Stereo-Kette vs. AV-Receiver

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KSchroeter
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Dez 2016, 11:08
Ich hätte gerne mal eure Meinung zu einer (nicht spruchreifen) Überlegung.

Ich betreibe aktuell bei mir im "Büro" ein Stereo Setup, bestehend aus B&W CM9 (S1) an einer Marantz Pearl Lite Combi. Als Zuspieler kommt im Regelfall ein Sonos Connect zum Einsatz. Der hängt digital am CD-Player und wird dann dort DA-gewandelt und zum Verstärker geschickt. Meine übliche Sitzposition ist alles andere als das "Stereo-Dreieck". Sitze zwischen den Boxen, eine etwa 2m weit weg, die andere gut 4m. Daher hab ich (per Sonos) im Regelfall die Balance verschoben damit es ca. gleichlaut bei mir ankommt.

Nun die Überlegung, hier evtl von der normalen Stereo-Kette weg zu gehen und auf einen "Slim Line" AV-Receiver zu gehen. zB n Marantz NR1606 oder NR1607. Das die Endstufen in dem kleinen Teil nicht die Wucht sind ist mir klar. (aber aktuell hab ich ja auch nur 2x70W) Aber hier könnte man (anfangs) Bi-Amp nutzen um somit den großen Boxen etwas mehr Leistung zukommen zu lassen und später evtl eine MM7025 daneben stellen um die CM9 gut zu bespielen.

Durch den AV-Receiver habe ich dann aber die Möglichkeit die Anlage einzumessen (sei es manuell oder über die Automatik) und habe die DA-Wandler die ich brauche auch direkt im Gerät. Somit könnte ich mich hier auch vom CD-Player trennen.
Haltet ihr das für sinnvoll sich hier von den reinen Stereo-Komponenten zu trennen und dies auch als AV-System aufzubauen? Mittlerweile hängt hier auch ein TV an der Wand, könnte man direkt mit einbinden, aber seit der Fernseher hier hängt (ca. 1 Jahr), war der glaub noch keine halbe Stunde an.
Lars_1968
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2016, 11:14
Moin Moin,

halte ich für eine gute Idee, da durch die Einmessung die Laufzeit korrigiert wird, eventuell auftretende Raummoden bekämpft werden und Du ein 5.1........System aufbauen kannst. Ich rate jedoch von einem Slim Line AVR ab, da die i.d.R. deutlich weniger Leistung haben als ihre großen Brüder und auch über einf schlechteres Einmeßsystem verfügen.

BI Amping wird Dir nichts bringen, da der AVR nur ein Netzteil hat.

Natürlich kann kein AVR die eher suboptimale Sitzposition korrigieren aber das dürfte klar sein.

VG
Lars
KSchroeter
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Dez 2016, 11:18
5.1 wird hier nicht mehr passieren. Da stehen im Wohnzimmer n SR7011 und ne MM7055 für. (Naja, fast, der SR kommt Ende Dezember, aktuell noch eine AV8801)

Von einem großen AV-R würde ich hier aus optischen Gründen eher absehen wollen. Daher der Gedanke NR+MM.
Habe mich vor Jahre, als ich die MM7055 gekauft habe, schon extrem erschrocken, wie viel mehr die doch aus dem Set raus holt im vergleich zu meinem alten SR60xx (weiß nicht mehr genauer welcher das war). Daher eher der Gedanke, den Standboxen auf Dauer (Schnäppchenjagd dauert halt etwas) ne "richtige" Endstufe zu spendieren.
arizo
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2016, 11:21
Halte ich für keine sinnvolle Idee. Ich würde erst mal versuchen, eine Aufstellung hinzugekommen, die man halbwegs als Stereodreieck bezeichnen kann. Zwischen den Boxen zu sitzen ist ziemlicher Quatsch.
Ein AV-Receiver kann ein nützliches Werkzeug sein. Aber zaubern können die Dinger auch nicht.
Bi-Amping hilft dir auch nicht, weil die Endstufen vom gleichen Netzteil versorgt werden, das beim Aufdrehen der Lautstärke an seine Grenzen kommen wird.
Versuche erst mal eine halbwegs vernünftige Aufstellung hinzugekommen. Das kostet dich keinen Cent und bringt erst mal am meisten.
Den externen DAC kannst du dir in der Regel auch sparen. Hast du mal einen Blindvergleich zwischen dem DAC im Sonos und dem DAC in deinem CD-Player gemacht? Wenn nicht, würde ich das mal probieren.
Wenn der Fernseher sowieso nicht genutzt wird, würde ich mir über dessen Einbindung erst mal keine Gedanken machen.


[Beitrag von arizo am 17. Dez 2016, 11:27 bearbeitet]
KSchroeter
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Dez 2016, 11:23
Eine Änderung der Raumaufstellung ist leider nicht Möglich!

Mit meiner Sitzposition muss ich leider leben. Das diese nicht optimal ist, ist mir klar, aber da lässt sich leider nichts machen.
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 17. Dez 2016, 11:25
Was ist den das Ziel, welches du erreichen willst..?


[Beitrag von ingo74 am 17. Dez 2016, 11:25 bearbeitet]
KSchroeter
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Dez 2016, 11:29
Ich habe das Gefühl, dass die Lautsprecher mehr können, es aber an Leistung fehlt. Dadurch kam der Gedanke an die MM7025 auf.
Diese könnte ich natürlich auch einfach in die Stereo-Kette einbinden. Der Gedanke zum AV-Receiver kam zum einen, durch den Gedanken der Einmessung. Das ich somit zumindest ein bisschen was gegen meine äußerst bescheidene Sitzposition tun könnte.
Durch den AV-R ist auch der CD-Player "überflüssig", da ich diesen nur als DA-Wandler nutze.

Somit würde ich, wenn ich auf einen AV-R mit MM wechseln würde, im Bestfall nicht sehr viel drauf legen müssen. Würde ich nur die MM in die Stereo-Kette einbringen, hätte ich zwar entsprechend mehr Leistung, aber immer noch nicht die Möglichkeit der Raumanpassung UND vor allem deutlich mehr Geld ausgegeben.
arizo
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2016, 12:23
Sind die Lautsprecher denn auf den Hörplatz hin ausgerichtet?
Könntest du evtuell mal ein Bild zeigen?
Ein externer DAC bringt dir nicht viel.
Mache doch mal einen Blindtest, ob du ihn überhaupt vom DAC des Sonos unterscheiden kannst. Dann weißt du schon mal, ob du so etwas brauchst.
DB
Inventar
#9 erstellt: 17. Dez 2016, 12:35
Hallo,

egal was Du veranstaltest, ob mit Raumeinmessung oder ohne, die Geräte tun genau eine Sache nicht: Dir ein vernünftiges Stereodreieck verschaffen.
Bestimmte technische Dinge sind nun einmal an bestimmte Voraussetzungen gebunden, ohne die es einfach nicht geht und das ist auch bei Stereofonie nicht anders (Klick!).

Oder anders: wenn Du am Auto Zusatzscheinwerfer zu besseren Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Fahrzeug anbringst, dann stellst Du sie auch nicht so ein, daß sie senkrecht nach oben oder nach schräg hinten leuchten.

So wie beschrieben, verschenkst Du das meiste Potential bereits bei der Aufstellung der Lautsprecher. Ehe das nicht korrigiert ist, brauchst Du über andere Maßnahmen eigentlich überhaupt nicht nachzudenken.

Wobei ich aber hinzufügen möchte, daß Stereo bisweilen überschätzt wird. Eine zufriedenstellende Musikwiedergabe erreichen zumeist auch die alten 50er-Jahre-Radios mit 3D-Effekt und 4-5 Lautsprechern trotz daß sie mono sind.


MfG
DB
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 17. Dez 2016, 12:42
Der SONOS Connect hat doch auch analoge Ausgänge, insofern ist der CD Player zur D/A Wandlung eigentlich überflüssig.

Wenn Du keine gute Sitzposition zu den Lautsprechern hast, ist IMHO der Einsatz eines AVR mit Einmessung sinnfrei. Die Einmessung korrigiert ja nicht das fehlende Stereodreieck

Falls Du der Meinung bis, der aktuell genutzte Amp hat zu wenig Leistung und wenn der Connect als Quelle reicht, kannst Du Dir doch eine kleine Endstufe holen und den Connect direkt da anschließen.
Lautstärke regelst Du dann am Connect (und keine Angst, durch die Regelung am Connect verschlechtert sich der Klang nicht...der Connect arbeitet dafür intern mit 24Bit).


Ciao
sealpin
arizo
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2016, 12:59
Die Einmessung würde in sofern etwas bringen, dass z.B. Töne, die in der Mitte zwischen den Lautsprechern stehen sollen, dann auch so bei ihm ankommen.
Wenn z.B. eine Basstrommel geschlagen wird, wird er nach der Einmessung eine einzelnen Schlag hören.
Vorher hört er erst den Schlag aus der näheren Box, dann den Schlag aus der entfernteren Box.
Bei 2 m zu 4.x m Abstand kann ich mir vorstellen, dass das einen Unterschied ausmacht.
KSchroeter
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Dez 2016, 12:59
Der DA-Wandler im Sonos ist aber ziemlicher Rotz! (mMn ein Hörbarer unterschied, wo jetzt der CD-Player den DAC spielt)

Wie auch schon mal gesagt, an der Aufstellung kann und wird sich leider nichts ändern. Hinweise, dass ein Stereo Dreieck besser ist, helfen mir in keinster Weise weiter. Das ist selbstverständlich und bekannt. Fakt ist aber, dass es das nicht gibt.

Bei einer Endstufe direkt am Sonos müsste ich halt auch wieder auf den DA-Wandler im Sonos zurück greifen. Erscheint mir ohne regelde Vorstufe dazwischen auch nicht sehr schlau, da die Lautstärkenreglung vom Sonos doch sehr grob ist. Habe den Verstärker aktuell etwa auf 10-11 Uhr stehen von der Lautstärke und da ist der Regelbereich vom Sonos mit OK.
arizo
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2016, 13:16
Mache doch wirklich mal einen Blindtest der beiden DACs. Ich kann meine Logitech Squeezebox für 250€ nicht von meinem Naim CD-Player für 5000€ unterscheiden. Wenn es dir auch so geht, kannst du eine Menge Geld sparen.
Verlasse dich nicht aufs Hörensagen!
sealpin
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2016, 13:31
Wenn Du einen Unterschied zwischen dem SONOS DAC und dem aus dem CD Player empfindest, ist das dann ja für Dich ok.
Das meine Erfahrungen andere sein könnten, ist daher nicht relevant.

Mir ging es nur um Reduzierung des Geräteparks und der Komplexität (falls das ein (Teil)Ziel bei Dir sein sollte).
Zur Lautstärkeregelung am SONOS: bei mir kann ich die Lautsärke sehr fein regeln (iPad oder iPhone). Am PC mit der SONOS App noch genauer (auf den mobilen Geräten ist da mein dicker Finger der begrenzende Faktor ).

Zur Einmessung:
Bei der geschilderten Aufstellung (2m zur einen, 4m zur anderen) reicht u.U. ein Balance Regler völlig aus.

Bevor ich in weiteren Gerätepark investieren würde, würde ich das ausprobieren (<--- meine subjektive Meinung!).

Ciao
sealpin
KSchroeter
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Dez 2016, 13:34
Die DA Wandler habe ich gegengehört - ob das nun effektiv so ist, oder nur das wissen, das "teurer auch besser" sein muss weiß ich nicht Aber das ist halt eine sehr schwierige Sache!

Balance ist ja schon verstellt - für den Stereo Effekt ist das ganz OK - denke nur, es fehlt etwas Volumen / Power (nicht zu verwechseln mit Lautstärke)
sealpin
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2016, 13:37
Volumen / Power: was genau ist damit gemeint?
Mehr Bass? Tieferen Bass? Mehr Kickbass? Oder einfach nur mehr Lautstärke?

Klangregler helfen da evtl. auch, oder bei leisem Pegel die Loudnessfunltion (am SONOS oder am Amp).
arizo
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2016, 13:43
Sind die Lautsprecher auf den Hörplatz hin ausgerichtet oder strahlen sie am Hörplatz vorbei in den Raum hinein?
KSchroeter
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Dez 2016, 13:45
Keine Ahnung wie man das qualitativ beschreiben könnte!
Das sind ja wieder sehr persönliche Empfindungen.

Lautstärke ist OK, wie auch vorhin schon gesagt. Und die Boxen sind auf den Hörplatz ausgerichtet.

Vom "Source Direct" bin ich hier sehr fix weg gegangen und hab mich an die Klangregler gemacht. Das hat es etwas angenehmer für mich gemacht aber ich schätze, dass in den Boxen mehr Potenzial steckt. Auch wenn mir bewusst ist, dass der Raum mit das größte Problem ist.
arizo
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2016, 13:50
Eine Ferndiagnose ist oft schwierig.
Vor allem, weil niemand hier eine solche Aufstellung tatsächlich schon gehört hat.
Von daher würde ich empfehlen, dir mal einen richtigen AV-Receiver auszuleihen und es auszuprobieren.
Vielleicht hilft es dir ja wirklich.
Kannst du nicht einfach mal das Gerät aus dem Wohnzimmer dazu ausleihen?
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2016, 13:52
also meiner Meinung nach ist es ziemlich lächerlich sich Gedanken über D/A-Wandler und Bi-Amping zu machen, wenn die Grundvorraussetzungen so dermaßen schlecht sind!
eine Anlage für 1/4 des Preises nur mit zwei LS die gleich weit weg vom Hörplatz stehen oder entsprechend korrigiert werden würde wesentlich besser "klingen".

ich habe selber im Arbeitszimmer das Problem (wie viele andere Leute vermutlich auch): auf dem Schreibtisch ist wenig Platz, daneben passt auch nicht richtig, Wandabstand sollte ja auch eigentlich 80cm in jede Richtung eingehalten werden usw. usf.
bei mir stehen zwei kleine Audio Physic auf dem Schreibtisch, ich sitze zwar nicht dazwischen aber insgesamt kommt es auf 1m Abstand zur "Grundlinie" und darauf stehen die LS ca. 2m auseinander (um genug Platz für die Monitore zu haben) aber auch nicht ganz symmetrisch.
Früher hatte ich da eine Tag McLaren Kette dran, bis ich auf einen "ganz einfachen" AVR (Yamaha RX-V667) umgestiegen bin.

Das war ein Unterschied wie Tag&Nacht!
mit der Laufzeit Korrektur ist das ein völlig anderes Klangbild! Und bei mir war der Unterschied zwischen links und rechts 20cm keine 2m!!!

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich da sehr empfindlich bin und auch die Qualität der Anlage darüber definiere. Im Auto habe ich für das voll-aktive LS System verschiedene Einstellungen für die DSP Weiche für Winter, Sommer und "normal". Der Unterschied der Schallgeschwindigkeit bei z.B. 0° oder 35° reicht aus, dass die LZK nicht mehr passt und sich das Bühnenbild verschiebt (komplett in sich zusammenfallen tut es bei diesen Abweichungen von wenigen Zentimetern noch nicht).

Wer glaubt das mit Balance ausgleichen zu können, hat meiner Meinung nach noch nie eine gute Anlage gehört!

Dazu kommt, dass ich mit dem AVR auch einen Subwoofer vernünftig(!) einbinden kann und die Satelliten per HPF getrennt werden. Bei allen Stereo Lösungen die ich bisher gesehen habe, laufen die noch im Vollbereich weiter.
KSchroeter
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Dez 2016, 13:53
Ja das wäre wirklich mal eine Option.

Der SR7011 ist eh noch nicht da - da könnte ich den eigentlich mal als erstes im Büro aufstellen und "gucken was passiert"
KSchroeter
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Dez 2016, 14:01
BüroBüro

Mickey_Mouse greift da ziemlich genau meinen Gedanken auf.

Hinter Bi-Amp sehe ich eh nicht sonderlich viel Sinn, AUßER, dass mehr Leistung an den Boxen ankommt. Solang nicht jeder Treiber mit einer Einzelnen Endstufe betrieben wird UND diese ausschließlich die entsprechenden Frequenzen ausgeben, ist das relativ Witzlos. Ging mir dabei einzig und allein darum, ein Tick mehr Leistung zur Verfügung zu haben. Wohingegen der Einwand des immer noch nicht größeren Trafos völlig richtig ist.

Also Bi-Amp ist hier so oder so vom Tisch!

DA-Wandler ist mMn zu hören, ob es aus'm Sonos kommt, oder durch den CD-Player geht. Aber einen aktuellen AV-R würde ich diesen Job auch durchaus zutrauen. Die Tatsache, dass ich das glaube wird wahrscheinlich für eine positive Empfindung ausreichen

Balance sorgt einzig dafür, dass ich zumindest (das Gefühl habe) beide Lautsprecher wäre ca. gleich laut. Mehr nicht. Daher kam mir der AV-R Gedanke inkl der Einmessung.

Auf die Standboxen möchte ich im Büro aber trotzdem nicht verzichten (sobald die CM9 ins Wohnzimmer für Dolby wandern kommen hier meine 80iger Jahre Heco Superior 800 wieder hin). Sind erstens vorhanden und zweitens wäre mir der Raum ohne Standboxen zu leer. Ist nun mal immer noch mehr Wohnraum als HiFi Studio. Und das Auge "isst" mit


[Beitrag von KSchroeter am 17. Dez 2016, 14:08 bearbeitet]
arizo
Inventar
#23 erstellt: 17. Dez 2016, 14:16
@Mickey:

Ähm... Ist das mit der Korrekturkurve für Sommer und Winter nicht ziemlich sinnlos?
Also bei uns im Auto sind immer 23 Grad eingestellt... Egal ob es draußen warm oder kalt ist.
Hast du keine Klimaanlage und Heizung im Auto?
KSchroeter
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Dez 2016, 14:18
Ich glaube, selbst wenn du 2-3h unterwegs bist, wird nicht alles an deinem Auto aufgeheizt sein. Mein alter Z4 hatte zB Zierleisten aus Aluminium, selbst nach 4-5 Stunden Fahrt waren die im Winter immer noch arschkalt, der Innenraum (die Luft) ist allerdings relativ fix auf normale Temperatur. Der Rest nur halt nicht
arizo
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2016, 15:25
Klar. Aber der Schall wird über die Luft übertragen. Und die hat nach ca 5-10Min ihre 23 Grad. Der Rest ist egal.
ingo74
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2016, 15:28
Ich mache kurz - verkauf deine Lautsprecher und hol dir Rundstrahler, je nach Budget Duevel oder German Physiks
sumpfhuhn
Inventar
#27 erstellt: 17. Dez 2016, 15:31

KSchroeter (Beitrag #22) schrieb:
BüroBüro



Sorry, aber dieser Aufstellung und Raumverhältnissen hätte auch ein Lautsprecher gerreicht.
Die Lautsprecher verkommen zu besseren Wohnmöbel statt Tonmöbel.
Jeder Cent in andere Elektronik ist rausgeschmissen, außer: ne Göbbels Schnauze, da gibt es wenigstens ein Hingucker .
DB
Inventar
#28 erstellt: 17. Dez 2016, 16:45

KSchroeter (Beitrag #12) schrieb:

Wie auch schon mal gesagt, an der Aufstellung kann und wird sich leider nichts ändern. Hinweise, dass ein Stereo Dreieck besser ist, helfen mir in keinster Weise weiter. Das ist selbstverständlich und bekannt. Fakt ist aber, dass es das nicht gibt.

Somit ist auch Fakt, daß es bei Dir kein vernünftiges Stereo geben können wird. Die verlinkten Bilder der Situation untermauern das.


DB
arizo
Inventar
#29 erstellt: 17. Dez 2016, 17:06
Also ich würde ein paar Regallautsprecher auf den Schreibtisch stellen und einen schönen Subwoofer dazu. So könntest du sowohl am Schreibtisch, als auch auf dem Sofa halbwegs gut Stereo hinbekommen.
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Dez 2016, 19:32

arizo (Beitrag #13) schrieb:
Mache doch wirklich mal einen Blindtest der beiden DACs.


Wozu? Er hat es so angeschlossen wie es besser klingt und fertig.

@TE Der Vorschlag mit den Rundstrahlern passt doch,
allerdings würde ich bei ernsthaftem Hören hier Kopfhörer am Schreibtisch nutzen.

Das die Lautsprecher mehr können als sie HIER zeigen dürfen, ist natürlich klar,
egal ob mit einem Stereo Amp oder AVR, und auch egal welche Lautsprecher,
auch die Rundstrahler generieren nur eine Stereomitte wenn diese auch so stehen.

Vllt hat ein AVR aber ja ein DSP Programm (Yamaha hat da einiges), welches für dich einfach besser "klingt",

Gruß
arizo
Inventar
#31 erstellt: 18. Dez 2016, 20:00
Weil er seinen Gerätepark verringern will und wenn der klangliche Vorteil nur eingebildet war, ist dies jetzt schon ohne einen anderen Verstärker kaufen zu müssen möglich.
krupunderstab
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Dez 2016, 15:42
Viele wichtige Vorteile eines AVR bezüglich der im Hörraum bestehenden Probleme des TE sind hier schon genannt worden. Gerade die Einmessung des Raumes ist in einem AVR schon inkludiert und muß nicht extra angeschafft werden. Auch für die Lösung der Stereo-Problematik hat nur ein AVR geeignete Implementierungen, die wenn richtig angewendet, teure und raumökonomische Umstände ohne Mehrkosten umschiffen können.
holger63
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Dez 2016, 17:45
Hi!

Du hast da ja etwa 2 Meter Entfernungsdifferenz zu den LS, sagst du? Dann kann es sein dass sich Töne um ca 170Hz herum gegenseitig auslöschen. Vielleicht kommt daher dein Eindruck von zu wenig Volumen. Das würde eine Laufzeitkorrektur ja beheben.
Ansonsten ist das halt eine Kopfhöreraufstellung, nur mit Raumeinflüssen.
Ich würde versuchen, dann lieber ganz von Stereo wegzukommen und die LS zur Not nebeneinander stellen. Hauptsache von vorn.

Grüße Holger
krupunderstab
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 19. Dez 2016, 19:26
Die von Ingo angesprochene Lösung mit den Rundumstrahlern wäre sinnvoll und wirklich brauchbar, kostet allerdings etwas und die alten Stand-LSP hätten dort ausgedient.
Was wesentlich preiswerter ist und der Problemstellung des TE entgegenkommt, wäre ein gutes Brüllwürfelset wie die Dali Zensor Pico mit aktivem Sub (unter 1000 E),selbst ein preiswerteres Set wäre bei diesem speziellen Thema machbar, da diese nur die Messergebnisse im Hörraum aktiv abbilden. Mit dem aktivem Sub relativiert sich das Thema Leistung und Tieftonvolumen. Mit den restlichen Picos eine 6.1 Anordnung, wobei die bisherigen Stand-LSP bleiben können. Die rückwertigen LSP strahlen dann unter dem Einsatz des DPL-Decoders, unhörbar am Hörplatz, aktiv die aus der Einmessung generierten Informationen wie Räumlichkeit & Instrumentenstaffelung unter der Berücksichtigung der Reflektionen ab. Damit ist auch das Thema sklavischer Sweet Spot weg. Die Rears sollten dabei so weit heruntergeregelt werden, das das stereophone Klanggeschehen sich im gewünschten Bereich abspielt. Anhand der vielfältigen Regelmöglichkeiten am AVR kann alles so eingestellt werden, das Stereo-Aufnahmen klanglich so geschlossen am Hörplatz ankommen wie ein 7.1 produzierter Filmton bei korrekter Platzierung.
Diese Lösung gefällt bekanntlich manch orthodoxem nicht, das dieses aber richtig gut funktioniert habe ich mehrfach eindrucksvoll erleben können.
Danzig
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 19. Dez 2016, 19:59
Es gibt auch noch Ohmspeaker... Die sind nicht so teuer und schon länger im Geschäft der Rundstrahler. Und, wenn man das mal sagen darf: Die sind was Aufstellung und räumliche Abbildung angeht, absolut geil...

http://ohmspeaker.com/
ingo74
Inventar
#36 erstellt: 19. Dez 2016, 20:01
Die Planets von Duevel kosten unter 700€ neu
KSchroeter
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Dez 2016, 10:41

arizo (Beitrag #29) schrieb:
Also ich würde ein paar Regallautsprecher auf den Schreibtisch stellen und einen schönen Subwoofer dazu. So könntest du sowohl am Schreibtisch, als auch auf dem Sofa halbwegs gut Stereo hinbekommen.


Wie bekomme ich denn vom Schreibtisch aus, dann halbwegs Stereo zur Couch?

Mich lacht mittlerweile doch durchaus der Gedanke an, mich hier von der Stereo-Anlage zu trennen und auf etwas anderes umzusteigen.
Erster Gedanke war ein Sonos 2.1 Set (2x Play:1 + SUB) allerdings bin ich gerade eher bei DALI hängen geblieben. Entweder die Zensor 1 AX oder die Kubik Free als Stereo Set. Und da als Zuspieler weiter meinen Sonos Connect nutzen.
Muss mir die mal bei meinem Dealer live anschauen. Bei den Zensor wäre vom Budget her evtl sogar noch ein Sub mit drin.

Die CM9 wandern nächste Woche vom Büro ins Wohnzimmer und bleiben dann auch da.
Westerland
Stammgast
#38 erstellt: 21. Dez 2016, 11:06
Hallo KSchroeter,
ich habe als HiFi-Freak eine lange und teure Durststrecke hinter mir. Auch ich sitze nicht optimal im Stereodreieck; ganz so extrem wie bei Dir sind die Bedingungen allerdings nicht.

Ich hatte jahrelang eine Dual CV 440 im Einsatz und war damit grundsätzlich recht zufrieden. Ich wollte dann etwas Neues ausprobieren, weil ich der Meinung war, dass sich seit 1989 ja einiges bei Vollverstärkern verbessert haben sollte.

Der Dual hat damals 2.000 DM gekostet und ich habe daher im Bereich zwischen 1.000 und 1.500 € gesucht. Gekauft habe ich den Advance Acoustic X-i120. Ein optischer Leckerbissen mit zwei Digital-Analog-Wandlern und satt Leistung. Nur klanglich gab es kaum Unterschiede zum 25 Jahre alten Dual.

Um eine Verbesserung des Klangbildes zu erreichen, habe ich meine uralten Boxen gegen ein paar sehr teure Elac Highend Lautsprecher ausgetauscht, die wenig Verbesserung brachten. Nach wenig erfreulichen Experimenten mit Standlautsprechern von Quadral und Heco, bin ich schließlich bei den JAMO C 109 gelandet.

Fazit: die Lautsprecher haben zwar einen großen Einfluss auf das Klangbild aber das eigentliche Problem muss woanders liegen.

Ich bin dann auf der Suche nach Klangpotential auf Unzulänglichkeiten der Hörraumes gekommen. Da ich die ausgleichen wollte, habe ich den Advance Acoustic gegen einen AV Receiver der Spitzenklasse ersetzt: den Pioneer SC-LX86.

Dieser AV Receiver bietet nicht nur Leistung satt, sondern auch noch das sehr gute Einmesssystem MCACC Pro. Man kann also damit die Raumprobleme, wie stehende Wellen oder Hall, in gewissen Rahmen ausgleichen.

Bevor ich eingemessen habe, bin ich die Probleme im Raum mit einem Akustiker angegangen. Nun steht in der Raumecke eine ausgewachsene Bassfalle und es hängen einige Akustikbilder an der Wand. Der Raum ist damit immer noch nicht optimal aber die Probleme mit dem Hall und Flatterechos haben sich spürbar verringert.

Nach der Einmessung war das Klangbild wie ausgewechselt. Nicht mehr diffus und matschig, sondern klar und offen.

Leider beginnt das Pioneer System erst bei 63 Hz und die JAMO C 109 gehen sehr tief in den Frequenzkeller. Bei bestimmten Musikstücken bildet sich leider immer wieder eine Raummode, die offenbar unter 63 Hz liegt und nervt. Die Bassfalle hat das Problem zwar gemindert; aber ich bräuchte wohl noch ein oder zwei dieser riesigen Kästen um das Problem aus der Welt zu schaffen.

Leider gibt es eben Aufnahmen, die über einen ausgesprochenen Tiefbass verfügen und die meine JAMO C 109 ab 30 Hz übertragen. Bei diesen Aufnahmen und nur bei denen entstehen in diesem Bereich, trotz der Bassfalle, bei einigen Stücken üble Dröhnfrequenzen, die ein genießen dieser Lieder unmöglich machen.

Nun habe ich mir folgende Lösung aktiviert: ich stelle meine beiden Frontlautsprecher im Pioneer AVR auf "SMALL" und tue so, als hätte ich einen Subwoofer. Die Übergangsfrequenz "X.OVER" stelle ich auf 50 Hz ein, so dass erst ab dieser Frequenz an die JAMOs übergeben wird.

Irgendwie nicht sehr elegant hochwertigen Lautsprechern auf diese Art den Tiefbass wegzunehmen aber eine andere Lösung fällt mir derzeit nicht ein.

Heute weiss ich, dass der Einfluss des Raumes und der Abhörbedingungen ungleich größer ist, als der des Equipments. Ohne Einmessung ist ein vernünftiger Musikgenuss in den meisten Räumlichkeiten schlichtweg nicht möglich.

Von daher würde ich immer erst die Bedingungen des Raumes verbessern und wenn das nicht möglich ist oder, wie in den meisten Fällen, nicht ausreicht, dann hilft ein gutes Einmesssystem.

Es muss dabei kein AVR sein. Es gibt ja auch tolle externe Lösungen, wie z.B. das Anti-Mode 2.0:
http://www.hifitest....de_20_dual_core_6696

Viele Grüße und viel Erfolg,
Mathias
arizo
Inventar
#39 erstellt: 21. Dez 2016, 11:59
Na wenn ein Lautsprecher links neben deinen Bildschirmen auf dem Schreibtisch steht und einer rechts neben den Bildschirmen, dann hast du doch automatisch auf deinem Schreibtischstuhl und dahinter, also auf der Couch, ein Stereodreieck.
arizo
Inventar
#40 erstellt: 21. Dez 2016, 12:03
@Mathias:

An deiner Stelle würde ich mir wahrscheinlich einen Receiver kaufen, der auch in Bassbereich vernünftig einmisst.
Ein Receiver mit Audyssey XT32 sollte bei dir also eine deutliche Verbesserung bringen.


[Beitrag von arizo am 21. Dez 2016, 12:07 bearbeitet]
KSchroeter
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 21. Dez 2016, 12:03
Da wirst du die Bilder etwas falsch gedeutet haben. Die Couch steht nicht hinter meinem Arbeitsplatz. Eher diagonal zum PC in der anderen Ecke.

Gerade noch ein paar spannende Aktiv Monitore entdeckt. zB die Dynaudio Xeo 2!
Müsste mein Dealer auch da haben zum Anschauen und -hören.
arizo
Inventar
#42 erstellt: 21. Dez 2016, 12:10
Von den Lautsprechern aus gesehen ist das hinter deinem Schreibtischstuhl.
Westerland
Stammgast
#43 erstellt: 21. Dez 2016, 12:28

@Mathias:
An deiner Stelle würde ich mir wahrscheinlich einen Receiver kaufen, der auch in Bassbereich vernünftig einmisst. Ein Receiver mit Audyssey XT32 sollte bei dir also eine deutliche Verbesserung bringen.


Hallo arizo,
das wäre wahrscheinlich so. Warum der Pioneer AVR, der immerhin fast 3.000 € kostet, erst ab 63 Hz anfängt einzumessen, ist mir wirklich ein Rätsel. Zumal hochwertige Boxen, mit denen man Geräte dieser Preisklasse für gewöhnlich verbindet, in der Regel ab etwa 30 Hz übertragen.

Da ich nun aber alles aufwendig eingemessen und den AV Receiver "customized" habe, werde ich beim Pioneer bleiben, der mir ansonsten auch sehr gut gefällt. Besonders gefällt mir die geniale Appsteuerung, mit der ich Funktionen wie Internetradio oder Musikstreaming erst richtig genießen kann.

Überrascht war ich vom ungewöhnlich niedrigen Stromverbrauch bei einer Stereoleistung von über 200 W pro Kanal. Das Gerät wird selbst unter hohen Lasten kaum warm. Der Dual und der Advance Acoustic wurden im Vergleich dazu brütend heiß.

Ich bleibe daher erst einmal beim SC-LX 86 und dem Abschneiden der Frequenzen unterhalb von 50 Hz. Das restliche Frequenzspektrum hat das MCACC wirklich überzeugend eingemessen.

Viele Grüße,
Mathias


[Beitrag von Westerland am 21. Dez 2016, 12:29 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 21. Dez 2016, 15:19
Neue Pioneer gehen übrigens auch tieeefer.... in der Korrektur, je nach Modell.

Musikgenuss geht übrigens auch sehr gut ohne AVR, wenn man die LS nicht gerade so aufstellt wie hier.
Westerland
Stammgast
#45 erstellt: 21. Dez 2016, 15:51

Neue Pioneer gehen übrigens auch tieeefer.... in der Korrektur, je nach Modell.


Das wäre eine gute Entwicklung, weil der Frequenzgang im HiFi-Bereich eben bei 30 Hz, spätestens aber bei 40 Hz beginnt und gerade unterhalb der von Pioneer bisher gebotenen 63 Hz Probleme mit stehenden Wellen und Dröhnen auftauchen.


Musikgenuss geht übrigens auch sehr gut ohne AVR, wenn man die LS nicht gerade so aufstellt wie hier.

Man braucht ohnehin nicht unbedingt einen AVR, um den Sound seiner HiFi-Kette auf den Raum anzupassen:

http://diracrcs.de/ oder http://av-insider.de/dspeaker-anti-mode-vorstellung oder https://www.minidsp.com/

Ohne Einmessung und Raumkorrektur lässt sich ein brauchbarer Klang natürlich auch die raumakustische Maßnahmen realisieren. Diese Maßnahmen sind zwar die schwierigsten, weil oftmals in Räumen optisch nicht gewünscht oder nicht umsetzbar; dafür packen Sie das Übel aber an der Wurzel und doktern nicht an den Symptomen herum.

Viele Grüße,
Mathias
KSchroeter
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 28. Dez 2016, 09:47
so - Thema ist für mich erstmal abgeschlossen.

Meine Stereo-Kette wird behalten und vorerst kommen an die beschissenen Positionen der CM9 meine alten Heco-Standboxen. Die CM9 wollen ins Wohnzimmer

Vorerst wird das Büro erstmal so bleiben und ich muss mit leben und auf dauer gedenke ich ein paar Dali Rubicon 2 auf den Schreibtisch zu stellen und diese dann weiter mit der vorhandenen Stereo-Kette zu betreiben! Mal sehen wann Geld für die kleinen übrig ist
arizo
Inventar
#47 erstellt: 28. Dez 2016, 11:01
Danke für die Rückmeldung!
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