MP3 Qualitätsunterschied Selbsttest

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bkv7601
Neuling

#51 erstellt: 27. Feb 2010, 12:06

Ich konnte nen Unterschied feststellen, war aber nicht so eindeutig und musste die Dateien 2 mal hören.
In höherer Lautstärke fällt der Unterschied besser auf.
Gehört mit: Auzentech X-Fi Forte und Sony MDR-V700 (DJ-Kopfhörer

)
Jedes menschliche Gehör hat unterschiedliche Qualität und meins altert wohl so langsam.

Man sollte den Test mal so ausdehnen, das die Anordnung zufällig ist oder auch 2 mal die gleiche Qualität einspielen, um nicht vorbelastet an den Test zu gehen. Vielleicht noch 192Kbit/s reinnehmen oder etwas mit VBR.

Zumindest habe ich schon deutlich schlechtere 128Kbit/s Dateien gehört als das Hörbeispiel.

RobN
Inventar

#52 erstellt: 27. Feb 2010, 12:18

Ich musste auch jede Datei zweimal hören, um ganz sicher zu sein, der zweite Durchgang hat den ersten dann bestätígt. Erkennbar waren die Unterschiede für mich auf jeden Fall, trotz derzeit nur Onboardsound (allerdings einem der besseren) an "richtigen" Lautsprechern.

speedymcs
Ist häufiger hier

#53 erstellt: 27. Feb 2010, 13:11

ich habe eine großartige idee.. mache demnächst auch so eine seite, und erst wenn alle geschrieben haben, wie deutlich der unterschied ist, eröffne ich, dass es die selbe datei ist.. es wird klappen

@Hörbert, danke, leider sagst du auch in etwa das, was ich bisher gelesen hatte. werd demnächst mal den mac von nem bekannten dranhängen und vergleichen. also XP kommt mir jedenfalls nicht mehr ins haus, dazu gefällt mir win 7 zu sehr.

Hörbert
Inventar

#54 erstellt: 27. Feb 2010, 16:20

Hallo!

@speedymcs

Leider komme ich mit dem Problem im Bekanntenkreis öfter in Berührung als mir lieb ist.

Bei intern verbauten Soundkarten die über den PCI- respektive gar über den PCI-Express-Bus angekoppelt sind gibt es selbst bei einer ziemlich schrottigen Installation so gut wie keine Probleme.

Bei einer etwaigen Newuinstallation sollte man die Soundtreiber im Idealfall direkt nach dem Grafiktreiber aufsetzen und gleich updaten. Falls die Festplatte groß genug ist bietet sic h auch eine Partitionierung an, auf der zweiten Partition könnte dan ein reines "Audio" OS installiert werden. Hier bietet sich neben den Microsoftlösungen auch ein Media-Linux-Distribution an. (

http://movix.sourceforge.net/ ) oder (

http://www.geexbox.org/en/index.html )

Für mich selbst habe ich schon lange die Konsequenz gezogen und mir einen Speziellen "Audio" PC zusammengesetzt der in meine Anlage integriert ist und neben Den Funktionen als Musikarchiv und Super-Aufnahme-Wiedergabegerät nebst Soundbearbeitung noch die TV und DVD-A Funktionen übernommen hat. Einziger Wermutstropfen ist der relativ hohe Energieverbrauch.

MFG Günther

spacelook
Stammgast

#55 erstellt: 11. Feb 2012, 23:44

Hallo allerseits,
auch ich habe vor einiger Zeit aus Platzgründen meine CD Sammlung ins mp3 Format umgewandelt.
Nach zahlreichen Selbsttests bin ich dann zur Erkenntniss gekommen, das ab VBR-2 quasi kein Unterschied zum Ursprungsmaterial mehr zu hören ist.
Die Softwareentwickler haben also ihre Arbeit gut gemacht.
Anderes sieht es mit den Abspielgeräten aus.
Da habe ich ganz lausige Ergebnisse von CD-DVD-MP3-Playern und Soundkarten gehört. Es ist einfach so, das günstige (billige) Hardware das Potential der mp3 Informationen nicht korrekt wiedergeben kann.
Ich habe in meinen Musikrechnern noch betagte süundhaft teure Top-Soundkarten mit Isa-Steckplatz. Z.B. Turtle Beach Tropez oder AWE-64.
Das ist der Hammer

Der Otto-Normal Verbraucher mit seinem Standard-Soundchip im billigen Notebook guckt da ganz einfach in die "Röhre"
Gruß

NDakota79
Stammgast

#56 erstellt: 12. Feb 2012, 00:20

Xfi-fatality (die alte mit externer konsole) analog (mit mantelstromfilter zwischen) an einen marantz pm 7001 und abgehört mit einem sennheiser hd555. natürlich keine elektronischen schnick-schnack effekte oder equalizer am laufen. habe im ersten song scheinbar einen unterschied festgestellt und richtig getippt, dann aber keinen mehr gehört.