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Lautsprecherständer aus Beton?+A -A |
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Autor |
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tomaudio
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Jul 2004, 08:10 | |
Hallo zusammen Ich habe mir die Elac 203.BS gekauft und will sie nun noch auf die notwendige Ohrhöhe bringen. Normale Lautsprecherständer kommen nicht so sehr in Frage. Die Idee wäre nun, Blöcke aus Beton zu benutzen. Macht das Eurer Meinung nach Sinn? |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 05. Jul 2004, 08:36 | |
Klar, warum nicht? Gewicht tut immer gut. Gruss Jochen |
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Leisehöhrer
Inventar |
#3 erstellt: 05. Jul 2004, 11:34 | |
Hallo, hatte ich auch mal. Das war klasse, da wackelte nichts, kein Stück (wog ca. 40 Kg Stk.). Ich hatte die Betonständer mit einer schönen Folie umklebt. Sah toll aus. Gruss leisehörer |
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bvolmert
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jul 2004, 11:45 | |
Hallo, angenommen man stellt Boxen auf so massive Betonklötze,hat das Auswirkungen auf die Schwingungsübertragung zum Boden? Muß man also genauso entkoppeln wie vorher,oder nicht? |
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Granuba
Inventar |
#5 erstellt: 05. Jul 2004, 16:04 | |
Wenn die Boxen es schaffen, den Betonklotz merklich zum Schwingen zu bringen....... Vielleicht ein paar Spikes unter die Boxen, aber sonst wüßte ich nichts... Murray |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jul 2004, 05:40 | |
[q1]Wenn die Boxen es schaffen, den Betonklotz merklich zum Schwingen zu bringen....... Vielleicht ein paar Spikes unter die Boxen, aber sonst wüßte ich nichts... Hallo zusammen, leider ist es so, wie Murray es beschreibt, überhaupt nicht! Keine Theorie, sondern selbst erfahren. Ein auch sehr schwerer Betonklotz kann potentiell vorhandene Schwingungen NICHT eliminieren. Ich hatte versucht, einen Plattenspieler auf einem Betonformteil (U-Stein zum Bau von Randbegrenzungen Schulhöfe u.ä., Gewicht geschätzt 150 kg; war selbst zu zweit nur mit Klaviertragegurten zu bewegen!) zu beruhigen. Standort Wandnähe in einem Altbau (Bj. ca. 1870): half nichts, der Boden schwang bei lauter Musik inkl. U-Teil mit. Erst die entkoppelte -übliche- Aufstellung auf einem stabilen Wandregal brachte die Beruhigung. Habe danach Versuche mit dem Teil an verschiedenen Stellen im Raum gemacht, immer dasselbe Ergebnis: Wenn der Aufstellungsort schwingungstechnisch problematisch ist, bringt Gewicht alleine nicht viel. Viele Grüße Marko |
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Dingsbums
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Jul 2004, 07:46 | |
Das halte ich für ein Gerücht, dass die Elacs einen Betonklotz zum Schwingen anregen. Ausserdem eliminiert der Beton die Schwingungen nicht, ist aber auf Grund seiner Masse sehr gering anfällig, in Schwingung zu geraten. @ Apalone Bei Dir schwing wohl eher der Holzfussboden und der Betonstein mit dem Gebälk. Da kann den 150 Kilo Brocken auch nichts dafür |
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Apalone
Inventar |
#8 erstellt: 06. Jul 2004, 07:53 | |
Bei Dir schwing wohl eher der Holzfussboden und der Betonstein mit dem Gebälk. Da kann den 150 Kilo Brocken auch nichts dafür. Ja klar, so hab' ich's gemeint. Beton alleine nützt auf schwingungsanfälligen Böden gar nichts. cu Marko |
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Leisehöhrer
Inventar |
#9 erstellt: 06. Jul 2004, 12:27 | |
Hallo Marco, kennt ihr euch oder hast Du das gerade ausgedacht ? Gruss leisehörer |
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Apalone
Inventar |
#10 erstellt: 07. Jul 2004, 05:33 | |
[q1]Hallo Marco, kennt ihr euch oder hast Du das gerade ausgedacht ? Häää? Kenn' keinen; ausgedacht nie! Bastel immerhin seit 26 Jahren an Lautsprechern und Lautsprecherzubehör. Das U-Teil habe ich übrigens nach dem niederschmetternden Ergebnis sofort entsorgt. Habe dann mit Sand gefüllten, entkoppelten Entwürfen angefangen; bin ich bis heute bei geblieben. Benutze auch Sand gefüllte Unterlagen für CD-Player u.ä. Viele Grüße Marko |
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