Ich habe nix mitzuteilen was einen eigenen Thread wert ist? DAS ist mein Thread.

@Pigpreast

Ist in deiner Version des Artikels auch so ein Foto Europa von oben, Norditalien rot gefärbt?

Ich habe jetzt nicht den ganzen Text gelesen, aber ich frage mich was ein Luftbild, das Umweltverschmutzung darstellt, in so einem Artikel zu tun hat.

Es soll damit dargelegt werden, dass aufgrund der hohen Luftverschmutzung in Italien die Anzahl chronischer Atemwegserkrankungen (= erhöhtes Risiko, bei Coronainfektion eine komplizierte Lungenentzündung zu entwickeln und zu versterben) besonders hoch ist und dadurch die hohe Zahl an Coronatoten zu erklären sei.

Ach, so. Umweltverschmutzung...

Na, das erklärt endlich auch die zweitausend Toten im Iran und die dreitausend in Spanien.

RIP
Uderzo

Jo, musst er ers sterm, damit mir klar wird, datt er Üdär-soh und nich Uh-dertzo heißt...

Jo, war goakein Italjena. Waa wohl deswechn dann keen Umweltcorona............... Welcome to the world of conspiracies.


M!

M!

Unn, warsse bis zweie wach?

Good morning meine lieben Brauseköppe.....

M!

Üver 400 Jahre Brauerei, seit 1861 im Familienbesitzerste mittelständische Brauerei, ein Corona Opfer, schließt! ... ohne Verbindlichkeiten ...

auf Facebook die Tochter der Inhaber

Ich fand die beiden Artikel nur deshalb interessant, weil meiner Meinung nach ein etwas zu großer Aufstand gemacht wird und irgendwie überall das Gleiche an offizieller Stelle publiziert wird. Ich muss jeden Tag ständig irgendwas über dieses blöde Covid 19 lesen und das war die erste Meinung die zwar übertrieben in die entgegengesetzte Richtung gegangen ist, aber ein paar andere Fakten genannt haben.
So zum Beispiel, dass die meisten nicht an Covid, sondern mit Covid sterben und die verstorbenen alles Risiko Patienten oder über 70 gewesen sind mit (mehreren) Vorerkrankungn. Ob die Aussagen 100%ig korrekt sind kann ich fachlich nicht beurteilen. Und ich teile auch nicht die Gesamte Meinung der Artikel. Ich habe selbst Familie in der Risikogruppe und achte auf diese. Ich habe das natürlich auch reingestellt weil ich weiß, dass hier ein Arzt mitliest

Edit: besser wäre es wohl gewesen die entsprechenden Passagen zu zitieren und den/die Artikel als Quelle zu nennen.

Z25 (Beitrag #146166) schrieb:

Unn, warsse bis zweie wach?

Nö, diesmal um elf inne Heia.

Uh, de offiziellen Stellen widasprechn sich nich. Uch wenn dat ma ungewöhnlich iss, zeicht et doch ma de Handlungsfähichkeit der Bundesregierung. Dat dann daraus wida bei einigen Verschwörungsschwurbel draus wiad, iss halz so.

Unn Hüpchen, warsse hoit moin fitta?

Mal nen Verfügbarkeitstigger angeschoben für Shitpaper...:



Heut moin kam dann:



Is natürlich schon wieder alles wech...

Jo, waa ehmt uch kuaz im Rewe. Imma noch allet leea. Wennde nich n büschn Vorrat hass, bisse so lanksam angeschissn. Intrioten.

Die eine oder andere Rolle fliegt hier noch rum.

Jo, Schapp uch noch. Aba noch n paa Wochen langt dat nich.

M!
Schgeh ma Bärlauch ärnten unn mach man öl drauss. Hält sich ja.....

Wie machsse dat? Happsch uch Bäalauch stehn.

@Endeffekt:

Nur nebenbei: Es gibt es nicht nur Risikopatienten, deren "Lebensuhr eh bald abgelaufen" ist und die nach Ansicht des Autors zum Wohle der Wirtschaft jetzt halt gefälligst ein, zwei Jahre früher ins Gras beißen sollen, als sie das ohnehin getan hätten. Es gibt auch Risikogruppen, die trotz ihrer risikoerhöhenden Vorerkrankungen voll im Leben stehen. Aber davon mal abgesehen:

DasEndeffekt (Beitrag #146169) schrieb:

So zum Beispiel, dass die meisten nicht an Covid, sondern mit Covid sterben und die verstorbenen alles Risiko Patienten oder über 70 gewesen sind mit (mehreren) Vorerkrankungn.

Aber das trifft doch nicht nur auf Covid zu! So gesehen stirbt ein alter und/oder vorerkrankter Patient oft auch nicht an Herzinfarkt, Darmverschluss/-durchbruch, Unfall, Komplikationen einer Krebsbehandung usw., sondern auch nur "mit" Herzinfarkt, Darmverschluss/-durchbruch, Unfall, Komplikationen einer Krebsbehandung usw.. Die weit überwiegende Mehrzahl meiner Intensivpatienten schwebt (auch ohne Corona) nur deshalb in Lebensgefahr, weil sie über ihre Vorerkrankungen "stolpert". Der pumperlgsunde Patient, der im Saft des Lebens stehend plötzlich und unerwartet von singulär auftretenden gesundheitlichen Problem dahin gerafft wird, kommt kaum vor.

Denkt man die Gedanken des Autors zu Ende, bedeutet das nichts anderes, als dass man generell eine Selektion betreiben sollte und nur noch Patienten behandelt, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überleben. Wäre auch wesentlich billiger. Wieso leisten wir uns überhaupt eine teure Intensivmedizin, wenn diejenigen, die sie am meisten benötigen, naturgemäß die geringsten Chancen haben? Weil es menschlich ist, auch diese kleinen Chancen zu nutzen. Deshalb sollten die Bemühungen, ganz unabhängig von Corona, grundsätzlich dahin gehen, auf der einen Seite entsprechende Ressourcen zu schaffen und auf der anderen Seite die Risken des Eintritts der Notwendigkeit von Intensivmedizin zu minimieren. Nichts anderes geschieht im Moment.

Ob die Aussagen 100%ig korrekt sind kann ich fachlich nicht beurteilen.

Das komplexe Zusammenspiel zwischen chronischen Vorerkrankungen und akut aufgetretenem gesundheitlichen Problem wird von diesem dämlichen "Jemand stirbt nicht an Krankheit XY, sondern nur 'mit' Krankheit XY" schlichtweg nicht erfasst. Es ist mehr oder weniger immer beides der Fall. Das eine vom anderen trennen zu können ist eine Wunschvorstellung.

Ich habe selbst Familie in der Risikogruppe und achte auf diese.

Eigentlich ist es doch nun schon oft genug gesagt worden: Die derzeit getroffenen Maßnahmen dienen in erster Linie dazu, die Ausbreitung insgesamt zu verlangsamen, um nicht durch die exponentielle Kinetik einen Zustand zu erreichen, in dem die intensivmedizinische Kapazität nicht mehr für alle reicht. Du kannst auf Deine Riskoverwandten ja achten, wie Du willst: Wenn Du das Virus anderweitig verbreitest, trägst Du dazu bei, dass die Intensivmedizin vielleicht bald nicht mehr für alle reicht, die sie brauchen. Und das betrifft nicht nur Coronapatienten.

Z25 (Beitrag #146178) schrieb:

Wie machsse dat? Happsch uch Bäalauch stehn.

Wenn de ne Moulinette hast, mit öl un einer Prise Salz mixen, geht zur Not auch ein Zauberstab. Oder klassischen Pesto mit Pinienkernen oder Walnüssen machen. Kommt auch sehr gut

Leider geht es eigentlich immer im Leben um Macht und Geld. Wie öde. Ob sich das mal ändert? Ist ja schon seit der Antike so.

Der aktuelle Effekt der heruntergefahrenen Wirtschaft ist, dass durch verringerte Arbeitszeit kein Wohlstand hinzukommt, aber auch nicht vernichtet wird wie beispielsweise im Krieg. Unbeschäftigt zuhause zu sitzen bringt kein Geld, spart aber Lebenszeit, und die ist das eigentlich knappste Gut. Haken: Diese Lebenszeit kann nicht vollwertig verwendet werden aufgrund der Beschränkungen und des sinkenden Einkommens. Und ein großer Teil der Bevölkerung kann es sich schlichtweg nicht leisten, die Arbeitszeit zu reduzieren.

Wohlstand ist auf der Welt reichlich da, nur halt nicht gerecht verteilt. Wenn die Top 10 der reichsten Menschen mal eben fast 1 Bio. Dollar Vermögen zusammenbringen (aktuell aufgrund der Börse/Krise natürlich nicht), dann stellt sich schon die eine oder andere Frage.

Nein, ich bin übrigens kein Sozialist, kein Kapitalist, kein Umweltaktivist etc. Am ehesten ein realistisch geprägter Idealist.

Das ging jetzt auf Hochdeutsch irgendwie schneller

Zum Schluss etwas Merkwürdiges/Erheiterndes (wie ich finde): Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich die Bundesmerkel in Sachen Coronakrise berate, DAS war mal ein stranger Traum

An der Scandi-Front alles ruhich, warn einkopen und es war allet da, ausser Dänen.6 Sorten Klopapia. Ab un an bricht ma nen dänischer Rentner dorch de Grenzpoller im Dorf. Un mir tun de Beene weh, das Krankenhaus hat allet einjestellt was nich notwendig is. Verständlich. mussch ma mitm Dremel anne Fuesse.
Un Schnaps is billiga als Sagrotanzeugs,

DesinfiZeugs richtig benutzt, dauert genau so lange, wie Hände richtig gewaschen ... kannste dir also sparen ...

Jo. Nu hamma jenuch "kritisch hintafracht"......

Einklich eher klargestellt.

Du ja. Dat sogenannte kritische hinterfragen iss ja eha son Kampfbegriff der Aluhüte. Getoppt nua noch vomne solide Ausbildung auffe Schule des Lehms. Unn dat hintafragn is meist n link uff so oppskure webseitn oda = vomne Röhrenunis Deinrohr........... Ga.

Viele Leute lassen sich halt lieber wat zusammenreimen, wat ihnen selber ins Konzept passt, als unbequeme Aussagen zu akzeptian, die von eim getroffen werden, der vielleicht noch mehr weiß, als mer selbs erfassen kann. Is in Coronazeiten nich anders als sonst uch.

Eksaktamente.

Z25 (Beitrag #146175) schrieb:

Wochen langt dat nich.

Hier sollte es noch ne Moment reichen. Soll ich dir zur Not ne Packung abzweigen?

Jo.

Z25 (Beitrag #146171) schrieb:

Unn Hüpchen, warsse hoit moin fitta?

Fitter als normalerweise um die Zeit: nö. Fitter als gestern: ja. Wat aber auch nur recht und billich war. Wärsch so kaputt jewesen wie gestern Ahmt, hättsch heute früh zu Hause bleim müssen.

Wead Du nua 29. Dann kompt datt mitte Lerche.......

Z25 (Beitrag #146190) schrieb:

Jo.

K.

Jo, SO lanksam issat Tachwerk jetan unn dat Sofer ruft. Ach ne, ersma de Hünasupp uffsetzn.

Hier auch früher Feierahmt. Sprechstunde is z. Zt. wg. verschobenen OPs relativ gemächlich. Ick freu mir aba schon auf den Recoil, wenn der Spuk iwann vorbei is und alle verschobenen nachjeholt wern müssen.

Jo, dat wiad lustich.

5l Bärlauchgedöns sinn feddich. Da freun sich irchendwann ma Fischsoßen und <suppen

Wieviel von dem Zoich tusse in n Lita?

Z25 (Beitrag #146194) schrieb:

Jo, SO lanksam issat Tachwerk jetan unn dat Sofer ruft. Ach ne, ersma de Hünasupp uffsetzn.

Yo,bis ouf die Hühnersupp!

M.

Wat giddet bei dia?

Hasenbrot un Obscht!

M!
Feierabend ...

ich habe jetzt viel Popo Papier

Aha, eine vonne Hamstan.

ich habe jetzt was wieder fürn Arsc...
du ja bald nicht

Dat is füan Aasch.

Schabs nonimma verstanne.

Ich och nich aba im Zweifelsfall jehts darum: