Die Rock/ Metal Runde für CDs, DVDs, LPs usw.

Freu mich auf die Neue...

Alice in Chains-The Devil Put Dinosaurs Here

Let's rock!

Interpret: April Wine

Album: Harder ..... Faster

Erstveröffentlichung des Albums: 1979

Label: Capitol Records

Plattenfirma: Capitol Records, Inc.

Bestellnummer: ST-12013

Matrixnummer: ST-1-12013-Z13 STERLING (Seite 1) und ST-1-12013-Z3 (Seite 2)

Genre (laut Discogs): Rock

Style (laut Discogs): Hard Rock











Seite 1:

1. I like to rock (4'19'')
2. Say hello (2'59'')
3. Tonite (4'03''9
4. Ladies man (3'32'')

Seite 2:

1. Before the dawn (4'19'')
2. Babes in arms (3'18'')
3. Better do it well (3'34'')
4. 21st century schizoid man (6'23'')

Bewertung: 6,5 von 10 maximal möglichen Punkten.

Ein gut erhaltenes Album der Jungs von April Wine, einst bei eBay ersteigert, macht seinem Titel Harder ..... Faster alle Ehre.
Der Einstieg geschieht mit einem grundsoliden Rock-Song, Einflüsse von The Rolling Stones sind bei I like to rock deutlich hörbar.
Say hello geht sofort unter die Haut und wird sich im Laufe der Zeit als der beste Song auf diesem schwarzen Vinyl herausstellen.
Tonite und Ladies man wissen ebenfalls zu überzeugen, sie erreichen jeweils gute 6 Punkte.
Before the dawn ist ein kleines Meisterwerk, dank toller Gitarrenparts sind 7 Punkte angemessen.
Babes in arms und Better do it well sind stinknormale Rock-Songs, werden aber dennoch nicht als schlecht eingestuft.
Und schließlich endet die zweite Seite mit 21st century schizoid man, dem zweitbesten Titel, der seine Wurzeln eindeutig bei Black Sabbath hat.
Die Klangqualität ist durchaus als gut zu bezeichnen, dennoch muß man feststellen, daß damals auf jeden Fall schon mehr möglich war.

Erläuterung zur Bewertung: Für jeden Titel werden zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Anschließend werden die Punkte addiert und durch die Anzahl der vorhandenen Titel dividiert. So erhält man die endgültige, oben ersichtliche Bewertung.

Wer Anregungen, Fragen, Kritik oder dergleichen hat, kann sich gerne bei mir melden.

Vögelchen, wenn dir die April Wine gefällt, unbedingt deren "Nature of the Beast" auschecken. Die ist ungleich besser und hat nen unglaublichen Sound!

Zaianagl (Beitrag #27124) schrieb:

Vögelchen, wenn dir die April Wine gefällt, unbedingt deren "Nature of the Beast" auschecken. Die ist ungleich besser und hat nen unglaublichen Sound!

Danke für deinen netten Hinweis!

Du wirst lachen, genau das von dir genannte Album wird das nächste sein, welches ich mir anhöre und dann hier zum besten gebe.

Das hier schon mal vorab:

Guten Morgen und herzlich willkommen am Brückentag.
Jetzt kommt die nächste "harte" Scheibe (dabei läßt sich Vinyl leichter biegen als eine Compact Disc).

Interpret: April Wine

Album: The Nature Of The Beast

Erstveröffentlichung des Albums: 1981

Label: Capitol Records

Plattenfirma: Capitol Records Inc.

Bestellnummer: 1C 064-86 296

Matrixnummer: 86 296 A - 1 (Seite 1) und 86296 - B1 (Seite 2)

Genre (laut Discogs): Rock

Style (laut Discogs): Hard Rock











Seite 1:

1. All over town (3'00'')
2. Tellin' me lies (2'59'')
3. Sign of the gypsy queen (4'16'')
4. Just between you and me (3'54'')
5. Wanna rock (2'06'')
6. Caught in the crossfire (3'33'')

Seite 2:

1. Future tense (4'07'')
2. Big city girls (3'42'')
3. Crash and burn (2'31'')
4. Bad boys (3'10'')
5. One more time (3'55'')

Bewertung: 6,6 von 10 maximal möglichen Punkten.

Wie schon das letztens gehörte Album von April Wine, so ist auch dieses klanglich recht ordentlich und lädt zum mehrfachen Hören ein.
Die beiden schlechtesten Titel sind Just between you and me und Caught in the middle - wobei schlecht nicht das trifft, wie die Songs wirklich sind.
Gut sind die ersten beiden Lieder der ersten Seite und die letzten beiden Songs der zweiten Seite der Schallplatte.
Wobei One more time ein krönender Abschluß mit mächtig viel Dampf ist, bei dem man unweigerlich mit dem Kopf kreisende Bewegungen ausführt.
Wanna rock geht mächtig nach vorne los, ganz im Stile der guten alten Songs von Status Quo.
Big city girls zeichnet sich mehr durch gutes Gitarrenspiel als durch entsprechend guten Gesang aus, dennoch ein sehr toller Song.
Damals war Sign of the gypsy queen ein großer Erfolg, sicherlich auch wegen der guten Gitarren.
Auch bei Future tense geht mächtig die Post ab, erneut ist der Gesang die einzige Schwachstelle.
Judas Pries und Black Sabbath kommen einem sofort in den Sinn, wenn man den besten und härtesten Song des Albums, Crash and burn, hört.
Die Schallplatte erhielt ich damals von einem netten eBayer, der im selben Ort wohnt wie mein Bruder mit seiner Freundin, nämlich in Rathenow.

Erläuterung zur Bewertung: Für jeden Titel werden zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Anschließend werden die Punkte addiert und durch die Anzahl der vorhandenen Titel dividiert. So erhält man die endgültige, oben ersichtliche Bewertung.

Wer Anregungen, Fragen, Kritik oder dergleichen hat, kann sich gerne bei mir melden.

april wine gingen damals irgendwie an mir vorbei.
den einen oder anderen song hat man mal gehört, aber keiner hatte eine platte, kassette oder sonst was.

so, nachdem ich mir neulich mehrmals genüsslich die alte "damage done" reingezogen habe,
musste heute beim einkauf die "neue" dran glauben.

deshalb jetzt in erstlauschung

DARK TRANQUILITY - Construct (2013)

Hach, diese Musik fehlte noch in meiner Sammlung ... psychedelischer Nonsens, der beste Mix aus Bob Marley, Bob Dylan und Beach Boys, wohlgemerkt alles Lo-Fi

weiter gehts auch bei mir mit sogenannter hotten-totten-musik,
so beliebte meine oma zumindest immer dazu zu sagen.
geschadet hat sie mir jedenfalls nicht

MC5 - Live at the Grande Ballroom 1968

moin

Ich bin von der ASG immer noch enttäuscht...

Von der Blood Drive? Kann ich nicht verstehen, mir taugt die.
...aber ich kenn auch nur die.

Die Mount Salem find ich aber auch stark!

Bonnie Tyler-Rocks & Honey

Khayman (Beitrag #27137) schrieb:

Von der Blood Drive? Kann ich nicht verstehen, mir taugt die. ...aber ich kenn auch nur die.

Ach so...
Der direkte Vorgänger ist meine Liebste der Band, die zwei davor gefallen mir ebenfalls besser als die Letzte.
Liegt wohl am stetigen Stilwechsel, welcher sich durch alle Alben zieht, und mit der melodieorientierteren "Win us over" nicht zuletzt durch die Melange mit der ursprünglichen Punk, Skate und Riff geschwängerten Mucke den Höhepunkt fand und mit der Letzten diesen Weg weiter, leider zu weit, ging, imho...

Hier mal n paar chronologische Songs die zeigen wohin die Entwicklung ging, vielleicht magst das alte Zeug ja doch ( wie ich, mehr)...:


https://www.youtube.com/watch?v=JItadWxaABk

https://www.youtube.com/watch?v=B2TtyKCdaMQ


https://www.youtube.com/watch?v=6baxqia74EE

https://www.youtube.com/watch?v=TrUX14BxiWA


https://www.youtube.com/watch?v=ap7RS7adPAw

https://www.youtube.com/watch?v=h6mKw-mRbX8

Der Gallop Song bläst mich sowas von weg!!!

An den Frühen mag man am "Gesang" erahnen können, daß das Ganze ursprünglich mal als reines Instrumental Projekt gedacht war...

Apropos wegblasen:



https://www.youtube.com/watch?v=j9nXwatgsMs

Hier läuft schon den ganzen Tag lunatic soul als Kanal auf last.fm.

ReinXeed-A New World

Manowar- The lord of steel - live

Blach Veil Brides-Wretched and Divine:The Story of the Wild Ones

Gotthard - Bang!

DARK TRANQUILITY - Construct (2013)

also im gegensatz zu den grandiosen letzten veröffentlichungen ähnlich klingender bands, wie insomnium und agathodaimon, ist die aktuelle dark tranquility doch eher schwach ausgefallen
kaum ein song der hängen bleibt, alles soundmäßig sehr gleichtönend,
die ungewöhnlich ruhig geratene single Uniformity ragt da als einziges positiv heraus.
ich werde die scheibe sicher noch ein paarmal laufen lassen, aber es ist jetzt schon absehbar,
das sie bei mir nicht den stellenwert der frühen platten erreichen wird.

Ich find die geil.
Vielleicht grad weil sie nicht mehr so recht ins MeloDeath Schema passen will. Aber ich fand die letzten In Flames und The Haunted ja auch sehr gut... deswegen:

Teichfischer (Beitrag #27147) schrieb:

DARK TRANQUILITY - Construct (2013)

Im Gegensatz zu Dark Tranquility bin ich kein Fan der neueren In Flames.
Construct find' ich überraschenderweise sehr gut, obwohl eigentlich klar sein sollte, das auch hier ein anderer Weg eingeschlagen wurde, als noch bei der Gallery und Damage Done. Wie der Fußnagel schon sagte, nicht mehr so Richtig MeloDeath. Hab' zwischendurch das Gefühl, Depeche Mode oder Coldplay versuchen sich im Metal. Aber ich find's gut!

Desaster ? 666 - Satan's Soldiers Syndicate

@zaia
bei der in flames hatte ich, wie schon mal geschrieben, eher meine probleme.
vielleicht liegt es aber auch daran, das dark tranquiltity und in flames zwei bands sind, die ich schon über viele platten begleitet habe. da bekommen die üblichen schlagworte wie "stillstand " oder "veränderung" meist eine andere dimension. da mir beide bands allerdings sehr am herzen liegen, gebe ich da selbstverständlich nicht so schnell auf. die in flames karte für oktober peppt schon an der kühlschranktür, dt steht noch aus.

die haunted hat mir auch gut gefallen, vor allem der titeltrack
(ist allerdings auch meine einzige von denen und eigentlich auch schon wieder recht alt)


hier etwas, das definitiv viel abwechslung bietet.
stilrichtung ist schwer bis garnicht zu fassen. immer wenn man denkt, das könnte wie system of a down, tool, meshugga, thrash,bm oder melo-death klingen, ändert sich die richtung.

STONEGARD - From Dusk till Doom (2006)

Stonegard - Titeltrack


ps: mein plattencover ist das rote (im video im hintergrund ersichtlich),
offensichtlich gibt es jetzt eine doppel-cd-neuauflage mit neuem cover (amazon verlinkt das alte nicht mehr)
wer sie noch nicht hat, zugreifen!

@zaia bei der in flames hatte ich, wie schon mal geschrieben, eher meine probleme. vielleicht liegt es aber auch daran, das dark tranquiltity und in flames zwei bands sind, die ich schon über viele platten begleitet habe. da bekommen die üblichen schlagworte wie "stillstand " oder "veränderung" meist eine andere dimension. da mir beide bands allerdings sehr am herzen liegen, gebe ich da selbstverständlich nicht so schnell auf. die in flames karte für oktober peppt schon an der kühlschranktür, dt steht noch aus.

Da ich ja mehr aus dem Punk und HC Bereich komme, hatten die frühen und klassischen (Melo)DeathMetal Sachen jetz nich soooo die Bedeutung für mich.
Ich hab mich da eher an crustigeren Sachen orientiert, wie zB Entombed und so.
Es war aber trotzdem angenehm, daß es Bands gab, die etwas "anders" waren, irgendwie sozusagen progressiv ohne den üblichen Frickelfaktor.
In Flames zB fand ich ab der "Reroute" richtig gut, bei DT wars ganz ähnlich und nahezu zeitgleich...
The Haunted hingegen kommen ja eher aus der Core/Thrash Ecke, und die fand ich schon immer sehr gut. The Unseen ist sicher grenzwertig zum Kommerz, aber genau wie bei den letzten DT und IF reißts hier ebenfalls dieses psychotisch angehauchte raus. Ich finde das gibt den Scheiben eine nicht so recht greifbare Tiefe und Spannung.

Und da gehts mir dann häufig wie dir: Wenn sich altgeliebte Bands da eher in Stagnation üben oder Richtung "Kommerz" entwickeln, hab ich da meine Probleme.
Siehe weiter oben das Beispiel ASG...

Nachgelegt, denn, einmal in den Strudel geschwommen, kommt man nicht mehr raus:

Gestern gleich im Player gehabt





Beides als Vinyl, leider lässt das Grober Knüppel Album aufsich warten deswegen nur der Autorip von Amazon.

Zum Start in den Tag


Auch als Vinyl

Blach Veil Brides-Wretched and DivineThe: Story of the Wild Ones

Kaiser Chiefs- Education,Education,Education & War

Bruce Springsteen-High Hopes

ReinXeed-A New World

Emma Marrone-Schiena

Joan Osborne-Love and Hate