USB DAC/ Amp an Hub betreiben

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NuTSkuL
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Okt 2013, 19:14
(Wer sich die Vorgeschichte sparen möchte, kann gleich zum letzten Abstatz springen )
Guten Abend,
da ich derzeit wieder fleißig dabei bin, meine Anlage durch nen zusätzlichen DAC und KH Verstärker aufzustocken, treten auch wieder ein paar Fragen auf. Und leider hat mein Berater im Laden auch nicht immer nur Zeit für mich
Da ich evtl die Aufgaben auf 2 Geräte auteile (oer evtl auch was kombiniertes wie den M1 SDAC von Musical Fidelity) und dies hauptsächlich über meinen Laptop ansteuere, gibt es natürlich Anschluss Pobleme.
So sind bei mir alle USB Buchsten chronisch besetzt...selbst der USB 3.0 (!!!) Hub ist ziemlich voll.

So finde ich zwar noch Platz, um den DAC (zu Testzwecken derzeit den M1 DAC) per vernünftigen USB Kabel anzustöpseln, doch hakt es bei einem 2. um den eventuellen seperaten KH Verstäker (denke dabei an den Musical Fidelity V90-HPA) vernünftig anzuschließen.
Just in diesem Moment Teste ich eine Kombi aus V90-DAC und V-CAN II über meinen USB 3.0 Hub. Funktioniert auch soweit, nur fehlt mir dezeit noch die Praxiserfahrung, um genaue Schlüsse zu ziehen.

Deshalb die Frage:
hat es Nachteile (klanglich, als auch technisch), wenn ich einen USB DAC bzw KH-Amp im asynchon Modus über einen sepeaten USB 3.0 Hub betreibe?
Meine Befürchtung ist, dass sowohl der Klang (musikalisch, als auch evtl Jitter/ Delay) als auch die Leistung der anderen geräte am Hub dadurch eingeschränkt werden.

Danke für jede Meinung!


[Beitrag von NuTSkuL am 02. Okt 2013, 19:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2013, 22:20
Edirol weist explizit darauf hin, dass man das nicht tun soll, weil es zu Aussetzern kommen kann. Das ist eigentlich das Hauptproblem. Wenn das eintritt, würde ich das schon als klanglich störend bezeichnen. Kommt es zu keinen Aussetzern, wird es auch keine Klangeinbußen geben.
NuTSkuL
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Okt 2013, 13:28
danke für die antwort!
ist also doch schon etwas kritisch. als übergangslösung okay, aber mehr auch nicht.
dann komme ich um eine kombinierte lösung wol kaum herum...
danke, macht die entscheidung leichter
cr
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2013, 13:40
Wieso müssen beider Geräte zugleich laufen? Man könnte beide an denselben USB hängen mit einem Umschalter (falls es so was gibt, denn normalerweise tuts ja ein Hub...)
NuTSkuL
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Okt 2013, 16:54
zugleich nicht, nein. doch ist mir ein umstecken zu umständlich...
und diese USB Switche -die du sicherlich meinst- sind nicht gerade vertrauens erweckend. wobei bei einer digitalen übertragung theoretisch nicht die probleme auftreten sollten, wie es zB bei einem chinch-switch der fall wäre.
ich werde morgen nochmal mir eine andere meinung zusätzlich einholen und dann die kombinierte und geteilte lösung gegenhören. sollte der unterschied zu extrem sein, wird es eh die kombinierte...auch wenn diese locker mal 300€ teurer ist
cr
Inventar
#6 erstellt: 03. Okt 2013, 17:50
Auch beim billigsten Cinch-Switch treten keine Probleme auf.
NuTSkuL
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Okt 2013, 20:37
das stelle ich aber in frage
hatte selbst vor einigen Jahren -oder eig immernoch- sonen 15€ switch hier rumliegen, mit dem ich meine damalige anlage von 3 quellen angesteuert hatte.
dort gab es probleme mit der masse, 50Hz brummen, zwischengeräuschen, und und und...
nur das war halt analgog...usb ist da schon ne stufe weiter...
cr
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2013, 20:43
Masseprobleme haben mit der Umschaltanlage nichts zu tun. Sie entstehen dadurch, dass eben weitere Geräte zusammengehängt werden, ganz egal, wie der Schalter ist. Hier würde nur ein Schalter ggf. helfen, der auch die Masse trennt. Das ist aber kein Qualitätsmerkmal, sondern eine andere Anforderung.
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