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Englischer Klang....?????+A -A |
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Autor |
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Evangelos*
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Mai 2004, 20:45 | |
Hallo zusammen, in einem Thread hab ich was von "englischen Klang" gelesen und das wohl fast jeder wüßte was gemeint sei. Ich hab zwar dort auch meine Frage gestellt, aber noch keine Antwort erhalten, naja vielleicht bin ich ja auch ein wenig ungeduldig. Nun ich weiß leider nicht was damit gemeint ist, aber vielleicht könnt ihr mir das erklären. Ich hab zwar englische Elektronik, aber was versteht man denn unter dem "englischen Klang"...????? viele Grüße Evangelos |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Mai 2004, 21:21 | |
Hallo, es ist eine sehr schöne typische Eigenheit immer etwas in Schubladen zu packen. "Englischer Klang" ist etwas zurückhaltend im Hochtonbereich und im Bassbereich auch "präziser"....somit etwas "Mittenbetont". Eine schöne Mittenwiedergabe. Bei Elektronik gibt es aktuell noch eher "Engländer". Denn diese haben kaum Marktanteile und können sich nur durch Qualität diese beschaffen. Bei anderen muss das nicht mehr sein. Zeitweise hat jedes Land so seinen "Klangcharakter"...ist aber immer ein Zeitgeist. Markus |
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Evangelos*
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Mai 2004, 21:37 | |
Bei Elektronik gibt es aktuell noch eher "Engländer". Denn diese haben kaum Marktanteile und können sich nur durch Qualität diese beschaffen. Bei anderen muss das nicht mehr sein. Hallo Markus, und woran liegt es, das Engländer kaum Marktanteile haben...??? Nicht so gute Qualität.....nicht so guter Klang.......nicht so bekannt wie andere Hersteller...??? Gruß Evangelos |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Mai 2004, 21:43 | |
Hallo, nicht so bekannt. Japanische Firmen sind bekannter. Da ist es aber oft so, das man weil man Marktführer ist eingekauft wird oder weil man ein gutes Werbebudget hat häufiger getestet wird (nicht vom Ergebnis!!!) Ist so wie beim VW Golf. Keiner hat die neuste Version gefahren aber sie wurde schon dramatisch oft vorbestellt. Das ist bei vielen jap. Receivern oder DVD-Playern auch so..... Somit bleibt nur die Mundpropaganda......(Die Qualität ist in klanglicher Hinsicht meist besser, wenn ich CA oder Arcam sowie NAD zu Grunde lege) Markus |
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Evangelos*
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Mai 2004, 22:05 | |
Hallo Markus, vielen Dank für die schnellen Antworten. Das mit dem Bekanntheitsgrad stimmt schon, weil als ich meinen Bekannten erzählt hab was ich mir gekauft hab ( Arcam) kam meist nur Achselzucken dabei heraus. Kein Wunder, Werbung hab ich von denen auch noch nicht gesehen, aber egal, die bauen wirklich prima Geräte. also bis dann viele Grüße Evangelos |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 31. Mai 2004, 22:12 | |
Hallo, und Werbegelder müssen auch verdient werden. Sind also in den Verkaufsgebühren drin. (wobei es prozentual immer weniger wird, da geringere Stückkosten...usw. Da beisst sich die katze immer wieder in den Schwanz...) Markus |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 01. Jun 2004, 01:36 | |
Hallo, Ich werd auch "meine Version" von "englischer" Klang loswerden ! Eigentlich ist das ein Schlagwort, das vorca 30 Jahren aktuell war, als sich die einzelnen Klangphilosophien noch stärker unterschieden als heute. Als typisch englisch (aus deutscher Sicht) galt eine weiche Höhenwiedergabe, eine "liebliche" (sweet) Mittentonwiedergabe und ein nicht zu trockener Baß. Warm und Rund. Unaufdringlich oder angenehm (auch musikalisch) wäre ein gutes Wort, manche sagten blass und langweilig. Gleichzeitig hatte der Klang mehr "Körper" oder negativ ausgedrückt, war er "dicker" Analytik war kein besonders hervorstechendes Merkmal "englischen Klanges" Als typische Vertreter galten einst KEF,Goodmans,Wharfdale,IMF, Rogers, NAD, Interessanterweise war dieser Klang speziell in Deutschland (ausser bei Kennern) eher unbeliebt. Dort wurde damals ein relativ hartes, trockenes,analytisches Klangbild bevorzugt, Deutsche LS hatten mehr Biß und neigten zum "sirren" und zu spitzer Wiedergabe, gelegentlich auch zur Lästigkeit. Beides sind natürlich nur Schematisierungen, auf beiden Seiten gab es Produkte, wo diese Attribute nicht vorhanden waren. Heute haben sich die beiden "Philosophien eher genähert Die letzte Frage: Warum sind die Engländer nicht so bekannt (bzw verbreitet) Schönheit war nie ein Merkmal englischer Geräte, zudem fehlen ihnen, trotz merklich höherer Preise, die vielen Lämpchen und Features der Japaner. Gruß aus Wien wo seit 1978 englische KEF Lautsprecher stehen Alfred [Beitrag von Alfred_Schmidt am 01. Jun 2004, 01:37 bearbeitet] |
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US
Inventar |
#8 erstellt: 01. Jun 2004, 05:28 | |
Hallo! Der Begriff "Englischer Klang" ist eine vornehme Umschreibung für dumpfe Höhen und schlappe Bässe. Auch heute werden Audiogeräte noch gerne so tituliert, wenn man diplomatisch bleiben möchte. Der Euphemismus macht halt auch vor Hifi nicht halt. Dieses spezifische Klangbild muß aber keineswegs auf englische Marken beschränkt sein. Interessanterweise geben viele "Audiophile" an, diesen Wiedergabefehler zu mögen. Den "Taunussound", obwohl auch heute noch stark verbreitet, umweht nicht diese Aura. Gruß, Uwe, der hier einen Mission und Rogers rumstehen hat. |
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Evangelos*
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Jun 2004, 06:14 | |
Hallo, @US......was ist nun wieder Taunussound....??? Also das mit der zurückhaltung in den Höhen kann ich bestätigen, im Vergleich zu meinem Denon PMA 700 V klingt der Arcam nicht mehr so übertrieben spitz, meiner Meinung viel angenehmer. Im Bass jedoch ist er nicht zurückhaltend sondern sehr viel präziser als der Denon und insgesamt spielt er die Musik sehr viel detailierter ab. Man hört viel mehr details als mit dem Denon. Mir gefällt es so sehr gut.... viele Grüße Evangelos |
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US
Inventar |
#10 erstellt: 01. Jun 2004, 07:25 | |
Hallo Evangelos, ich würde auf die angeblich nationale Ausprägung von Geräten nichts geben; ein Gerät ist gut oder eben nicht. Der Taunussound wurde wohl so genannt, weil er vor allem von deutschen LS-Herstellern, die praktisch alle im Taunus ansässig waren, gepflegt wurde. Dabei wurden die Mitten abgesenkt, so daß eine "Badewannencharakteristik" des Freqeunzgangs entsteht. "Viel Wumms und Glitzer". Diese Abstimmung findet man aber genauso bei Geräten anderer Nationalitäten , genauso wie es von den großen deutschern Herstellern richtig neutrale LS gab. AH, hat desöfteren überzeugend aufgezeigt, daß dieses Klangbild bei Boxen heute viel geschickter realisiert wird: Nicht über einen krummen Freqeunzgang, der sich nicht gut im Test machen würde; sondern über ein ungleichmäßiges Abstrahlverhalten wird heute bei kompetenten Entwicklern der Sound "gestaltet". So bleibt man meßtechnisch top und kann dennoch den Markensound kreieren. Gruß, Uwe |
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Evangelos*
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Jun 2004, 08:38 | |
Hallo US, Danke für die rasche Antwort. viele Grüße Evangelos |
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JochenB
Stammgast |
#12 erstellt: 01. Jun 2004, 08:59 | |
Hi Uwe! Dumpfe Höhen??? Schlappe Bässe??? Gruss Jochen, der hier Mission-Speaker und einen Celestion Sub rumstehen hat (allerdings an einem Sansui Verstärker ) Ich denke mal, dass der Begriff "Englischer Klang" wohl mehr in Richtung Lautsprecher zu definieren ist. Höre einfach mal eine Reihe englischer Boxen und schiebe mal ein paar Amis dazwischen. Da kann man schon von Unterschieden reden. Allerdings finde ich sowas absolute Geschmackssache. Für mich persönlich habe ich immer eher einen positiven Eindruck beim Hören von englischen Lautsprechern, wo es sicher auch "Schrott-Teile" geben wird. Aber das ist mein Geschmack und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Allerdings lasse ich mich auch gerne von anderen Herstellern überzeugen und bin nicht auf Engländer eingefahren. Aber bisher sind die mir halt immer positiver aufgefallen. Aktuelles Beispiel "Wharfedale Pacific Evo" im Vergleich zu mehrfach teuereren Martin Logan Lautsprechern (bei denen ich fast laufen gegangen bin und an meinem Gehör gezweifelt habe). Gruss Jochen |
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Mister_Two
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 01. Jun 2004, 09:10 | |
@US sehr schön erklärt! I like Taunussound |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 01. Jun 2004, 09:32 | |
Zwei Dinge noch: *Gute* englische Lautsprecher hatten seit jeher einen äuserst geraden Frequenzgang. Der "Peak" bei ca 15.000Ht, wie er bei vielen deutschen Lautsprechen anzutreffen war, fehlte völlig. Zudem wurden die Mitten ohne Absenkung wiedergegeben. Dies bringt Vorteile und Nachteile zugleich. Mittentöner sind nämlich ein kritischer Bauteil, gerade in dem Frequenzbereich wo sie eingesetzt werden ist das menschliche Ohr empfindlich für Verfärbungen. Trotz Einsatz bester Typen, war immer ein gewisser Beiklang zu hören. Deutsche Hersteller korrigierten dies durch einen "Kunstkniff". Sie senkten vor allem die unteren Mitten geringfügig ab, erzielten dadurch eine Reduktion des Verfärbung, bei gleichzeitigem Verschieben des Klangbildes in Richtung "kühl" uns subjektiv knalligerenm Baß und brillanteren (spitzeren)Höhen. Federführend war damals die Firma Canton unter ihrem damaligen Chefentwickler Wolfgang Seikritt. Diese (leichte) Senke wurde scherzhaft oft auch als "Taunuswanne" bezeichnet, nach dem Sitz diese Firma. Etliche Mitbewerber machten sich diese erfolgreiche Klangphilosophie zu eigen und änderten die Auslegung Ihrer Frequenzweichen..... Man darf hiebei, wenn man dies heute beurteilen will, nicht außer acht lassen, daß dieser Klang dem Zeitgeschmack entsprach und die Produkte von Canton etliche Preise einheimsten und in *allen* Fachzeitschriften (damals gab es noch welche)Bestnoten erhielten. Freundliche Grüße aus Wien Alfred |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Jun 2004, 09:35 | |
Ich wuerde mich anschliessen und behaupten, dass dies in den 60er/70er jahren eine fuer die meisten ( aber eben nicht alle) britischen LS korrekte Einschaetzung war. Kann mich noch daran erinnern, dass man damals (wie das heute ist, weiss ich nicht, habe die schon ewig nicht mehr gehoert) bei Monitor-Audio immer dachte, der Hochtoener waere defekt oder zugeklebt oder wuerde ins gehauseinnere strahlen und der tieftoener wuerde im nebenraum laufen... .... aber es ist natuerlich typisch britischer Humor und sehr distinguished, dann von "auffaellig guten Mitten" zu sprechen.... Das darf ich sagen, weil ich bis vor kurzem (ueber 20 Jahre lang) ausschliesslich und sehr gerne selbstgebaute LS mit (teilweise) eingebauten Chassis der Marke KEF hoerte, die zurecht jahrzehnte einen Ruf als ausgezeichneter Hersteller hatte und dessen Chassis in so manchem legendaeren LS (teilweise sogar BBC-Monitoren wie die Rogers etc.) eingebaut wurden und so manche Innovation auf den Markt brachten (elliptische Styropor-Flach-Membranen, Bextren-Membranen, einen damals wirklich aussergewoehnlich guten MT etc.) die eben nicht dumpf, sondern damals aussergewoehnlich sauber klangen. Auch Spendor baute damals recht gute LS. [Beitrag von geniesser_1 am 01. Jun 2004, 09:52 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#16 erstellt: 01. Jun 2004, 18:45 | |
Also mit klassischem englischen Sound verbinde ich ehr Marken wie Linn oder Naim in den 80ern und 90ern. Extrem dynamisches Midband, saubere präzise Bässe auf höchstem Niveau und leicht bedämpfte Höhen, mit einer Musikalität wie man sie bis dato nicht kannte ("Fusswippfaktor";"Easy listening")). Als Pendant zum amerikanischen Sound von ML, Pass oder Krell. [Beitrag von Moonlightshadow am 01. Jun 2004, 19:16 bearbeitet] |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 01. Jun 2004, 21:00 | |
Hallo, :D. Und auf der letzten High End sagte mir ein sehr berüchtigter Entwickler, wenn er wie MA klingen wollte müsste er den HT um 6 dB anheben.... Also alles Schublade Mythos! Man findet eher die Bestätigung für ein Vorurteil (wertfreies Wort!) als das man es entkräften kann. Markus |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 01. Jun 2004, 21:19 | |
@ Markus Und auf der letzten High End sagte mir ein sehr berüchtigter Entwickler, wenn er wie MA klingen wollte müsste er den HT um 6 dB anheben.... das nennt man dialektik.... Monitor audio gleicht die damaligen -6 dB jetzt halt mit + 6 dB aus, also im Prinzip, wenn man den Durchschnit aller historischen Modellereihen nimmt, absolut neutral.... Naim habe ich vor 15 Jahren mal gehört - hat mich nicht aus den schuhen gehoben, aber war bereits kein "klassischer englischer sound" mehr, eher neutral... |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 01. Jun 2004, 22:35 | |
Hallo, der ist gut! Über 30 Jahre neutraler Klang...super Werbeslogan Markus |
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Deziberl
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 02. Jun 2004, 06:58 | |
8) Tag. Bin neu hier. Englischer Klang? Eine Etikettierung selbsternannter HiFi-Experten um optisch grausliche, dafür aber klanglich teils überragende Systeme viel zu viel Geld zu verlangen - zumindest was Linn und Naim betrifft. Ich muß es wissen, weil seit 9 Jahren solche Trümmer bei mir rumstehen - und es hat sich eine Haßliebe entwickelt, die ihresgleichen sucht. Warum? Also wenn ich "Englischen Klang" definieren soll, dann fällt mir dazu nur ein: linear. Da lässt sich dann die Haßliebe leicht erklären: Alles, was als gute Quelle(Tonträger) definiert werden kann, kommt auch gut rüber. Bei schlecht und lieblos aufgenommen Medien gibt´s bei mir den berühmten "Hörschweiß" und ich sehne mich plötzlich nach den guten alten Reglern. Wenn ich dann umgekehrt meine High-End-igen Platten und CD´s auflege, kommt schon mal vor, daß ich mich einem stundenlangen, unangestrengtem Hörgenuß hingeben. Einem Hörgenuß mit sehr viel Suchtpotential. Kritisch bei den Engländern, zumindest bei meinen, ist die Aufstellung. Boxen, die 2 Zentimeter zu Nahe an der Rückwand stehen, verwandeln die Baßgewitter eines Mingus in dumpfes, ploppendes Gebräu. Den Hörraum mit zuviel Möbeln verstellt heißt, mit Einbußen im Hochtonbereich rechnen zu müssen. Wenn aber alles paßt, dann JÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ! Hören und staunen. Was meine minderwertigen "Quellen" betrifft, so trage ich mich mit dem Gedanken, geeignete Geräte in diese Anlage einzuschleifen. Zu diesem Behufe hab´ich bereits eine passive Moth(auch "very british") zugelegt. Dann häng ich mal einen Arcam Alpha7 zusätzlich dran, um nicht dauernde umstöpseln zu müssen. Wenn´s nicht hilft, muß ich mir was anderes einfallen lassen. Vielleicht hat hier wer ´ne Idee? mfg aus Wien mfg |
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Evangelos*
Stammgast |
#21 erstellt: 02. Jun 2004, 07:46 | |
"Eine Etikettierung selbsternannter HiFi-Experten um optisch grausliche, dafür aber klanglich teils überragende Systeme viel zu viel Geld zu verlangen" Hi Deziberl, großen Einspruch im Bezug zur gräuslichen Optik!!!! Mir gefällt der Arcam A 90 klanglich sowieso, aber auch von der Optik bin ich sehr angetan !!! Ich hab ihn in schwarz mit silbernen Knöpskens und ich finde die Optik richtig gut. viele Grüße Evangelos |
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Deziberl
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 02. Jun 2004, 12:34 | |
Stimmt schon, auch mir gefallen mittlerweile meine naim Kastln. Designerpreisgekrönte Lampenparks will ich eh keine. Die alten naim-Designs, also diese wie Schuhkartons aussehenden Trümmer waren/sind zwar gut, aber so ziemlich das häßlichste was der Markt so zu bieten hat. Momentan würd´ich aber die ganze Technik am liebsten verschwinden lassen. lg |
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Jazzy
Inventar |
#23 erstellt: 03. Jun 2004, 10:41 | |
Hallo! Heutzutage haben sich die Klangbilder schon mehr "globalisiert". IMHO haben früher die Engländer Bandbegrenzung propagiert(30kHz ca.),seitdem es CD gibt,ist Bandbegrenzung aber verteufelt |
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mbquartforever
Stammgast |
#24 erstellt: 26. Feb 2005, 17:43 | |
@deziberl, auf der suche nach moth komponenten bin ich auf dich gestoßen.es gibt echt wenige.... habe vor jahrenden mal eine verstärkerkombi gehört und war absolut begeistert! gibt´s den hersteller noch? wie zufrieden bis du mit deinen moth? grüsse, björne |
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mbquartforever
Stammgast |
#25 erstellt: 28. Feb 2005, 06:23 | |
hi , ich habe mich mal auf der mothaudio website umgeschaut. sehr interessante geräte zu interessanten preisen. frage: kennt von euch jemand diese verstärker, auch als vor- und endstufen kombi, im format einer stange zigaretten? mit mit holzfront und nur ein-zwei potis? waren mal auf dem cover einer "stereo" , so um ´88-89. grüsse, björne |
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LaVeguero
Inventar |
#26 erstellt: 28. Feb 2005, 10:38 | |
Nur als Ergänzung: In der Gitarrenwelt wird "englisch" als Bezeicnung für eine Klangeinstellung bezeichnet. Vor allem an Amps wie Marshall oder Vox. Man formt die Hand zu einer flachen Ebene, setzt am ersten Poti des Amps an, und zieht sie dann gemächlich bis zum letzten Poti durch. Tada.... Das ist die englische Einstellung: Alles voll aufgedreht! |
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