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AV Receiver mit Einmessung als Stereo Lösung für Raumprobleme?

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ATC
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 03. Okt 2016, 12:55
Keine Probleme, mach dir mal keine Sorgen
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 03. Okt 2016, 16:48
Wieder so'n Battle mit lauter Tatsachenverdrehungen ...

Die Frage ist, was diese Reviermarkierungen dem TE helfen ...
krupunderstab
Ist häufiger hier
#153 erstellt: 07. Okt 2016, 23:09
Vielen Dank Dadof3 für deine sachlichen richtigen Bemerkungen


Aber wisst ihr eisenharten Stereofans um was für Kleinigkeiten ihr euch streitet

Schade, das die meisten Empörten niemals neue Wege suchen.

mit 7-Kanal kann unter Hilfe der extra dafür gebauten DSP-Programme (PLx uuu.) mit guten Stereo-Aufnahmen ein Fest gefeiert werden

ja, das darf nicht sein, alles nicht echt, bäh


Die meisten nötigen Voreinstellungen sind in jedem Receiver teilweise etwas paradox, aber dann erwartet auch einen eine bombastische Klanghalle und die vorgesehen Rauminformationen des Produzenten sind perfekt abgebildet, aber auf eine viel eindrucksvollere Art

Unumgänglich ist eine 7/1-Kanal-LSP Belegung in Verbund mit DPL 2x o.ä..

Die Eckdaten hab ich schon mal letztes Jahr in den Pioneer Strang eingestellt.
Es gab eine menge Echo damals.

So sitze ich jetzt und rauche gepflegt Eine.

und entdecke die Musik meiner Jugend in eindrucksvoller Ehrfurcht.
Habe eigentlich seit ende 70er' immer relativ gute, aber bezahlbare Anlagen gehabt und bei schweinereichen Leuten denen ihre klobigen Linns und weitere teilweise durchaus beeindruckende technisch, optisch, & klanglich teure Gerätschaften gesehen und gehört.

Wirklich begeistert haben mich aber nur die damaligen Kugelwellenhörner (m.-Sub)

Das andere Extrem natürlich auch. Im einem großen Zimmer einer Dachgeschosswohnung standen die Teile einer mittelbekannten deutschen Edelmarke und Standboxen einer der damaligen Zeit sich edel schimpfenden Brunftmarke auf Spikes. (auf Hartfliesen.) . Es klang alles wie ein bassloses Küchenradio.

Ich fürchte, einige der "Experten" von damals treiben noch heute ihr Unwesen über Höhenhexenwerk und unkoscherem Bassdruck.


Ich kann nur dazu ermuntern, diesen schmalen Grat zu suchen, wo Stereo wie Stereo klingt. aber mit viel mehr sonst untergegangenen Details der Aufnahme.
Da bekommt sogar der Nahfeldfritze Tränen vor der Kraft von Musik.

Da tut es überhaupt nichts zur Sache, ob der Stereohörerer nur ganz sanft den mickrigen Raum auf ein akzeptables Niveau bringt ( ja.ja,ja, ihr Ultristen , Blasphemie oder ob Ihr die weiteren Geheimnisse guter Produktionen mal erforschen wollt. ( Neiiin Zwaingaif )

Es ist so einfach, und was das beste ist.....
Das kostet nichts und nimmt keinen was weg, bei den Allermeisten,


Und bastelt weiter mit euren Antimodes und andren teuren Umweglösungen herum.


[Beitrag von krupunderstab am 08. Okt 2016, 11:12 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#154 erstellt: 07. Okt 2016, 23:12


So sitze ich jetzt und rauche gepflegt Eine

Aha
Quo
Inventar
#155 erstellt: 07. Okt 2016, 23:56
@ Krupunderstab

Hört sich das bei dir genauso an, wie Du schreibst ?
krupunderstab
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 08. Okt 2016, 10:12
Ja, so überkommt es einen mal in guten Zeiten, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt trotz aller lustigen Rechtschreibfehler und bunter Bildchen
Sixxpac
Gesperrt
#157 erstellt: 08. Okt 2016, 10:17
@krupunderstab: was bezweckst du mit so einem emotionsgeladenen wirren Dünnpfiff, wenn interessiert sowas. Deine Gefühlswallungen sind absolut fehl am Platz, Privatsache.
Der inflationäre Gebrauch der Smilies macht zudem einen sehr infantilen Eindruck.
krupunderstab
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 08. Okt 2016, 11:26
Zugegeben.

Mein Post schoss schon mehr als etwas über das Ziel hinaus , bleibt aber beim Thema.

Und soll nüchtern gesehen nur dazu auffordern, Möglichkeiten auszunutzen. Ich lasse das mal trotzdem so stehen unter wegnahme der allergrössten Bolzen.


[Beitrag von krupunderstab am 08. Okt 2016, 11:29 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#159 erstellt: 08. Okt 2016, 13:04
Ich finde deine Ideen gar nicht so schlecht.
Es gibt ja mehrere Arten ein Stereosignal auf mehrere Lautsprecher zu verteilen, auch unabhängig von einem AVR:

- Mit Trinaural kommt der Center dazu.

- Mit der Panoramataste (heißt beim Behringer DEQ = Width) wird die Stereoverteilung aufgemischt und kann die Stereobasisbreite auch verbreitern,
wonach man auch links und rechts neben den Front-Stereo-Lautsprechern was hört.

- Und das Differenzsignal kann man auf die Rears geben, für eine Art Pseudoquatro. (Mein ältester Verstärker hatte so eine Taste.)

Dann fehlt nur noch ein bisschen Hall (aus dem Yamaha DSP /Vorgänger eines AVR) und man stellt vielleicht sogar die Bose 901 wieder auf,

denn hab ich bestimmt den gleichen Sound wie du.


[Beitrag von bugatti66 am 08. Okt 2016, 13:08 bearbeitet]
krupunderstab
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 08. Okt 2016, 14:40
Danke, es sollte doch nur dazu anregen abseits aller alphahäretischen Glaubensgrundsätze hier mit einem alternativen Ansatz zu besseren Ergebnissen zu kommen.
Es bringt doch überhaupt dem potentiellen Mitleser nichts, eine Schlammschlacht der Dogmen hier zu lesen.

Dazu möchte ich noch bemerken, was "Stereo" überhaupt ist.

Einer aus vielen Spuren eingedampfter Konsens, der überhaupt vervielfältigungsfähig, sendefähig und kommerziell Verwertungsfähig war.

Auch die damaligen Produzenten von Musik hätten, soweit diese an Qualität dachten, es sicher gerne auf sich genommen, dieses zu ändern.

Versuche , Quadrophonie einzuführen gab es schon seit den späten 60'ern.

Die Dolby Laboratorien sind doch bekanntermaßen keine windige Bude gewesen um die Anwender mit "Künstlichkeiten" in die Irre zu führen.

Jeden Monat lese ich hier im Forum über verzweifelte Musikhörer, die fassungslos über den Stereoklang ihrer AVR sind. Denen hilft überhaupt keine Diskussion über teure Möglichkeiten dieser Misere herr zu werden.

Was aber generell fehlt und für mich bisher völlig unverständlich war, die Möglichkeiten zu nutzen, die ein relativ aktueller mittelpreisiger AVR bietet.
Dort werden mit der Hilfe modernster Digitaltechnik, analog der Möglichkeit der Verbrechensaufklärung mittels Reproduktionsmedizin, viele analoge Störquellen elegant und hörbar umschifft.

Das dieses nicht genutzt wird und seltenst propagiert wird, ist nicht nur für mich unbegreiflich.
ATC
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 08. Okt 2016, 14:45
Mach doch mal einen separaten Thread dazu auf und führe deine ganzen Überlegungen bzw. praktische Gegebenheiten deinerseits ganz detailliert aus.

Du kannst den Verzweifelten doch bestimmt helfen.
Sixxpac
Gesperrt
#162 erstellt: 08. Okt 2016, 15:16
Es würde allen helfen, wenn er nicht so wirr dahinfaseln würde, was soll das, will er genial, nah am Wahnsinn wirken, gar psychische Probleme?


[Beitrag von Sixxpac am 08. Okt 2016, 15:19 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#163 erstellt: 08. Okt 2016, 15:29
Der Marihuana-Thread würde doch geschlossen, oder..?
std67
Inventar
#164 erstellt: 13. Okt 2016, 22:14
seine Weisheiten verteilt er nur per PM.

Aber ob das dann gehaltvoller ist als das was er hier im Forum verbreitet???
krupunderstab
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 20. Okt 2016, 01:14
Ach Wadenbeißerchen. Jeder kann den entsprechenden Strang im Pioneer-Forum nachlesen. Dort ist alles genau beschrieben.
onkel_böckes
Inventar
#166 erstellt: 20. Okt 2016, 07:12
Du bist auch son Tiefflieger und schwafelst daher als hättest du den gral gefunden.

Ist aber bullshxx

Schon der ansatzt mit günstigen avr bis 1500 ist einfach nur lächerlich.
Da sich die geräte hier nur noch nach ausgangsleistung unterscheiden wenn es teurer wird.

Wie kann man nur so vermessen sein, ein umnachtetes verständnis von wiedergabe allen voranstellen zu wollen.
Lass dich einweisen oder rauch noch nen paar mehr.

Schade das im forum immer trolls do auf die kacke hauen müssen und threats kaputmachen.
krupunderstab
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 20. Okt 2016, 22:54
Was zeterst du systemhöriger Kläffer von Dingen, wovon du nichts verstehst. Wenn dir das Thema nicht behagt, geh das Bernsteinzimmer suchen.


Für die anderen Leser :

Diese vorgeschlagene Lösung von mir kostet nichts extra. Vor allen Dingen ist es für jeden mit relativ wenig Aufwand realisierbar, und das bisher persönlich erreichte Optimum bleibt unangetastet.

Sicherlich haben viele von uns HiFi-Ketten und sind mit dem bisher erreichten doch sehr zufrieden. Merkwürdig wird es erst, wenn Ideologen auf dem messianischen Trip ungehört andere Hobby-Teiler abqualifizieren und, noch gefährlicher, diese zu teuren Abenteuern mit ungewissem Ausgang verleiten.

Unbelehrbare bleiben auf dem Wissenstand, im bizarren Selbstwahn das Optimum erreicht zu haben und verteufeln alles ihnen unbekannte, oder für sie unlogische, außer Vooddo von Gleichgesinnten.

Probiert es einfach mal.


[Beitrag von krupunderstab am 20. Okt 2016, 22:59 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 20. Okt 2016, 23:07

krupunderstab (Beitrag #167) schrieb:
Probiert es einfach mal. ;)


Was denn?
hifi_angel
Inventar
#169 erstellt: 20. Okt 2016, 23:48
Huch? Einmesssysteme verändern den Charakter von LS?

Ja gibt es denn schon Einmesssysteme, die an den elektronischen Komponenten eines LS (Z.B. passive Weichen) rumfummeln oder gar die Eigenschaften von Chassis beeinflussen können?

Ich dachte Einmesssysteme verändern nur das Eingangssignal für die LS. Sie verändern also doch nur das Musiksignal, so wie es wäre, wenn ich eine ganz andere CD einlegen würde.
Wenn in solchen Fällen die LS je nach Musikmaterial ihren Charakter ändern, fände ich das ziemlich charakterlos!

Man sollte bei den Test von LS in diesen tollen Testzeitschriften endlich mal die Bewertungsrubrik erweitern und den Punkt "Charakterfestigkeit" aufnehmen!

------

Was wäre, wenn ich gedanklich gesehen die durch das Einmesssystem korrigierten Musiksignale auf einer CD brennen würde und dann diese CD abspiele, diesmal jedoch mit abgeschaltetem Einmesssystem, merken die LS das und verändern daher auch wieder einfach ihren Charakter?


[Beitrag von hifi_angel am 21. Okt 2016, 00:10 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#170 erstellt: 20. Okt 2016, 23:56
Passat
Inventar
#171 erstellt: 20. Okt 2016, 23:59
Natürlich verändern Einmeßsysteme den Charakter von Lautsprechern.
Wenn ich z.B. Lautsprecher mit dem typischen "Taunus"-Sound (Mittensenke) nehme, dann wird davon nach der Einmessung nicht mehr viel übrig bleiben, da das Einmeßsystem die Mittensenke egalisieren wird.
Oder nehme ich 70er oder 80er Jahre Lautsprecher mit "englischer" Abstimmung (deutlicher Höhenabfall), so wird ein Einmeßsystem diesen Höhenabfall egalisieren.
Oder "amerikanische" Abstimmung (Grundtonanhebung), auch da wird diese Anhebung egalisiert werden.

Ein Einmeßsystem sieht nur den Gesamtfrequenzgang, den das Mikrofon misst und kann nicht zwischen Lautsprecherfrequenzgang und dem, was der Raum damit veranstaltet, unterscheiden.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 21. Okt 2016, 00:00 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#172 erstellt: 21. Okt 2016, 00:03
@PASSAT: Du öffnest da gerade "Die Büchse der Pandora"

Da lass jetzt mal Ingo lesen
Quo
Inventar
#173 erstellt: 21. Okt 2016, 00:09
Das ist so pauschal ausgedrückt auch nicht korrekt.
ingo74
Inventar
#174 erstellt: 21. Okt 2016, 00:15

stoffgiraffe (Beitrag #172) schrieb:
Da lass jetzt mal Ingo lesen

Keine Sorge, ihr habt mich bekehrt - ich hab nun mehrere Presets, im Moment habe ich aus meinen Martin Logans eine Backes Müller BM 50 gemacht, heute morgen wollte und konnte ich es mal richtig krachen lassen und hab aus ihr eine JBL Everest gemacht und beim Essen für die Hintergrundbeschallung habe ich die German Physiks Gaudi simuliert.
Traumhaft, wie einfach und schnell ich die einzelnen Charaktere auf Knopfdruck ändern kann



krupunderstab (Beitrag #167) schrieb:
Probiert es einfach mal.

Danke Nein, ich halte nichts von Drogen


[Beitrag von ingo74 am 21. Okt 2016, 00:19 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#175 erstellt: 21. Okt 2016, 00:19
Der Hang zur Übertreibung, wie auch das sich aufdrängen, sind das zwei verschiedene Störungen?
Oder Krankheiten?
Oder auch nur Charaktereigenschaften?

Oft gehen diese beiden Verhaltensweisen Hand in Hand, oder Ingo?


[Beitrag von stoffgiraffe am 21. Okt 2016, 01:17 bearbeitet]
Passat
Inventar
#176 erstellt: 21. Okt 2016, 00:26
Natürlich ändernt sich durch ein Einmeßsystem nicht diverse andere Eigenschaften eines Lautsprechers, wie z.B. sein Verzerrungsverhalten, Übersteuerungsfestigkeit, Maximalpegel (kann durch ein Einmeßsystem sogar sinken, wenn z.B. eine Baßsenke aufgefüttert würde und der Lautsprecher deswegen früher an seine Grenzen kommt), Abstrahlverhalten etc.

Ein Einmeßsystem greift nur in den Frequenzgang ein.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 21. Okt 2016, 00:26 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#177 erstellt: 21. Okt 2016, 00:27
Gute Einmesssysteme können mehr als "nur" die Amplitude des Frequenzgangs verändern.


stoffgiraffe (Beitrag #175) schrieb:
...

Hier ist garantiert der falsche Ort für deinen Seelenstriptease...


[Beitrag von ingo74 am 21. Okt 2016, 00:42 bearbeitet]
Quo
Inventar
#178 erstellt: 21. Okt 2016, 01:03

Passat (Beitrag #176) schrieb:


Ein Einmeßsystem greift nur in den Frequenzgang ein.

Grüße
Roman


Ich bin nun wirklich kein Profi,
aber,
bist Du dir da sicher ?
stoffgiraffe
Stammgast
#179 erstellt: 21. Okt 2016, 01:19
Ach Ingo ...
hifi_angel
Inventar
#180 erstellt: 21. Okt 2016, 01:25

Passat (Beitrag #171) schrieb:

Ein Einmeßsystem sieht nur den Gesamtfrequenzgang, den das Mikrofon misst und kann nicht zwischen Lautsprecherfrequenzgang und dem, was der Raum damit veranstaltet, unterscheiden.

Grüße
Roman


Das sehe ich auch nicht anders, ABER bei der Ergebnisermittlung wird doch gerade der spezielle "Charakter" des vorhandenen LS berücksichtigt, der Charakter des LS wird doch nicht verändert nur das Eingangssignal!.

Ein anderer LS (mit anderem Charakter) im selben Raum mit dem selben Musiksignal führt doch auch zu anderen Parameterwerten (Stellgrößen) für das Einmesssystem.

Wenn ich eine ganz andere CD einlege (ohne Einmesssystem) bedeutet das doch auch nicht, dass sich der Charakter des LS verändert, nur weil sich das Eingangssignal des LS verändert hat und somit der LS andere Schallwellen abgibt.

Die Kombination LS und Raum ist immer konstant. Das Einmesssystem "sieht" also genau immer diese Kombination als Ist-Größe und korrigiert das Eingangssignal der LS um die Soll-Größe zu erhalten.

Dass es hinterher anders klingt ist doch Absicht, dabei hat sich weder die Charakteristik des Raumes noch des LS geändert. Nur der LS bekommt jetzt bezogen auf seine spezielle unveränderte Charakteristik ein anderes Eingangssignal und somit erzeugt er auch andere Schallwellen.

Natürlich muss nicht jedem dieser "Soll-Klang" gefallen, der z.B. durch den LS überbetonte Höhen wegnimmt, zumal man sich u.U. gerade diesen LS mit diesen Eigenschaften bewusst für seinen Raum geholt hat.

Doch der Charakter im Sinne von Eigenschaften (z.B. die Eigenschaft dass die die Höhen überbetont sind) bestehen für diesen LS doch noch nach wie vor!

Wenn ich jetzt fernab von jeglicher Einmesssystemen den selben LS mit gleichbleibenden Charakter in verschiedenen Räumen und /oder verschiedenen Aufstellungen verwende, "entfaltet" sich ja auch jeweils ein unterschiedlicher Klang, aber dadurch verändere ich doch nicht die Charakteristik des LS, nur die Wirkung in dem jeweiligen Raum. Hier sage ich doch auch nicht, dass sich die Charakteristik des LS geändert hat, nur weil er jetzt in einem anderem Raum steht und anders klingt.

Und bei Einmesssystementen wird über die Veränderung des Musiksignals auch nicht die Charakteristik des LS verändert, nur die Wirkung dieser Charakteristik in dem jeweiligem Raum.

Letztendlich erlebe ich immer das Zusammenspiel der drei voneinander unabhängigen Komponenten Musiksignal, LS und Raum. Wenn das Ergebnis mir nicht gefällt, kann ich eine oder mehrere Komponente ändern. Den Raum, den LS oder das Musiksignal. Letzteres machen die Einmesssysteme.

Wenn man so will, wird der Zuhörer in seinem speziellem Abhörraum unabhängiger von den einzelnen Charakteren verschiedener LS oder bei bestehendem LS unabhängiger bei der Raumgestaltung.

Diesen Vorteil muss er allerdings mit einem zwar idealisiertem aber dennoch normiertem Klang erkaufen.
Wer es lieber "schräg" hat und sich selber noch als "Dirigent / Arrangeur" seiner Komponenten verstehen möchte, sind diese Einmesssystem wohl nichts.

Ist ja auch OK, aber in seiner Ablehnung sollte er nicht den Einmesssystemen unterstellen sie würden den Charakter der LS verändern. Er sollte dann präziser sagen, dass sie je nach Eigenart (Charakter) der LS ihnen nicht mehr alles durchgehen lassen.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Okt 2016, 01:47 bearbeitet]
krupunderstab
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 21. Okt 2016, 01:45
'd'accord

Gut beschrieben, Hifi-Angel
ATC
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 21. Okt 2016, 06:42

hifi_angel (Beitrag #180) schrieb:

Doch der Charakter im Sinne von Eigenschaften (z.B. die Eigenschaft dass die die Höhen überbetont sind) bestehen für diesen LS doch noch nach wie vor!


nein eben nicht, diese Charaktereigenschaft nimmt einem das System wenn man vollumfänglich korrigiert,
ein Lautsprecher mit Höhenabfall bekommt ne Ladung drauf,
und der Lautsprecher mit Höhenanstieg wird beschnitten,
so wie es das System "befiehlt".

Es gibt ja auch nicht nur EINEN Charakterpunkt, und keiner hat behauptet das ALLE Punkte verändert werden.
Auch wenn Ingo das so pauschal durch den Kakao zu ziehen versucht, wird er daran nichts ändern.(Einer seiner Charakterpunkte)

Nochmal,
das Einmesssystem korrigiert nicht nach den Parametern des Lautsprechers,
sondern nach einem vorher "programmierten" Sollzustand.
Daher ist das "unverändert" einfach nicht richtig abgeleitet.
onkel_böckes
Inventar
#183 erstellt: 21. Okt 2016, 06:45
Danke. @ hifi angel



[Beitrag von onkel_böckes am 21. Okt 2016, 06:46 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#184 erstellt: 21. Okt 2016, 07:36
Danke wofür, für die Wortklauberei?

Der eine betrachtet nur den Lautsprecher alleine, der andere bezieht den DSP in das betrachtete System mit ein. Und je nach dem, ob man das tut, wird der Charakter verändert oder nicht.

Diese Diskussion ist völlig sinnlos, weil sich am Ergebnis nichts ändert.


Passat (Beitrag #171) schrieb:

Ein Einmeßsystem sieht nur den Gesamtfrequenzgang, den das Mikrofon misst und kann nicht zwischen Lautsprecherfrequenzgang und dem, was der Raum damit veranstaltet, unterscheiden.

Könnte es sicher, ob und in wie weit die unterschiedlichen Systeme dies tun, wissen in der Regel nur die jeweiligen Entwickler,daher halte ich die Aussage für gewagt.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Okt 2016, 07:40 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#185 erstellt: 21. Okt 2016, 08:53
Es kommt im Prinzip darauf an, wie man "Charakter des Lautsprechers" definiert.
Wenn den Hardlinern schon bei einer leichten Änderung der Tonalität/Amplitude des F-Gangs von einer Änderung der Charakters sprechen, dann kann man das akzeptieren. Die Folge einer solchen Definition ist dann halt, dass sich der Charakter des Lautsprechers auch schon ändert, wenn man sich vom Hörpunkt ein paar Zentimeter/Dezimeter wegbewegt.
Ist nicht meine Definition und nicht mein Verständnis, aber Ok.

Wenn man im Forum jedoch die Threads querliest, definieren die meisten Hörer/Nutzer aber nicht in der Art und Weise und beschreiben die Änderungen/Eingriffe der meisten Eingriffssysteme als deutliche Klangverbesserung/-steigerung, dh die Korrektur trennt ähnlich wie bei einer Banane die schlechtschmeckende Schale bzw die Raumverfälschungen ab und man kann sich auf das leckerschmeckende bzw gutklingende konzentrieren.
Ich für meinen Teil mag die Banane auch lieber ohne Schale essen, aber jeder nach seinem Gusto.



Ansonsten sollte klar sein, dass es nicht nur ein Einmesssystem gibt, sondern dutzende, darunter welche die wenig können bis hin zu welchen, die viel können. Dementsprechend sind dann auch die Eingriffe/Änderungen/Korrekturen und mithin auch das Ergebnis..!
Passat
Inventar
#186 erstellt: 21. Okt 2016, 10:14

Dadof3 (Beitrag #184) schrieb:


Passat (Beitrag #171) schrieb:

Ein Einmeßsystem sieht nur den Gesamtfrequenzgang, den das Mikrofon misst und kann nicht zwischen Lautsprecherfrequenzgang und dem, was der Raum damit veranstaltet, unterscheiden.

Könnte es sicher, ob und in wie weit die unterschiedlichen Systeme dies tun, wissen in der Regel nur die jeweiligen Entwickler,daher halte ich die Aussage für gewagt.


Wie sollte es das tun?
Das Mikrofon misst doch gar nicht den vom Raum isolierten Frequenzgang der Lautsprecher und kann ihn auch gar nicht messen.
Es misst den Gesamtfrequenzgang.

Grüße
Roman
ingo74
Inventar
#187 erstellt: 21. Okt 2016, 10:15
Von welchem Einmesssystem schreibst du eigentlich die ganze Zeit Roman..?
Passat
Inventar
#188 erstellt: 21. Okt 2016, 10:17
Das machen alle Einmeßsysteme so.
Oder gibt es ein Einmeßsystem, das die Lautsprecher isoliert vom Raum messen kann?

Wie solle so etwas denn theoretisch funktionieren können?

Grüße
Roman
ingo74
Inventar
#189 erstellt: 21. Okt 2016, 10:21
Messung der Sprungantwort, Fensterung, Mehrpunkteinmessung etc. - gibt einige Möglichkeiten, Direktschall vom Indirektschall zu unterscheiden.
Hast du dich schonmal mit Acourate, Trinnov, Dirac uä beschäftigt..?
Zaianagl
Inventar
#190 erstellt: 21. Okt 2016, 10:36
Wenn der Faktor Zeit berücksichtigt wird, kann sehr wohl der Raum mit "gemessen" werden, bis zu einem bestimmten Teil jedenfalls.
Ich wurde dadurch zB auf ein Flatterecho aufmerksam, welches von meinem linken Surround und der gegenüberliegenden Wand verursacht wird, da das Einmessystem wohl die Testtöne ganz bewußt so gestalltet hat. Entsprechende Frequenzen wurden dann auch deutlich abgesenkt.
audioangler
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 21. Okt 2016, 10:45
Neben dem Frequenzgang gibt es bei Lautsprechern noch ein Faktor welche die Einmeßsysteme nicht ausbügeln können.

Hat ein Lautsprecher bei einigen Frequenzen (bzw. Frequenzbereichen Nachschwinger) so empfindet unser Ohr als ob genau diese Frequenzen betont werden trotz geradem Frequenzgang.
ingo74
Inventar
#192 erstellt: 21. Okt 2016, 11:14
Was hat ein Einmesssystem mit dem Klirrfaktor eines Lautsprechers zu tun..?
Wenn ein Lautsprecher anfängt zu verzerren, dreht man entweder den Lautstärkeregler nach links oder man kauft sich andere Lautsprecher, die die gewünschte Lautstärke darstellen können.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 21. Okt 2016, 11:56

Passat (Beitrag #188) schrieb:
Das machen alle Einmeßsysteme so.
Oder gibt es ein Einmeßsystem, das die Lautsprecher isoliert vom Raum messen kann?

Wie solle so etwas denn theoretisch funktionieren können?



Bei Yamaha nennt sich das R.S.C. - Reflected Sound Control und bei Pioneer "EQ Pro / Nachhallmessung / Multi-Point".

Es wird der sofort gemessene Direktschall mit dem Nachhall verglichen und zudem der Frequenzgang an unterschiedlichen Positionen im Raum.

Damit sind selbst die hier oft gebashten Systeme in der Lage, den Diffusschall zu erkennen.

Eine weitere Möglichkeit ist der Vergleich einer Nahfeldmessung mit der Situation am Hörplatz. So macht es Elac bei der App für deren Subwoofer. Die Zielkurve ist somit nicht linear, sondern entspricht dem krummen Frequenzgang, welcher im Nahfeld ja fast ohne Raumeinflüsse ist.

Das ließe sich "theoretisch" auch auf eine komplette Einmessung übertragen, wäre aber bei zig Kanälen nicht praktikabel (allenfalls bei Stereo).
ingo74
Inventar
#194 erstellt: 21. Okt 2016, 11:59

Lichtboxer (Beitrag #193) schrieb:
Damit sind selbst die hier oft gebashten Systeme in der Lage, den Diffusschall zu erkennen.

Selbst wenn das so wäre bringt es nichts, wenn das nicht umgesetzt also korrigiert wird.
Dadof3
Moderator
#195 erstellt: 21. Okt 2016, 12:03

Passat (Beitrag #186) schrieb:
Wie sollte es das tun?
Das Mikrofon misst doch gar nicht den vom Raum isolierten Frequenzgang der Lautsprecher und kann ihn auch gar nicht messen.

Wie bereits erwähnt, der Direktschall kommt immer zuerst, Reflexionsschall kommt zeitlich verzögert.

Das funktioniert nur ab einer bestimmten Frequenz, abhängig vom Wandabstand, für den Bass gibt es keine Möglichkeit.


ingo74 (Beitrag #192) schrieb:
Was hat ein Einmesssystem mit dem Klirrfaktor eines Lautsprechers zu tun..?
Wenn ein Lautsprecher anfängt zu verzerren, dreht man entweder den Lautstärkeregler nach links oder man kauft sich andere Lautsprecher, die die gewünschte Lautstärke darstellen können.

Devialet hat durchaus für ihr Einmesssystem in Anspruch genommen, das Impulsverhalten des Lautsprechers zu messen und durch eine Veränderung des Signals Abweichungen teilweise kompensieren zu können.

Mittlerweile ist diese Behauptung aber komplett aus deren Werbung verschwunden, was die Vermutung nährt, dass es nicht sonderlich gut funktioniert hat.

Zumal jemand, der sich einen Devialet leistet, ohnehin kaum besonders impulsuntreue Lautsprecher haben dürfte.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Okt 2016, 12:08 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 21. Okt 2016, 12:04
Was soll diese Tatsachenverdrehung wieder?

Natürlich wird es umgesetzt, was auch sonst?

Der Vergleich mit / ohne Nachhallmessung auf zwei Speicherplätzen bestätigt dies.
hifi_angel
Inventar
#197 erstellt: 21. Okt 2016, 14:54
Auch wenn der eine oder andere es für Wortklauberei hält, ich fände es schon wichtig die Dinge so zu benennen wie sie sind. Es hilft einen Überblick zu bekommen wo die Einsatzgrenzen von Einmesssystemen liegen.

Wie gesagt, der Klang resultiert aus den Komponenten AMP, LS, Raum. Und jede Komponente hat ihre eigene spezifische Übertragungsfunktion, auch gerne Charakter genannt als Begriff für die Summe aller Eigenschaften dieser speziellen Komponenten.

Demnach könnte man also salopp und vereinfacht formulieren, dass sich ein bestimmter Klang an einem bestimmten Ort im Abhörraum aus der Summer der drei Übertragungsfunktionen ergibt, = f(AMP)+f(LS)+f(Raum). Zunächst also eine Gleichung mit drei Unbekannten. Will ich einen anderen Klang haben muss ich mindestens eine Übertragungsfunktion ändern. Solange ich nicht die LS wechsle und solange ich den Raum nicht wechsle/verändere bleibt zur Anpassung nur noch f(AMP).

Um den (vorgegebenen) Zielklang über eine Änderung von f(AMP) zu erzielen müssen ja zunächst einmal f(LS) und f(Raum) bestimmt werden, damit man ableiten kann, was sich an der Funktion f(AMP) ändern soll. Dazu reicht aber auch erst einmal die Summenfunktion f(LS)+f(Raum) zu bestimmen.
Ein schönes Beispiel dafür ist der Frequenzgang, da er vom AMP (DSP) beeinflussbar ist und sowohl vom LS als auch vom Raum bestimmt wird. Ich brauche also gar nicht im Einzelnen zu wissen welchen Anteil der LS und welchen Anteil der Raum daran hat. Hier sind Einmesssysteme durchaus ein Segen.

Bis hierher würde, so glaube ich, es Passat auch noch unterschreiben. Doch mit den weiteren Ausführungen teile ich seine Bedenken bezüglich der Einsatzmöglichkeiten der (heutigen) Einmesssystemen.

Einmesssysteme können durchaus durch Vergleich von Direktschall und Nachhall messtechnisch bestimmen wo und wie groß der Hall ist. Und da der Hall nur eine Funktion des Raumes ist kann man es auch eindeutig f(Raum) zuordnen. Doch was nutzt das? In der f(AMP) ist kein Hallparameter enthalten. Was will ich also an f(AMP) ändern, damit kein unerwünschter Hall mehr entsteht?

Ein Negativbeispiel hat Zaiangl beschrieben. Sein Einmesssystem hat ein sogn. Flatterecho festgestellt. Es gibt aber keinen Parameter bei f(AMP) um grundsätzlich das entstehende Flatterecho zu vermeiden. Dazu müsste man schon die LS Aufstellung ändern oder/und die Raumbeschaffenheit ändern. Doch wie geht sein Einmesssystem damit um? Es sengt einfach den Pegel bei dieser kritischen Frequenz bei der das Flatterecho entsteht, damit es nicht so penetrant auffällt. Da wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben! Von einem idealisierten Frequenzgang kann man hierbei wohl nicht mehr reden.

M.E. sollte alles was das Einmesssystem feststellt, jedoch nicht über f(AMP) kompensiert/angepasst werden kann, dem Benutzer als Hinweis (Text oder besser noch über ein GUI) mitteilen, aber in keinem Fall selber einen faulen Kompromiss automatisch vornehmen. Ggf. enthalten ja zukünftige Geräte auch im Endverbraucher-Bereich ja wirklich solche erweiterten Dialog-Funktionen.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Okt 2016, 14:56 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#198 erstellt: 21. Okt 2016, 17:29
Es ist klar dass ein DSP kein Flatterecho beseitigen kann, das wollte ich damit auch nicht ausdrücken (falls das so rüber kam).
Sondern lediglich die Wirkweise darstellen.
Aber, und was das entscheidende ist, ich wurde durch das Einmessystem darauf aufmerksam, und könnte somit Maßnahmen treffen.
Nun betrifft das ja "nur" den einen Surround LS, und somit habe ich den Eingriff des DSP nachträglich wieder etwas geglättet.

Bei mir hat Stereo 95% Priorität, hier höre ich "Direct", ohne DSP etc. Die relevanten anderen negativen Raumeinflüsse konnte ich weitestgehend mit akustischen Maßnahmen in den Griff bekommen.
Und weil ich das so gewohnt bin, und hier einen gewissen persönlichen Komfortbereich habe, betreibe ich die Fronts auch bei HK Betrieb "linear", lediglich Center und Surrounds sind entzerrt.

Es gibt schon Möglichkeiten...


[Beitrag von Zaianagl am 21. Okt 2016, 17:30 bearbeitet]
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