendbar. Audio verwendet eine sogenannte Audiokennzahl, mit der sich zueinander "passende" Verstärker und Lautsprecher identifizieren lassen. Ansonsten gilt: teuer muss das nicht sein. Beispiele sind Aktivboxen, in denen Verstärker bereits passend eingebaut sind. Zu einem tw. erheblich besserem P/L-Verhältnis, aber des Öfteren auch Nachteilen (Reparaturanfälligkeit, Grundrauschen o. ä.). |
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net-explorer
Inventar |
#16 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:52 | |||||||
...idealerweise ist er ein verstärkender Draht!
Schon richtig, aber das kann die Technik mittlerweile seit Jahrzehnten. Den Frieden stören nur die Hersteller in selbstzerfleischendem Konkurrenzkampf mit tlw. extrem überheblichen Werbeaussagen. Da werden durchaus funktionierende Technologien plötzlich zu alles entscheidenden Faktoren, die NUR der jeweilige Hersteller richtig beherrscht oder umsetzt. Andere können das natürlich nicht! Dabei gilt: vieles geht, vieles davon stört nicht, erfindet die Physik aber auch nicht neu, und im Ergebnis kann man es nicht wirklich hören. Das "Bessere" findet oft nur im Kopf statt! Wenn Verstärker "seidigweich, brachial schnell, kraftvoll, dezent, immer alles beherrschend, suverän, lässig" tonnenschwere Vorhänge vor den Zuhörern vor der Bühne wegziehen!!! Die müssen von Caterpillar sein!
Wers mag, zumindest schreiben die Leute oft sehr blumig, und demagogisch! Mehr für den Kopf, als für die Ohren.
Ja, da sieht man mal, es kann eigentlich so einfach sein, aber das Geschäft hat mit caritas auch nichts zu tun. |
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Hörstoff
Inventar |
#17 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:08 | |||||||
Klar, der allgemein bekannte Zauberdraht. In der richtigen Welt benötigst du zusätzlich aber auch noch ein Netzteil, einen Transistor oder eine Röhre... dann kanns losknattern... |
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net-explorer
Inventar |
#18 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:23 | |||||||
Was dem einen seine heizend glimmende Röhre ist dem anderen sein fetter Ringkerntrafo! Wichtig ist immer nur, was am Ende rauskommt. Auf dem Weg dahin kann auch einiges schief gehen, aber das wäre heute für einen Ing. ein echtes Armutszeugnis. Vielleicht sogar in einem anderen Sinne: Wenn die Brocken ZUZU billig sind, überschreitet man auch leicht die Grenze zum Pfusch! Und wo bei mir evtl. "Die Klippen von Dover" von der Wand fallen, verfällt der Pfusch-Amp in die Permanentbetriebsart "clippen"! |
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net-explorer
Inventar |
#19 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:28 | |||||||
Schwierig!! Ich habs so rausgekriegt: Ob ich in meiner Anlage den gut 30 Jahre alten harman-kardon Citation twenty-four oder die gerade mal acht Jahre alten SAC Igel 60 II als Endverstärker anklemme, das Klangbild erscheint mir unverändert. Das müssen gute Verstärker sein! |
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Hörstoff
Inventar |
#20 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:36 | |||||||
Klangbild.... ja, aber bitte von Referenzaufnahmen und für einen längeren Zeitraum. Meine Classé VV schlagen meinen alten Denon-AVR dann um Längen. |
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net-explorer
Inventar |
#21 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:22 | |||||||
Egal welche in so fern, dass ich meine Top-Konserven damit immer wieder gerne anhöre, und nicht in der Lage bin, sinnvoll einen Favoriten zu benennen, weil ich ehrlich gesagt, weder noch etwas zu bemängeln habe. Im übrigen sind beide Varianten in der Lage, schlechte Tonkonserven auch so klingen zu lassen, für mich wird also nichts besser, wenn ich hier ein Modell präferiere. |
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net-explorer
Inventar |
#22 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:28 | |||||||
by the way: die Citation twenty-four war seinerzeit auch nicht vom Grabbeltisch bei ALDI! Die IGEL sind allerdings vom Betriebsstrom her genügsamer, dagegen zieht die Citation dauerhaft mehr Leistung aus den Kernkraftwerken! [Beitrag von net-explorer am 29. Mrz 2020, 14:30 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#23 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:30 | |||||||
Mal eine Antwort der anderen Art auf die Threadfrage: „Lautsprecher und Verstärker als Funktionseinheit ansehen und Aktiv Lautsprecher kaufen“. Amtliche Aktiv LS haben auf den Einsatzzweck abgestimmte Verstärker eingebaut. Danach erübrigt sich jegliche Diskussion darüber, ob Verstärkerverfahren xyz besser als abc ist. |
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net-explorer
Inventar |
#24 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:44 | |||||||
Auch eine Idee. Man muss halt anstelle LS-Kabel Cinchkabel legen, und vor allem zusätzlich Stromversorgung ermöglichen. Kommt also auf die örtlichen Gegebenheiten und Vorlieben an. |
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sealpin
Inventar |
#25 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:58 | |||||||
Ja, kabelmäßig etwas mehr Aufwand, aber man kann dann u.U. auch auch störfestere symmetrische Signalführung setzen (ist i.d.R. in Home Situationen nicht zwingend erforderlich, aber wenn man es kann/macht, hat man eine potentielle Störquelle weniger). |
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Hörstoff
Inventar |
#26 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:03 | |||||||
Was den Strom angeht: genau so viele Steckdosen wie LS - oder eine konventionelle Vor/Endstufenkombi. Je nach Konzept der Aktivlautsprecher lässt sich sogar was einsparen, da eventuell der sonstige konventionelle Hifiturm bis zu komplett entfällt. |
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net-explorer
Inventar |
#27 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:36 | |||||||
Da hätte ich für mich aber was dagegen. Mein Turmbau zu Babel-auswärts bleibt! So lange man "normale Heim-Lautsprecher" kauft, passen auch die allermeisten Verstärker dazu. Wenn man natürlich deutlich leistungsstärkere bzw. leistungshungrige Lautsprecher aufbaut, ist auch mal ein Blick auf die techn. Daten des Verstärkers nicht verkehrt. Absolut nicht verwunderlich. Denn auch endlos Stromabnahme aus einer einzigen Stromdose geht nicht, und einen Formel-1-Flitzer kann man auch nicht auf Bundesautobahnen genau so fahren, wie auf einer dedizierten Rennstrecke. Kann man sich "Verstärker-Luxus" dagegen leisten, bringt das womöglich klanglich nichts, sieht aber aus, und freut einfach. Auch legitim. Wobei noch mal anders: ich finde gebraucht sehr interessant. Wirtschaftlich einerseits, und von der Auswahl her, da kommt das aktuelle Neugeräteprogramm meist überhaupt nicht mit. |
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suspensionforker
Stammgast |
#28 erstellt: 29. Mrz 2020, 17:39 | |||||||
Viele Highend-Aktive verfügen -trotz DSP und dadurch erforderlicher A/D-Wandlung- nur über einen analogen Eingang. Bluetooth und digitale kabelgebundene Eingänge gibt es dann gar nicht. Mir scheint das sehr beabsichtigt zu sein. Klar ist es nett, wenn der "Turm" nicht mehr notwendig ist, andererseits ist die Komplexität und Fehleranfälligkeit potentiell größer. Mir persönlich ist es wichtig, dass aktive Lautsprecher lange leben, daher ist mir auch das KISS-Prinzip gerade bei der Elektronik wichtig. (Wobei ich mich dennoch frage, ob es tatsächlich problematisch sein kann, einen einzigen S/PDIF-Eingang mitzubringen, liebe JBL-, KRK-, Abacus- und wie-sie-sonst-noch-alle-heißen-Leute ) Schön ist auch an den aktiven, dass eine einzelne Quelle direkt angeschlossen werden kann, sofern sie über eine integrierte Lautstärkeregelung verfügt. Ansonsten gibt es sehr günstig digitale Lautstärkeregler wie den miniDSP 2x4, der gleichzeitig auch als Vorverstärker für 1x analog, 1x PC und 1x anderweitig digital genutzt werden kann.
...und nicht nur das, sie verfügen i.d.R. über eine digitale Frequenzweiche, damit wird ein großer Mangel beseitigt, den notgedrungen alle passiven Lautsprecher haben (na gut, zumindest die mit mind. 2 Wegen).
Kaufe einen x-beliebigen Verstärker von einer bekannten Marke, der kein Röhrenverstärker ist, zw. 200 und 800 Euro. Billiger geht auch, dann wird das Ding natürlich eher früher kaputt werden, teurer geht auch, wenn du wegen Features oder Verarbeitung einen Mehrwert siehst. Hifi-Verstärker werden seit Jahrzehnten nur mehr "aufgewärmt" wenn eine neue Modellreihe erscheint. Bluetooth kommt dazu, Loudness oder ein Pre-out wird eingespart, manchmal gibt es eine radikale Änderung der Optik, die verbaute Technik für die Hauptaufgabe Verstärkung ist schlussendlich (im Ergebnis) gleich.
Kurz gesagt, nein, das ist überhaupt nicht so. Die Frage kommt hier im Forum regelmäßig. Tatsache ist, dass die Anlage nur wiedergeben kann, was die Quelle ausgibt - und dass sie die Raumakustik nicht beeinflussen kann. Wenn die Aufnahme mies ist oder nur auf einer abgespielten Kassette vorliegt, kann der Verstärker nur dieses minderwertige Signal verstärken. Der Raum kann akustisch verbessert werden, und optimal kommt eine Korrektursoftware zum Einsatz, die mit einem Messmikro die Akustik prüft und in einem gewissen Rahmen die Probleme der Raumakustik ausgleicht. Die Wahl des Verstärkers ist dabei vollkommen irrelevant. [Beitrag von suspensionforker am 29. Mrz 2020, 17:41 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#29 erstellt: 29. Mrz 2020, 19:14 | |||||||
Ich schlage zur Vertiefung vor einem eventuellen Kaufentscheid ein Video vor, dessen Inhalt ich auch noch nicht kenne: |
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Hörstoff
Inventar |
#30 erstellt: 29. Mrz 2020, 19:47 | |||||||
Hier noch zwei Quellen auf deutsch, die zumindest belegen, dass sich Unterschiede von Verstärkern messen lassen (eine hier im HF vertretene Fraktion äußert dazu gerne: nicht hörbar ). https://www.hifitest...lverst%C3%A4rker_315 https://www.elektron...diosignale-a-697728/ |
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sealpin
Inventar |
#31 erstellt: 29. Mrz 2020, 19:56 | |||||||
Natürlich kann man Unterschiede bei Verstärkern messen, nur ab wann sich bestimmte Messwerte tatsächlich auf den Klang auswirken, ist entscheidend, Stichwort Hörschwellen. Hier mal ein Endverstärker, dessen Messwerte untadelig sind, [Beitrag von sealpin am 29. Mrz 2020, 19:59 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#32 erstellt: 29. Mrz 2020, 20:15 | |||||||
... kostet auch was: roundabout 3,5 k plus Vorverstärker. Wer die Unterschiede nicht raushört, kann sich dann zumindest einbilden, den in Klang gegossenen optimierten Eigenschaften zu lauschen. [Beitrag von Hörstoff am 29. Mrz 2020, 20:20 bearbeitet] |
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Goldohr_
Stammgast |
#33 erstellt: 29. Mrz 2020, 20:46 | |||||||
Die Antwort ist heute eigentlich einfach: Interface kaufen für rund 100 Euro. 900 Euro in aktive Lautsprecher stecken. Digital einmessen und alles ist paletti. |
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sealpin
Inventar |
#34 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:03 | |||||||
Wenn man dann noch etwas in Akustik und Aufstellung investiert, dann ist es tatsächlich so einfach. |
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Goldohr_
Stammgast |
#35 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:07 | |||||||
Ja, da hast du Recht. Es ging dem TE aber nur um die Wahl "was er an Elektrogeräten" kaufen soll. Ich verstehe nicht, wie sich irgendwelche Quatschmythen heute noch halten können. An den Themenersteller: Du brauchst möglichst neutrale Lautsprecher und eine Möglichkeit diese zuzuspielen. Letzteres ist mit Stream am einfachsten und verlustfrei möglich. Neutrale Lautsprecher findest du bei Geithain, Genelec, Neumann, … Der Rest ist Irrweg. |
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net-explorer
Inventar |
#36 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:11 | |||||||
Mit dem Eintauchen in Grenzbereiche ändern sich auch die technischen Anforderungen an einen Verstärker. Tummelt sich der Lautsprecher bei der Wiedergabe häufig unterhalb 4 Ohm, benötigt er sehr viel Strom, deckt das ein normaler Mittelklasseverstärker natürlich nicht mehr ab. So lange man sich aber im Normalbetrieb befindet, gibt es auch keine Probleme. Geräte für so hohe Betriebsansprüche sind üblicherweise nicht so häufig zu bekommen, und sie sind auch deutlich teurer. Leistungsangaben stimmen leider auch nicht immer, das ist bekannt. Man muss schon wissen, ob es einem nur um täglich morgendliches Joggen geht, oder um ein passendes Intensivtraining für den nächsten Iron-Man! Es könnte Sich sogar nur um abendliches Gassi-Gehen handeln, dann brauchts noch weniger Performance! |
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net-explorer
Inventar |
#37 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:14 | |||||||
Gute Hersteller, keine Frage, aber tun es wirklich NUR DIESE DREI? |
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sealpin
Inventar |
#38 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:41 | |||||||
Naja, ergänze gerne noch um JBL, Revel, Adam Audio und auch Nubert macht mit den Aktiven einges richtig ... |
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Hörstoff
Inventar |
#39 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:47 | |||||||
Dafür bekommst du weder optimalen Klang noch Tiefbass. Aber der Sub soll dann vermutlich auch nur 100 kosten... |
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sealpin
Inventar |
#40 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:49 | |||||||
Das ist so pauschal natürlich falsch...aber egal. Jeder wie er mag. |
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Moonlightshadow
Inventar |
#41 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:59 | |||||||
Stimmt IMO, zumal wenn noch ein Quellsignal über mehrere Meter Kabel zu den Aktiven transportiert werden muss. Da brauchts genügend Spannung auf der Leitung. [Beitrag von Moonlightshadow am 29. Mrz 2020, 22:09 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#42 erstellt: 30. Mrz 2020, 02:42 | |||||||
Dann beschreibe einmal ein klanglich optimales Aktivboxsystem - mit Tiefbass, Raum-DSP und "Interface" (?) - für 1000 €. Danke dafür. [Beitrag von Hörstoff am 30. Mrz 2020, 02:43 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#43 erstellt: 30. Mrz 2020, 06:52 | |||||||
Den TE scheint das alles sowieso nicht mehr zu interessieren. |
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sealpin
Inventar |
#44 erstellt: 30. Mrz 2020, 07:18 | |||||||
schein so, und @Hörstoff: such Dir was passendes fürs Nahfeldhören aus dem Regal der Aktiv Lautsprecher raus, pack ein DSP Einmessystem für den PC dazu und ggf. noch ein ext. Audiointerface. Das solltes Du für € 1000,- hinbekommen. |
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Goldohr_
Stammgast |
#45 erstellt: 30. Mrz 2020, 07:25 | |||||||
Such das ganze mal passiv und wenn es jetzt noch neutral in der Abbildung sein soll wünsche ich dir viel Spaß. Lass einfach Kommentare, die ein Thema nicht weiter bringen können. Zur Beantwortung deiner Frage: Zum Beispiel würden https://www.thomann.de/de/adam_a5x_bundle.htm und https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2_3rd_gen.htm deine Anforderungen im Nahfeld erfüllen. Einen ähnlichen Aufbau hatte ich mal neben einer Classé und Wilson Kette stehen. Die Adam waren neutraler und direkter. [Beitrag von Goldohr_ am 30. Mrz 2020, 07:32 bearbeitet] |
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suspensionforker
Stammgast |
#46 erstellt: 30. Mrz 2020, 09:19 | |||||||
Das ist tatsächlich nicht möglich - definieren wir Tiefbass, reichen bis 32Hz linear? 2000 Euro für DSP-gesteuerte Aktive samt Raum-DSP bei gehobener Lautstärke sind noch möglich (beim lauten Spaßpegel wird es angestrengt wirken). Mein Setup mit Cortex 6 und miniDSP DDRC-24 (+UMIK1) kann das. Auch meine alten passiven Stand-Lautsprecher samt Amp um das gleiche Geld konnten bis 32Hz runter, nur weder linear, noch war irgendein DSP involviert. Das klang ein gutes Stück schlechter. Und weil du Interface in Anführungszeichen gesetzt hast mit Fragezeichen dahinter, damit ist einfach ein D/A-Wandler gemeint, mit USB-Anschluss auf der einen und Cinch/XLR auf der anderen Seite. |
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net-explorer
Inventar |
#47 erstellt: 30. Mrz 2020, 11:16 | |||||||
Völlig legitim ist, wenn man sich irgendein Wiedergabesystem anhört, und entscheidet, was einem gefällt, wie man es haben möchte. Ebenso selbstverständlich Meinungsäußerungen zu einer denkbaren Lösung. Nicht legitim ist, auf einer einzelnen Lösungsvariante als bestmögliches Allheilmittel zu bestehen. Was ist mit den Leuten, denen gerade "das" nun nicht gefällt? Bei aller "Beratung" sollte man schon jedem aus dem Angebots- und Technik-Wildwuchs die Freiheit der Wahl "seiner" Lösung lassen. Es gibt nicht "DIE" Ideallösung! Die Kombination Vollverstärker mit Passiv-LS gibts ungefähr in der gleichen breiten Preisspanne, wie die genannten Digital-Aktiv-LS-Lösungen. Das Besondere hier ist der Dumping-Gedanke. Was geht noch billiger? Für mich stellt sich die Frage: Was ist gut, gefällt mir und kann ich es bezahlen. Und ich gehe davon aus, dass quasi jeder, der hier fragt, kaum anders denkt. |
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Hörstoff
Inventar |
#48 erstellt: 30. Mrz 2020, 15:44 | |||||||
Bevor ein falscher Eindruck entsteht: ich suche kein neues System. Mit meinen Passiven geht es mir wunderbar. Letztlich ist alles immer auch eine Frage des Anspruchs. Für 1k erwarte ich kein High End. |
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suspensionforker
Stammgast |
#49 erstellt: 30. Mrz 2020, 16:25 | |||||||
Wieso das? Es geht darum das meiste aus dem Geld herauszuholen. Bei Lautsprechern um 1000 Euro aufwärts kann man wohl wirklich in keinster Weise mehr von Dumping sprechen. Andersherum: Warum sollen wir die Fantasiepreise von "Hifi" akzeptieren? Tatsache ist, dass aktive LS technisch und akustisch nur Vorteile und keine Nachteile ggü. passiver Technik haben. Genau hier ist das Problem: Passive Lautsprecher werden immer absurder teurer, desto besser sie spielen sollen. Weil es immer ausgeklügelterer Designs bedarf, um die inhärenten Nachteile auszugleichen. Die günstigeren Hersteller setzen nicht zufällig auf aktive Lautsprecher, sondern weil du einfach einen Class-D-Amp kombiniert mit Sigma-DSP für wenig Geld bekommst. Wenn ich heute einen Kaufberatungs-Thread eröffne für eine neue Anlage, wird mir niemand empfehlen, einen Schallplattenspieler zu kaufen. Ich spiele ganz gerne Schallplatten, aber das ist ein Hobby - technisch eindeutig veraltet und auch akustisch hörbar von Nachteil. Und teuer auch noch, für die letzte tolle brandneue Schallplatte musste ich 50 Euro hinlegen, digital gibt es die Aufnahme deutlich günstiger. |
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Dadof3
Moderator |
#50 erstellt: 30. Mrz 2020, 16:44 | |||||||
Nun ja ... ich sehe da schon einige Nachteile:
Diese Nachteile sind erst einmal systembedingt. Ganz praktisch gesehen bleibt es dabei aber nicht, sondern es gibt derzeit für die meisten Geräte noch weitere Nachteile:
Ich bin durchaus ein Fan der Aktivtechnik, aber man sollte die Nachteile nicht unter den Tisch kehren. |
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Hörstoff
Inventar |
#51 erstellt: 30. Mrz 2020, 16:54 | |||||||
Wo wir schon bei Nachteilen sind: - viele Aktive weisen ein gegenüber Passiven erhöhtes Grundrauschen auf, - bei manchen genialen Konzepten frage ich mich, wie sich das wohl anhört, wenn einer der mehreren Treiber pro Box nicht mehr korrekt aufspielt oder ausfällt (Kii Three, aber nicht nur solche Cardiodkonzepte), - Aktive verbauen ihre empfindliche Elektronik ausgerechnet im Lautsprechergehäuse. Die wackelt dann im Takt mit. ok nicht immer, das Konzept von Bohne Audio - Ausnahme - etwa ist ziemlich ideal. - Aktive haben oft mehr Schwierigkeiten, eine perfekte Bühnenabbildung aufzubauen - zumindest gegenüber bestmöglich gematchten Passiven - da mehr unterschiedliche Technik, die für exakte Gleichheit ein Höchstmaß an Fertigungsgenauigkeit erfordert. [Beitrag von Hörstoff am 30. Mrz 2020, 17:50 bearbeitet] |
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