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Warum Anlage, wenn man PC hat

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ice-tux
Stammgast
#51 erstellt: 13. Aug 2012, 10:19

Rodriguez_Faszanatas schrieb:
Wenns noch gute Kopfhörer für nebenher braucht...Koss Porta Pro - aber Vorsicht! Nicht die China-Nachbauten!

http://www.hifi-foru...m_id=214&thread=1840
sowie
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=182
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 13. Aug 2012, 10:24
Was halt am problematischsten ist: ich werde nie so laut hören können wie ich das möchte, von daher lohnt sich etwas sehr hochwertiges wahrscheinlich eh net. Aber beim Kopfhörer bin ich dann wieder sehr eingeschränkt. Eine Lösung wäre vllt. gute KH für die wirklichen "Hörerlebnisse" und eben vom Rest Aktiv-Boxen für den Alltag.

Ist es grundsätzlich sinnvoll, den Sound fürs Musikhören und von Fernsehen/PC von verschiedenen Geräten wiedergeben zu lassen? Zumindest in meinem Preissegment kann alles über eine Anlage laufen oder?

Und noch ein Wort zum PC... In der Tat besteht meine Musiksammlung zum größten Teil aus mp3's, weil was findet man denn heute noch sonst? Was mir wichtig ist kaufe ich halt auf CD für die Qualität. Aber der Rest, und in Zukunft ja zwangsläufig immer mehr, lagert in meiner I-Tunes-Mediathek. Wieso also der Umweg über irgend ein Quell-Modul? Dann wäre es doch meiner Meinung nach echt noch schlauer, eine gute Soundkarte zu kaufen oder?
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 13. Aug 2012, 10:35
Ach und noch was: Was mittelfristig noch dazukommen soll, ist irgendein Plattenspieler für die alten Sachen die ich so finde!
ice-tux
Stammgast
#54 erstellt: 13. Aug 2012, 10:36
Eine gute Anlage kauft man sich ja nicht vorrangig wegen der möglichen Maximallautstärke. Bei Beschallungstechnik ist das so, aber nicht bei Hifi. Dem betrunkenen Discogast ist egal, ob er alle Details raushört (das unterstelle ich jetzt mal).

Bei Hifi zahlt man dafür, dass alle Frequenzen gleich laut wiedergegeben werden, dass Details gut dargestellt werden und nicht verwaschen werden.


Ist es grundsätzlich sinnvoll, den Sound fürs Musikhören und von Fernsehen/PC von verschiedenen Geräten wiedergeben zu lassen? Zumindest in meinem Preissegment kann alles über eine Anlage laufen oder?

Klar kannst du das machen, hier willst du Töne wiedergeben and dort willst du Töne wiedergeben. Du kannst eh immer nur eine Sache gleichzeitig machen. Brauchst nur am Vorverstärker/AV-Receiver den Eingang umschalten.
ABER: Die Lautsprecher wollen richtig aufgestellt werden und haben dann einen Sweetspot, ein Platz im Raum, an dem sie sich am besten anhören. Du kannst sie nicht so aufstellen, dass sie sich am Schreibtischsessel und auf der Couch gleichzeitig optimal anhören. Aber auch hier kann man Kompromisse eingehen.
ice-tux
Stammgast
#55 erstellt: 13. Aug 2012, 10:37

smirk_mirkin schrieb:
Ach und noch was: Was mittelfristig noch dazukommen soll, ist irgendein Plattenspieler für die alten Sachen die ich so finde!

Also DANN würde ich die Idee mit den Aktivmonitoren in den Wind schießen.
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 13. Aug 2012, 10:43
Ja schon das ist ja klar dass es nicht um die Lautstärke geht!
Aber was würdest du in meiner Lage nehmen?
Kopfhörer mit denen du laut hören kannst aber die immer auf deinen Ohren sitzen oder lieber Lautsprecher, bequem und k.A., "natürlicher", aber halt meist nur auf Zimmerlautstärke (keine halb "durchhörten" Nächte mehr)?
Rodriguez_Faszanatas
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 13. Aug 2012, 11:10
Na, Du hast ja schon ziemlich viele gute Tipps bekommen. Die optimale Ausstattung gibt es immer, aber nicht zu jedem Preis. Übrigens bringt der jäh eingebrachte Plattenspieler wieder einen Phonoeingang oder eben Vorverstärker mit ins Spielchen.

Es läuft wohl wirklich auf eine Gebrauchtausstattung hinaus, um im Preislimit zu bleiben.
ice-tux
Stammgast
#58 erstellt: 13. Aug 2012, 11:29

smirk_mirkin schrieb:
Aber was würdest du in meiner Lage nehmen?

Was ich bereits genommen habe, muss dich noch lange nicht glücklich machen. Aber von mir aus:
ICH würde einen Einsteiger-AVR nehmen, den mit einem optischem Kabel mit dem Laptop verbinden. Dann bist man gerüstet für weitere Quellen wie TV oder Plattenspieler oder XBox, ....
AV-Receiver haben auch schon bessere Kopfhörerausgänge als PCs.
Dann würde ICH 2 Einsteiger-Lautsprecher nehmen. (Magnat Quantum, Dali Zensor, Nubert Nubox, Wharfedale Diamond, Heco Victa, Klipsch wasweißderteufel). Ob Kompakt oder Stand-LS kommt draufan, wieviel Platz da ist.
Damit kommst man mit 500Euronen schon gut hin und man kann später sogar auf 2.1 oder 5.1 aufrüsten. Dann würd ICH mir einen Subwoofer zulegen, weil ICH manchmal auf übertriebenen Bass stehe.
Zusätzlich würde ICH mir ohrumschließende Kopfhörer zulegen, am besten mit Badewannenabstimmung, weil ICH da drauf stehe. Würde ICH die jetzt auch noch für die E-Gitarre verwenden wollen, würde ICH geschlossene vorziehen. (Dafür müsste man aber noch mindestens einen Hunderter aufs Budget drauflegen)


ICH würde, aber das rein aus Bequemlichkeit, nur neu kaufen. MIR ist dabei aber bewusst, dass ICH das auf Kosten von möglicher Klangqualität in kauf nehme. Weiters werden hier mögliche Klangqualitätseinbußen auch im gegenzug für Flexibilität und Funktionalität in Kauf genommen (AVR vs. Stereo-Amps). Kommt halt draufan, was MIR wichtiger ist.

Aber ob das auch dich zufriedenstellt, oder ob du hier sinnlos zu viel Geld ausgibst, kannst du nur selbst herausfinden. Und jeder hier wird bestätigen dass DIR die Information bezüglich MEINER präferenzen nix gebracht hat. Weil wenn du es mir jetzt nachmachst, und du nicht zufrieden bist (diese Möglichkeit besteht immer, weil die Menschen glücklicherweise alle verschieden sind), will ich nicht an deiner Fehlinvestition schuld sein.


[Beitrag von ice-tux am 13. Aug 2012, 11:35 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#59 erstellt: 13. Aug 2012, 11:42

ice-tux schrieb:

smirk_mirkin schrieb:
Ach und noch was: Was mittelfristig noch dazukommen soll, ist irgendein Plattenspieler für die alten Sachen die ich so finde!

Also DANN würde ich die Idee mit den Aktivmonitoren in den Wind schießen.


Warum? Für 100€ bekommt man einen anständigen gebrauchten Vorverstärker mit Phonoteil. Daran kann man dann alles anschließen.
ice-tux
Stammgast
#60 erstellt: 13. Aug 2012, 11:46

Fhtagn! schrieb:
Warum? Für 100€ bekommt man einen anständigen gebrauchten Vorverstärker mit Phonoteil. Daran kann man dann alles anschließen.

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! (bei Vorverstärkern kenn' ich mich nämlich nicht aus)
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 13. Aug 2012, 11:52

ice-tux schrieb:

smirk_mirkin schrieb:
Aber was würdest du in meiner Lage nehmen?

Was ich bereits genommen habe, muss dich noch lange nicht glücklich machen. Aber von mir aus:
ICH würde einen Einsteiger-AVR nehmen, den mit einem optischem Kabel mit dem Laptop verbinden. Dann bist man gerüstet für weitere Quellen wie TV oder Plattenspieler oder XBox, ....
AV-Receiver haben auch schon bessere Kopfhörerausgänge als PCs.
Dann würde ICH 2 Einsteiger-Lautsprecher nehmen. (Magnat Quantum, Dali Zensor, Nubert Nubox, Wharfedale Diamond, Heco Victa, Klipsch wasweißderteufel). Ob Kompakt oder Stand-LS kommt draufan, wieviel Platz da ist.
Damit kommst man mit 500Euronen schon gut hin und man kann später sogar auf 2.1 oder 5.1 aufrüsten. Dann würd ICH mir einen Subwoofer zulegen, weil ICH manchmal auf übertriebenen Bass stehe.
Zusätzlich würde ICH mir ohrumschließende Kopfhörer zulegen, am besten mit Badewannenabstimmung, weil ICH da drauf stehe. Würde ICH die jetzt auch noch für die E-Gitarre verwenden wollen, würde ICH geschlossene vorziehen. (Dafür müsste man aber noch mindestens einen Hunderter aufs Budget drauflegen)


ICH würde, aber das rein aus Bequemlichkeit, nur neu kaufen. MIR ist dabei aber bewusst, dass ICH das auf Kosten von möglicher Klangqualität in kauf nehme. Weiters werden hier mögliche Klangqualitätseinbußen auch im gegenzug für Flexibilität und Funktionalität in Kauf genommen (AVR vs. Stereo-Amps). Kommt halt draufan, was MIR wichtiger ist.

Aber ob das auch dich zufriedenstellt, oder ob du hier sinnlos zu viel Geld ausgibst, kannst du nur selbst herausfinden. Und jeder hier wird bestätigen dass DIR die Information bezüglich MEINER präferenzen nix gebracht hat. Weil wenn du es mir jetzt nachmachst, und du nicht zufrieden bist (diese Möglichkeit besteht immer, weil die Menschen glücklicherweise alle verschieden sind), will ich nicht an deiner Fehlinvestition schuld sein.

Oh Gott, ich werde dir nicht die Schuld geben und ich werde auch nicht einfach drauflos kaufen!
Ich finds nur irgendwie total verrückt was es eigentlich alles gibt und irgendwie erschlägt es mich gerade

Aber bin ja erst seit gestern hier! Also hab Zeit zu lernen und irgendwann auch zum experimentieren hoff ich.
Ich werde das sowieso ganz langsam angehen, wie werde ich mir in den nächsten Tagen mal durch den Kopf gehen lassen, das Geld ist ja auch noch nicht 'zamm
cr
Inventar
#62 erstellt: 13. Aug 2012, 12:01
Mit dem Plattenspieler wird alles wieder mühsam.
Ich würde daher das Finden auf CDs beschränken. Auch die bekommt man an den Schallplattenbörsen nachgeworfen.
Die absolute Minimalpreiskombination ist mit den Behringer Truth Aktivboxen (siehe bei thomann.de), wenn man nicht wieder ins PC-Tischbrüllwürfel-Schema abrutschen will..
Falcon
Inventar
#63 erstellt: 13. Aug 2012, 13:02

cr schrieb:

Die Soundkarte war/ist als Quelle für den Verstärker gedacht. Da braucht das Signal ganz sicher keine 2V Stärke haben...


Gerade wenn man die Lösung mit Verstärker möchte, empfielt sich 2V, damit alle angechlossenen Geräte (wenn man mehrere anschließt), denselben Pegel haben. Die bei manchen Sondkarten gelieferten 0,4V sind für manche Verstärker auch recht mickrig und erfordern ein Aufdrehhen bis an den Anschlag. Soundkarten, die wenigstens ein Volt liefern, sind zu finden.


Ich musste bei bisher noch keiner Soundkarte weiter als 9Uhr Stellung aufdrehen um Zimmerlautstärke zu erreichen. Bereits ab 11Uhr wird es meist unangenehm laut. (Klar, dass das von mehreren Faktoren abhängt, aber ich denke, es ist klar, was ich meine.)

Darunter waren auch Karten die garantiert niemals mehr als 0.5V lieferten am Line-Out.

Ohnehin sehe ich selbst dann immer noch kein Problem. Außer man sieht es als Problem an, dass man bei unterschiedlichen Geräten den Lautstärkeregler bedienen muss... Zumindest ich drehe sowieso bei jeder Quellenwahl den Regler auf Null.
Etalon
Stammgast
#64 erstellt: 13. Aug 2012, 15:52
Hallo,
wie schon geschrieben, würde ich aktive Monitore (siehe Thomann) nehmen.
Als Vorverstärker kannst du auch einen Kopfhörerverstärker nehmen.

z.B.

http://www.ebay.de/i...lifier-/260535704524

Der hat 2 umschaltbare Eingänge. Dem späteren Anschluß eines Plattenspielers (mit Phonoverstärker)steht also nichts im Weg.

Das ist eine minimalistische Anlage auf gehobenem Niveau, die deine beiden Anforderungen erfüllt.

Gruß Stephan
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 13. Aug 2012, 16:16

Etalon schrieb:
Hallo,
wie schon geschrieben, würde ich aktive Monitore (siehe Thomann) nehmen.
Als Vorverstärker kannst du auch einen Kopfhörerverstärker nehmen.

Wieso immer Monitorboxen? Was ist der Unterschied zu den anderen aktiven Boxen? Und ein Plattenspieler braucht also noch einen extra Vorverstärker in welcher Form auch immer?
Fhtagn!
Inventar
#66 erstellt: 13. Aug 2012, 16:26
Aktive Boxen, die als HiFi Boxen vermarktet werden, kosten bei gleicher Qualität das Dreifache.
Darum Monitore aus den Studiobereich.
Highente
Inventar
#67 erstellt: 13. Aug 2012, 16:55
Monitor ist eine nicht geschütze Beizeichnung und kann von jeglichem Hersteller verwendet werden. Die Signale eines Plattenspielers sind zu schwach für einen normalen Hochpegeleingang, deshalb und wegen der notwendigen RIAA entzerrung http://de.wikipedia.org/wiki/RIAA braucht man einen Vorverstärker.


[Beitrag von Highente am 13. Aug 2012, 16:56 bearbeitet]
cr
Inventar
#68 erstellt: 13. Aug 2012, 18:50
Aktivlautsprecher im HiFi-Bereich sind mit wenigen Ausnahmen (zb Nubert) der absolute Nepp (wie vieles andere im HiFi-Bereich auch).
smirk_mirkin
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 13. Aug 2012, 19:40
In welchem Bereich denn nicht?^^
Hifi ist doch mittlerweile eh alles was mit guter Soundausgabe zu tun hat oder nicht?
Fhtagn!
Inventar
#70 erstellt: 13. Aug 2012, 20:25
Gutes HiFi ist mittlerweile ein Nischenprodukt, die breite Masse müllt sich die Ohren mit Kompaktanlagen oder schlimmer noch, mit eiPott Docks zu.
Falcon
Inventar
#71 erstellt: 14. Aug 2012, 00:07
Naja, man müsste halt differenzieren zwischen dem eigentlichen HiFi-Begriff (Wie er auch z.B. immer noch unter Wikipedia definiert wird/ist) und dem, was wir im Forum hier allgemein als HiFi verstehen. Aber das ist ja ein anderes Thema.
Rodriguez_Faszanatas
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 14. Aug 2012, 13:08
Nochmals im Bezug auf Studioperipherie:

Der Begriff 'Monitor' ist natürlich nicht geschützt, und so kann man dort auf viel Schrott stoßen. Wenn es aber tatsächlich um den Heimstudio, bzw. den gewerblichen Bereich geht, können sich die Hersteller nicht viel Patzer erlauben. Dahingehend haben sich die Studionutzer zumindest bislang emanzipiert und schlechte Produkte haben sich in diesem Netzwerk sehr schnell herumgesprochen. Auch Fantasiepreise für irgendwelche seltenen Urwaldhölzer mit tollen akustischen Eigenschaften und NASA-getesteten Kabelverbindungen finden selbst bei den deftigsten Soundtüftlern der professionellen Branche nur in Einzelfällen Anklang.

Klar gibt es auch den Bauernraver, der mit Subwoofer mixt, weil irgendein Hersteller "XTREME STUDIO-EDITION" oder ähnlichen Schmu draufklatscht und den Sinn von sauberem Ton, wie von den guten alten Yamaha NS-10 nicht begreift.

Die Behringer Truth sind erstaunlich gut und werden im allgemeinen auch von den Behringer-Schmähern (von denen es viele gibt) zumindest anerkannt. Ich finde die Tannoy Reveals besser (wobei ich die alten passiven noch einen Tick besser fand).
Hosky
Inventar
#73 erstellt: 14. Aug 2012, 13:33

cr schrieb:
Aktivlautsprecher im HiFi-Bereich sind mit wenigen Ausnahmen (zb Nubert) der absolute Nepp (wie vieles andere im HiFi-Bereich auch).


Naja, das kann man so nicht stehen lassen. Die kleinen Adams (Artist 5,6), aber auch die Compact, die Aktiv-LS von Abacus (insbesondere die C-Box für 490 €) oder auch von KS Digital bieten gutes bis hervorragendes P/L-Verhältnis und haben mit Nepp gerade mal gar nichts zu tun. Die kosten oft soviel wie entprechende Passive und bringen auf die Chassis abgestimmte Endverstärker sowie oftmals Raumanpassungsmöglichkeiten gleich mit.
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