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Wissen ohne Google/Wiki

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Pigpreast
Inventar
#4210 erstellt: 11. Apr 2018, 11:35
Ich bin mir halt unsicher, ob zum Erschießen nicht gehört, dass jemand unmittelbar an den Schußverletzungen stirbt. Rudi Dutschke ist, so weit ich weiß, Jahre später wegen eines epileptischen Anfalls, der mittelbare Folge seiner Hirnverletzungen war, in der Badewanne ertrunken.

Sei's drum:

Wieso ist René Descartes bei seinem berühmten "Cogito, ergo sum" ("Ich denke, also bin ich"), genau genommen ein Denkfehler unterlaufen?


[Beitrag von Pigpreast am 11. Apr 2018, 17:20 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#4211 erstellt: 11. Apr 2018, 11:44
Da hast Du schon Recht. Aber es war ja gefragt, wer angeschossen wurde...
Pilotcutter
Administrator
#4212 erstellt: 11. Apr 2018, 13:08
Tat und Todesfolge bei Schussverletzungen muss imho kausal und unmittelbar zusammenhängen, ansonsten kann man weder von "erschießen" noch von "Schussabgabe/-verletzung mit Todesfolge" sprechen. Ansonsten müssten ja Gerichtsurteile neu beurteilt werden, wenn bspw. aus Körperverletzung nach x Jahren fahrlässige Tötung wird. Wenn Rudi D. infolge Ertrinkens durch einen epileptischen Anfalls gestorben ist, dann rechtlich wohl nicht an der Schussverletzung, oder?!

Ansonsten müssten wir mal kölschejung fragen, ob es einen definierten Zeitraum zwischen Schussabgabe und Todesfolge geben muss um solchen als "erschießen" zu beurteilen.



[Beitrag von Pilotcutter am 11. Apr 2018, 14:00 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4213 erstellt: 11. Apr 2018, 13:14
Ja, das fänd ich in der Tat interessant. Habe ich mich nämlich auch schon mal gefragt. Es gibt ja diesen Rechtsbegriff der "Conditio sine qua non" = eine Bedingung, die nicht hinweg gedacht werden kann, ohne dass das Ergebnis nicht auch wegfiele. Demnach wäre Dutschke m. E. rechtlich doch an der Schussverletzung gestorben. Aber kölsche_jung wird uns da sicher aufklären können.


HiFiKarol (Beitrag #4211) schrieb:
Da hast Du schon Recht. Aber es war ja gefragt, wer angeschossen wurde...

Oh, ja, sorry, ich hatte mich verlesen.


Edit:

Möglicheweise spielt im Fall Dutschke eine zweite "Conditio sine qua non", nämlich das unbeaufsichtigte Baden in der Badewanne eine Rolle. Ohne dieses hätte er nämlich auch noch länger gelebt und unbeaufsichtigtes Baden war keine Folge des Attentats, somit wäre es dem Täter ohnehin nicht anzulasten gewesen... Hm, wohl aber die Notwendiggeit beaufsichtigten Badens... ach, ohne genauere juristische Kenntnisse ist das alles Spekulation... kölsche_jung, wo bleibste?


[Beitrag von Pigpreast am 11. Apr 2018, 14:30 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#4214 erstellt: 11. Apr 2018, 15:36
Jaaaahaaaa

Die condito-Formel taugt im Grunde nicht viel, hätten Bachmann Eltern nicht gevög..., wäre Dutschke noch am Leben...

Vorliegend wäre ich auch bei angeschossen, weil der Tod durch einen atypischen Geschehensablauf eintrat...
Aber Dutschke hat mich eh immer wenig interessiert, die Geschichte taugt nicht für Skandale, "die" (=Schweinesystem) ham den halbtoten Studentenführer ja sogar wieder zusammengeflickt und Bachmann wegen vers. Mordes verurteilt...
Da war Ohnesorg/Kurass schon ne andere Hausnummer... Stasitäter, Justiz die wegschaut...
Pilotcutter
Administrator
#4215 erstellt: 11. Apr 2018, 16:48
Is nicht so einfach. HIER habe ich einen Fall gefunden, der zumindest von der Betrachtungsweise in die Nähe des o.g. kommt. Wenn nicht Gift, dann nicht KH, dann nicht gestolpert = Wenn nicht Schussabgabe, dann nicht Epilepsie, dann nicht ertrunken. Obwohl er hinkt, weil der Person im Beispielfall zwischenzeitlich Gesundheit bescheinigt wurde, während Dutschkes Epilepsie eigentlich immer noch kausal zur objektiven Zurechnung gehören könnte.


Egal, BTT und weitermachen



[Beitrag von Pilotcutter am 11. Apr 2018, 16:52 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4216 erstellt: 11. Apr 2018, 16:52

Die condito-Formel taugt im Grunde nicht viel, ...

...angeschossen, weil der Tod durch einen atypischen Geschehensablauf eintrat...

Ich erinnere mich. Mir hat ein Jurist mal etwas von einem inneren Zusammenhang erzählt, der zwischen der Conditio und dem Ergebnis bestehen muss, damit die Formel greift.

Gut. Aber meine eigentliche Frage wäre generell gewesen, wie es juristisch gehandhabt wird, wenn sich nach rechtskräftiger Verurteilung die Umstände dergestalt ändern, dass sich u. U. ein anderer Tatvorwurf ergibt. (Was bei Bachmann/Dutschke wahrscheinlich sogar egal gewesen wäre, da ohnhin wegen versuchten Mordes verurteilt.)


Pilotcutter (Beitrag #4215) schrieb:
HIER ... Wenn nicht Gift, dann nicht KH, dann nicht gestolpert

Hier sehe ich noch nicht einmal die vermeintliche Kausalität. Stolpern hätte er überall können, mit und ohne vorherigen Giftanschlag. Und es ist auch nicht so, dass man im Krankenhaus typischerweise stolpert, woanders jedoch nicht. "Wenn nicht KH, dann nicht gestolpert" stimmt einfach nicht.

Genauso wie Dutschke auch ohne epileptischen Anfall hätte aus der Wanne steigen können bzw. sich beim epileptischen Anfall nicht in der Wanne hätte befinden müssen...

Na ja, lassen wir es mal offen, so interessant es auch sein mag.

Und bevor jetzt wieder entnervte Kommentare von wegen "Wie war noch mal die Frage?" kommen: Hier.


[Beitrag von Pigpreast am 11. Apr 2018, 17:24 bearbeitet]
offel
Hat sich gelöscht
#4217 erstellt: 11. Apr 2018, 20:40
????
wenn ich denke, kann ich über das Denken nicht nachdenken ?????????
Ist das jetzt ein Denk-Fehler.......
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#4218 erstellt: 11. Apr 2018, 20:43
Ich muss sein, um zu denken??? Ich bin, wenn ich denke?????

Hab ich bei der Gelegenheit schon mal erwähnt, dass ich schon ein Philosophie Studium abgebrochen habe?
Aber leider nur eins.

Und wie war eigentlich die Frage?


[Beitrag von mcleod1689 am 11. Apr 2018, 20:44 bearbeitet]
Gomphus_sp.
Inventar
#4219 erstellt: 11. Apr 2018, 20:52
Ich bin auch ohne zu denken. Der Tag hat 24 Stunden, die gehen vorüber, auch wenn man noch so
viel daran denkt. Die Antwort ist: ich bin auch ohne zu denken
Pigpreast
Inventar
#4220 erstellt: 11. Apr 2018, 22:29
So wie Dieter Nuhr sagte? "Früher dachten wir ja: 'Ich denke, also bin ich." Heute sagen wir: 'Ach komm, das geht auch so.'"

Nein, das ist es nicht. Es hat schon mit dem zu tun, was Löti andeutet. Nur formuliert er den Denkfehler nicht. Kleiner Tipp: Der Schlüssel liegt im "ergo", "Ich denke, also bin ich."
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#4221 erstellt: 11. Apr 2018, 22:51
Ich denke, wenn ich bin?!
volvo740tius
Inventar
#4222 erstellt: 11. Apr 2018, 22:53
Ohne Du kann ich nicht bin
JULOR
Inventar
#4223 erstellt: 11. Apr 2018, 22:55
Descartes formuliert einen kausalen Zusammenhang zwischen Denken und Sein. Ich weiß nicht, ob das im Dualismus so gedacht ist. Hängt irgendwie mit dem Leib-Seele-Problem zusammen. Gibt es eine Seele ohne Körper?
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#4224 erstellt: 11. Apr 2018, 23:04
Oder ist es nicht so, dass man ohne den Beweis von Außen gar nicht wissen kann, dass man ist. So wie Katastrophen erst zu Katastrophen werden, wenn ein Individuum Zeuge ist. Oder wie in der Quantenmechanik, dort kann ein Teilchen an 2 Orten gleichzeitig sein und erst ein Beobachter setzt dieses dann an einer Stelle fest. Woher soll man wissen, was man oder dass man ist. Der Träumer ist sich des Traums auch nicht bewusst... Was ich allerdings schon wissen kann... Wenn ich denke, weiß ich, dass es einen Denkenden gibt. Dafür müsste ich noch gar nicht sein, dem Fundament des Bewusst-seins folgend... Also ist der angedachte Beweis, dass aus meinem Denken meine Existenz folge unwahr, sondern die Aussage „Ich denke“ lässt nur die Schlussfolgerung zu: Es existiert ein Denkender. Descartes ist lang her...

Oder noch einfacher..? Ich muss den Beweis doch auch umdrehen können... Ich bin, also denke ich? Fragwürdig... Also nicht eindeutig.


[Beitrag von mcleod1689 am 11. Apr 2018, 23:35 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#4225 erstellt: 11. Apr 2018, 23:34

Pigpreast (Beitrag #4220) schrieb:
Kleiner Tipp: Der Schlüssel liegt im "ergo",

...war da nicht was mit ergo und ego oder non? Alles schon wieder so lange her ... egal wie, et ess wie et ess ... habe keine Ahnung ....
Guido_2911
Inventar
#4226 erstellt: 11. Apr 2018, 23:50
Ergo iss ne Versicherung. Und die denkt immer das gleiche: Wie kann ich mich vorm zahlen drücken?
Pigpreast
Inventar
#4227 erstellt: 12. Apr 2018, 07:57
Ok, da es wohl mehrere Ansätze der Kritik an "Cogito, ergo sum" gibt (ich habe zwischenzeitlich gegoogelt) und ich die Quelle für den von mir gemeinten finde, löse ich gleich mal auf.

[Rechnerwechsel, bitte etwas Geduld... ]
JULOR
Inventar
#4228 erstellt: 12. Apr 2018, 07:58

mcleod1689 (Beitrag #4224) schrieb:
Oder noch einfacher..? Ich muss den Beweis doch auch umdrehen können... Ich bin, also denke ich?

Ein Umkehrschluss ist nicht möglich und wäre für einen Beweis auch nicht nötig. Es heißt nicht, das alles was ist, auch denkt. Allerdings habe ich sonst auch keine Ahnung.
Pigpreast
Inventar
#4229 erstellt: 12. Apr 2018, 09:11
Descartes' "Ich denke, also bin ich" ist Bestandteil einer Abhandlung über die grundsätzliche Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Wenn man an der Existenz von allem zweifeln kann, so kann man sich letztlich jedoch über die eigene Existenz sicher sein, denn in dem Moment, wo gezweifelt wird, muss zumindest der oder das Zweifelnde existent sein. Wo gedacht wird, muss der oder das Denkende existent sein.

Diese Überlegung ist bei Descartes jedoch nicht Abschluss seiner Abhandlung, sondern vielmehr die Grundlage weiterer Überlegungen, die er darauf aufbaut. Er stellt sie gewissermaßen als das erste dar, auf das man sich verlassen könne. "Cogito, ergo sum" enthält allerdings eine logische Folgerung. Neben der eigenen Existenz muss also zuerst eine gültige Logik existent sein und somit ist die Annahme der eigenen Existenz nicht die erste und auch nicht einzige zwingend erforderliche Annahme. Darin besteht der unterstellte Denkfehler.


JULOR (Beitrag #4223) schrieb:
Descartes formuliert einen kausalen Zusammenhang zwischen Denken und Sein. Ich weiß nicht, ob das im Dualismus so gedacht ist. Hängt irgendwie mit dem Leib-Seele-Problem zusammen. Gibt es eine Seele ohne Körper?

Eine Seele ist ohne Körper durchaus vorstellbar. In dem Moment, wo Descartes die eigene Existenz als das einzig nachweislich Existente annimmt, kann er auch nur seinen Geist meinen, denn selbst das Vorhandensein von Materie und somit auch das Vorhandensein seines Körpers könnte etwas sein, das sich der Geist nur "einbildet". Zumindest aber der sich etwas einbildende Geist muss existent sein.

Das Ganze ist später gemäß Deiner Frage "Gibt es eine Seele ohne Körper?" im Eliminativen Materialismus umgedreht worden, einer Vorstellung, gemäß welcher nur Materie existiert und gedankliche Regungen nichts weiter sind als Erscheinungen der Materie. (Wie etwa das, was wir auf einer Kinoleinwand sehen, auch nicht existent ist.)

Letztlich beißt sich hierbei aber, wie so oft, die Katze in den Schwanz und man ist auf das sokratische "ich weiß, dass ich nichts weiß" zurück geworfen.

Ich würde sagen, Löti und Julor waren am nächsten dran. Da aber Löti einige Semester Philosophie studiert hat und es somit nicht Allgemein- sondern Fachwissen wäre, übergebe ich an Julor.


[Beitrag von Pigpreast am 12. Apr 2018, 09:24 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#4230 erstellt: 12. Apr 2018, 11:32
Interessant, danke. Ich muss mich da mal wieder einlesen. Ich müsste eh freigeben, keine Zeit.
JULOR
Inventar
#4231 erstellt: 12. Apr 2018, 12:05

Da aber Löti einige Semester Philosophie studiert hat und es somit nicht Allgemein- sondern Fachwissen wäre, übergebe ich an Julor.

Meine Antwort war aber sehr dünn, wenn ich das so lese. Na gut, was für die kurze Pause:
Welcher deutsche Politiker feiert heute seinen 70. Geburtstag?
Peter_Wind
Inventar
#4232 erstellt: 12. Apr 2018, 12:07
Der Turnschuhminister ...

Anm.: bin aber jetzt erst einmal offline


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Apr 2018, 12:08 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#4233 erstellt: 12. Apr 2018, 12:23
Wie heißt der Turnschuhminister?
BerndFfm2
Inventar
#4234 erstellt: 12. Apr 2018, 12:31
Den kenn ich aus meiner Zeit : Joschka Fischer, der erste grüne Minister glaube ich.

Grüße Bernd
JULOR
Inventar
#4235 erstellt: 12. Apr 2018, 12:39
Latürnich. Du bist dran.
BerndFfm2
Inventar
#4236 erstellt: 12. Apr 2018, 12:45
Welches ist das größte lebende Raubtier in Deutschland ?

In Freiheit lebend natürlich, nicht im Zoo.

Grüße Bernd
Z25
Hat sich gelöscht
#4237 erstellt: 12. Apr 2018, 12:55
Auf Wolf zielstrebig Du vermutlich. Wobei die Frage nach Größe relativ ist. Ein Adler ist von der maximalen Abmessung her größer als der Wolf..... Ein Wels wiegt ggf mehr.
Wobei ich ziemlich sicher bin, dass sich in deutschen Gewässern noch größere tummeln. Da reden wir durchaus auch von weißen Haien, die die Wassertemperatur der Nordsee im Sommer durchaus goutieren.
BerndFfm2
Inventar
#4238 erstellt: 12. Apr 2018, 12:57
Also welches ist das größte und schwerste als einheimisch geltende Raubtier in Deutschland ?

Ist nicht der Wolf.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 12. Apr 2018, 12:59 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4239 erstellt: 12. Apr 2018, 13:05
Haben wir nicht irgendwo in Deutschland auch Bären?
Pilotcutter
Administrator
#4240 erstellt: 12. Apr 2018, 13:06
Wir hatten doch mal einen Bruno in den bayerischen Wäldern. Ist keine Bärenart hier mehr heimisch?
Beaufighter
Inventar
#4241 erstellt: 12. Apr 2018, 13:06
Der Bär?
Beaufighter
Inventar
#4242 erstellt: 12. Apr 2018, 13:07
Huuups. Das war zu schnell.
Hatte die drei vor mir nicht gelesen.
BerndFfm2
Inventar
#4243 erstellt: 12. Apr 2018, 13:08
Der Braunbär ist hier nicht heimisch. Wobei der Kodiakbär, eine Braunbärenart, das größte Landraubtier ist, aufgerichtet bis zu 3,50 m hoch und 780 kg schwer.


[Beitrag von BerndFfm2 am 12. Apr 2018, 13:16 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#4244 erstellt: 12. Apr 2018, 13:20
Wenn ich Zetti so lese, könnte ich noch Seehund oder Robbe einwerfen. Die rauben und haben eiigermaßen Masse.
Z25
Hat sich gelöscht
#4245 erstellt: 12. Apr 2018, 13:20
Es gibt Welse, die 3 m lang und 200 kg schwer sind. Das ist einen heimische Fischart. Kegelrobben werden ebenfalls über 200 kg schwer. Auch die sind hier heimisch.
BerndFfm2
Inventar
#4246 erstellt: 12. Apr 2018, 13:21
Robbe ist fast richtig


[Beitrag von BerndFfm2 am 12. Apr 2018, 13:23 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#4247 erstellt: 12. Apr 2018, 13:22
Kegelrobben.
BerndFfm2
Inventar
#4248 erstellt: 12. Apr 2018, 13:22
Kegelrobbe ist richtig, bis 300 kg !

Du bist !

Ich habe schon welche gesehen auf einer Sandbank westlich von der ostfrisieschen Insel Juist, wir sind da vorbeigekitet.

Grüße Bernd
Z25
Hat sich gelöscht
#4249 erstellt: 12. Apr 2018, 13:24
Hm, welches sind über die letzten Jahre betrachtet die beiden sonnenreichsten Orte in Deutschland?
Pilotcutter
Administrator
#4250 erstellt: 12. Apr 2018, 13:26
Als alter Ostseeurlauber weiß ich einen: Fehmarn. Der andere meine ich leuigt irgendwo in der Pfalz, beim Pitter.

Pigpreast
Inventar
#4251 erstellt: 12. Apr 2018, 13:36
Ich würde mich mit Freiburg i. Br. als zweiten Ort einklinken.

Edit:

Pfff, grad mal gegeoogelt. Freiburg taucht in den Listen ja gar nicht mal mehr auf...


[Beitrag von Pigpreast am 12. Apr 2018, 13:39 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#4252 erstellt: 12. Apr 2018, 14:26
Kann auch sein, dass der 2. Ort im Saarland liegt. Auf alle Fälle imho im Südwesten. Vorschlag:

Insel Fehmarn und Saarbrücken.

Z25
Hat sich gelöscht
#4253 erstellt: 12. Apr 2018, 14:34
Grobe Richtung schon. Aber eben nur grob....
JULOR
Inventar
#4254 erstellt: 12. Apr 2018, 14:54
Hamburg ist es jedenfalls nicht.
kölsche_jung
Moderator
#4255 erstellt: 12. Apr 2018, 15:30

Z25 (Beitrag #4249) schrieb:
Hm, welches sind über die letzten Jahre betrachtet die beiden sonnenreichsten Orte in Deutschland?

was sind den "Orte"? ... Da du nicht Gemeinden, Kreise oä schreibst

Die Spitze der Zugspitze dürfte meist über der Wolkendecke liegen ... und Rügen ...
Peter_Wind
Inventar
#4256 erstellt: 12. Apr 2018, 15:40
...letzte Jahre sollte auch näher definiert werden: drei, zehn, dreißig Jahre????
Unklar ist auch, was mit sonnenreich gemeint ist: Sonnenstunden insgesamt per anno oder Tage an denen die Sonne schien

@Piggy
Ich kannte bis dato auch nur den Breisgau als den sonnenreichsten Fleck Erde in Deutschland


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Apr 2018, 15:41 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#4257 erstellt: 12. Apr 2018, 15:45
Fehmarn habe ich auch schon öfter gehört und mit den nicht mehr ganz neuen Bundesländern dann auch Rügen/Cap Arkona.
kippschalter
Stammgast
#4258 erstellt: 12. Apr 2018, 15:50

JULOR (Beitrag #4254) schrieb:
Hamburg ist es jedenfalls nicht. :(


Wollte ich auch schon schreiben Obwohl jetzt zeigt sich sich mal kurz
Z25
Hat sich gelöscht
#4259 erstellt: 12. Apr 2018, 16:02
Ok, war schon wieder zu ungenau gefragt. Es geht um die Ostseeküste, zum Beispiel Hiddensee bzw den allgäuer Alpenrand. Leutkirch zum Beispiel. Wer will, macht.


[Beitrag von Z25 am 12. Apr 2018, 16:03 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#4260 erstellt: 12. Apr 2018, 16:05
Die sonnenreichsten Orte sind ja nahezu beliebig. Ich habe eben gegoogelt und Freiburg gehört zu den oder ist zB. die sonnenreichtse Stadt.

Ich mach noch einmal mal weiter und dann muss ich eh weiter.

Bundesrecht bricht Landesrecht. Wenn das nicht gälte, hätten an einigen Orten Deutschlands Schwerverbrecher ggf. noch ein großes Problem. Wo und warum?




[Beitrag von Pilotcutter am 12. Apr 2018, 16:08 bearbeitet]
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